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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 16.05.1923
Descrizione fisica: 8
der Be ringungsversuche, über den Vogelzug erklären. Dauer des Vortrages ungefähr eine Stunde. Ein tritt ftei. Verstorbene in Innsbruck. 11 . Mai: Martin Nöbl. verh., Kleinhäusler, 61 Jahre alt. — 12. Mar: Josef Wörndle, verh., Bauer, 62 Jahre alt; Karl Wagner, gesch., Schneidermeister. 51 Jahre alt. — 14. Mai: Luise Klug, ledig, Näherin, 56 Jahre alt; Josef Skoch, led., Schuhchmacher, Pfleg ling, 67 Jahre alt. Deuffchlands Zukunft — im Bürgerstüberl, Grelle Plakate kündigen an, daß am Mittwoch

ihm abgeristen und zerquetscht, desgleichen auch die Hände und Füße. Der Kopf lag unge fähr einen Meter von der Uebersetzung entfernt. Es wurde sofort eine Gerichtskommistion an Ort und Stelle enffendet.' Der Tote wurde als der 52jäh- rige, geschiedene Schneidermeister Karl Wagner aus Brstritz in Ungarn agnosziert. In einem in seiner Innsbrucker Wohnung hinterlastenen Briese äußerte er Selbstmordabsichten, und zwar, daß er einen scheußlichen Tod suchen werde. Es ist daher mit Bestimmtheit anzunehmen

, daß Wagner sich entweder vor die Lokomostve gelegt oder Diese di rekt angesprungen ist, denn es waren unten am Tender deutlich Blutspuren ersichtlich. Der Grund zu dieser Tat scheint darin zu liegen, daß Wagner sich Veruntreuungen von Stoffen zuschulden kom men ließ und deshalb Bestrafung zu gewärtigen hatte. Der Geheimbund „Burn-Bum". Drei nette Früchterl find der 17jährige Adalbert Nößlinger, der gleichaltrige Johann Trenkwalder und der 16- jährlge Johann Tesarz. Die drei Burschen hatten einen Bund

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 28.03.1939
Descrizione fisica: 8
und Lehrer in Betracht. Die Leitung des Zählungswerkes liegt beim Statistischen Reichsamt. Reichr-Aerztesührer Dr. Wagner gestorben München, 26. März. Am Samstag ist in München an den Folgen einer heimtückischen Krankheit, die er sich in Ausübung sei nes Dienstes für die Bewegung zugezogen hatte, der Hauptdienstleiter für Volksgesundheit in der Reichslei tung der NSDAP und Reichsärzteführer Dr. Gerhard Wagner im 61. Lebensjahr gestorben. Der Mitbegründer und Leiter des NSD-Aerzte- bundes

ist einer der ältesten ärztlichen Mitkämpfer des Führers. Die deutsche Aerzteschaft verdankt der Initia tive Dr. Wagners vor allem die neue Reichsärzteord- dung, durch die der Arzt endgültig zur unmittelbaren Mitarbeit zu den gesundheitspolitischen Aufgaben von Partei und Staat herangezogen wurde. Neben der Rei nigung des ärztlichen Standes von jüdischen Elementen ist außerdem der Ausbau der ärztlichen Fortbildung so wie die Schaffung einer angemessenen sozialen Fürsorge für die Aerzteschaft sein Werk. Dr. Wagner

Wagner statt. Der Führer erwies durch seine An wesenheit bei dem Staatsakt seinem alten verdienten Kämpfer, dem Gründer des RS-Aerztebundes und be währten Mitarbeiter in der Gesundheitsführung des deut schen Volkes, die letzte und höchste Ehrung. Reichsminister Dr. Goebbels fährt nach Budapest und Athen fcrifc. Berk i n, 27. März. Reichsminister Dr. Goeb bels tritt heute eine mehrtägige Reise nach Budapest und Athen an. In seiner DoKeiturrg befinden sich sein persönilcher Re ferent, Öberregierungsrat

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 3 di 16
Data: 05.02.1927
Descrizione fisica: 16
an Kopf reihte sich die Menge im Saale. Nicht nur eine Seele, fast auch schon e i n Leib geworden, drängte sich die Masse Mensch, reckte sich kraftbewußt und selbstsicher der Riese Proletariat im knappen Raume. Der Verlauf der Versammlung. Genoffe Parteisekretär E r t l eröffnet von hoher Warte die Versammlung, begrüßte die Tausende, die gekommen waren zu protestieren gegen Arbeitermord und gegen faschi- sttsche Reaktion. Er kündigt die beiden Redner Genoffen Abg. Hütten berger und Redakteur Wagner

, da stand schon Genoffe Wagner auf der Tribüne. So gründlich, so schla gend und vernichtend ist der Faschismus diesseits wie jen seits des Brenners schon lange nicht mehr charakterisiert worden, wie in den Worten des Gen. Wagner. Die Krerse um den „Tiroler Anzeiger", Heimatwehr und Hakentreuzler. haben keine moralische Berechtigung, gegen den Muffoäni- Faschismus zu protestieren, weil sie selber Faschisten sind. Steidle ist ein Mussolini in Westentaschenformat. Das Bür gertum Hai geschwiegen

Arbeiterschaft. In leidenschaftlicher Weise brandmarkte Gen. Wagner nun die Barbarei des Musioini-- scheu Systems in allen seinen Variattonen. Unser Protest richtet sich aber auch gegen die schändliche Vergewaltigung des deutschen Volkstums in Südtirol, gegen die jeder Kul tur und Zivilisation hohnsprechenden Knechtung unserer- deutschen Volksgenossen jenseits des Brenners, die ihre Hei mat und ihrem Volke die Treue bewahren. Die Innsbrucker Arbeiterschaft hat zu Dutzendeumaleir bewiesen

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Der Südtiroler
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Pagina 4 di 14
Data: 01.03.1928
Descrizione fisica: 14
des Auslands deutschtums aus ihre Fahne geschrieben haben, beteiligen sollten. Die neue Körperschaft „Germania" wird alle zur Ver fügung stehenden finanziellen Mittel in ihrem Schoß kon zentrieren und gleichzeitig einen einheitlichen leitenden Orga nismus der deutschnationalen Presse schaffen, die insgesamt in die Hände der Verlagsanstalt Wagner in Innsbruck über gehen wird. Nikolussi wurde in der Eigenschaft als General sekretär an die Spitze dieser Körperschaft berufen. Für die neue Körperschaft wurden

bei der Bayerischen Hypotheken- und Wechselbank der Betrag von einer Million Mark hinter legt. Ein besonderer Betrag wurde dem Reut-Nikolussi für die Propaganda in Südtirol und für die Vorbereitung eines Memorandums über die Aktion der faschistischen Regierung in Südtirol, das dem Völkerbund unterbreitet werden soll, zur Verfügung gestellt. Die in der Verlagsanstalt Wagner gedruckten „Inns brucker Nachrichten" schreiben dazu: „Die faschistischen Blätter scheinen einen feinen Spio nagedienst zu unterhalten

, der allerhand Gräser wachsen hört. Wir erfahren aus diesem Artikel z. B. zu unserer Ueberraschung die Bildung einer neuen Körperschaft „Germania" und hören erstaunt, daß die deutschnationale Presse „insgesamt in die Hände der Verlagsanstalt Wagner in Innsbruck übergehen wird." Wer diesen Bären dem „Tevere" und damit der „Alpenzeitung" auf gebunden hat, wissen wir nicht, wir bewundern aber die in der Faschingszeit offenbar noch gesteigerte Ein bildungskraft der faschistischen Reporter

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