1.344 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Giornali e riviste
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1929/31_08_1929/DOL_1929_08_31_11_object_1155671.png
Pagina 11 di 16
Data: 31.08.1929
Descrizione fisica: 16
anwenden. — Dieser Balsam lindert die Entzündung und ist ebenso wirksam bei blu tenden und heraustretenden Hämorrhoiden. Ueberal1: L 7.—. Hauptniederlage C. Giongo, Milano (108). 8933.20; geringstes Anbot Lire 5955.46, Vadium Lire 893.32. — 22. Wald ein Siebtel ungeteilt. Anteil am Walde Steinwald. Ep. Nr. 2325 von 42.149 Quadratmeter und Gp. Nr. 2326 von 7006 Quadratmeter, geschätzt das Siebtel auf Lire 1404.40; geringstes Anbot Lire 936.25, Vadium Lire 140.45. — 23. Wald ein Siebtel ungeteilt. Anteil

= Lire 303.013.—, Wiese (Erundparzelle Nr. 2274) Lire 1972.60.—, Weide (Gp. Nr. 2270/2 und 2271/2) = Lire 24.200.—, Wald (Ep. Nr. 2282/2) -- Lire 479.—. Der Eesamtsckiätzungswert des anzen Badeanwesens beträgt Lire 1,757.677.60; as geringste Anbot Lire 878.838.80, Vadium Lire 175.767.76. — 2. Villa in San Candido (Jnnichen): Haus Nr. 48. geschätzt auf Lire 189.672.—, Garten Lire 875.—. Garten Lire 270 zusammen Lire 190.817.—; geringstes Anbot Lire 95.599:35. Vadium Lire 19.081.70. — 3. Stall in San

meter Lire 3702.—; gerinstes Anbot Lire 2468.—, Vadium Lire 370.20. — 8. Wiese: Ep. Nr. 1300/2 von 2525 Quadratmeter Lire 7575.— geringstes Anbot Lire 5050.—. Vadium Lire 757.50. — 9. Wiese: Ep. Nr. 1360 von 3161 Quadratmeter Lire 6323.—; geringstes Anbot Lire 4215.35. Vadium Lire 632.30. — 10. Wieke: Cp. Nr. 1533 von 7064 Quadratmeter Lire 10.596.—; geringstes Anbot Lire 7064.—, Vadium Lire 1059.60. — 11. Wald: Ep. Nr. 1601—1605 von 224.14 Quadratmeter Lire 8965.—; geringstes Anbot Lire 5977.10

, Vadium Lire 896.55. — 12. Wald: Ep. Nr. 1566 von 2528 Quadratmeter Lire 1011.20; geringstes An bot Lire 674.15. Vadium 101.15. — 13. Acker. Gp. Nr. 594 und 595 von 2730 Quadratmeter Lire 8190.—; geringstes Anbot Lire 5460.—, Vadium Lire 819.—. — 14. Wald: Ep. Nr. 2105 von 18.098 Quadratmeter Lire 5429.40; gering stes Anbot Lire 8619.60, Vadium Lire 542.95. — 15. Wald: Ep. Nr. 2385 von 25.935 Quadrat meter Lire 10.374.—; geringstes Anbot Lire 6982.65. Vadium Lire 1037.40. — 16. Wald: Gp. Nr. 2411

von 10.506 Quadratmeter Lire 4202.40; geringstes Anbot Lire 2801.60, Vadium Lire 420.25. — 17. Wald: Ep. Nr. 2275 von 3999 Quadratmeter Lire 1999.50: geringstes Anbot Lire 1333—, Vadium Lire 109.95. — 18. Wald: Gp. Nr. 2276 von 156.973 Quadrat meter Lire 47.091.90; geringstes Anbot Lire 31.394.60, Vadium Lire 4709 20. — 19. Wald: Ep. Nr. 22717 von 52.572 Quadratmeter Lire 5257.—; geringstes Anbot Lire 3504.65, Vadium Lire Lire 525.70. — 20. Wald (Steinwald): Ep. Nr. 2312/1 von 10888 Quadratmeter Lire

1
Giornali e riviste
Volksbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/VBS/1929/10_10_1929/VBS_1929_10_10_9_object_3126348.png
Pagina 9 di 11
Data: 10.10.1929
Descrizione fisica: 11
.—. 7. Acker. Eurnd- . »arzelle Nr. 1180 von w 1978, geschätzt auf Lire 2076.—, Mindestanbot Lire 1984.—. 8. Wald, Grundp. 1763 von Iv 7485, geschätzt aufSir« 1700.—, Mindestanbot Lire 1183.30. 9. Wald. Grundp. Nr. 2077/11 von m 4543 und Grundp. Nr. 2078/6 von m 1949, ge schätzt auf Lire 1095.—, geringstes Anbot Lire 780.—. 10. Wald, Erundp. Nr. 2090/14 «on m 20.879, geschätzt auf Lire 1222.—, Mindestanbot Lire 9534—. 7. Acker. Grund- Parzelle Nr. 2127 von m 26.032, geschätzt auf Lire 1077.—, Mindestanbot

auf Lire 8000.—, Mindestanbot Lire 4000.—. 2. Acker, Erund- parzelle Nr. 435 von m 1894. Schmiede, § «schätzt auf Lire 10.500.—, geringstes Anbot ire 7000— 8. Garten beim Haus, Grund- Parzelle Nr. 441 von m 18. geschätzt auf Lire .50.—, geringstes Anbot Lire 83.50. 4. Wisse .im örtsried, Erundp. Nr. 439 von m 823, Äcker dort, Grundp Nr. 440/1 von m 1409, Wiese dort, Grundp. Nr. 438 von m 252. ««schätzt auf Lire 1500.—. geringstes Anbot Lire 1000.—. 5. Wald in den Schmieden- Wäldern, Erundp. Nr 2891

von m 95.607, geschätzt auf Lire 3500.—, geringstes Anbot Lire 2394.—. 6. Wald (Weiterwälder), Grundp. Nr. 2208 von m 28.324, Nr. 2802 .von m 8625 und Nr. 2303 von m 12.624 und Rr. 2/9 in Auherberg von m 6558. geschätzt zusammen auf Lire 2660.—, geringstes An bot Lire 1394.—. Die Feilbietungsbedingun gen liegen bei der kgl. Prätur Monguelfo (Welsberg) zur Einsicht auf. 183 Am 19. Ottober d. I. um 2.39 Ahr nach mittags findet im Gasthaufe zum „Schwar zen Adler' kn Tubre (Taoiers im Dinschgau

Lana die Grundbuchs« körper in der Einiagezahl 785 ll Lana, 181 ll Lana «nd 74 Hj)»tarnt (Böllan). be stehend ans Haus. Wiesen, Weingatten, Acker. Moos und Wald, samt Zubehör «nd Betriebsinventar zwangsweise versteigert. Diese Liegenschaften sind auf Lire 298.782.— und das Zubehör auf Lire 17.800.—.zu sammen Lire 314.582.— geschätzt. Das Min destanbot bettägt Lire 206.721.20 und das Badium Lire 81.458.—. Die Feilbietungs bedingungen können bei der kgl. Prätur Lana eingesehen werden. 187

Auf Betteiben der Philomena Wwe. Tribus, Handlung kn Lana. durck Adv. Dr. Köllens perger dort gegen Alois Schwienbacher findet am 22. Oktober d I. um 9 Uhr vor mittags im Easthanle Sa. Balburga in Sa. Balburga d'ultimo die Versteigerung der in der Grnndbuchseinlagezahl 216 Ü Sa. Balburga eingetragenen Realitäten statt, bestehend aus dem Gasthause Sa. Bal burga mit Wald «nd Wiese sowie der Gast hauseinrichtung. Der Schätzwert bettägt Lire 92.666.— und jener des Zubehörs Lire 6820—, zusammen Lire 98.820

4
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1885/21_05_1885/BTV_1885_05_21_8_object_2910147.png
Pagina 8 di 8
Data: 21.05.1885
Descrizione fisica: 8
und ein halbes Gmachmühlrecht am Wengerbach, mit Bauarea Wiesen Garten Weide Acker Wald Joch 3 20 14 463 UMst. 902 619 143S SSI 665 zusammen 45 Joch 1435 l iKlft. tu» AuSrufspreise von 7185 st. II. DaS -HauS am Wagendrtstl HauS-Nr. 15 tn Ellmauthal, vorgetragen im Grdbche. Grub E. Z. 69, enthaltend daS gemauerte Wohnhaus mit Bauarea — Joch 42 I IKlft. » Wiesen — » 1275 . Wald 1 . 1523 „ zusammen 2 Joch 1240 I IKlft. im Ausrufspreise von 400 st. III. Die ideelle Hälfte des Einfanges am Achberge, vorgetragen

im Grdbche. Grub Einl. Z. 33 und zwar im Ganzen enthaltend Weide — Joch 222 ^Mft. Wald 2 „ 199 . zusammen 2 Joch 421 I jKlft. im AuSrufspreise von 25 st. IV. Die halbe Alpe GrieShanting, vorgetragen tm Grdbche. Reitsam Einl. Z. 31 ehemals zum Gute Oberlaubichl gehörig, zu 18 Kuhgräser mit Ban-Parz.- Rr. 140 per 42 s^kilfr. und dem gemeinschaftlichen Benützungsrechte Wald 2 Joch 1592 HZKlft. Alpe 125 118 um den Ausrufspreis von 1450 st. V. Das Wiesfeld sammt Walv, insgemein Pulverer hof genannt

, vorgetragen im Grdhche. Reitsam Einl. Z. 32 enthaltend das Wohngebäude, dann abgesonderte WirthschastSgebäude mit Stallung und Heulage Bauarea — Joch 152 I sKlft. Wiesen 1 . 869 Acker 6 . 1301 Wald 1i „ 916 zusammen 20 Joch 38 I sKlft. im AuSrufspreise von 372S st. VI. DaS Grundstück Gestöhl, dermalen vorgetragen tm Grdbche. Reitsam Einl. Z. 27 enthaltend Acker 1 Joch 971 ^Klft. Wiese — „ 3,3 .. zusammen 1 Joch 1284 s^sKlft. im AuSrufspreise von 450 st. VII. DaS Gut Schnitzhof HauS-Nr. 19, vorgetragen

- rechte von Wald 2 Joch 1592 i^INst. Alpe 125 . 118 im AuSrufspreise von 1500 fl. IX. Da« Pfarr»trth«hau« Hau«-Nr. Z, vorgetragen l t» Trvbche. Dorfwerfen Sink. Z. 4 und zwar: 1. da« Wirth«hau« nächst der Kirche; zu ebener «rde mit dem Gastzimmer, Extrazimmer, Nebenzimmer, Äe- stndestube, Küche und zwei gewölbten Kellern; tm ersten Stocke mit 3 Gastzimmern, 1 Dlenstbotenkammer; unter dem Dache mit vem Tanzboden und 1 Dachkammer sammt abgesonderten Stall und WirthschastSgebäude nebst Fleischbank

, mit radizirter Wirthsgerechtsame mit Bauarea — Joch 134 s^Klft. . Garten — „ 174 . Acker — . 1039 . Wiese 1 » 564 » 2. der Wald zum PfarrwirthSanwesen gehörig, vor getragen km Grdbche. Reitsam Einl. Z. 74 Wald 6 Joch 1228 LUKlft. zusammen S Joch 59 I IKlft. 3. ein Drittel deS gemeinschaftlichen WegeS, Parz.» Nr. 1020, vorgetragen im Grdbche. Dorfwerfen Einl. Z. 5, im AuSrufspreise von 5890 fl. X. Die auf 4170 fl. 27 kr. geschätzten Fahrnisse und Vorräthe, dann der Viesthanv, worunter l Pferd, 20 Kühe

5
Giornali e riviste
Bozner Tagblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZT/1944/26_09_1944/BZT_1944_09_26_4_object_2107642.png
Pagina 4 di 4
Data: 26.09.1944
Descrizione fisica: 4
-numrp Scbwernrhci- Jedem, der in einer erholsamen Stunde aenone sage vom moosweioiein und Sicherung der Vollbescbäfti- durch Gärten oder den nahen Wald Der mit dem Wald, seiner Pflan- eung Man fragt sich, ob zu solchen streift, sofort auf — er erfreut sich zen- und Tierwelt eng verbundene Erkenntnissen erst ein neuer Weltkrieg ihrer Pracht. Wer aber, der sich von deutsche Mensch hat auch das Moos nötig ww und man weiss aber auch, der Stille, dem Leben und Weben Im mit einem Sagenwesen belebt Im dass

8 zu ihrer Verwirklichung den Al- Wald, beschenken und'mit neuer Kraft Harz, diesem schönen und in Friedens- Für die Ernährung der Well nach am meisten auf Lebcnsmiileleiufuhr i:!Ö r i en alle geistigen sozialen und erfüllen läßt, betrachtet sich einmal in Zeiten vielbesuchten deutschen Mlttel- — —i r.-._ _i:_ — ...... ,™r»n nimiKh Wnm.flrtfln ... - . -- ' »-»- M..fl— .K- KI-!-- AU-It . 1 -» Moose? gebirge, kennt man jedenfalls die Sage von den „Moosweiblein.“ Darunter stellt man sich zwerghafte Geschöpfe vor, hoch

-Üniversität im Auf- Eiuen- Waggon Kohlen in einer Schicht trag Roosevelts über die Beschlüsse von Hotsprings und die dort vorgetragenen Ansichten über Europas Ernährungs lage angestellt hat. Die Feststellungen, Hilfe. Den Schutz, den sie bei ihm fin. den, danken sie, indem sie ihm den Wald schützen helfen. Eine sinnige Sa lb 1 n z. — Zwei Häuer eines Kohlen Werks in Oberdonau haben im Hand- A r bcit ^ dirdS^A-^iodmt^mrmS s hiclit einen Waggon Kohle erzeugt für alliierte Ohren erstaunlich klingen. Bcnnclt

der Viehbestände eingbtreten ist. Bei der Tour leisteten Stöcke, die mit Ei senspitze und Schneeteller versehen wa ren, gute Hilfe. Ferner benutzten die bei den Bergsteiger nach ihren Angaben ge baute, 80 cm. lange Fiihrungsschier. Gegen die amtliche Feindpropaganda erhebt Bennett den Vorwurf, die eu ropäische Lebensmittel läge immer viel clT Im Wald erfüllt das Moos wichtige KC( cin schönes Zeichen der Verbtm- Funktlonen. Es zieht alle wässerigen denheit des deutschen Menschen mit Dünste und Niedersohläge

an sich, he- dem Wald. hält sie zurück und sichert > so dem Das kleine unscheinbare Moos im Waldboden den notwendigen Feucli- Wald,, auf einem verwitterten Gc- tigkeitsgehalt; ohne das Moos gäbe es mäucr, wo es uns auch begegnet, ver nicht den Pflanzen- und Baumwuchs. uicnt unsere Beachtung. Es enthüllt sich Wunderreiche Welt der Moose — lins a j s e ine wundcrreiche Welt, als von ihr können wir ohne Uebertrei- eine unscheinbare Pianze voll starker bung sprechen. Nicht jeder weiß das Schaffenskraft

6
Giornali e riviste
Pustertaler Bote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/pub/1926/16_07_1926/PUB_1926_07_16_3_object_987841.png
Pagina 3 di 8
Data: 16.07.1926
Descrizione fisica: 8
Wunsch der Bevölkerung entgegenkommend stellte der Podesta in Malles in die Bilanz 1926 den Betrag von 400 Lire zur Vernichtung der Krähen (Alpen- dohlen) ein. Diese Dohlen haben sich in den Glück und Leld. Im Kelch des Leids ein Tropfen Glück Macht deinen Leidenstrank nicht schwächer; Jedoch ein einz'ger Tropfen Leid Vergiftet jeden Freudenbecher. O Wald» mein Wald ... O Wald, mein Wald, Du Gottes liebster Aufenthalt, Wie zieht es mich zu dir! Du grüner Dom, du heil'ger Raum, Wie Orgelton erklingt's

im Baum... Anbetend ruh' ich hier! Im grünen Moos Da lieg' ich wie in Mutters Schoß, Und ringsum Friede, milde Ruh'! Wie traulich klingt der Vögel Sang, Gleich fernem, fernem Glockenklang .. . Boll Andacht hör' ich zu. O Wald, mein Wald, Wo Gottes Stimme laut erschallt. Und Balsam weht, dein Föhrendufl , . . Vom wüsten Weltgetriebe fern Berträumt' ich hier die Tage gern. Bis Gott zu sich mich ruft. . . . Die vom Psennerkof. (Eine Novelle aus den Bergen von Dr. Otto Guem). (26. Fortsetzung

hätte sie ihm alles gesagt. Aber ihr Stolz ließ es nicht zu. So schwieg sie und litt weiter um ihres Kindes Willen. Auch Romed litt. Einmal versuchte er in seiner Sehnsucht den Arm um sie zu legen und sie an sich zu ziehen. Aber sie drängle ihn leise von sich. Da ging er in seiner Not aus dem Lause und stieg den Loch wald hinan. Unbewußt geriet er aus den Alm weg, der zur Fürther Lütte hinüber sührte. Seine Gedanken aber blieben an einem Punkte der Erinnerung hasten, auf den er heut

7
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1892/07_09_1892/BTV_1892_09_07_9_object_2946435.png
Pagina 9 di 10
Data: 07.09.1892
Descrizione fisica: 10
durch Dr. Otto Schuster. Advokat in Inns bruck. gegen Josef Zimmermaun in Gnaden wald. derzeit in Jenbach. pct. 140 fl. s. A.. werden am 5. nö th igensalls 15. November 1892 stets um 9 Uhr Vormittags beim Roandlwirth in Gnaden wald nachstehende Realitäten sammtillstrucius zum gerichtlich erhobenen Schätzungswerth von 1840 fl. 90 kr. als Ausrufspreis öffentlich versteigert, wobei am 15. November auch Anbote unter dem Schätzungs werte angenommen werden, und zwar: Das dem Schuldner laut Einantwortung

zu Ed beim Lampl in Walchsee, Cat.-Nr. 1790 , bei welchem auch eine personelle Wirthsgerechtsame ausgeübt wird, bestehend in: Haus-Nr. 36. Besitz-Bogen Nr. 34 G.-P.-Nr. 1266 Moos von i Joch 1374 Klftr., „ 1343 Weide „ 4 „ 616 „ „ 1314 Acker „ 1 „ 1003 „ „ 1 ,44 Acker „ 3 „ 1274 „ 1345 Acker „ — „ 20 „ .. 1346 Wiese „ — „ 144 „ 1347 Wiese „ — „ 34 „ 1348 Wiese „ — „ 217 „ „ 1353 Acker » 1 » 314 „ „ 1354 Acker „ — „ 159 „ 1423 Acker „ 5 „ 432 „ 1424 Wiese „ — „ 514 „ „ 1425 Wiese „ 14 „ 413 „ 1426 Wald

„ — „ 139 » „ 145» Walv „ 14 „ 253 „ 1509 Wald „ 9 „ 1089 „ B.-P.-Nr. 151 Bauarea „ — „ 176 „ „ 152 „ „ „ 21 „ ^ 155/6 „ ^ ^ 9 ^ „ 155/7 „ 8 ^ ^ 155/3 „ ,, .. 9 .. „ 155/9 „ „ — „ 7 . Das Klausgütl in Walchsee, Cat.-Nr. 179U, Be sitzbogen Nr. 33, Haus Nr- 35 G.-P.-Nr. 1300 Weide von — Joch 1251 Klstr., „ 1301 Wiese „ 201 „ 1302 Acker „ 2 „ 442 „ „ 1303 Wiese „ — „ 428 „ „ 1349 Wiese „ — „ 37 „ 1350 Wiese „ — „ 47 „ „ 1351 Wiese „ — „ 110 „ 1352 Acker „ — „ 203 „ 1422 Wald , — „ 1099 „ „ 1451 Weide

„ 2 „ 344 „ „ 1438/1 Wald „ — „ 347 „ „ 1433/2 Wald „ „ 405 „ B.-P.-Nr. 153 Bauarea „ — „ 123 ^ zum Ausrusspreise von 10.200 fl. österr. Währ, (ohne ?uullu3 iustrlilltuz). II. Parthie: G.-P.-Nr. 1662, Alpe Habertsau mit 15 Gräsern. G.-P.-Nr. 1672, Feldalpe mit 13 Gräsern sammt Hütten und Haag, zum Ausrusspreise von 3000 fl. (ohne k'niillus ins^rucdus). Die Versteigeruiigsbedingungen liegen während der Amtsstunden hiergerichts zur Einsicht auf und werden selbe auch vor Beginn der Versteigerung

8
Giornali e riviste
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1899/02_08_1899/MEZ_1899_08_02_13_object_690155.png
Pagina 13 di 16
Data: 02.08.1899
Descrizione fisica: 16
. Durch das mörderische Abholzen von Wäldern sind schon ganze Länder an den Bettelstab ge bracht worden. Ebenso wie ein Landwirth oder eine Gemeinde leichter und besser wirthschaften, wenn sie einen Wald besitzen, ebenso blühen auch ganze Länder, wenn sie schöne Waldbestände haben. IIin von dieser Seite der Verarmung des Volkes vorzubeugen, hat die Regierung die Wälder vor der sinnlosen Verwüstung in Schutz ge nommen, indem sie trachtet, die Waldbestände wenn schon nicht zu vermehren, so doch in gleicher Stärke

Wälder bei geistlichen und weltlichen Herr schaften verblieben sind und noch heutzutage deren kost bares Eigenthum bilden. Jetzt wo eS zu spät ist, gehen den Leuten hie und da die Augen auf, und man hört alte Bauern noch reden: „Dieser große Wald könnte unserer Gemeinde gehören; er wurde ihr seinerzeit zuge wiesen, weil aber das Holz sehr billig war und jeder die großen Steuern fürchtete, nahm sich niemand um ihn an, und die Herrschaft zog ihn wieder ein.' Warum ist nun das Holz so theuer geworden

einmal das Werkholz aus seiner Stellung verdrängen könnten, daran ist gar nicht zu denken, denn das Holz Hit Vor züge, welche für die Metalle unerreichbar sind. WaS sollte also jeder Landwirth thun? Antwort, l. Seinen Waldbesitz nicht verkaufen, sondern ihn für spätere Jahre nutzbringend geltalten. Wer ein Barver mögen Hai, sollte eS zum Waldankauf verwenden. So mancher Landwirth hat eine magere Waldwiese, die kaum so viel Fntter gibt, als der Arbeitslos» werth ist. Hier heißt es, einen Wald anbaue». Die Wiese

trägt jährlich sage» wir fl. rei»; läßt man sie mit Walv anwachsen, so trägt sie in kurzer Zeit das Zehnfache. Wer nichts that, bestimmt alleweil nur eine magere Wiese im Werthe von etwa l5>> sl. Wer sie mit einem Wald anwachsen läßt, nennt nach Ä>—:!(> Jahren einen schöneil Wald bestand im Werthe von ÜllOO sl. bisst. sei» eigen. Ein Landwirth ohne Wald ist oft gezivnnge», manche bittere Pille zu schlucken, wenn er vom Förster Hol; be kommen will. Noch werthooller als Nadelhölzer sind ^aubhölzer

11
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1934/01_08_1934/AZ_1934_08_01_4_object_1858320.png
Pagina 4 di 6
Data: 01.08.1934
Descrizione fisica: 6
machen, denn eine bleierne Schwüle, durch kein noch so leichtes Lüftchen gekühlt, liegt in den Mit tagsstunden über der Landschaft und die Queck silbersäule zeigt in der Sonne 6» Grad. Und trotz dem liegt aber auch schon im August ein wehes, leises Abschiednehmen, so wie der reife Mann im Hochsommer seines Lebens von den Träumen seiner Jugend mit einem nassen und einem heiteren > Auge sich trennt. Der duftige Traum vieler holder Blumen hat im August schon ausgeträumt und wandert man „ ì durch Wald uyd> Flur, so leuchten

braven ^ ' Bauern ist Arbeit vom frühen Morgen bis in die ' späte Nacht. ' Die sogen. Hundstage gehen am 24. zu Ende, aber auch manche Sommerferien gehen dann be reits zu Ende. Mancher schöne Sommertraum ist ausgeträumt und der Urlauber kehrt schweren Herzens zurück aus der Stille der Wälder, aus dem Luxus der Seebäder, von den glanzvollen Höhen der Berge in den schäumenden Lärm der Groß stadt. Der Student aber, der den größten Teil seiner Sommerserien damit zugebracht hat, entweder auf Wald und Feld

„Mein Sonntagsblatt' ent,, nehmen wir aus einem längeren Aufsatze noch,!l folgende originelle Betrachtungen von Ing. Dr. A. M. Grimm über dieses leidige Kapitel. Werden in immer, weiterer Ausdehnung der! Großstädte, als Zeichen der «höheren Kultur' die schönsten Fluren, malerischesten Partien und Bauernhäuser mit schreienden Riefenreklameschii- dern übersät und verunstaltet, so »finden wir ande rerseits auch die ruhigsten und idyllischisten Plätz chen „im Wald' und auf der Heide' in der Umge bung der Städte

sind, sind dies alles doch Zeichen der mangelnden Erziehung und niedrigen Kulturstufe, die ebenso wie, das Weg werfen von allen möglichen Abfällen auf den Straßen der Städte, in den Eisenbahnen usw. nicht genug scharf gegeißelt werden können. Als Auslese für radikaleres Vorgehen, vorerst zum Kapitel: „Wer hat dich du schöner Wald': „Wo du in jeder Buchenrinde - Das Kainsmal deiner Pfoten schreibst Wo du mit Schreien und mit Johlen Dein lümmelhaftes Wesen treibst, Wo deines Singsangs Echo wiederhallt Das nennst

du deinen Märchenwald?' Noch etwas schärfer kennzeichnet die. fehlende Kinderstube: „Im Wald und auf der Heide Da suchst du deine Freude Mit Blumenkniken, Papieresfetzen? , Solch Treiben ist, das merk dir, Bube Das Zeichen schlechter Kinderstube'. Speziell an die Liebespaare richten sich folgende Zeilen: „Schreibt niemals in die Rinden Herz, Pfeil und Namen ein Die Rinde glatt zu finden Wird jedem lieber sein. Auch ist es gänzlich schnuppe, Ob hier zu lesen^ ist, . Daß du mit deiner Puppe Mal

12
Giornali e riviste
Der Tiroler / Der Landsmann
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIR/1900/02_08_1900/SVB_1900_08_02_1_object_1936724.png
Pagina 1 di 8
Data: 02.08.1900
Descrizione fisica: 8
, da er sich zumeist aus den Reihen der Katholikenfeinde seine ersten Rathgeber bestellte, so die während eines Theiles des JahreS trocken find, verwandeln sich in Waldströme, wenn auf den Höhen Regen fällt. Wo der Wald vernichtet ward, ver schwindet der Rasen und das M00S mit dem Ge strüpp von den Berghalden. So wird das im Regen fallende Wasser nicht mehr in seinem Laufe gehemmt; anstatt langsam und gefahrlos den Wasserstand der Flüsse zu vermehren, stürzt es in Furchen und Bächen an den Bergwänden herunter

und der Ernte. Endlich griffen die Regierungen ein und erließen Gesetze zum Schutze der Wälder. Heute wissen die Forstleute und die meisten Landwirte, dass der Wald ein unschätzbarer Besitz für eine Gegend ist, dass der Wald einen wertvollen müssen dennoch auch wir uns vor der Größe des Unglücks, welches Italien heimgesucht hat, beugen. König Humbert führte zwar als junger General die italienischen Truppen gegen die österreichischen; doch all dies ist schon längst vergessen, und wer dies nicht vergessen

abgibt. Der Wind vertheilt diese feuchte Luft über weite Länder strecken, die so bewässert und befruchtet werden. So bringt der Wald nicht nur Segen, er ver hütet auf solche Weise auch Überschwemmungen und verheerende Wolkenbrüche, er schützt die Quellen, dass sie frisch und sprudelnd bleiben und so die Flüsse stets wasserreich erhalten. Jetzt blickt der Landmann im Thale mit dank barem Verständnis auf die fernen Waldberge hin. Er kennt sie jetzt als die natürlichen Wasserbehälter für seine Felder

und Wiesen. Er weiß jetzt eine ver ständige Walderhaltung zu schätzen; er findet nun den Wald wieder schön, er liebt ihn als seinen Wohl thäter. Aber auch der blutarme oder bleichsüchtige Städter schätzt heute wieder den Wald als Lustver besserer. In seinem Schatten bessert sich sein All gemeinbefinden. Ein mehrwöchentlicher Aufenthalt im Sommer im Waldesgrün gilt heute als ein gewich tiges Heilmittel gegen die überhandnehmende Ner vosität und Anämie. In den letzten Aerzte -Congressen Wir empfehlen

13
Giornali e riviste
Volksbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/VBS/1923/31_05_1923/VBS_1923_05_31_9_object_3117636.png
Pagina 9 di 12
Data: 31.05.1923
Descrizione fisica: 12
sollen, wegen Gewährleistung auf den Ersatz des durch di« Nichtträchtigkett der Kuh dir verursachten Schaden, jedenfalls auf Preisminderung klagen. Nach diesen 6 Wochen wäre dein Anspruch aber verjährt. Frage 4797: Vier Besitzer besitzen gemeln- schafttich einen Wald. Aun möchten drei da von diesen Wald verteilen lassen, der vierte aber nicht. Dieser sagt, er habe dann zu wenig Holz. Wer mutz nachgeben? Antwort: Ihr könnt den vierten Beisitzer auf Auflösung der Gemeinschaft und Teilung des Waldes

klagen. Läßt sich aber die Wald parzelle nicht teilen, so müßte der Wald ver- steigert und der Erlös geteilt werden. Frage 4798: Habe eine Diese in Pacht und möchte dieselbe als Weideplatz benützen. Ich mutz aber das Vieh durch den Wald des Aach bars treiben, um zur weide zu gelangen, was mir aber der Aachbar nicht gestatten will. Sann er mich klagen, wenn ich das Vieh ohne feine Bewilligung auf diesem weg auf die weide treibe? Antwort: Die gerichtliche Einräumung eines Notweges

kann nur der Eigentümer des Grundstückes verlangen, also hast du als Pächtevin kein Recht dazu. Der Nachbar kamr dich daher klagen, wenn du dein Vieh durch seinen Wald treibst. Frage 4799: Ende Februar kaufte ein Händler von mir eine trächtige Salbin, welche bis 20. Mai zum abkalben kommt. Er han delte, sich aus: Die Salbin bis zum 3. April zu behalten und sie dann ihm bis zur Bahn- station zu stellen, wo er sie frisch und gesund übernimmt. Die» wurde getan, ohne daß irgend eine Einwendung gemacht wurde. Aun

14
Giornali e riviste
Volksbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/VBS/1922/07_09_1922/VBS_1922_09_07_9_object_3116739.png
Pagina 9 di 12
Data: 07.09.1922
Descrizione fisica: 12
- , terlichän Rucken und Pfeifen der Zug mit-^ tcn auf der Strecke um 11 Uhr nachts stehen blieb. Mit Laternen suchte man nach dem Flüchtling und dem Earabiniere. Ersterer Vurde nur inehr als schauerliche Fleisch- niesse neben dem Gelelse gefunden, während ber Earabiniere mit einem gebrochenen Arm und einer schweren Kopfwunde am Bahndamm lag. * Der gefärbte Wald. Der „kleine Gott der Welt', der Mensch, hat wieder einmal eine epochale Erfindung gemacht. Im Weser gebirge bei Uslar find mehrere hundert

Quadratmeter kirschroter und azurblauer Wald zu sehen, gefärbt nach einem neuen Verfahren. Einen Schönheitsfehler hat der gefärbte Wald: an jedem Baumstamm befin det sich ein kleines Gefäß mit Farbe, das mit den angebohrten Wurzeln durch eine elasti sche Nabelschnur verbunden ist. Langsam durchdringt der Farbstoff den Stamm, steigt langsam in die Aeste und Zweige und läßt endlich auch die Blätter in allen Farben küh ner Phantasie aufletichten. Die Natur hat dem menschlichen Genie glücklicherweise

seine Grenzen gezogen, und der farbige Wald wird stiller und stiller. Es ist wie ein leises Weh, das ihn durchzittert. Sein unheimlich starres Aussehen nimmt von Stunde zu Stund« zu, und eines Tages ist er tot — ver giftet. Sein Holz wird von Möbelfabriken sehr begehrt. Wer diesen gefärbten Wald ge sehen hat, wird begreifen, warum sich die wilden Bölkerstämme so gegen die Kultur wehren... * Das unbekannte Goldstück. Ein Schaffner aus einem Loirdoner Omnibus erhielt durch Versehen von einem Gast

wur de,- falls der Wald der Gemeinde gehört; sonst wurde der Beweis siir die Zeit von 1823 bis 1883 genügen. Da ein solcher Beweis heute wohl ganz unmöglich ist, sa wird man gegen das Verbot des Waldeigen-tmiis, also der Gsmeindevertretung, nicht aüfireten können. 6., Passeier. Sie braucht weder anznmclden, noch weniger zu erscheinen. 5. Pl., Uinfl. Wenden Sic sich an das zustän dig« Zivilkommissariat (Brunecks, das Ihnen je denfalls einen Pah aiisftellen wird. Ar. 333. Lindeniblütenwasser

15
Giornali e riviste
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1932/13_08_1932/DOL_1932_08_13_7_object_1204372.png
Pagina 7 di 14
Data: 13.08.1932
Descrizione fisica: 14
hat. p Großes Wald- und Trachten fest tu vob- biaco. O o b b i a c o. 10. August. Wie schon berichtet, veranstaltet di« hiesige Kurvor- stehung auch Heuer wieder, gleich wie in den Jahren 1930 und 1931. ein großes Wald- und Trachtenfest. Dasselbe findet stakt am Sonntag, den 1-1. August lim Falle schlech ten Wetters) am 13. August im herrlick>sir Wald hinter dem Grand Hotel. Um 1 Uhr nachmittags formiert sich der Festung im Dorfe vor dem Gemeindehaus«:. An dem selben worden mehrere Musikkapellen, Fest wägen

nur 2 Lire. Eventuell oorkommende 6uä- icceien wären unverzüglich mit Angabe der genauen Daten dem Tierschuhverein Bolzano, MshMNMbMwiöM n Gcoßfeuec Am Donnerstag, 11. ds-, gegen 11 Uhr nachts brach in Nioderried bei Wald, Gemeinde Arzt im Pitztal, in dcv' großen gemeinsamen Stadel des Jose, und Gabriel Auderer, des Josef Reich und der Marie Raggl Feuer aus das in den trockenen eben eingebrachten Heu- und Strahoarrälen reiche Nahrung fand, rasch um sich griff und erst bemerkt wurde, als es auf das Doppel

1 wohnhaus des Josef und Gabriel Auderer übergegrisfen hatte. Trotzdem die Feuer wehren von Wald, Arzl, Karres, Karrölten, Noppen und Wenns in oerhälinismäßig sehr kurzer Zeit am Brandplatze erschienen, konn ten weder der Stadel noch das Wohnhaus gerettet werden. Beide Baulichkeiten sind voll kommen niedergebrannt. Auch vier Kühe und zwei Schweine sind in den Flammen um gekommen. Der Sachschaden wird nach vor läufiger Schätzung auf (iO.OOü Schilling ver anschlagt und dürfte nur zum Teil durch Ver

16
Giornali e riviste
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1945/14_08_1945/DOL_1945_08_14_3_object_1153106.png
Pagina 3 di 4
Data: 14.08.1945
Descrizione fisica: 4
lotte Tkacz. geh. 'vcoIusm. PeusionistensgaUin in St. Nikolaus. 80 Jahre. Therese Bissen, geh. Scuccato. Arbeitersgattin. 47 Jahre. Elvira Witwe Morin, geh. l'omami. Spitnlpfründneriu. 35 Jahre. Apollonias Steinniavr. Franziskaner- Laienbruder. 73 Jahre. Waidbrand In Aide io. Kaum waren unsere Krieger heimgekehrt, ist in unserem Wald ein schreckliches Großfcner ausgebroche». Lnter- zöggen und Matzneil waren in größter Gefahr. Aber durch die einsatzbereiten Heimkehrer konnte das Feuer eingedämmt

und nach drei Tagen . gelöscht wer den. Das war in der Woche vor Christi Him melfahrt. Bald darauf mußten äs unserer Heimkehrer wieder fort nach dem Süden. Und nun schreiben wir schon Maria Himmelfahrt und noch keiner ist zurückgekehrt. Wiesen und Felder versprachen eine gute Ernte: Es fehlte nur an den nötigen Arbeitskräften. Um die letzte Monatswende entstand ein neuer Wald brand. Da kamen die Rauchsäulen und Feuer flammen. vom Tal herauf durch den Aldelner Wald gestürmt. Von der allgemeinen Trocken heit

begünstigt, durch den starken Wind ge trieben. konnte das Feuer den Steinhäuser Wald oberhalb Auer heraufwüten und fast zu gleicher Zeit rasten die Fcuerflatnnicn durch den Aldelner Wald oberhalb von Brauzoll. Diesmal mangelte es an allem: an Wasser und Hilfe von außen: Die elektrischen Leitungs masten waren abgebrannt und was das Schmerz lichste war: auch an eigenen Leuten fehlte es. Die Glocken riefen wohl unaufhörlich um Hilfe: Aber den wenigen Leuten hier war es unmög lich. des Feuers Herr

17
Giornali e riviste
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1913/15_08_1913/SVB_1913_08_15_4_object_2515876.png
Pagina 4 di 10
Data: 15.08.1913
Descrizione fisica: 10
Seite 4 Tirol» Bolttdlatt 15. August ISIS Eppan, 13. August. (In der Gemeinde- auSschußsitzung vom 11. August) wurde u. a. auch die Vergebung des Baues deS Wald weges in den Gfaunboden zum Preise von Kr. 3 20 per laufenden Meter an Anton Folie und Kath. Witwe Segna beschloffen. — Ein Gesuch derEtsch- werke um Bewilligung zur Einhebung eineS 6°/, igen Zuschlages zum LichtzinS wurde aus finanziellen Gründen abgewiesen. — Dem Verein „Heimatpflege' wurde zum Ausbau eines Gehsteiges ein Beitrag

wurde am Sonntag leider von ungünstigem Wetter einigermaßen beeinträchtigt. Der wirklich sehr gut arrangierte und gelungene Festzug, um dessen Zustandekommen sich besonders der kais. Rat Herr Dr. Wurnig bemühte, konnte wohl bei gutem Wetter stattfinden, auch zum Wald« und Voltsfest wanderten ganze Prozessionen, aber ein Sturmregen machte den Aufenthalt in Wald und Wiese etwas ungemütlich. — An Unterhaltungen und Vergnügungen haben wir hier trotz den teuren Zeiten keinen Mangel. Besonders im Gasthof

diese fürchterliche Lage bislang verschwiegen und alles allein getragen. Jetzt grübelte er vergebens über einen Ausweg nach, bis ihm plötzlich ein Ge danke daS Napoleonbild im Waldhofe vor die Seele führte. Die Vergangenheit stieg vor ihm auf, er sah sich als zehnjähriger Junge mit dem dreizehn jährigen Steffen Weidner spielen und zwar im Walde, welcher die beiden Höfe trennte. DaS Laub war gelb, denn es war Herbst und sie spielten Krieg in dem raschelnden Laub, welches den Wald- boden bedeckte, wobei Steffen

, daS auch nicht die geringste Aehnlichkeit mit den Ihrigen besaß, herangewachsen war. Wie eine verzauberte Prinzessin erschien sie zwischen ihrer abscheulichen Umgebung und viele Freier umschwärmten in jenen Jahren den Wald hof. Auch Christel Kohlmeier befand sich unter diesen, sie aber hatte sich den stattlichen Lorenz Diepold, welcher eine Samen- und Blumengärtnerei betrieb, zum Schatz erwählt uud diesen nach langem Kämpft und dem vollständigen Verzicht auf eine Aussteuer oder sonstige Mitgift geheiratet. — Steffen

19
Giornali e riviste
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1935/24_04_1935/DOL_1935_04_24_2_object_1155376.png
Pagina 2 di 8
Data: 24.04.1935
Descrizione fisica: 8
sie mit einem- mal einen Wanderer, einen grauhaarigen Greis. Sie kamen mit ihm ins Plaudern und binnen kurzem erzählten sie ein den .Zweck ihrer Resse und ihren Kummer über die ab lehnende Entscheidung des Erzbischofs. Der Wanderer schwieg erst eine Weile, dann sagte er: „Wer Christum im Herzen trägt, der hört auch Osterglocken und Kirchengesang. Geh: In den Wald an eben die Stelle, wo der Priester erschlagen worden ist. betet dort und ihr werdet ein Gotteshaus finden.' Erstaunt blickten ihn die Alten

an und mußten nicht, ob er ihrer spotten wolle, denn sie konnten nicht verstehen, wie es im Walde ein Gotteshaus geben solle, das niemand je erbaut hätte. Der Wanderer aber schien ihre Gedanken zu erraten: „Zweifelt nicht,' sprach er, „geht hin in den Wald und betet!' Ein Weilchen schritt er noch neben ihnen her. dann blieb er zurück, um sich das Band an feinem Schuh fester zn ziehen und als sich die Bauern wieder nach ihm umsahen, da war jode Spur van ihm verschwunden. „Wo ist der Fremde hingeraten

sie, wie es bei dem Erzbischof zugegcmgen war, wie er ihre Bitte ab gelehnt hatte und wie sie auf dem Rückweg den seltsamen Wanderer getroffen und was er ihnen geraten hatte. Und dann berichteten sie von dem Wunder im Walde, von der un sichtbaren Kirche und dem geheimnisvollen Gottesdienste. Zunächst wollte niemand ihnen glauben, ja viele ärgerten sich und meinten man wolle sie zum Besten haben; aber dennoch be schlossen alle, mn nächsten Sonntag in den Wald zu ziehen. Und als eine Woche vergangen war, da versammelte

sich die ganze Gemeinde und ging in den Wald. Und wieder erklangen die Glocken und wieder begann der unsichtbare Gottesdienst, so daß es nun auch sene glauben mußten, die bis dahin über die Allen gelachl halten. Und von diesem Tage an glaubt die ganze Gemeinde wieder an Gott und jeden Sonn tag ziehen alle in den Wald, um in der un sichtbaren Kirche zu beten.

20
Giornali e riviste
Lienzer Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/LZ/1940/03_08_1940/LZ_1940_08_03_6_object_3314374.png
Pagina 6 di 12
Data: 03.08.1940
Descrizione fisica: 12
Seite 6 Lienzer Zeitung' Folge 31 Mze-KMtum ln den wäldem rings um tienz Pfifferlinge, Neizker und Värentahen schießen aus der krde Die sommerlichen Tage regen zum Wan dern an. Gern ziehen wir in unseren freien Stunden vor die Tore der Stadt hinaus, um im Schatten der Wälder Ausspannung und Erfrischung zu finden. Der Wald mit all seinen Reichtümern ladet uns zu Gast und gerne kosten wir die leuchtenden Beeren, die an der Erde und an Sträuchern darge boten werden. Aber nicht nur Beeren bie tet

uns der Wald. Jetzt, im Zenit des Jahres, schießen überall die „Schwammerln' aus der Erde. Rings in den Wäldern um Lienz und auch in den Wäldern unserer Kreisgemeinden wachsen heimische Pilzsor ten in selten reichlicher Fülle. In den Monaten Juli und August be schert der deutsche Wald uns Pilze und ge stattet so dem häuslichen Küchenzettel, eine willkommene Abwechslung zu verleihen. Das Wort „ab- Juli gibt es Pilze', hat sich auch Heuer bewahrheitet, um so mehr, als es in der letzten Zeit

an dem für das Ge deihen der Pilze so wichtigen Regen ge fehlt hat. Die Pilze, die jetzt fällig werden oder bereits schon in unseren Wäldern zu fin den sind, sind der Steinpilz, der Champig non. der gelbe Ziegenbart, der Habichts pilz, der Pfifferling, der gelbe Hahnen kamm, der Reizker, der große Schirm pilz, die Bärentatzen, das Stockschwämm chen oder Hallimasch und viele andere Sorten. Der passionierte Pilzliebhaber geht selbst in den Wald, um seine Pilze noch mit der Frische des Waldbodens heimzutragen

, sie dann selbst zurecht zu machen und zu ge nießen, da sie so für den kundigen Gaumen den größten Geschmackswert besitzen. Außer dem aber bringt das Streifen durch die hei matlichen Wälder bei der Pilzsuche das oft dabei unvermutete Auffinden heimatlicher Wald- und Landschaftsschönheiten, die Be wegung in ozonreicher Waldluft so viel Schönes und Beglückendes mit sich, daß schon deshalb allein der Pilzsucher wieder hinauswandert zu froher Ernte. Ein wohlschmeckendes Pilzgericht gehört im Hochsommer zu den leckersten

21