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Dolomiten
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Pagina 13 di 16
Data: 24.08.1929
Descrizione fisica: 16
Größerer Hof in Oberösterreich für 20 Stück Vieh, 39 Joch Wiesen und Acker, 8 Joch Wald. Preis 46.000 Schilling samt Fahrnissen und Vieh. 528 Bauerngut für 12 Stück Vieh im Ober inntal, 9 Hektar Grundstücke mit Übstbäumen» alles arrondiert. Preis 25.000 Schilling. 556 Anwesen mit Gastwirtschaft und Laden im Overinntal, guter Eastbetrieb. Futter für 10 Stück Vieh. Preis 65.000 Schilling. 558 Bauerngut für 10 Stück Pleh in Osttirok, Preis 20.000 Schilling. 598 Zwei Höf« für 18 Stück Vieh ln Salz- bürg

, Preis 28.000 und 22.000 Schilling. 656 Hof für 4 Stück Vieh mit großer Krämerei in Kufsteiner Gegend. Preis 58.000 Schilling. 662 Hof für 20 Stück Bkeh in Xitot (Gegend Wörgl), mit 29 Hektar Grund, alles schön arrondiert und eben, guter Absatz. Preis samt Vieh und Fahrnissen 75.000 Schilling. 688 Hof in Kärnten für 12 Stück Vieh, 16 Hektar Aecker und Wiesen, 8 Hektar Wald, sehr rentable Getreide-, Obst- und Milchwirt schaft. Preis samt Fahrnissen und Vieh 40.000 Schilling. 708 Hof in Steiermark

. Gebäulichkeiten: Mineral quellen --- Lire 50.000.—, Wasserleitung --- Lire 30.000, Elektrizitätsleitung einschließlich Trans formator --- Lire 25.000.—, Telephonleitung --- Lire 25.000.—, Zugehör (Easthauseinrichtung) laut Schätzung vom 3. April 1929 ---» Lire 303.013.—, Wiese (Erundparzelle Rr. 2274) = Lire 1972.60.—, Weide (Ep. Rr. 2270/2 und 2271/2) --- Lire 24.200.—, Wald (Ep. Rr. 2282/2) --- Lire 479.—. Der Eesamtschätzungswert des ganzen Badeanweftns beträgt Lire 1,757.677.60; das geringste Anbot Lire

Anbot Lire 4215.85, Dadium Lire 632.80. — 10. Wleft: Ep. Rr. 1533 von 7064 Quadratmeter Lire 10.596.—; geringstes Anbot Lire 7064.—, Dadium Lire 1650.60. — 11. Waid: Ep. Rr. 1601—1605 von 224.14 Quadratmeter Lire 8965 ; geringstes Anbot Lire 5977.10, Badium Lire 896.55. — 18. Wald: Ep. Rr. 1566 von 2528 Quadratmeter Lire 1011.20: geringstes An bot Lire 674.15. Badium 101.15. — 13. Acker: Ep. Rr. 594 und 595 von 2730 Quadratmeter Lire 8190.—; geringstes Anbot Lire 5460.—, Vadium Lire 819

.—. — 14. Wald: Ep. Rr. 2108 von 18.098 Quadratmeter Lire 5429.40; gering stes Anbot Lire 3619.60, Dadium Lire 542.95. — 15. Wald: Ep. Rr. 2385 von 25.935 Quadrat meter Lire 10.374.—; geringstes Anbot Lire 6082.65, Vadium Lire 1037.40. — 16. Wald: Gp. Rr. 2411 von 10.606 Quadratmeter Lire 4202.40; geringstes Anbot Lire 2801.60, Vadium Lire 420.25. — 17. Wald: Gp. Rr. 2275 von 3999 Quadratmeter Lire 1999.50; geringstes Anbot Lire 1333—, Dadium Lire 190.95. — 18. Wald: Ep. Rr. 2276 von 153.973 Quadrat meter

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Der Bote für Tirol
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Pagina 7 di 18
Data: 19.03.1835
Descrizione fisica: 18
im beiläufigen Flächenmaße nach jc^s,pH. Ausmaß: 1. Den Wald Prevole von 1V Joch; 2. denW-^vGay von 39 Joch; 3. den Wald<Äratz von I^Zoch; 4. den Wald Slptenik von 1 Joch 4<)l) ti> Kl.; 5. den Wald Sello von 799 LZ Kl.; 6. den Wald Sagrävam von iHll Joch; 7. desi Wald Rauna Gora von 9s4 Joch ; 3. den Wald Kobilla von 1.494 Joch; 9. den Wald Verch Skru^L von 27 Joch; 10. den Wald Pod Vasio voy l224 III Kl.; 11. den Wald Krakau von 218 Joch ; 12. den Wald Pe- retina von 65 Joch und 2l)V LZ Kl.; l3. Den Wald

na Brod von 13 Joch; 14. den Wald Sh^ma von 2 Joch und 8gv LZ Kl.; 15. den Walh Srevni Vrrch von 2 Joch; 16. den Wald Orlek von 15 Joch; 17. den Wa^d u Burgerjach von I Joch; 18. den Wald Gaushenhrib von ) Joch und 8Vl> HZ Kl.; zu sammen 3067 Joch und 1023 LZ Kl- Diese Waldungen be tragen nach der neHen Kat.-Vernjeffung beiläufig 2977 Joch, 1337 LH Kl., dany anEestrippenlOJoch, 1197 LZ Kl. Die Waldungen sind technisch auf eirisl» Kapitalswerlh von 22,179 fl. C. M. abgefchqtzt worden. H>iese Waldungen

si>>d thejls »nit Fjchten, theils mit Roth- u^d Weißbuchen, dann Bchor- rien, Kastanien uyd Hainbuchen bestanden, nur der Wald Krakau enthält reinen Eichen-, Nauna Gora reinen Rokh- buchen-, und Kobilq größlentheilöRothbuchen-Bestqnp, Einige dieser Waldungen sind mit Sersituten belastet. Die sflmmt- ltchen hier aufgeführsen Waldungen unterliegen derzeit noch keiner Grundsteuer-^Zntrichlung. ^ IV. An UebersuhrS-Gefallen. Hieran genießet d>e Herrschaft die lieberfuhrS-Gerechtsame über den Saustroin

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Der Bote für Tirol
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Pagina 10 di 10
Data: 06.10.1894
Descrizione fisica: 10
von 97 n>^, „ 269, Hauimühle von 58 „ G.-P.-Nr. 1232/7, Wald in Niederleg von 2 da 3K Ar 98 in?, G.-P.-Nr. 1297/12, Wald in der Schien v. 12 Ar 29 in*, G.-P.-Nr. 1297/13, detto, von 5 da 14 Ar 3 w^, „ 132k, Wald in der Lahner von s da L Ar 24 G.-P.-Nr. 1334, Lahnerwiese v. 10 da 3 Ar 89 w', „ 1338, Wald im Lahner von 2 da 60 Ar, „ IS9K, Weide in Radein von 2 da 81 Ar 22 in2, G.-P.-Nr. 1597, detto, von 7 Ar 45 m*, „ I5S8, Wiese „ 14 „ 89 „ „ 1599, Wiese „ 24 „ 60 ^ „ 1600, Acker „ 39 „ 99 „ isoi, Weide

„ 10 „ 83 „ 1623/2, Wald in Laner von 19 da 56 Ar 89 ra-, in Radein: G.-P.-Nr. 1625, Wald von 6 da 21 Ar Kl m*, 1K2S, Acker „ — . 2 . 27 „ 1632, Weide „ II . 33 „ I» 1K33, Acker „ ^ 44 „ 24 ,, 1K34, Wiese , — .. 39 „ 13 .. 1635, Acker — „87 „29 „ 1K3S, Wiese „ — „ 31 „ 11 . 1637, Wald „ — 11 80 „ „ 1K38, Wald „ I „ 96 „ 5 . 1K39, Wiese „ — . 15 39 „ IK4V, Acker „ — „ 57 „ 44 „ 1K41, Wald „ — „ 7 „ 70 . 1K42, Wald . — „ 22 30 „ »» 1643, Acker ^ ^ 51 25 ^ 1K44, Acker „ 35 „89 M 1K45, Wiese „ ,, 3 „ 9 „ „ 1K4S

, Wald „ 16 „ 86 „ 50 „ « 2489, Acker im Weg v. 2 » 30 „ „ 2430, detto, v. 5 „ 32 . „ 1K30, Garten in Radein v.— „ 90 „ »» 1631, Wiese „ „ „ 5 „ 86 „ „ 1632, WeideinLahncr. 55 „ 78 „ sammt instruvtus um den Schätzungswerth von 11.714 fl. II. Parthie: G.-P.-Nr. 1294, Alpe und Wiese auf Jochgrimm, genannt wilder Lahner, von 2 da 12 Ar 27 um den Schätzungswerth von 354 fl. 12 kr. III. Parthie: a. B.-P.-Nr. 162, Civ.-Nr. 21, bestehend aus einer halben Behausung nnd einem Stalle

von 1 Ar 2k w?, d. G.-P.-Nr. 1324, Weide im Lahner, genannt Falterwiese, von I da 18 Ar 26 um den Schätz ungswerth von 728 fl. 8V kr. IV. Parthie: G -P.-Nr. 1336, Wald im Lahner, genannt Hinter rain, von 24 da 25 Ar 87 w 2, um den Schätznngs- werth von 674 fl. 48 kr. V. Parthie: G.-P.-Nr 1622, Wald in Radein, genannt Egger, von 3 da 68 Ar 15 n>^ um den Schätzungswerth von 511 fl. 8« kr. VI. Parthie: a. G.-P.-Nr. 1804/9, Wald in Leithen, untere Leithen genannt, von 3 da 89 Ar 23 in», b. G.-P.-Nr. 1804/19, Wald im Leithen, obere

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Der Bote für Tirol
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Pagina 8 di 8
Data: 22.10.1894
Descrizione fisica: 8
von 97 „ 269, Hausmühle von 58 „ G.-P.-Nr. 1232/7, Wald in Niederleg von 2 da 3k Ar 93 lii^, G.-P.-Nr. 1297/12, Wald in der Schien v. 12 Ar 2S ra*, G.-P.-Nr. 1297/13, detto, von 5 da 14 Ar 3 w», „ 1326, Wald in der Lahner von S da 8 Ar 24 G.-P.-Nr. 1334, Lahnerwiese v. 10 da 3 Ar 89 m-, , 1333, Wald im Lahner von 2 da, 60 Ar, . 1596, Weide in Radein von 2k» 81 Ar 22 m', G.-P. Nr. 1S97, detto, von 7 Ar 4S m', 1593, Wiese „ 14 „ 89 1599, Wiese „ 24 . 60 1600, Acker „ 39 „ 99 1601, Weide „ 10 „ 33 16 23,2

, Wald in Laner von 19 da 26 Ar 8S in Radein: G.-P.-Nr. 1625, Wald von 6 da 21 Ar 61 m', 1626, Acker — 2 27 1632, Weide „ — 11 „ 33 » 1633, Acker — 44 24 1634, Wiese — 39 13 „ 1635, Acker „ — 87 29 „ 1636, Wiese — » 31 » 11 1637, Wald — 11 80 „ 1638, Wald „ 96 „ 5 1639, Wiese — 15 „ 39 1640, Acker „ — 57 44 1641, Wald — 7 70 1642, Wald — 22 „ 80 1643, Acker — 51 „ 25 1644, Acker — 35 89 »» 1645, Wiese — „ 3 9 1646, Wald »» 16 86 50 2489, Acker im Weg v. 2 30 2490, detto. 5 32 1630, Garten in Radein

sl. 30 kr. IV. Parthie: G -P.-Nr. 1336, Wald im Lahner, genannt Hinter- rain, von 24 da 25 Ar 37 m?, um den Schätzungs werth von 674 fl. 43 kr. V. Parthie: G.-P.-Nr. 1622, Wald in Radeln, genannt Egger, von 3 da 63 Ar 15 in*, um den Schätzungswerth von 511 fl. 3U kr. VI. Parthie: ». G.-P.-Nr. 1804/9, Wald in Leithen, untere Leithen gen annt, von 3 da 39 Ar 23 m», d. G.-P.-Nr. 1804/19, Wald im Leithen, obere Leithen, von 1 d» 30 Ar, 9S w', um den Schätz» ungSwerth von 1012 fl. 48 kr. VII Parthie: G .-P.-Nr. 599

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Der Bote für Tirol
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Pagina 9 di 10
Data: 20.05.1890
Descrizione fisica: 10
Stadl die Hälfte mit Josef Winkler, Lit. v, ein Krautgarten von 6 Klftr., Lit. v, ein Acker auf der Tratten von ?/»<, Jauch, „ IZ, dabei ein Wiesmahd von 1 Tagmahd, „ ?, ein Acker von ?/»<> Jauch, „ V, dabei ein Wiesmahd von 10 Tagmahd, „ U, ein Wald mit Fichten von 3 Morgen, Lit. I, ein Bergmahd im oberen Berg, das Wiesl und die Eben genannt, von 2 Tagmahd, Cat.-Nr. 375, Lit. v, ein Wald mit Lärchen von 1 Morgen, Cat.-Nr. 697 aus Lit. 1. der Grund vom Futterhause der gegenwärtig Garten

ist, 2. der Krautgarten von 6 Klftr., 3. das Weiderecht von 3Vs Stück Schafen im Hoferberg; Ferner aus Cat.-Nr. 695/369 dem Mair in Feld gut zu Weißenbach, Lit. I), ein Ackerstallele von °/io Jauch und aus der vorigen Cat.-Nr. die Gr.-P. 7196, einen Wald von 1 Jauch 1005 Klftr., endlich aus der vorigen Cat.-Nr. 695/369, aus dem Mair in Feldgute in Weißenbach, Lit. die weitere Hälfte vom Futterhause, einkommend im B.-B. Sarnthal Nr. 344, P.-Nr. 7190, 7196, 7197, 7200, 7213, 7634, 7821, 7822, 7823, 7829 — 7834, 7340

, ?, ein Stück des Hinterthal - Äckerle von 1 Jauch, Lit. t!, ein Stück, der Oberacker genannt, von 2 Jauch, Lit. II, ein Acker von V« Jauch, „ I, ein Wiesmahd, von 1 Tagmahd, „ X, eine Wiese, das Mühlangerle genannt, von 100 Klftr., Lit. I,, eine Bergwiese von 3 Tagmahd, mit etwas Birkenstauden bewachsen, Lit. A, eine Weide, die Laich genannt, von 1»00 Klafter, Lit. ein Wald, die Laich genannt, von 7 Morgen, Lit. V, mehr ein Stück Wald von 2 Morgen, „ ?, wieder ein Stück Wald von 6 Morgen

, „ ein von der Gemeinde zugetheiltes Stück Wald von 7 Morgen, Lit. K, wieder ein Stück Wald von I Morgen, welche Realitäten in der neuen Beschreibung vor kommen wie folgt: Grundbesitzbogen Post-Nr. 73 der Gemeinde Reischach Haus-Nr. IS G.-P.-Nr. i.l39Mairkircher- boden Wiese von — Joch 944 Klft., 1140 „ Acker „ — „ 634 „ 1141 „ Wald „ 2 „ 816 „ ^ 1142 „ Tüiese „ » 513 ^ „ 1338 Hundfeld Acker „ — „ 1332 „ 1359 „ Acker „ — „ 948 « „ 1360 „ Weide „ — . 133 „ ^ 1372 „ ^ ^ M 171 ^ 1373 „ Wiese „ — „ 882 „ „ 1374 Löcher

Wald „ 5 „ 251 „ 1376 „ Acker „ — „ 518 „ 1377 „ Weide» — „ 299 „ „ 1378 Wald „ 4 „ 638 „ 1379 „ Wiese „ 2 „ 370 „ „ 1396 Riedwald Wald „ 7 „ 1148 „ „ 1403 Frieselberg Wald „ 2 „ 1143 „ 1428 „ „ „ 3 1286 „ B.-P.-Nr. 124 Bauarea „ — „ 169 „ G.-P.-Nr. 1368 Löcher Wiese „ — „ 213 „ 1370 „ Acker „ 1 213 „ „ 1370 „ „ „ 1 „ 1333 „ 1371 „ Wiese „ 2 „ 18 nebst dem hiezu gehörigen auf 40 fl. bewertheten clns iustruvtus um den Ausrufspreis von 2540 fl. ö. W. am 7. und nöthigensalls 14. Juni

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Tiroler Volksbote
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Pagina 4 di 16
Data: 30.08.1916
Descrizione fisica: 16
noch einiges brach liegende Kapital, das flüssig gemacht werden kann. Betrachte nur euren großen Wald und rechne nach, wieviel da Geld herauszuschlagen wäre.' «Nein, nein, Lehrer, den Wald Verkaufen wir nie und nimmer. Ohne den Wald ist der Hof wie ein Bach ohne Wasser, wie ein Haus ohne Dach.' «Vom Verkaufen rede ich nicht, es wäre auch zu spät; denn bis die Verstückung des Gutes bewilliget wird, ist das Kapital beim Siebrast längst schon ver fallen; aber ich denke mir, in eurem Wald könnten einige hundert

hat die ganze Waldeben kein Gesicht mehr. Mir tät' das Herz bluten, und das Hannele würde sich die Augen ausweinen, wenn der Bann wald zugrunde gehen sollte.' „Leopold, sei gescheidt. Unser Herr hat «ns seine Güter nicht bloß zum Anschauen gegeben, sondern auch zum Benützen. Wenn es notwendig ist, müs- ^ sen wir sie sogar aufbrauchen. Uebrigens muß ja nicht der ganze Bannwald niedergelegt werden. Die paar hundert Stämme, die wir herausnehmen, wird man kaum spuren.' «Wohl, Wohl, die spürt

man, ein PaarHrndert Stämme spürt man sehr; der Wald schaut dann her wie ein Vogel, den man die schönsten Federn ausge rupft hat. Um den Bannwald wäre es ewig schade, den lassen wir um keinen Preis zerstören. ' „Er wird nicht zerstört, sondern nur ein bischen gelichtet. Uebrigens kann man gleich nachforsten, und bald wächst wieder frisches Holz.' „Wachsen tut's schon? aber bis der Wald in sei ner alten Pracht wieder dasteht, dauert es hundert und mehr Jahre. Für uns ist der Bannwald da- MiLtwoch, den W. August

19lA . hin und mit ihm die ganze Schönheit der Wald- Hen.' Alles Zureden des Schulmeisters half nichts, er! mußte unverrichteter Dinge nach Hause gehend Als er fort-war, stieg Leopold in den Bannwald'» hinauf, hockte sich droben inmitten der hohenA schlanken, weißschäftigen Stämme an seinem Lieb-' lingsplätzchen nieder, schaute zwischen den dunklen/ buschigen Zweigen in den klaren, lichisatten Abend-' Himmel hinaus und träumte.. Die Wiesen und! Alpen der gegenüberliegenden Talseite schatteten

ihm von 'der Stirne. er wälzte sich am Boden und stöhnte wie ein Fieberkranker^ Wenn es kein anderes Mittel gab, mußte doch der! Wald herhalten,' um dem Hannele die Heimstatt! zu sichern. Ihm selber würde es allerdings immer einen Stich ins Herz geben, so oft er nachher dens verstümmelten Wald anblickte; auf ihn jedoch kam! es nicht an. — Wie er so kämpfte, begannen die' Wipfel abermals zu rauschen und zu brausen, die? Stämme knarrten; aber Leopold hörte nicht da-! rauf, wild und finster blickend wie Kain rannte

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Der Bote für Tirol
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Pagina 6 di 6
Data: 18.02.1914
Descrizione fisica: 6
K zulösendc Fläche: 32 und 2 Quadratmeter; Knl- turart: Feldweg, Wald; Eigentümer: Hinter- holzer Anton und Aigner Maria auf Hof Obing- Walchern. Gb. E.-Zl. 13; Gp.-Nr. 2646/1; einzulösende Fläche: 42, Quadratmeter; Kulturart: Wald; Eigentümer: Lengg Jakob auf Hof Walcher- böckin Fieberbrunn. Gb. E.-Zl. 38; Gp.-Nr. 2640, 2599/1, 2599/1, 2599/3, 2605/2, 2601, 2599/2; einzulösende Flä chen: 8, 896, 813, 7, 56, 4 t, und 371 Quadrat meter; Knltnrart: Wald, Wiese, Acker, Wiese, Wiese, Wiese, Wiese

; Eigentümer: Windberger Johann auf Hos Mareisen in Fieberbrunn (Per- terach). , - . Gb. E.-Zl. 39; Gp.-Nr. 2631, 2617/2; einzn- lösende Flächen: 13 und 126 Quadratmeter; Kulturart: Wiese; Eigentümer: Kirchmaier Karl, auf Hof Webern in Fieberbrnnn. Gb. E.-Zl. 42; Gp.-Nr. 2622/1; einzulösende Fläche: 13 Quadratmeter; Kulturart: Wald' Eigentümer: Schwaiger Christian, auf Hof Fischer in Fieberbrunn. Gb. E.-Zl. 9; Gp.-Nr. 2606, 2465; einzulösende Flächen: 52 und 282 Quadratmeter; Kulturart: Wiese, Wiese

und 31 Quadratmeter; Kulturart: Wiese, Wiese; Eigentümer: Erhart Josef auf Hof Schönau, Rain, in Fieberbrunn. Gb. E.-Zl. 269; Gp.-Str. 4233/2; einzulö sende Fläche: 52 Quadratmeter; Kulturart: Weg; Eigentümer: Schönauer?Weg-Gemeinschaft. Gb. E.-Zl. 43; Gp.-Nr. 2474, 2452/1, 2446/1, 2445; einzulösende Flächen: 393, 35, 85 und 47 Quadratmeter; Kulturart: Wiese, Wiese, Wald; Eigentümer: Schwaiger Josef auf Hof Nieding-Schönau in Fieberbrunn. Gb. E.-Zl. 17; Gp.-Nr. 2440; einzulösende Fläche: 98 Quadratmeter

; Kulturart: Wiese; Eigentümer: Kohlmayer Matth, und Katharina in Fieberbruun, Hans-Nr. 17. Gb. E.-Zl. 18; Gp.-Nr. 2433, 2434/2, 2410/4, 2410/4, 2411, 2411, 2435; einzulösende Flä chen: 256, 505, 53, 893, 21, 54, uud 2 Quadrat meter; Knlturart: Wiese, Weide, Wald, Wiese, Wiese, Wald, Wald; Eigentümer: Haas Franz auf Hof Rainschuster in Fieberbrunn. Gb. E.-Zl. III; Gp.-Nr. 2410/1, 2398; ein zulösende Fläche: 511 und 20 Quadratmeter; Kulturart zWiese, Wiese; Eigentümer: Erhart Maria auf Hof Kerbler, Hans

-Nr. 197 in Fieber brunn. Gb. E.-Zl. 80; Gp.-Nr. 2383, 2382/1, 2384; einzulösende Grundflächen: 363, 220 und 94 Qudratmeter; Kulturart: Wiese, Wiese, Wiese; Eigentümer: Wachtler Katharina auf Hof Verudl- bäcker, Haus-Nr. 196 in Fieberbrunn. Gb. E.-Zl. 44: G>>.-Nr. 2387, 2338; einzn- 5'.'/1 lösende Grundflächen: 465 und 24 Quadrat meter; Kulturart: Wiese, Wald; Eigentümer: Harasfer «Philipp, auf Hof Außergrünbühel, Haus- Nr. 104 in Fieberbrunn. G.-- E.-Zl. 16; Gp.-Nr. 2320, 2331/3, 2329, 2330, 2331

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Der Bote für Tirol
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Pagina 8 di 8
Data: 30.07.1891
Descrizione fisica: 8
in Maratfch b. Weingarten von 516 Wr.-Klftr., G.-P.-Nr. 275 in Maratfch 0. Weingarten von 1 Joch 230 Wr.-Klstr., G.-P.-Nr. 276 in Maratsch 6. Weingarten von 539 Wr.-Klstr., G.-P.-Nr. 277 in Maratsch e. Weide von 2S Wr.-Klftr., G.-P.-Nr. 290 in Maratsch k. Weingärten von 1 Joch 14S3 Wr.-Klstr., zusammen 3 Joch 1179 Klstr. oder 29 Starld. 89 Vs alte Klstr.; sämmtl. bilden einen Complex, n. z. die Ebene um 340 fl-, und die Weinleite um 150 fl. per Starld. D. G.-P.-Nr. 187, Wald in Faglei

von 74 5 Wr.- Klaster, G.-P.-Nr. 1, Wald in Altenburg von 1586 Wr.- Klstr., zusammen 2331 Wr-Klftr. oder 11 Starld. 65 V- alte Klstr. nm S fl. Per Starld. I'. G.-P.-Nr. 1503, Moosacker auf den Hirtenfleck, Tramiuer Revier, von 2 Joch 1267 Wr.-Klftr. oder 22 Starld. 33 V, alte Klftr. per Starld. 75 fl. K. K. Bezirksgericht Kältern am 22. Mai 1891. 267 Der k. k. Bezirksrichter: Dr. Sterzinge r. 1 Edikt. Nr. 1051 In der Exekutionssache des Josef Meister als Vor mund der Johann Meister'schen Kinder gegen Apol- lonia

. Lochner Hausmühle, Lit. O, zwei Krautgärten, einen hinter dem Anger von 35 Klftr. und einen unter dem Hause 84 Klstr., Lit. O, ein Acker, der Krautacker, von 372 Klftr., „ D, ein Acker, der obere Acker, von 2 Jauch und 508 Klstr., Lit. eine Wiese, die untere Wiese, von 8 Tag mahd und 300 Klstr., Lit. (?, eine Galtwiese außer obiger. Diese Entien liegen in einem Komplexe und grenzen 1. an den eigenen und den Wolferberg, 2. an den Nachbarsacker und Holzlehengut, 3. an den Nachbars wald

und 4. an den Berg, Lit. II, ein Wiesseld, die obere Wiese, von 1 Tag mahd 480 Klftr-, grenzt 1. an des Nachbars Anger, 2. an des Nachbars Wald, 3. an dessen und den eigenen Wald, 4. an das Steinerthal, Lit. I, ein Bergmahd sammt daran befindlichen Gadeln ober den Wiedengütern von IS Tagmahd,, grenzt 1. an die Wiedengüter, 2. an die Schaflergüter, 3. an den Schafberg und 4. an den Wiedenberg, Lit. ü, eine Waldung, der untere Wald, von 1'/»: Morgen mit den Grenzen 1. an den Kirchweg, 2. an den Markweg, 3. eben

dahin und 4. an das Nachbars Neuwiese, Lit. I-, ein Kühberg oder Viehberg hinter den eigenen Gütern von 3 Morgen, Lit. 5l, ein Wald, der untere Wald von 2 Morgen, grenzt 1. an die Nenwiese, 2. an des Nachbars Joh. Waldners Wald, 3. an des Ablers Stümel, und 4. an den Wolferberg, Lit. ein Wald, der obere Wald, von 5 Morgen mit den Grenzen 1. an die eigene Wiese, 2. und 3. an des Nachbars und 4. an Oberrablerwald, Lit. ?, eine mit den Nachbarn zu gleichen Theilen besitzende Waldung ober dem Rissianer

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Lienzer Zeitung
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Pagina 5 di 24
Data: 09.08.1902
Descrizione fisica: 24
Erste Beilage zu Nr. 32 der „Lienzer Zeitung' vom 9. August 1902. Ein Stück Wald. Es war im Jahre ^1830, als der Gabi vom Sandhof die Wirtschaft übernahm. Gleich hernach geschah ihm das Glück, ein erzbraves Weiblein, die Vevi, in den Sand hof zu führen. Ihretwegen hatte er sich mit seinem Schulkameraden, dem Linzer-Franz, bis auf den Tod verfeindet, den dieser wollte ihm sein Lieb mit Gewalt abspenstig machen und für sich gewinnen. Vevi's Liebe zu Gabi war aber stärker als zu Franzens größerein

Ge danke. Er sann und sann. Auf dem Nach hausewege dachte er immer noch an Franzens höhnische Worte. Ja, Franz hatte recht, sein Wald repräsentirte einen ansehnlichen Wert. Aber wer hatte den Wald entstehen lassen? Franz? Nein! Sein Großvater! Gabi nagte bei diesem Gedanken voll Ver bruß an dem Fingernagel. Wenn sein Groß- vater auch ehemals so klug gewesen wäre, könnte er heute einen wertvollen Wald sein Eigen nennen, statt des wertlosen Weidelandes. Aber er wollte schon machen ja, morgen schon

wollte er zum herrschaftlichen Förster gehen und Kiefern- und Fichtenpflanzen kaufen und die ganze Heide damit bepflanzen, so wie sie es bei der Gutsherrschaft auch machten. Und er seufzte bei dem Gedanken erleichtert auf, daß es viel leichter sei einen fertigen Hochwald zu erben, als einen solchen selber zu pflanzen. Gabi hatte Wort gehalten. Vierzig Jahre waren vergangen und Gabi ein alter Mann geworden. Und der Wald stand in voller Entwicklung da. Das schwächste Ge hölze gab Hopfenstangen, das stärkste Plan ken

zu Ende war und nun selbst eine öde Heide sein Eigen nannte. Gabi vergalt im aber den Spott jetzt nicht, im Gegenteile bewog er Franz durch dringliches Zureden, bis die ser endlich sich entschloß, die abgetriebene Waldfläche wieder anzupflanzen. Gabi's Sohn, der Gustav aber sprach stolzen Mundes von seinem Wald, der in vierzig Jahren allein ein kleines Bauerngütchen wert sein würde. Das war Balsam auf die Seele Gabi's und es freute ihn zehnfach, ehemals den Wald gepflanzt zu habet?, daNut

ihn sein Kind und vielleicht sein Enkel, einmal besitze und dankbar an den Alten denken könnte. Und der Wald gab nun auch schon recht beträchtlichen Nutzen. Da mußte stark ge lichtet werden, weil der Bestand zu dicht war, und da gab es Holz für die Küche, Hopfen stangen und allerlei Gebrauchssachen. Aber einmal wurde ihm der Wald zu einem wahren Segen. Drei Mißjahre folgten hintereinander. Es gab so wenig Stroh und er brauchte so viele Streu. Gustav aber entnahm in der Not seinem Wald die Streu

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Der Bote für Tirol
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Pagina 8 di 8
Data: 03.06.1892
Descrizione fisica: 8
, G.-P.-Nr. 1573, Wiese von 332° ii Ar 94 s^Meter. G.-P.-Nr. 1574, Acker von 22S° 8 Ar 24 s^Meter. G.-P.-Nr. 1575, Acker von 1238° ------ 44 Ar 53 UMeter, G.-P.-Nr. 1576, Wiese von 359° --- 12 Ar 91 s^Meter, G.-P.-Nr. 1577, Garten von 144° s Ar 18 l^Meter, G.-P.-Nr. 1S79, Wald von 1 Joch 191° ---- k4Slr 42 I Meter, G.-P.-Nr. 1580, Wiese von 1088° — 39 Ar 13 ^UMeter, G -P.-Nr. 1581, Acker von 1 Joch 704° ----- 82 Ar 87 l^ZMeter, G.-P.-Nr. 1582, Weide von 1 Joch 1541° — 1 Hek. 12 Ar 97 ^Meter, G.-P.-Nr. 1591

, Wald von k Joch 935° 3 Hek. 78 Ar 84 I^IMeter. G.-P.-Nr. 1733, Wald von 2 Joch KI7° ---- 1 Hek. 37 Ar 28 H^Metcr, G.-P.-Nr. 4366/s,, Acker von 52° — 1 Ar 87 I Meter, B.-P.-Nr. 483, Area von 191° — 6 Ar 87 LIM. Im Bcsitzbogen Nr. 372 von Kössen mit 7 Mit besitzern G.-P.-Nr. 1550, Weide von 110° — 3 Ar 96 Meter. G.-P.-Nr. 1558, Weide von 2 Joch 1051° ---- 1 Hekt. 52 Ar 89 j^ZMeter, G.-P.-Nr. 1559, Weide von 2 Joch 1089° ----- 1 Hektar 54 Ar 26 s'1Meter. G.-P.-Nr. 1849, Weide von 15 Joch 903

° ------ 8 Hektar 95 Ar K7 I^IMeter. G.-P.-Nr. 1954, Weide von 3 Joch 63° — 1 Hek. 74 Ar 91 ! jMeter, hiezu G.-P.-Nr. 1690 mit 7 Mitbesitzern, Wald im Ampferboden von s Joch 1368 Klft. sammt dem auf 144 fl. 5 kr. geschätzten instriivtns am 27. Juni 1892 eventuell 4. Juli 1892 jedesmal um 10 Uhr Vorm. an Ort und Stelle beim Pitzl in Kössen öffentlich feilgeboten, beim ersten Termine um den Schätzungswerth ausge rufen, während beim zweiten Termine auch Anbote unter demselben entgegengenommen

von 1 Joch 2 Klft. oder 57 Ar- K2l Im. 182J, Stangen, Wald von 2 Joch 1022 Klst. oder 1 Hkt. 51 Ar 85sHw, 2387, Pine, Wald von 2 Joch 264 Klft. oder 1 Hkt. 24 Ar 59^m, 2K49, Felinoi, Wald von 3 Joch 889 Klft. oder 2 Hkt. 4 Ar 6 ll Im. 2K5K, Felinoi, Alpe von 3 Joch 777 Klst. oder 2 Hkt. 59 lUm, 2725, Hinterkroi, Alpe von 700 Klft. oder 25 Ar l3HHm, 2726, Hinterkroi, Alpe von 18 Joch 320 Klft. oder 10 Hkt. 47 Ar 34HHm, 277«, Rothe Erde, Wald von 9 Joch 1018 Klft. oder 5 Hkt. 54 Ar 53^w, 933, Barbian

, Weingart von 360 Klft. oder 12 Ar 95^11-, 934, Barbian, Acker von 197 Klst. oder 7 Ar , 9^liin, B.-P.-Nr. 253, Hinterkroi, Bauarea von 13 Klst. oder 47l Im. 252, Hinterkroi, Bauarea von 13 Klst. 47 j im.. 102 /1, Barbian, Bauarea von 189 Klft. oder 6 Ar Kvl Im. 102/2, Barbian, Bauarea von 12 Klst. oder 43l Iir>. Besitz-Bogen Nr. 49, Haus-Nr. 2 der Gemeinde Barbian, der Penzerhof G.-P.-Nr. 2116, Dreikirchen, Wald von 1016 Klst. oder 3k Ar 54l^sm. 2116, detto, unproduktiv von 800 Klft. oder 28 Ar 77s

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Der Bote für Tirol
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Pagina 10 di 14
Data: 11.11.1893
Descrizione fisica: 14
Rieh, G.-P.-Nr. 282, ein Acker in der Au von «03 Klft., Cat.-Nr. i lvs/725 und 195/121, G.-P.-Nr. 4'4, Auselder-Wiese von 153 Klft., „ 415, Zluselder-Acker von 311 „ „ 416, Auselder-Wiese von 53 „ „ 417, Aufelder-Acker von 182 „ „ 418, Aufelder-Wi.'se von 62 „ „ 4 IS, Aufelder-Acker von 108 „ „ 2873, Alpentheile-Wald von 798 Klft., 3599, Greut-Wald von 143 Klft., „ 3600, detto, von 325 Klft., „ 8601, detto, von 592 Klft, Erworben von Sofia Haas verehelichte Kranebitter allein mit Kauf

-- und Futterbehausung mit Stadl, Stallung, Backosen und einer Kapelle vor dem Hause» 1!t. lZ, Krautgarten, lit. v, ein Stück Erdre ch, Acker ober und vor dem Hause, lit. L, Acker, das kleine Ackerle genannt, lit. ?, ein Baumgarten, lit. ein Weingarten außer dem Hause mit 2 kleinern Ackern, lit. Ü, ein Wiesinahd ob dein früher bestandenen See, lit. I, ein eigener Wald, Laubniß und Weide, lit. l<, eine Laubniß und Weide neben dem Felde, lit, Ii. eine Laubniß außer dem Weingarten, lit. kl, eine Laubniß und Weide

in Forcha, sowie das durch Waldtheilung zugetheilte Theilwaldstück, nach neuer Vermessung laut Besitzbogen Nr. 21 der Gemeinde Vahrn, Gr.-P.-Nr. 542 Wiese, 543 Weide, 561/1, 561/2 und 562 Oede, 563/1 und 563/2 Wald, 564, 565, 566, 568 und 569 Weide. 570 Acker, 571 Oede, 572 Wiese, 573 Wald, 574 Oede, 575 und 576 Weide, 577 Wald, 579 Äcker, 580 Wiese, 581 Garten, 582 und 583 Wiese, 585 Weingarten, 588 Acker, 590 und 592 Weide, 63S und 304t» Wald, B.-P.-Nr. 96 und 97 Bauarea, unter den h. g. zur Einsicht

.-Nr. 47, 57/58, lit. öl, ein Waldantheil von 1400 Klft., ex Cat.-Nr. 42/57 n/m, aus obigem Wald ein weiterer Antheil von 110« Klft., laut G.-B.-Bog. der Geme nde Vintl Nr. 25, Gr.- P.-Nr. 970 Garten, 97l Wiese, 972, 973, 974 Acker, S75 Weide, 922/1 Wald, B.-P.-Nr. 99 und 100 Bauarea, im Hinterdrittel gelegen, um den Aus- russpreis per 750 fl. unter den Hiergerichts zur Ein sicht aufliegenden und vor der Feilbietung bekannt zugebenden Bedingungen öffentlich versteigert werden. Anbote unter dem Schätzungspreise

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Der Bote für Tirol
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Pagina 12 di 12
Data: 08.07.1893
Descrizione fisica: 12
v. W. s. A., werden die nachstehend bezeichneten, vom Exekuten laut Kauf vom 12., verfacht 21. November 188S, Fol. 671, erworbenen Realitäten, als: DaS Anwesen zu Hinterbuchau in Ellmau, Cat.- Nr. 967, mit 4 Galtviehgräsern am Kinserberg, be stehend laut Besitzbogen Nr. 13 in folgenden Par zellen : G.-P.-Nr. 1160, Wald von — Joch 935 Klst. Fff 1271, detlo 155 1272, Wiese 2 „ 165 »» 1273, Wald /ff 743 »» 1274, Weide », 684 /ff 1275, Wiese /ff 2 „ 30 /ff /ff 1276, Wald 10 - 1197 k» 1277, Wiese

1 .. 1515 1278, Acker /ff 4 . 1202 „ 1279, Wald — „ 434 1280, Weide 170 „ 1281, Acker „ 1253 /ff 1283, detto /» 1079 »» 1284, detto „ 1250 I286 /I, detto O? I» 853 „ 1286/2, Wiese „ 135 1287/1, Acker „ 1092 /ff 1287/2, Garten „ 1020 »» 1288, Weide „ 336 /, 1289, detto „ „ 68 »f 1290, Acker „ 173 1291, Wiese „ 904 1292, detto „ „ 1163 „ 1293, Acker „ 1257 „ 1374, Wald „ 1 ,, 702 „ 1393, Wald 2 „ 43 1863, Weide kl », 40 1623/2, Wald 735 „ B.-P.-Nr. 168, Area Von — Joch 115 Klft. 169, detto 47 170, detto

. 75 ai 1873) Holz- und Bodenstreubezugsrechte atsf einem Theil der Parzelle Nr. 112 per svv Klst, :c. Cat.-Nr. 1 neu, IS« alt, der Gemeinde Scheffach, lit.. 6, Wiese per 3309 ii^ Baugrund, lit. 1^, Galtmahd Per 1014 endlich Ausbruch aus dem Kienbergergute zu Reith, Cat.-Nr. 90 neu, 80 alt, der Gemeinde Reith, aus lit. I., 8093 Wald, I. Nr. 7k, Haus-S!r. 86, Cat.-Gemeinde Reith: G.-P.-Nr. 589, Wiese per 108 Klft-, „ 590, Garten per 212 Klft., „ 591, Weide per es Klft., „ 5S2, Weide von 162 Klft., „ 485

/2, Wald von 2 Joch 447 Klft., B.-P.-Nr. es, Area von 183 Klft., zusammen 2 Joch 1181 Klft. II. Nr. 50 Cat.-Gem- Scheffach G-P.-Nr. 113, Wiese Per 2 Joch 5KK Klft. „ 114, Acker „ — „ 1092 115, Acker ^ „ 143 ^ ^ 116, Wiese ^ 1 ^ 419 „ 117, Acker „ ^ 47 ^ B.-P.-Nr. 161, Area von 16 Klft., zusammen 4 Joch 683 Klft. Den G.^P-Nr. 113—117 steht im Grunde des Serv.-Regl. Vergl. ddto. 7. März 1873, Zl. 4095/213 Ser. Fol. 36, III. Th. V.-B. das Recht, der Vieh tränke mit 5 bis 6 Viehstücken über die Anparzellen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 8 di 8
Data: 21.11.1893
Descrizione fisica: 8
, G.-P.-Nr. 282, ein Acker in der Au von K(Z3 Klst, Cat.-Nr. iioS/725 und I9S/I21, G.-P.-Nr. 414, Auseldcr-Wiese von IK3 Klst., „ 4IS, Auseldcr-Acker von 311 „ „ 4IK, Aufelder-Wiese von 53 „ „ 417, Auselder-Acker von 182 „ „ 41«, Auselder-Wi.'se von «2 „ „ 419, Aufelder-Acker von 108 „ „ 287S, Alpeutheile-Wald von 798 Klst., „ 3S99, Greut Wald von 143 Klst., „ 3600, detto, von 32S Klst., „ 8601, detto, von 592 Klst, Erworben von Sofia Haas verehelichte Kranebitter allein mit Kauf vom 2. November 1882, Fol

, li». (^, ein Weingarten außer dem Hause mit 2 kleinern Ackern, lit. II, ein Wiesmahd ob den« srüher bestandenen See, lit. I, ein eigener Wald, Laubniß und Weide, lit. 15, eine Laubniß und Weide neben dem Felde, lit. 1^. eine Laubniß außer dem Weingarten, lit. AI, eine Laubniß und Weide in Forcha, sowie das durch Waldtheiluug zugetheilte Theilwaldstück, nach neuer Vermessung laut Besitzbogen Nr. 21 der Gemeinde Vahrn. Gr.-P.-Nr. 542 Wiese, 543 Weide, 5KI/1, 561/2 und 562 Oede, 5K3/I und 5K3/2 Wald, 564, S«S, S«K, 568

und Ski) Weide, 570 Acker, 571 Oede. 572 Wiese, 573 Wald, 574 Oede, 575 und 57k Weide. 577 Wald, 579 Acker, 580 Wiese, S81 Garten, 582 und 583 Wiese, 585 Weingarten, 588 Acker, 590 und 592 Weide, K3S und 304U Wald, B.-P.-Nr. 96 und 9 7 Bauarea, unter den h. g. zur Einsicht anfliegenden und vor der Versteigerung be kannt zu gebenden Bedingungen um den AuSrufspreiS per 4500 fl. nebst b'uuckus instruLtus per 23K fl. 10 kr., daher um zusammen 4736 fl. 10 kr. der öffentlichen Feilbietnng unterzogen

d. erforderlichenfalls am 23. Dezember d. I. stets um 9 Uhr Vormittag im Gasthause beim Johann Atz- wanger in Niedervintl die nachbeschriebenen schuld nerischen Realitäten, als: Cat.-Nr. 121/59. lit. ^V, ein Haus, „Klingelsteiner- hänsl' genannt, lit. 15, Garten hiebei, ex Cat.-Nr. 47, 57/58, lit. kl, ein Waldantheil von 1400 Klst., ox Cat.-Nr. 42/57 n/m, aus obigem Wald ein weiterer Antheil von linn Klst., laut G -B.-Bog. der Gemeinde Vintl Nr. 25, Gr.- P.-Nr. 970 Garten, 971 Wiese, 972, 973, 974 Acker, 975 Weide

, 922/l Wald, B.-P.-Nr. 99 und 100 Bauarea, im Hinterdrittel gelegen, um den Aus rufspreis per 750 fl. unter den Hiergerichts zur Ein sicht aufliegenden und vor der Feilbietnng bekannt zugebenden Bedingungen öffentlich versteigert werden. Anbote unter dem Schätzungspreise werden erst beim zweiten Termine angenommen. Die Hypothekargläubiger haben ihre Forderungen im Sinne des Hosdekr. vom 19. November 1839 Zl. 388 J.-G.-S. bis zum ersten Termine Hierger. anzumelden. K. K. Bezirksgericht Brixen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 8 di 8
Data: 24.11.1893
Descrizione fisica: 8
, G.-P.-Nr. 232, ein Acker in der Au von L03 Klst-, Tat.-Nr. 1105/725 und I95/I2I, G.-P.-Nr. 414, Auseldcr-Wiefe von 1S3 Klst., „ 4 IS, Aufelder-Acker von 311 „ „ 41K, Aufelder-Wiefe von 53 „ » 417, Auselder-Acker von 132 „ „ 418, Aufelder-Wicfe von K2 „ „ 419, Aufelder-Acker von 108 „ „ 2373, Alpentheile-Wald von 798 Klst., „ 35VV, Greut Wald von 143 Klst., „ 3K00, detto, von 325 Klst., „ SK0I, detto, von 592 Klst, Erworben von Sofia Haas verehelichte Kranebitter allein mit Kauf vom 2. November 1832, Fol

, U». (?, ein. Weingarten außer dem Hause mit 2 kleinern Äckern, lit. Ü, ein Wiesmahd ob dem früher bestandenen See, lit. I, ^in eigener Wald, Laubniß und Weide, lit. 15, eine Laubniß und Weide neben dem Felde, lit. 1^, eine Laubniß außer dem Weingarten, lit. kl, eine Laubniß und Weide in Forcha, sowie das durch« Waldtheilung zugetheilte Theilwaldstück, nach neuer Vermessung laut Besitzbogen Nr. 21 der Gemeinde Vahrn, Gr.-P.-Nr. 542 Wiese, 543 Weide, 5KI/I, 5K1/2 und 5K2 Oede, 5L3/I und LK3/2 Wald, 5K4, 5K5, 5KK, 5K8

und 5«9 Weide, 570 Acker, 571 Oede, 572 Wiese, 573 Wald, 574 Oede, 575 und 57k Weide, S77 Wald, 579 Acker, 580 Wiese, 581 Garten, 582 und 583 Wiese, 535 Weingarten, 588 Acker, 590 und 592 Weide, K35 und 3040 Wald, B.-P.-Nr. 9« und 97 Bauarea, unter den h. g. zur Einsicht austilgenden und vor der Versteigerung be kannt zu gebenden Bedingungen um den Ausrufspreis per 4500 fl. nebst t'unckus instruotus per 23V fl. Iv kr., daher um zusammen 473« fl. 10 kr. der öffentlichen Feilbietnng unterzogen werden. Anbote

am 23. Dezember d. I. stets um 9 Uhr Vormittag im Gasthause beim Johann Atz- wanger in Niedervintl die nachbeschriebenen schuld nerischen Realitäten, als: Cat.-Nr. 121/59, lit. ein Haus, „Klingelsteiner- häusl' genannt, lit. I?, Garten hiebei, ex Cat.-Nr. 47. 57/53, lit. >l, ein Waldantheil von 1400 Klst., ex Cat.-Nr. 4 2/57 n/ui, aus obigem Wald eirr weiterer Antheil von 1100 Klft., laut G -B.-Bog. der Gemeinde Vintl Nr. 25, Gr.- P.-Nr. 970 Garten, 971 Wiese, 972, 973, 974 Acker, 975 Weide, 922/l Wald

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Pagina 8 di 8
Data: 12.02.1892
Descrizione fisica: 8
auf der Rodenecker Alpe gelegen, die Hinterlisch genannt, von 5 Tagmahd. „ ? eine Bergwiese, Unterinn genannt, von 12 Tagmahd und 200 Klst. „ eine Wiese, die Braunwiese von 3 Tagmahd 100 Klft. „ H eine Weide dabei von ca. 8 Morgen, ein schließlich der zugetheilten Gemeindewaldungek. Cat.-Nr. 117 ein Stück Grund, worauf vormals eine Badstube gestanden. Cat.-Nr. 118 eine Hausmühle zu ^ Antheilen. Cat.-Nr. 119 ein Acker aus dem Gschlirergut von 2/4 Jauch 150 Klft. sammt etwas Wald. Cat.-Nr. 65/145 eine Bergwiese

, Waldwiese ge nannt, von 3 Tagmahd. Cat.-Nr. 60/11 l eine Bergwiese zu Hinterlitsch au den Rodellecker Alpen von 3 Tagmahd. Cat.-Nr. 222 eine Wiese. Langmoos v. 3 Tagmahd öffentlich versteigert werden und zwar vorbehaltlich der politischen Abstücklungsbewilligung partienweise wie folgt: 1. Parthie das Hubergut mit folgenden Bestand theilen : laut Besitzbogen Nr. 90 der Gemeinde Rodeneck G-P.-Nr. 1718 Wald von 5 Joch 733 Klst. „ 1866 Wiese „ 'l „ 1263 „ 1839 Wald „ I „ 786 „ „ 1890 Wiese „ 34 „ 1891 Acker

„ I3ZV „ „ 1892 Wiese „ 1 „ 1381 „ 1S52 „ „ 171 „ ^ 1953^ „ 103^ 1954 Garten „ 36 „ „ 1955 Acker „ 422 „ „ 1956 Weide „ 61 „ 1» 1957 „ 174 „ „ 1958 Wiese „ 1137 „ „ 1959 Weide „ 55 „ aus 1961 Acker „ ca. 4 Joch 433 „ „ 1967 Acker „ 3 Joch 797 „ .. 1963 Wiese 367 „ au» 1969 Wald ca. v. 10 Joch 735 „ „ 197» Wiese von 1 Joch — „ >'.'92 Wald „6 „ 146 „ IU!»! „ ^ 5 „ 810 „ 2007 . „ 6 „ 1462 G.-P.'Nr. 2225 Alpe am Schwarzetibach richtiger Salcherbach von 5 Joch 1002 Klft. B.-P.-Nr. 190 Bauarea von SS3 Klst

. laut S.-B.-Bogen der Gemeinde Lusen Nr. 20s. G.-P.-Nr. 22ZS Alpe auf Aste v. S Joch 1064 Klft. sammt L'uackus iitstraotus um den AuSrufSpreiS per S4S3 fl. II. Parthie laut G.-Bes.-Bogen Nr. so der Ge meinde Rodeneck. G.-P.-Nr. 1724 Wald von 6 Joch 1043 Klft. 1725 „ „ 517 .. » 1960 Wiese „ 183 „ „ 1961 Acker „ ca. 4S0 „ „ 1962 Weide „ 223 1963 Acker „ 27 „ „ 1965 Wiese „ I Joch 298 „ aus G.-P-Nr. 1969 Wald circa von 5 Joch, laut G -B.-Bogen 92 der Gemeinde Rodeneck. G.-P.-Nr. 1964 Garten von 20 Klft

. B.-P.-Nr. 191 Bauarea von 47 Klft. um den Ausrufspreis per 1200 fl. HI. Parthie laut G.-Bef.-Bogen Nr. 90 der Ge^ meinde Rodeneck. G.-P.-Nr. 2079 Wald Lärchenbach von 447 Klft^ „ 2081 Älpe detto v. 4 Joch 222 „ 2082 detto „ 2 „ 88 „ „ 2033 „ detto „ 2 „ 548 „ „ 2085 Wald detto „4 „ 220 „ B.-P.-Nr. 198/2 Bauarea „ 3 » 1SS/S „ » „ um den Ausrufspreis per 600 fl. und im Falle de>7 nicht erlangten Abstücklungsbewilligung die Realitäten zusammen um den AusrusspreiK per 5293 fl. An bote unter dem Schätzungspreise

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Der Bote für Tirol
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Pagina 10 di 10
Data: 14.07.1891
Descrizione fisica: 10
, v, ein Krautgarten von i o Klstr., <?, ein Acker feld von 2Vs Jauch 2 54 Klftr., v, Wiesfeld von 10 Vs Tagmahd. Cat.-Nr. 1349, Lit. die Baurecht und Gerech tigkeit eines Ackers, Mußnelt genannt, von 2Vs Jauch 150 Klftr., L, eine Wiese bei obigen Acker von 3 Tag- mahd, (?, Wald, genannt Schnapp, von 7 Morgen. Nach neuer Vermessung: Grundbesitzbogen Nr. 523, Haus-Nr. 55, Gr.-P.-Nr. 4448, 4449, 4481, 4013, 4041, 4015, 4010, 4018 incl. 4021, 4023 incl. 4020, 4029 incl. 4033, 4035, 4037, 4039 incl 4041, 7272

werden, der öffent lichen Versteigerung unterzogen: Cat.-Nr. 1998 der Gemeinde St. Andrä, Heuber- Hof zu Niederkarnol: 1. Feuer- und Futterbehausung Civ.-Nr. 59, 2. Krautgarten von 54 Klftr., 3. Wiese, Angerwiese genannt, 4. Wiese, genannt die obere Wiese, s. Acker, Außerleiten genannt, 0. Acker, die sogenannte Löchlerleiten, 7. Acker, Kreuzackerle genannt, L. Acker, Voracker genannt, 9. Wald, genannt Thalwald, 10. Waldele in der Fröllerleiten, 11. Wald, „auf Spitza' genannt, 12. Wald, „auf der Rast' genannt

, 13. Laubniß an Panillerswiese grenzend, 14. Laubniß an den Lindnerhof grenzend, 15. Theilwald, Oberkoslerwald genannt, 10. Eigenthumswald, iu Nantschun, Cat.-Nr. 2002 der Gemeinde St. Andrä, ein Viertel Hausmühle, Nach nener Vermessung laut Besitzbogen Nr. 157 der Gemeinde St. Andrä: Gr.-P.-Nr. 1538, 1539, 1039, 1040 und 1007 Wald, „ 1949 und 1950, Acker, 1952, Weide, „ 1953 und 1958, Weingarten, „ 19S9, Acker, 1900, Wald, 1901 und 1903, Weide, „ 1904, 1905 und 1909, Acker, „ 1971/1 und 1999, Wald, „ 2012

, Wiese, „ 2013, Garten, „ 2015, Wiese, „ 2040, Wald, „ 2047, Weide, 2048, Wiese, „ 2241, 2242, 2280, 2287, 2238 und 2370, Wald, B.-P.-Nr. 144. Die Bedingnisse liegen Hiergerichts zur Einsicht auf und werden vor der Versteigerung kundgemacht werden. Bei Verlustgefahr haben die Hypothekargläubiger ihre Forderungen bis zum ersten Feilbietnngstermine gemäß Hosdekret vom 19. November 1839 Nr. 388 J.-G.-S. hicrgerichts anzumelden. K. K. Bezirksgericht Brixen am 5. Mai 1891. 58 Sanier. 2 C d i tt. Nr. 2045

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Der Bote für Tirol
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Pagina 6 di 6
Data: 30.06.1893
Descrizione fisica: 6
von 53 Klft., 7. Cat.-Nr. SSS reetius 88S, Baugrund — 775 Klafter, der breite Terfnerweg genannt, B.-P.-Nr. 87, Bauarea — 64 Klft^, G.-P.-Nr. 184, Acker 42k Klft., 185, Wiese — 490 Klft., 1207, Wiese ---- 882 Klft.,. 1208, Acker ---263 Klft., 1364, Wald 460 Klft., . 2062, Wald ----- 1 Joch 207 Klft., 2063, Weide ----- 42 Klft., -7 „ 162k, Acker 803 Klft., nebst 5ui,Sua iustraotus zum AuSrufSpreife per 18S0 fl. 70 kr. zwangsweise feilgeboten. Bei dem nöthig fallenden II. Feilbietungstermine

zu Hinterbuchau, pct. 250 fl. s. A., weiters deS Spar- kassevereineS in Kufstein, durch Dr. Emil Fischnaler, gegen Johann Stöckl in Ellmau wegen Svv st. ö. W, s. A, werden die nachstehend bezeichneten, vom Exekuten laut Kauf vom 12., verfacht 21. November 1885, Fol.! 571, erworbenen Realitäten. alS: Das Anwesen zu Hinterbuchau in Ellmau, Cat.- Nr. 367, mit 4 Galtviehgräsern am Kinserberg, be stehend laut Besitzbogen Nr. 13 in folgenden Par zellen: G.-P.-Nr. 1150, Wald 1271, detlo „ 1272, Wiese „ 1273, Wald

„ . 1274, Weide: „ 1275, Wiese „ 1276, Wald „ 1277, Wiese „ 1278, Acker 1279, Wald „ 1280, Weide „ 1281, Acker „ 1233,-detto „ 1284, detto . 1286/1, detto „ 1286/^ Wiese „ 1287/1, Acker „ 1237/2, Garten „ 1238, Weide 1233, detto „ 1230, Acker „ 1231, Wiese „ 1292, detto 1233, Acker ^ 1374, Wald „ 1393, Wald „ 1363, Weide 1623/2, Wald: B.-P.-Nr. 168, Ärea ' „ 169, detto von — Joch 2 10 1 4 1 1 2 935 Klft. 1S5 . 165 „ 743 .. 634 , 30 „ 1197 , ISIS . 1202 ^ 434 „ 170 „ 12S3 ^ 1073 .. I2S0 . »53 .. 13S

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Bozner Zeitung
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Pagina 9 di 20
Data: 21.08.1909
Descrizione fisica: 20
Wirtschaft sei daran schuld. Leider wurzeln die Schäden tief in den sonstigen Verhältnissen der Gegend. Die Wasserkatastrophen der achtziger Jah re haben den letzten Wohlstand der Landbevölke rung zu nichte gemacht, in Elend und Armut kämpft der deutsche Bergbauer um die Existenz. Wenn es ihm gut geht, darf er Hof, Feld und Waid sein eigen nennen. Davon mutz er aber auch alles bestreiten, was zum Leben gehört. Und ge- rcche der Wald ist es, der ihm am meisten ausHel sen mutz; nicht nur mit Brenn

auf einen Haufen zusammengekehrt und mit der so gewonnenen Menge mutz dann schlecht und recht das Auskommen gesunden wer den. Im Laufe der Jahre wiederholt sich die Pro zedur, alle neuen Triebe, jeder Ansatz einer Moos und Nadeldecke auf dem Boden fallen ihr zum Opfer. Wie ficht in der Folge der Wald aus? Ein erbärmliches, ausgebranntes Stangenwerk, kraft und saftlos, ohne Widerstand gegen Wind undWet ter. — Aber auch in allen Geldnöten ist der Wald die erste und letzte Rettung, sei es nun, daß der Bauer feine

Hütte reparieren will oder durch ein Mißjahr in Bedrängnis gerät, immer wird Her Wald angepackt und Holz verkauft: was die Qua lität an dem Preis herunterdrückt, das muß die Quantität hereinbringen, aus dem Erträgnis müs sen Anschaffungen bestritten, Schulden gezahlt wer den. Denn was Hat 5er Bergbauer sonst für eine Einnahme? Tie Wichzucht trägt nur wenigen ge migend, und zwar nur dort, wo es gute Almen gibt. Nicht besser als der einzelne Bauer machen es ganze Gemeinden, verarmte Klöster und Herr

, indem auf gleichmäßig verteilte Ausnutzung der Waldungen zu dringen wäre. Die geschilderten Verwüstungen setzen vor allem einmal den Wert des vorhandenen Holzes herab — von Jugend auf gechneitelte Bäume find meist nur mehr als Brennholz zu gebrauchen — und ruinie ren auch schon den Boden für spätere Aufforstun gen. Für jeden Holzschlag Hat der Besitzer bei der zuständigen Bezirkshauptmannschaft um die Be willigung cinzlikommen. Für deren Erteilung ist maßegebcnd der Entscheid, ob der Wald schlagreif ist. Gar

nicht oder znm mindesten viel zu wenig*) wird die Beschaffenheit der Oertlichkeit mit in Rechnung gezogen und beurteilt, ob das Abholze« nicht irgend welche Gefahren für das Terrain zur Folge haben könnte. Darin liegt nun die große Einseitigkeit: bei den Böschnngs- und Erosions- verhältnissen des Gebirges darf hier der Wald, als der natürliche Schutz des Bodens, niemals für einen bloßen Geschäftsartikel angesehen und mit ihm riecht wie allenfalls «in der Ebene draußen ein fach in der Weise verfahren

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Der Bote für Tirol
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Pagina 8 di 8
Data: 01.10.1896
Descrizione fisica: 8
, vorgetragen Grundbesitzbogen Nr. 41, Haus-Nr. 43, mit den Entien B.-P.-Nr. SS, Area „ m, ,, ,, 140, „ G.-P.-Nr. 1240, Wiese „ 1241, Acker Von — k 7 ar — „ 28 ,, „ » » » ' ^2 „ „ 1242, Garten 1243, Wiese 1244, Garten 12K9, Wiese 127», Acker 1315, Wiese 1316, „ IS 17, Acker 1313, Weide 1319, Acker 1320, Weide 1321, Wiese „ 23 „ 16 „ 1322, „ » 70 ,, 73 „ 1333, „ 70 1334, Acker » 23 „ 2 „ 1349, Wiese » 67 „ 76 1413, .. 2 33 „ 60 »» 1422, Wald — „ 91 . 32 1492, . 83 1493, Wiese »» 1 »» 29 1494, Acker

— „ 13 „ 33 »» 1496, . — „ 29 „ 42 „ 1497. Wiese - i» ' »» 77 1498, Wald »» 4 »» 60 1502, Acker — ^ 41 „ 90 1503, Wiese » 3 ,, 56 // 150S, Wald » ^ n 84 1608, Wiese »» 2 „ 52 „ 1510, . ^ 16 »» 4S „ 1511, Weide 24 1512, Wiese 2 99 1513, Weide 35 1S14, Acker 53 1515, „ »k ' 86 151 k, Wald n 13 ^ 56 I» 1517, — „ 44 „ 35 n 152V, „ » 29 „ 71 »» 1521/1, Acker ^ « 21 „ 53 1532, » 49 „ 99 1533, Wiese ' », 1 »» 76 1534, 15 1535, Acker 1 »» 3 „ 69 1S39, Wiese — » 71 „ 72 1564, Wald 15 „ 36 „ 96 1633, Garten

3. 4. 5. 6. 7. 8. S. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 1K. 17. 18. 19. 20. 21. 22. 23. 24. 25. 26. 27. 28. 29. 30. 1760, Weide „ 1751. Wald 1762, „ 1753, . „ 1754, Wiese „ 17SS, «ald „ 1766/1. Wiese 17SS/2, „ 1757/1, . „ 1757/2, Acker „ 1758/1, Wiese '768/2. ., 1759, Acker 17L1, . „ 1773, Wald 1774, .. „ 1775, Wiese 1776, .. 1777, Weinfeld „ 1773, Wiese „ 1779, Acker „ 1730, Anger b. l „ 1781, Garten „ 1732, Wiese von 8549 1I63L 1L1 8877 736 4172 4000 1915 5240 413 2078 3416 t» 812 3529 e, 697 5197 1200 »» 263 179 »» 2531 4700 e „ 1176 32 „ 219 „ 22590 I» 213 ' 63 1264 1887/1, Wiese 1887/2, .. „ „ 1S39, Wald

.-Nr. 1332, Feuer- und Futterhaus H.-N. 6 mit Krautgarten, „ 1333, Wiese, Platschwiefele, „ 133S, Gatteracker. „ 1442, Weingarten, Straßweingart, „ 405, Acker in RaaS, Rautacker, Grundbesitzbogen Nr. 17 der Gemeinde Natz-RaaS G.-P.-Nr. S0, Wiese von — k 2 ar 45 „ 51, Acker „ „ 40 „ 93 » „ 52/2, Garten „ — „ — „64 „ . S3, Wiese „ — » 2 „ 90 „ 205, Wald „ 1 „ — »81 „ — „ 81 40 „ 221, Acker „ 236, Wiese „ — „ 11 „ 56 „ „ 283, Weingart „ — „ 20 „ 54 „ „ 239, Weide „ — „ 2 „ 65 „ B.-P.-Nr. II, Bauarea

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Der Bote für Tirol
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Pagina 10 di 10
Data: 23.06.1886
Descrizione fisica: 10
. ^ und B, eine Feuer- und Futterbehausung, Lit. L, ein Kornkasten, » N, ein Acker hinter dem Futtcrhause Von 450 Klafter, Lit. O, ein Grundstück, Peintl von 821 Klft., Lit. ?, ein Mahd in Obergaß von 625 , Lit. H, der Ahnacker von 1013 Klft. . R, «in WieSmahd von 1920 Klft. Hiezu der äußere Röggenwald, der Wald hinter den Ahnäckern und der Wald hinter den Freigartlen. L) Aus dem Unterzeiergute zu Raut: Cat.-Nr. 122 Lit. eine Area von 20 Klft., Lit. L, ein Krautgartl von 6 Klft., „ L, eine kleine Area ehemals

Kornkasten, . ?, das Leitl von 294 Klft.. „ der Egartacker und Mahd von 1333 Klft., „ I, der Neubruch von 673 Klft., „ I-, eine Bergwiese von 3 Tagmahd, „ 1^, eine Bergwiese, Vilreitl und die dazu gehö rige halbe HauSmühle und den Wald tn den Reitern, den Wald hinter Raut, der Wald bei Schafentrogen, den Wald ober den Freigartlen, der Oberfoggenwald und den Wald im GampeSholz gemeinschaftlich mit dem Nachbar. (!) AuS Cat.-Nr. 123 Lit. eine Bergwiese die Gießerole von 12 Tagmahd zum AuSrufSpreise von 12vv

jedesmal um 9 Uhr Vor mittags tn Wald im Gasthause deS Konstantin Tschallener erekutive versteigert werden. Die VersteigerungSbedingungen, welche HiergerichtS ein gesehen werden können, werden vor Beginn der Ver steigerung verlesen werden. Die Hypothekargläubiger haben ihre Forderungen nach dem Hofdekrete vom 19. November 1339, Nr. 338 bis zum ersten FeilbietungStermine hieher anzumelden. Jeder Lizitant hat vor dem Mitbieten ein Vadium von 10^ deS SchätzungSpretfeS zu erlegen. K. K. Bezirksgericht

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