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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 07.05.1943
Descrizione fisica: 4
. 7. Die Kosten für das Anlacken der Bäume gehen zu Lasten der Wald eigentümer. Jene für die Uebergabe, Kontrolle, Messung, Kollaudierung und Wlieferung gehen zu Lasten der Holzindustriefirma, welche für die Waldnutzung im Falle der Requirierüng bestimmt wurde. Art. 8. Die gegen das vorliegende De kret Zuwiderhandelnden werden im Sin ne des Gesetzes bestraft. SM l>!s WWMlWWà» Über Rapport der Karabinieri wurde Stanger Anna nach Giacomo, aus San Genesio, wegen Eieraufkaufs zur An zeige gebracht. Wegen

aus der Strönlung in stilles Wasser. Dazu fehlt im regulierten Fluß die Möglichkeit. Dem so technisierten Flußbett mangels somit jegliche genetische Bereitschaft. Le ben zu hegen und zu bewahren. Diese Erkenntnis stellt den Wasserbau vor neue Aufgaben: die bisherige „Idealform' des ausgebauten Flußlaufs muß der Rück sichtnahme auf die Wasserlebewelt geop fert werden. Dieselbe Einsicht wurde im Forstwesen gewonnen. Die Natur hat den Wald als Wohnstatt für Wild und Vogelwelt erdacht. Zugleich aber erfüllt

>e Behandlung in Anspruch nehmen. vcrdilheater- „Begegnung in der Nacht'. Roma-Kino: „Maria Malibran'. Luce-Kino: ..Fra Diavolo'. Cenlral-Kino: „Der große Schatten'. Danle-Kino: „Ein Pilot kehrt zurück,,. VIttoria-kino Olirisarco: „Die Spur des Teufels'. „wirtschaftlich' orientierte Mensch dage gen betrachtete den Wald einseitig als Holzlieferanten. Die zu dieser Auffassung folgerichtige ausschließliche Aufzucht des im H'alzsrtrag ergiebigeren Nadelbaums führte zur Verdrängung des Laub- und Mischwaldes

Boden, wo er abfloß. Die wenige eingedrungene Feuchtigkeit wurde von den flachwurzeln den Fichten aufgesaugt, so daß die natür- liche Wasserspeicherung in den tieferen Schichten des Bodens unterbunden wur de. Zudem führte die geringe Standfe stigkeit und erhöhte Brandgefahr der Na delbäume zu zahlreichen Katastrophen durch Schnee- und Windbruch oder Wald brand. Sa hatte die einseitige Bevorzu gung des Nadölhol^es statt des erhofften Prosites schwere Schädigungen im Ge folge. Der Mensch

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 27.07.1932
Descrizione fisica: 8
eilt, sichtbar nur den Menschen, die den Wald MUMM-WM VTössns» 26. äuis WI2 Kswlkli 4 MMIìe l - klMlMIZUWii 0 Eine alte Daine beschäftigte sämtliches Per- >n Hülle und Fülle. Dài war ick gottvoll un seine tausen'dsäligen Stimmen ver -Mihionnenschein bis ^ ^ ^ Kkn-en webten die arünei sonal des Miros und so verblieb mir Muhe verlassen uno allein vom genug, mich mit den farbigen Broschüren zu ^iin Absnddcimmern befassen. Was verlangt wurde, war er träglich: mag geboten wurde, war meinem Geschmack

in den sturmdröhnen- den Wald, als sollte ich auch dieses wilde Wunder der Bergna'ur noch erleben. — Bei strahlender Sonne zog ich ab. Sic schien schon milder und die Schatten waren blauer. Ich hatte wieder ein Stück zu mir zurück gefunden und gesehen, daß noch ein weite Weg verblieben war: Aber den geht wohl niemand zu Ende ... Geburten: Strano Annita des Giuseppe. Postangestellter in Bolzano: Gius Elsa des Ferdinando, Bäcker in Bolzano: Gral? Gel- trude des Luigi, Kaufmann in Volgano: Lang Siglinde des Jccardo

... so etwas, was man heutzutage für ein be dauernswertes Privileg kleiner Leute und gro ßer Narren hält. > » Was ich von der Sommerfrische wollte? Viel, ,sehr viel Md nichts. . !, Viel: absolute Nuhe, Sonne und Luft, Wald Md Berge! ! Nichts: kein Hotelzimmer, keine table d'hote. Leinen Tanz und keine Musik, keine Autos und ^Motorräder und niemanden, der mich unge fragt anreget.— >> Einem Freunde gewährte ich Einblick in die sen Wunschzettel. Der meinte, ich müßte zum Mindesten sterben,, um nur annähernd das zu finden

und das Vertrauen, das iste dem sterchsn glitzerten in der Sonne: rundherum das Piavelied anstimmte. . ^ Zungssaale empfangen wurden. Cal. Ceard ver- Landwirteverband und der fascistischen Regie- Mes Wald und druber hinaus ragte ein Dolo- Hierauf begann S. kgl. Hoheit mit, der Be- ? ' ' > die Taciesordnuna runa in der Tcmesordnnua ausaedrückt liatten^ ' -'' «- 'un. vun >ch à «u.à '' W.M à »um warm. > Da wollte Worte würde man mich schon aufnehmen^ lwei alte Atenschen, Nißköpfe. kruinmgedrückt ehrerbietigeil

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Pustertaler Bote
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Pagina 3 di 8
Data: 20.08.1926
Descrizione fisica: 8
. Ein großer Teil der Fahr nisse und das Vieh, bis aus einen Schwein konnte gerrettet werden. Die Ortsfeuercoehr und jene von Campo Tures und Cadtpietra waren rasch am Brandplatze erschienen und konnten die zwei kleinen Objekte gerettet werden. Am Löschwerke beteiligten fich die Ortsbewohner. Karabinieri und Sinnspruch. Sönnt nur der jungen Brust ihr Wogen Von Leid in Lust, von Lust in Pein! Tränen der Lieb' und froher Hoffnung Schein, DaS gibt des Lebens schönsten Regenbogen. O grüner Wald. O grüner Wald

, von jeder Hemmung frei. Um zu erzähl'n mit Wonne dann den andern. Wie herrliq und wie schön im Wald es sei. Waldsluude. Bern such' ich Frieden unterm Dom, Der blau sich wölbt ob grünenden Altären, Aus Ranke» hoch auf stolzem Baum. Und will in solcher Stund' nicht mehr begehren, Als seh'n, wie goldner Sonne Strahl DasLaub durchbricht alSLicht» und Schatten spieler; Und raschelnd Leben, Freud' und Leid, Doch ohne Trug und List, da» Schicksal vieler. DeS Leben» Kamps liegt fern von mir Mt seinen drangsalierenden

Finessen — Ich atme tief — mein Herz wird frei. Und durch den Wald geht heilendes Vergessen. Finanziert. Der Besitzer, Serr Vinzenz Nieder- Köster, welcher Heuer durch Verlust seiner ge schäftstüchtigen Frau Gemahlin, von einen schweren Schicksalsschlag heimgesucht wurde, ist zwar ziemlich gut versichert, erleidet aber immer hin bedeutenden Schaden, da er den Gastbetrieb nicht im »ollen Umfange ausrecht erhalten kann. Die Mauern dürften noch ziemlich gut sein und dürfte der Gasthof Heuer

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 18.08.1938
Descrizione fisica: 6
war zu Ferragosto ein bedeutend gesteigerter, sodaß die „Vittorino' am Sonntag jedes mal zwei Schnelltriebwagen in Verkehr setzen mußte, wie auch die normalen Züge der Venostabahn voll besetzt waren und weitere Personenwägen ankoppeln muß ten. Auch die Ferragosto stattgehabten Festlichkeiten am Montag, so der Kirch tag in Madonna di Senates mit dem fünfzigjährigen BestandjubilSum der dor tigen Musikkapelle, wie das große Wald fest in Malles Venosta, haben bei sehr zahlreichem Besuch einen schönen, ani mierten

lockend darbot, wiesest du den Weg, den die hohen Birken umsäumten. Ich fürch tete, wir könnten uns zu weit von der Bahnstrecke entfernen. Du aber lachtest und zogst mich mit. Wie sollte ich dir widerstchen, da du so lachen konntest! Als wir über die Anhöhe hinwegstie- gen, bot sich uns die weite Fläche des Landes: hoher Glanz lag darüber, und das Licht wechselte, während die Wolken über den Himmel glitten. Zur Seite stand der Wald, das Mosaik der Felder dehnte sich vor unseren Blicken

den Himmel, verzauberte das Land. Nun wanderten wir still. — Was hatten wir gesehen! Die Hügel un5 den Wald, den großen Zug der Ebene, die roten Ziegel der Häuser, das Strah len der Sonne. Nun wich allmählich das Licht zurück, und die Nehel stiegen aus über den Wiesen. Die Nacht begehrte ihr Recht. Was wollten wir noch? Wir woll ten nichts mehr als schweigen, da die Bo gel verstummten und der Wind sich legte. V057K4 ^osi.ir no» vc 1.0 5k pMen un visurrro oeu^- u« »«iUkNS eo»7« u« » e 0 !l 1 !I « l « I .! i sl i -I«

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 27.08.1941
Descrizione fisica: 4
. Jn Val- daora di mezzo: Fleischhauermeister Francesco Hoser, gebürtig aus Ca di Pietra in Valle Aurina, 30 Jahre alt, hinterlassend die Gattin und 2 Ziehtin oer. Im Jahre 1926 übernahm er hier die Fleisckchauerei am Bahlchofe und erwarb sich einen sehr großen Kundenkreis. Er war allgemein hochbeliebt und geachtet. Schützt den Wald?or Bränden! So gut es die Sonne Heuer auch mein te und noch immer meint, dieses Uebex- maß an Hitze, verbunden mit der Trok- kenheit, die früher geherrscht

in den letzten Tagen: In Praia alla Drava Frau Anna großen Gefahr. Nur dank dem raschen und zielbewußten Eingreifen unserer Forstbeyörden und der vielen herbeigeeil ten Hilfsmannschaften .ist es zu verdan ken, daß bei jedem Wallibrande des heu rigen Jahres die großen Gefahren nvjh rechtzeitig abgewenoet werden tonnten. Immechm aber müssen die Bauern, Waldarbeiter und Ausflügler und alle anderen, die einen Wald heute betreten, alles aufbieten, um die furchtbaren Fol gen der Dürre im Walde zu oermeiden

zum Opser fällt. Der Wald ist ungeheuer wichtig, gegenwärtig mehr denn je. Er liefert uns nicht nur das so wichtige Holz als Bau- und Brennmate rial, er bringt uns auch Harz, Gerbstoffe. Kräuter, Gräser, Beerencwst, Wild und Früchte — er ist unentbehrlich. Jenen Leichtsinnigen, die sich daher nicht den zum Besten der Allgemeinheit geschaffe nen Gewohnheiten und Gesetzen unter werfen wollen, muß ihr frevelhaftes Treiben unmöglich gemacht werden. So 'ollen als das gekennzeichnet

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 13.10.1920
Descrizione fisica: 8
. Lichtung, hoher Bestand, kleine Felspartien reihen sich wechselweise nneinander. ab und zu geringe Fernsicht hinab in ein Wald tal. das drüben wieder von langgestreckten Bergrücken um rahmt. weit hinten in dämmeriger Ferne waldige Hügel ketten. die ungarische Grenze. Fm besten Zunachten gelangten die Fäger an den Grün- Kopf, einen Felskegel, wenige Klafter hoch, der von seiner Kuppe aus Einblick in den Hintergrund gewährt. Wolf spähte alles scharf ab. doch war nirgends die Svur eines Feuers zu finden

, kein Rauch kein Feuerschein. „Fetzt kann's nicht aus. die Lumpen sind schon am Fets- nitzboden,' brmnmte der Bärtige im Vorwärtstrachten. „Wolf, setzt Hab' dich gut hinter mir her. es hat Zeit, noch eine halbe Stunde, dann muß es sich zeigen, ob wir die Her- ron sind in unserem Wald oder die Lumpen, die miserab- ligen; Wolf, spar dein Pulver nicht, ich sag dir's. die tun's auch nicht. Fch mach den ersten Schuß mit der Kugel, die reißt durch das Gebälk der Hütte und löscht, so hoff

in die Glut, daß laut prasselnd die Flammen hochwirb ttten . und schwerer Rauch sich am Geäste fing, als die zwei Fäger auf sechzig Schritt heran waren. Roch wenige Augenblicke und sechs Lumpen weniger verunzieren die Mutter Erde, da tönt es prächtig aus vier Kehlen: „Wer hat dich, du schöner Wald, aufgebaut so koch da droben, wohl den Meister will ich toben, solang r och mein' Stimm' erschallt usw.' Wie vom Schlag gerührt standen unsere beiden Fäger da im schirmenden Schatten der Stämme. Endlich rückte

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