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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 6
Data: 02.11.1869
Descrizione fisica: 6
ligung zur Kultivirung uud Verlheilung von Rheinau- gründcu wurde ertheilt. 15. Ueber den Antrag des Abg. Jussel wegen Ein führung des Grundbuches in Vorarlberg sprach sich der Landtag dahin aus, man erkenne die alsbaldige Einführung eines geordneten Grundbuches als drin gendes Bedürfniß; es sei dieses der Wunsch des Lan des, und eS sei daher der obige Antrag dem hohen k. k. Justiz-Ministerium zur ernstlichen Berücksichtigung dringend zu empfehlen. 1^. DaS Ansuchen um Subvention zur Herausgabe

- knecht und Dr. Jussel bestellt. Schluß der Sitzung Mittags 1 Uhr, nächste Sitzung heute Abends 8 Uhr, und Tagesordnung: Entgegen nahme des Comitä-BerichteS, betreffend die Regie rungsvorlage einer LandeSvertheidigungS - Ordnung für die Länder Tirol und Vorarlberg. IZvegenz, 28. Olt. Nach einer lebhaften Debatte wurde das LandeSverlheidigungS-Gesetz nach dem Ne- gierungSentwurf vn dloc angenommen. — Wir lassen hier den ausführlichen Bericht folgen: Bvegenz, 28. Okt., Abends 3 Uhr. (13. Sitzung

des Vorarlberger Landtags.) Gegenwärtig alle Land- tagSmitglieder (ausgenommen der Hochwste. Bischof Amberg.) Regierungsvertreter: k. k. Statthaltereirath Schwertling. Die heutige interessante Sitzung beschäftigte sich ausschließlich mit der Regierungsvorlage, betreffend das Institut der Landeöverthsidigung in Tirol und Vorarlberg. — Berichterstatter: Dr. Fetz. Der Regierungsvertreter empfahl mitwarmen Wor ten die Annahme der RegierungLvorlüge und die De batte war eine erregte, besonders bezüglich der An nahme

des Landes erfordern. Abgesehen von diesen beiderlei Rücksichten kann ein Theil der Landesschützen höchstens bis zur Halste nur ausnahmsweise, wenn Tirol und Vorarlberg in keiner Weise bedroht wird, auf besondern Aufruf des Kaisers in den anderen im Reichsrathe vertretenen Königreichen und Ländern, und unter den für dieLandwehr der übrigen im Reichs- rathe vertretenen Königreiche und Länder bestehenden gesetzlichen Bestimmungen, auch außerhalb des Um fanges derselben verwendet werden.' > 'i^Jm 8- 5 wurde

festgesetzt, daß in Vorarlberg ein der LandeSvertheidigungS-Oberbehörde unterstehendes besonderes Comitv bestellt werden müsse. Am Schlüsse wurde diesem Gesetze noch folgende Resolution beigefügt: „Der Landtag spreche die Ueberzeugung aus, daß, falls dem Lande Tirol in Betreff des 8- 4 noch weitere Begünstigungen ein geräumt werden sollten, dieselben auch dem Lande Vor- ^ arlberg gewahrt werden.' 5Ä81 Anläßlich dieser Verhandlung beschloß der Land tag welter: 1. „Es sei an die hohe Regierung das dringende

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 12
Data: 26.03.1870
Descrizione fisica: 12
, selbst den Abgeordneten wälschtirolischer Abstammung nicht, das Recht der Regierung wegen Jgnorirung Wälsch- tirols Vorwürfe zu machen. (schluß folgt.) LA. Ans Vorarlberg. (Todesnachricht.) Am 17. März starb in Schruns nach ganz kurzem Krankenlager der in weitern Kreisen bekannte Med. Dr. Anton Vonbun. Seine Familie, daS Thal Montafon und das Land Vorarlberg erleiden einen großen Verlust. Als praktischer Arzt hatte Dr. Vonbun die vollste Hochachtung und Zuneigung der ganzen Thalbevölkerung sich erworben

. In anderer Be ziehung besaß er sowohl eine nicht geringe klassische Bildung als auch eine genaue Kenntniß in ver schiedenen Wissenszweigen. Wenn Einer so kannte Vonbun Land und Leute von Vorarlberg. Obwohl kein wirklicher Oekonom, hat er doch auf die Land wirthschaft die sorgfältigsten Studien verwendet. Seine Aufsätze über Volkscharakter, über Landes bräuche und verschiedenes andere wurden in Zeit schriften gerne gelesen. Bekannt sind seine „Sagen' und „Feldkirch und seine Umgebung'. Er war ein eifriger Sammler

von Altem und Neuem, von dem noch vieles ungedruckt auf dem Studiertische liegt. Sein neues Reisehandbuch, das ganz Vorarlberg umfaßt, das noch völlig unbekannte Parthien ent hält, und das der Dahingeschiedene im Verlause des nächsten Sommers in die Oesfentlichkeit zu setzen gedachte, liegt, so viel wir wissen, zum Drucke be reit vor. — Vorarlberg ist dem zu früh Verbliche nen zu großem Danke verpflichtet. * Aus Linz wird der „TageSpr.' folgende in teressante Mittheilung gemacht: Unser mit Durch führung

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 6
Data: 24.03.1866
Descrizione fisica: 6
waren, welche einige Tage zuvor dir bedeutenden Magazine von Tantojuquita ab gebrannt haben. /X Vorarlberg im März. (Die abtvkichclldcn Bestimmungen der Gcmcindeordnungcn von Tirol und von Vorarlberg. — Fortsetzung.» Die vorarl- bergische Gcmeindeordnnng verbietet die Ausschreibung von Zuschlägen zur VerzchrnngSsteuer, welche im all gemeinen nach beiden Gcnicindestatuten zur Bestreitung der Gcmeindcaiisgabcn gestattet sind, in jenen Ge meinden, in welchen die Vermögenssteuer eingeführt ist. Sie geht hiebei

werden könnte, als neben den Zuschlägen zu den direkten Steuern. Die tirolische Gemeindeordnung kennt beim Nichtbestande der Vermögenssteuer in Tirol eine solche Einschränkung bezüglich der BcrzchrungSsteuer-Znschläge ohnedieß nicht. Zuschläge, welche 150 Prozent der direkten oder 15 Prozent der VerzehrungSsteuer überschreiten, sind in Vorarlberg an die Bewilligung des LandeSauSschusseS, in Tirol an die Bewilligung der Bezirksvertretung ge bunden. Für Zuschläge, welche 300 Prozent der direkten Steuern oder 20 Prozent

der VerzchrungSsteuer über steigen, bedarf es in Vorarlberg eines Landes gesetzes, für Zuschläge zu den direkten Steuern in gleicher Höhe und für Zuschläge, welche 30 Prozent der VerzehrnngSslener übersteigen, ist in Tirol nur die Bewilligung des Landtages und in dringenden Fällen gar nur des LandeSauSschusseS erforderlich. Erst Zu schläge, welche 500 Prozent der direkten oder 50 Prozent der Verzehrungssteuer übersteigen, können in Tirol nur krast eines LandesgesetzeS stattfinden. Dieser Unter schied mag

seinen Grund in dem Umstände haben, daß man in Tirol Landtag und Landesansschuß mit dort häufig vorkommenden Gesuchen um Bewilligung von Steucrzuschlägen nicht allzusehr belästigen wollte, und zudem zur Ertheilung solcher Bewilligungen dort auch die Bezirksvertretung herangezogen wurde, was in Vor arlberg nicht der Fall ist. . ... Die Vertheilung der Gerneindefrohnen geschieht in Vorarlberg nach dem Maßstabe der Vermögenssteuer, und nur in deren Ermanglung, wie in Tirol über haupt, nach dem Maßstabe

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 6
Data: 16.03.1866
Descrizione fisica: 6
in Jeddo eingetroffen. Die DaimioS besuchten die fremden Ge sandten und beglückwünschten dieselben anläßlich der ^eriragöraiifiraiion. Der englische Oberbefehlshaber in Neuseeland nahm die Hauptbefestigung der Einge- bornen; der Krieg ist thatsächlich zu Ende. Vier Re gimenter bleiben in Neuseeland. /X Vorarlberg im März. (Die abweichenden Bestimmungen der Gemeindeordnungen von Tirol und von Vorarlberg. — Fortsetzung.) Nach der vor- nrlbergischen Gemeindeordnung sind Gemcindemitglieder

- litatenbesitzes oder GewerbsbctriebeS nirgends den Ver lust des einmal nach Z. 8 lil. o G. G. v. I. 1849 erworbenen Bürgerrechtes. Deßnngcachtet wäre der betreffende Genieindebürger nach den Bestimmungen der neuen Vorarlberg. Genieindeordnung von der Gemeinde mitgliedschaft ausgeschlossen. Sollte aber auch die von uns soeben ausgesprochene Ansicht, daß eine Nachtrag» sas liche Aufgebung des RealitätenbefitzeS oder GewerbS» betriebe« den Verlust des nach Z. 8 lit. » d. G. G. v. I. 1849 erworbenen Bürgerrechtes

aber, die das Hei matrecht (die Zuständigkeit) in der Gemeinde nicht haben, sind der vorarlbergischen Gemeindeordnung fremd. Der Begriff „Gemeindebürger' umfaßt in Vorarlberg nicht nur die Fülle der Rechte, die dem vollberechtigten Gemeindemitgliede der tirolischen Ge- meindeordnnng zukommen, sondern stets auch die Ge- meindcangehörigkeit. Konsequent gestattet daher die vorarlbergische Ge nieindeordnung nicht nur den Gemcindeanoehörigen, sondern auch den Gemeindebürgern unbedingt den Anspruch

der Gemeindever tretung zu bezahlen ist. In Tirol fließt diese Geld buße in die Gcmeindckasse. in Vorarlberg in den Ge- meinde-Armenfond. (Fortsetzung folgt.) Verschiedenes. ^ (Eine Vergnügungsfahrt um die Welt.) Der Rheder Cateanx-Wattel in Antwerpen veranstaltet auf dem Dreimaster „Leopold Eateaux' von tausend Ton nen Gehalt eine Vergnügungsfahrt um die Welt. Dieselbe hatte bereits am 15. Sept. 1865 von Ant werpen abgehen sollen, ist aber wegen nöthiger Umge staltung der innern Einrichtungen des Schiffes

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 6
Data: 17.03.1866
Descrizione fisica: 6
mit der Walachei auf. Man will sich gern vereint einem fremden Prinzen unterwerfen, aber nicht einem walachi- fchen Bojaren; man hat genug an der Wirthschaft mit Eusa, und wenn ein Einheimischer Fürst werden soll, so soll nur ein Moldauer die Moldau regieren. Stord-Amerika. New - Aork, 3. März. Die „New-Aorker Times' behauptet: daS Kabinet sei einstimmig für des Präsi denten Politik. Zahlreiche Deputationen haben Herrn Johnson Unterstützung angeboten. /X Vorarlberg im März. (Die abweichenden Bestimmungen

der Gemeindeordnungen von Tirol und von Vorarlberg — Fortsetzung. > Die tirolische Gemeindeordnnng will die mit der Geschäftsführung verbundenen Auslagen überhaupt den Gemeinde- Vertretern aus der Gemeindekafse vergütet wissen, die vorarlbergische Gemeindeordnung läßt eine solche Ver gütung nur bezüglich der baren Auslagen zu. Die Bestimmungen über den selbstständigen Wir kungskreis der Gemeinde sind in beiden Gesetzen mit der einzigen Ausnahme gleichlautend, daß die vorarl- bergifche Gemeindeordnung den Begriff

in dieser Beziehung in Tirol die Regel bildet, nämlich die Aus übung des kirchlichen PräfentationSrechteS durch die ge- sammte Gemeinde, wird in Vorarlberg als Ausnahme betrachtet und die Ausübung des PräfentationSrechteS durch die Gemeindevertretung als Regel behandelt. Die gesetzliche Vermuthung streitet daher in Tirol für die Ausübung genannten Rechtes durch die Gem einden, in Vorarlberg für jene Ausübung durch die Ge meindevertretungen. Es scheint uns billig und recht zu sein, wenn man für die Ausübung

läßt, welcher der Vorsitzende beigetreten ist. Die vorarlbergische Gemeinde ordnung trifft für eine solche Eventualität keine Vor sorge und entbehrt somit einer Bestimmung, deren Mangel in frühern Gesetzen in der Praxis sich ganz widersprechende Ansichten hervorgerufen hat. Wahlen und Besetzungen sind in Vorarlberg immer, in Tirol nur dann mit Stimmzetteln vorzunehmen, wenn dieß vom Ausschüsse beschlossen wird. (Forts, folgt.) Verschiedenes. ^ Es gibt in Indien — nach den Berichten dortiger

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 6
Data: 12.10.1866
Descrizione fisica: 6
gehörig auszuweisen. Uebrigens müssen die von den Gemeinde - Vor stellungen und Seelsorgern ausgestellten oder wenig» ster.s vollen Inhalts 'bestätigten ArmuthS-Zeugn-sse vorzugsweise über die suk Nr. 2 aufgeführten An-> gaben von der kompetenten Belörde vid.rt sein. Innsbruck am 31 August 1866. Aon dcr k. k. Stalthalterei für Tirol u. Vorarlberg. 3 II. Ausschreibung. Pl a t tn er'i cheS Studien-Stipendium. Vom Jahre ,866/7 an, ist das vom Priester Joh. Innsbruck, den IS. Oktober Paequal Plattner

sind, mit dem Stammbaum, Nichtverwandte aber mit dem Adelsdiplome bis Ende Oktober 1866 an die k. k. Stalthalterei zu überreichen. Innsbruck am 31. August 1866. Von der k. k. Stalthalterei für Tirol u. Vorarlberg. 3 in. Ausschreibung Suitner'scheS Theologen-Studien, »Stipendium. Das von Franz Suitner dahier im Jahre 1826 für einen in jeder Beziehung würdigen Hörer der Theologie gestiftete Stipendium von jährlichen 100 fl. (Einhundert Gu den) öst. W. ist vom Studienjahre 1866/7 angefangen, neuerlich zu verleihen

. Die Bewerber um dieses Stipendium, worüber der Nachkommenschaft des Johann Anton Suitner das Vorschlagerecht zusteht, haben daher ihre mit den Studienzeugnissen deS Jahres 1365/6, dann mit dem Dürftigkeitszeugnisse und endlich mit dem Jmpf^ oder Blatternscheine belegten Gesuche bis Ende Okto ber 1866 an das vorgesetzte Hochwürdige f. b. Ordi nariat zu überreichen. Innsbruck am 31. August 1S66. Von dcr k. k. Statihalterei für Tirol u. Vorarlberg. 3 IV. Ausschreibung von zwei gräflich Trapp'schen Theologen

» nisse und endlich mit dem Impf, oder Blarternscheine bis Ende Oktober 1866 an das betreffende hier- ländig« Hochwürdige f. b. Ordinariat zu überreichen. Innsbruck, den 3l. August 1366. Von der k. k. Stattkialterei für Tirol u. Vorarlberg. 3 Kundmachung. An der k. k. Overrealscl'ulc in i?embcrg sind zwei Le!>rerst«llen und zwar die eine für die deutsche Sprache und die andere für die Naturgeschichte a>6 Hauptfach in den obern Klassen erledigt, und wird zur Besetzung derselben hiemil der Konkurs

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 6
Data: 27.01.1866
Descrizione fisica: 6
Böthe für Tirol «nd Vorarlberg D«r Bothc für Tirol und Vorarlberg »sch«lnt «Sglich mit Autnahme der Sonn- und Festtage. Preis halbjährig 5 fl. 2S kr., vierteljährig 2 fi. LZ kr. österr. Währung. Mit Post bezogen bei täglicher Zusendung unter Adresse-, halbjährig L fi. KZ kr., viertel, jzhrig z fi. 41 kr. österr. Währung. — Inserate aller «rt werden ausgenommen unv mit S kr. österr. Währung für die dreispaltige Petitzeile oder deren Raum für einmalige, 10 kr. österr. Währung sür dreimalige

). . 22. Innsbruck, Samstag den S7. Jänner. 1866. Nichtamtlicher Theil. Sitzung des Landes-Ausschusses vom 19. Jänner 1866. Zur Kenntniß wurde gebracht : 1. Die Mittheilung des Landes - Ausschusses von Vorarlberg. daß der dortige Landtag den mit Ende April 1365 ausgewiesenen Ziffer der LandeSschuld Vorarlbergs an den tirol. LandeSfoud mit 12,727 fl. 61 kr. genehmigt habe. 2. Die Mittheilung desselben, daß die Grundent- lastungSfondS-Rechnnngsabschlüsse für 1863 und 1864 Und das Grundentlastungsfonds-Präliminare

für 1866 von Seite des Vorarlbergs Landtages genehmigt wor den seien. 3. Die Mittheilung desselben, daß der dortige Land tag auch dem von hier aus niit der k. k. Regierung geschlossenen Ucbcreinkoiiimen. vermöge welches für die bei der Grundlasteu - Ablösung- und Regnlirung in Verwendung stehenden landesfnrstl. Beamten der k. k. Statthaltern jährlich aus dem Grundentlastungsfonde 3500 fl. entrichtet werden, die Genehmigung ertheilt habe, jedoch nur auf so lange, bis die Grundentlastung in Vorarlberg

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 8
Data: 20.04.1866
Descrizione fisica: 8
Böthe für Tirol und Vorarlberg Der vothe für Tirol und Vorarlberg erscheint IZglich mit «uSnabme der Sonn- und Sesttage. vrei« halbjährig 5 fl. 2- kr., »ienelsährig 2 st. «!2 ir. österr. Währung. Mi» Post bezogen bei täglicher Zusendung unier Adresse: halbjährig 6 st. KZ kr., viertel- jährig 3 fl. 41 kr. Ssterr. Währung. — Inserate aller Art werden -sfgeoommen UN» mit s kr. Ssterr. Währung für die dreispaltig, vetitieile oder deren Raum für einmalige. 10 kr. österr. Währung sür dreimalige

Medaillen werden den Eigenthümern der mit Prämien betheilten oder preiswürdig befundenen Thiere von der. ganzen Kommission in Gegenwart sämmtlicher Konkurrenten sogleich gegen Empfangsbestätigung ver abfolgt. ' Innsbruck am 28. Februar 1866. Von der k. k. Statthalterci fiir Äirol u. Vorarlberg. Carl.Graf von Coronini-Cronberg, k. k. Vicepi-iilldcnl. Der für Meran ernannte k. k. Notär Dr. Josef Bum harter hat am 31. März K JS^ den bezüglichen Eid abgelegt. K. K. OberlandeSgcricht. Innsbruck

, den 17. April 1366. Nichtamtlicher Ttieil. Kunbniachung. - Den bestehenden Vorschriften gemäß findet, die 21. Verlosung der Gründenilastüngs -'Schuldverschrei bungen von Tirol und Vorarlberg. für welche die planmäßige Tilgungsquote von 58, WTO fl. Coiwell- tionS -Miinze oder 58.8l)l) fl. österr. Währung festge setzt ist, am 30. April 1866 Statt, und wird im Landhanfe um 9 Uhr Vormittags vorgenommen werden Vom tirolischen Landes-Ausschüsse. Innsbruck am 17. April 1866. ^ Innsbruck. 20. April

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 6
Data: 02.07.1869
Descrizione fisica: 6
Vott t»r 'rlttl »ad Vorarlberg «scheint t»s«ch «tt »o«n°h «e »a u,d Fe-t^e. Prei^Z hzlbiähng b p. 2S kr., vierteljährig 2 st. »3 kr. »kerr Wäbrung. Mit V°st beioge» bei täglicher Z-sendung unter «dresst- dalblähei» S II. »» K-. vl^'llShrig 2 P. <1 kr. -st-rr. Währung. — Jnsera« aller ^lrt werden aufgenommen und mit ö kr. österr. Währung für die drei» »°a»«->e «e,it,iile -der deren Raum fLr einmalige. 10 kr. österr. Währung für ^tmatige Sinschaltung berechnet. Die Z-IIunzeb-st-lluogea müsse

1 p. So kr. t» Lo»-, p« ?«st bejogen 1 fl. 70 kr. österr. Währung. für Tirol und Vorarlberg. nehmen entgegen: in Wien AlolS OPP-lik, erstes österr. Annonccn-Dureau (Wollzeile Nr. 22); serner Haasenlieln 6- Vogler in Men, Kamvurg, AranSfurt «/M-!. ' -Lciptig und zzasek; G. L. Daube S ComP.^in Witn, A-ranKsurk a/M. und KamSurg; Jiiger'sche Buchhandlung in A- ranksu rl a/W.z Eugeu Fort in ^elp»lg. ZlrrN», Ja Innsbruck nimmt Auuoocen u»d AbouucmeutS entgegen z. AZaur am Margaretheuplatz. 147. Innsbruck, Freit-lg do» S. Anli I8VS

. 55. Jahrgang. Amtlicher Theil. Kundmachung. In Folge der mit der a. h. Entschließung vom 23. April 1869 genehmigten, und mit 1. Juli 1869 in Wirksamkeit tretenden Reokganifirung der hierlän- digen Jinanzwache werden vom letztern Zeitpunkte an nachbenannte Finanzwach-Kontrolbezirke in Tirol und Vorarlberg bestehen, und zwar: 1. In Innsbruck, für die Gerichtsbezirke Inns bruck, Hall, Mieders und Sleinach. 2. In Seefeld, für den Gerichtsbezirk TelfS. 3. In Achenkirch, sürden GerichtSbezirk Schwaz

anschlössen und an den GerichtSsitzen auch von den Herren k. k. Beamten mit aller Hochachtung begrüßt und empfan gen. In NauderS, Pfunds und Landeck haben ihm die Musikkapellen Ständchen gebracht. — Am 27. d. hat Hochseiber die Reise durch das Stanzerthal nach Vorarlberg fortgesetzt. Allseitig wird von jenen, die mit ihm in Berührung zu treten die Ehre hatten, sein herablassendes und wohlwollendes Benehmen gerühmt. W Bozen» 27. Juni. Die Hoffnung auf eine reiche Weinlese verringert sich zusehends

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 6
Data: 16.11.1869
Descrizione fisica: 6
,«send«» werde». Note «eV«N«- «l» Sch»He,>Z<tt»»> »«ch«»»» ^«hri, » ff. Z0 kr. öst. ««Hr.,- per Post »«,»,« Z ff. »« kr. »st. »i« Jmlitmcker Nachrichten «rschew« ul»«ch «u ^ — — »sd FesttaDe. PreU vtertek/SHrt< I ff. as kr Ssterr. p« ^ bezogeu Z ff. 1t kr. Ssterr. Wähnmz. »Ie Katholische« Blätter erscheloni monatlich drrtmsl, «» 10., M» letzte» D»»e eivi« jeden vkoo-t«. Prell halbjährlg I ff. 10 kr t» HiW^W P»st b»io>«>> 1 ff. 70 kr. Isterr. WSHru»». l-a? für Tirol und Vorarlberg. A««»««» nehmm

nungsblattes für die gefürstete Grafschaft Tirol und daö Land Vorarlberg, Jahrgang 1869, ausgegeben und versendet. Es enthält: Nr. t>4. Kundmachung des k. k. Statthalters vom 1. September 1LL9, womit ein SluSzug aus der Instruk tion zur Ausführung des Wehrgesetzes Verlautbart wird. Nichtamtlicher Theil. Oesterreich. Innsbruck. 14. Nov. Se. Majestät der Kaiser haben der Gemeinde Rufsrv zum Ausbaue ihrerSchule einen Beitrag von 300 fl. aus Allerhöchsten Privat mitteln allergnädigst zu spenden geruht

Postmeisters ein Triumph^a-' <'>- dem PostHause errichlcl, und mehrere Männer über reichten ihm die auf ihre Kosten prächtig gefaßte Post- tafel unter PSllerknall und Jubelrufs: Hoch lebe Se. Majestät unser allergnädigster Kaiser Franz Joseph, die löbl. k. k. Post-Direktion für Tirol und Vorarlberg und unser Herr Postmeister, — Am fol genden Tage, als am 31. Oktober Mittags, wurde durch den Herrn Postmeistsr in Wenns und den Herrn Post - Expsditor in Jmst die Post von Pitzthal eröffnet, wobei

sich die Bewohner der Gemeinde Pitz- ihal, besonders die handeltreibenden Parteien, welche die Wohlthat der neuen Post für ihr Interesse recht gut einsehen, unter PSllerknall und wiederholtem Jubel rufe zahlreich einfanden. — Nach geendeter Eröffnung kr der Post begab sich die ganzeVersammlung zum Löwen, im allwo die Liedertafel sang, bei welcher Gelegenheit unser Herr Postmeister den öffentlichen Dank an ^ Ss. Majestät unsern allergnävigsten Kaiser, der löbl. k. k. Post-Direktion für Tirol und Vorarlberg

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Pagina 1 di 10
Data: 30.06.1864
Descrizione fisica: 10
»othc für Tirol and Vorarlberg. »-!»« fS' Tirol »»d »»r<,rl»kr,Z»rschrI« »»Ilch «I, »'stt-'. » ». -» k NleNeijÄtci« ? I. ^3 kr. MIHr»»G. Mit t«t «S»>ich«r R»s«»d»»» »»t« Adreff«: haltiShrI> S ?»>»rt»I- ISbri? Z «l «1 kr. »st«rr. »Shr»»,. — Zoscrat« all« »rt werd» «» » tr. -st«-. »ihn.., f-r dl. dnisp-M,. »b«r »«« Na»« für ri»»-ll,«. 10 kr. Istar. »Shr», ->»«»»»<-»»»«» »»» «>' » rr. -snrr. «,r», s»r »r«,p»»>,r »««t»il« »b« »«« ««»« für ri»»-ll,«. 10 kr. Istar. »Shr», sSr dr«i»-»»» «»sch-ltn

in Briren (Haus Nr. 14) und Fel dki rch. ebenso > durch Herrn P. Eder in Kufsteinund inBozen in der>löb1. Prvmperger'schen Buchhandlung so- wohl Pränumerationen als auch Inserate für unsere Journale angenommen und pünktlichst be sorgt werden. Wagner <ck,e ^ Nnivers»tlits-?Suchhattdkuttg, M Ervedition des Bothen sür Tirol und Vorarlberg. ^ llev-rstrht. Zlmtlicher Tb-tl. S?t<»ramtlich«r Tbeil. Wien, die bevorstehende Organisation tet Iustizwesen«. Kritischer Gtand der Tagesfrage. Grönländer. Karlsbad

, Bankgouverneur. Nibarz, Bankoirektor. Hellte wurde daS III. Stück des Gesetz» und Ver ordnung»--BlatteS ^ für die gefürstete Grafschaft Tirol mit Vorarlberg für daS Jahr 1SK4 ausgegeben. » - Dasselbe enthält unter: Nr. LZ. Statuten de? tirolisch-vorarlberg schen Brand- vcrstcherung. wie selbe in den tirolischen Landtagen von tSSZ und lZllt berathen und am 2. Mai tS6l Nr. 1263 geneh miget wurden. Richtamtlicher Theil. Kundmachung. In MalS wurde eine k. k. Telegrafen-Station mit beschränktem Tagesdienste

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 6
Data: 13.08.1862
Descrizione fisica: 6
Haus wolle die Erwartung aussprechen, daß der in Tirol und Vorarlberg für Staatsforst, Polizei und Beförderung (Beförstung?) eingestellte Betrag von 91,613 fl. einer eindringlichen Prüfung und Erwägung zu dem Ende unterzogen werde, um die Auslage, welche nach der Versicherung des Mini« sterS wesentlich zur Handhabung des Forstgesetzes dient, zu den übrigen Ländern, in welchen in dieser Richtung kein so beträchtlicher Aufwand gemacht wird, in ein ebenmäßiges Verhältniß zu bringen

. Fällt nach obiger Beschlußfassung dieser Maßstab hinweg, so gestaltet sich der präliminirte Gesammtbetrag per 125,000 fl. bedeutend niedriger, weil uns dann folgerichtig der ganze Betrag, unter Hinweisung auf die beanständete, drm Abstrich nahe gebrachte Quote für Tirol und Vorarlberg, und auf die gewünschte proportionale Vertheilung dieser Position, unbegründet und unge- rechtsertiget erscheint. Da die Quote für Tirol zu dem obigen Beschlusse Veranlassung gab, so müssen wir zur versuchsweisen

Bestimmung der richtigen Präliminargröße den unbe anstandeten Betrag der übrigen Kronländer mit 125.000—91.613 fl. — 33,382 fl. zum Anhaltspunkte nehmen. Wird ferner der Gesammtwaldbesitz dieser Länder mit 29.530.397 Jochen als Grundlage gegen über jenen von Tirol und Vorarlberg mit 1.704.600 Jochen in Rechnung gebracht. so reduzirt sich die obige künftige Gesammt-Landeskulturauslage des öster reichischen Kaiserstaates auf: ZZ.ZS2 , Z..W4.M7 ^ -9.SZ0.ZS7 ' statt jenen präliminirten 125.000 fl. Nun frägt

sich, soll die „beschlossene' Reparation dieses Betrages nach dem Waldareale, nach der Steuer last, nach dem Werthe des gesammten unbeweglichen Besitzes oder nach der Bevölkerung erfolgen? Hiernach entfiele auf Tirol mit Vorarlberg bei Annahme des ursprünglichen vollen Betrages per 125,000 fl. und jenes annähernd reduzirten per 35.309 fl. nach dem Maßstabe, und zwar: Nach dem Waldareale 125.000 . 1.704.600 NMM beziehungsweise 35.309 — 33.332 ---- 1927 „ Nach der Steuerlast 125.000 . 1.052 351 Nach der Bevölkerung 125.000

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 6
Data: 14.11.1862
Descrizione fisica: 6
von Vorarlberg zusammen 210, darunter: 2 Haupt» schulen mit Unterrealschulen, 2 für Knaben und Mäd, chen und 1 für Mädchen, ferner 7 Trivialjckulen für Knaben, 7 für Mädchen und 191 für beide Ge- schlechter. - > ' - I?, diesen Schulen zusammen ertheilten 1334 Ka- techeten, 1296 Lehrer und 513 Unterlehrer nebst 507 Ntädchenlehrerinnen nnd 176 Unterl-Hrerinnen den -Unterricht; davon kommen aus die Brirner Diözese: 511 Katecheten, 470 Lehrer und 146 Uiiterlehrer, 85 Mädchenlehrerinnen

und 26 Uvterlekrcrinnen; auf den Salzburg»? ^Antheil: 50 Katecheten, 86 Lehrer und '21 Unterlehrer, 5 Mädchenlehrerinnen und 3 Unter Lehrerinnen ; auf die deutschen Schulbezirke der Trient- mr Diözese: 203 Katecheten, 167 Lehrer und 76 Un- rerlehrer, 36 Mädchenlehrerinnen und 34 Unterlehrerin nen ; auf die italienischen Schulbezirke derselben: 496 Katecheten, .472 Lehrer, nnd 101 Unterlehrer, 373 Mädckenlehrerinnen und 93 Umerlehrererinnen; auf das sürsibischöfl. General - Vikariat von Vorarlberg : 74 Katecheten, 101

. Im fürstbischöfi. General-Aikariate von Vorarlberg spendeten zu Bregen; nnd Feldkirch verschiedene Wohl thäter ^aben zur Bekleidung armer Schulkinder, und wurden nach einer andern Nachricht im Vorarlbrrgi- schen nicht unter 3000 fl. für. Prämien beigesteuert. ! . Schluß folgt.) j Zur Kritik des jirölischeil Grundstcuer-Systems. . Von Prrf. Dr. H I. Bit ermann. IX. ' ^ Unter den Veränderungen, welche sich feit der letzten Grundsteuer-Bereitung in Tirol zugetragen haben und derentwillen diese weiterhin unhaltbar

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Bozner Zeitung
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Pagina 4 di 4
Data: 25.07.1861
Descrizione fisica: 4
Amtliches. DaS hohe k. k. StaatSministerium fand in Erwägung der besondern Verdienste einzelner Aerzte und Wundärzte um daS JmpfgeschSst im Zahre 1839 von den hiefür systemisir- ten Impfprcisen den ersten Jnipfpreis mit 157 fl. 50 k. ö. W. dem Wundarzte Jos. Zanolla in Pexgine, den zweiten mit ebenfalls Z57 fl. öl) Ir. ö. W. dem Dr. Georg Schar- dinger in Reutie, und den dritten mit 1Ü5 fl. ö. W. dem Wundärzte Christian Hummel in Nrnzing in Vorarlberg zu zuerkennen. Auß« diesen drei Jmpfärzten

zu St. Martin in Enneberg, Wökl in Sillian, Grepp in Salurn, Thuile in Bürgers und Wallnöfer in Glurns. Im Kreise Trient, die Aerzte: Dr. Pacher in Leviko, Dr. v. Stefenelli in Fondo, und der Wundarzt Zenoniani in Mezzvlvmbardo. Zm Kreise Vorarlberg, die Aerzte: Dr. Schmidt in Doru- birn, Dr. Pfefferkorn in Rankweil, Dr. Künz in Vludenz. Dr. Vonbun in Schruns und Dr. Höfel in Bregenz; die Wundärzte Bergmann in Hittisau, Franceschini in Lustenau, Schmid in HohenemS. Gstach in GötziS, Gmeiner i i Feld kirch

, Schmidt in Lautrach und Bachmann in Schwarzenberg ; die Herren Seelsorger Fidel Häusle in Feldkirch und Franz Höfel in HohenemS. Innsbruck, g. Juli tSlZl. K. K. Statthalterei für Tirol und Vorarlberg. Nr. Versteigerungs-Edikt. Ueber Anlangen der Simon Benoni'schen Gläubiger und der Ersteigerin ÄreSzrnz Benoni geb. v. Hafner zu Brau- zoll und über erlangte politische ZerslücklunMiewilligung. werden die nachaufgestchnen EZekutions - Realitäten ain 16. k Mts Ä.'ugust 9 Uhr Vorm iin AdlerwirthS- hause

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Der Bote für Tirol
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Pagina 4 di 6
Data: 28.10.1868
Descrizione fisica: 6
freundlichst eingeladen werden. Breitenwang, 2S. Okt. Da die Presse zu Wien Anekdoten geliefert, und dieselben „Verschiedenes' über schrieben der Bote für Tirol und Vorarlberg in Nr. 241 wiedergegeben hat, wobei meine Person betheiligt ist, so ersuche ich nachstehende Berichtigung auf Grund deS 8-19 des PreßgesetzeS, beziehungsweise deö Gesetzes vom 15. Oktober d. Jö. in den gedachten Boten aufzunehmen, und zwar in der nächstkommendcn Nummer. Der Bote hat folgendes abgedruckt: „Als er eben

zur Beurtheilung eine Unterlege bilden. Schneller, Dekan. Qeffentliche Erklärung. Die Nr. 241 deS „Boten für Tirol und Vorarlberg' vom 2V. d.M. enthält unter der Aufschrift „Verschiedenes' einen der „Presse' entnommenen Artikel, der in unwür diger und übelwollender Weise das Privatleben Sr. Ma jestät deS Königs Ludwig II. von Vaiern bespricht. Nebst dem Inhalte des Artikels befremdete insbesondere der Umstand, daß der offizielle Bote für Tirol und Vorarl berg demselben seine Spalten öffnete. In letzterer Bezie

würden nichts verfangen, aber zur Stunde haben wir eine solche noch nicht in Erfahrung gebracht. Dies gegenüber dem Artikel in Nr. 241 des Boten für Tirol und Vorarlberg*) öffentlich zu konstatiren, ist der Zweck der vorstehenden Erklärung. Reutte, 26. Oktober 1863. Der Ausschuß der Pfarrgemeinde Breitenwang. Greiter, Bürgermeister, Wolf, Vorsteher, Freiberger, Vorsteher, FuchS, Vorsteher. *) Der Redakteur hat sich bezüglich dieses ohne sein ^ Wissen und Willen und zu seinem tiefen Bedauern wäh rend

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 8
Data: 23.07.1861
Descrizione fisica: 8
Novtc für Tirol und Vorarlberg. Der V ok b« erschein^ taglich mit Autirsün»» der ^onn, und Ke^rage. ^ - . ' . . Die Tiroler Volk<»:UNd Gchühen»eitung erscheint.Wochen drei balbzäörigkr., vierkelsaoria ? k. tr. öiterr. LZäor. ^ ^ lich dreimal. Vrei« baldi.?izrig 2 i^. 20 tr. öiierr. Z2?6rung, per Pök Mi: Post bergen bei tägliches Zusendung uruer Adrsise: bald» '^ezvütn 3 »i. tr. onerreichlsche WaoruNA . - - ^ jatzriq K .il. K^V»'kr., viertelsabrig 3 k. lt tr. önerr. TOaornna

'2 A. Z'» tr..- per Poft bezogen ^ il. 70 tr.' vsterr. Währung. » 166. Innsbruck, Dienstag den S3» Juli 1861. Mit S August beginnt ein neues Abonllcment . auf den , Dolhen für Tirol und Vorarlberg und zwar für die Monate ^ August und September S st. LK kr. August bis Dezember » fl. <ji> kr. für auswärts täglich mit Post bezogen. Für Innsbruck anch monatliches Abonnement pro August mit iZ<> kr. Oesterr. MZahr. u e b e r s i ci, t. Amtlicher Thei I. Nichtamtlicher Tkeil

zu St. Martin in Enneberg, Wökl in Sillian, Grepp in Salnrn, Thuile in Bnrgeis und Wallnöfer in Glnrns. Im Kreise Trient, die Aerzte: Dr. Pacher in Levico, Dr. v. Stefenelli iil Fondo, uud der Wund arzt Zenoniani in Mezzvlombardo. ' Im Kreise Vorarlberg, die Aerzte: Dr. Schmidt in Dornbir«, Dr. Pfefferkorn in Rankweil, Dr-. Künz in Bludeuz, Dr. Vonbun in Schrnns und Dr: Hvfel in Bregenz; die W n n d ä.r z 5 e Bergmann in HittiSan, Franceschini in Lustenäu, Schund inHohenems, Gstach in Götzis) Gmeiner

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