Böthe für Tirol uud Vorarlberg. /per ?>0kde trscheiat lL^li^b »it Ainviabme ter.Sonn- unk Feidaa» ?rcl« balbi'Äriz 5 k. ir„ ?ierleli'.?öri^ 2 lr. önerr. RNil Vl»^ i>k>?aen bei ' l^qlnb-r Zu>end«ng «mier Stresse: dall' iskriq K ü. ^tr„ »ierreljänrig Z ft. jl t?. öftcrr. Wäoruila. ^ Iil'erar^ aller Ärt werten au'flenommen und mi' .1 tr. önerr. W>i»r. nir >ie treiso^Itize ZZetineile oter deren Zwang für einmalige. 10 kr. öiierr. Mi,?i>r. fKr dreimiline Einilbalrung ^rechnet.. Die Zeitung
. Paris, Ta>,ehcliltit. Zur Charakteristik les Pioz^ss^^ M>rö«. Großbrittannien. Lonkon, vom Hof. a cb r r a g. Lp k a l e Amtlicher Theil. Das k. k. Bezirksamt zu Bezau im Brcgcnzcrwalde ist als Grundlasten-Ablösnngs- und Reguliruugs- Lokal-Kommission für seinen eigenen politischen Aipts« bezirk aktivirt worden, was hiermit zur öffentlichen Kenntniß gebracht wird. Innsbruck am 23. Juni 1861. K. K. Statthalterei für Tirol und Vorarlberg. Nichtamtlicher Theil, Korrespondenz. * Aus Vorarlberg
. Die „Tiroler-Stimmen,' ein Blatt, welches die Devise: „Für Gott, Kaiser und Vaterland' an seiner Stirne trägt, und als dessen Chef-Redakteur ein bislang hier hochgeachteter Lauds- luann fignrirt, bringen in ihrer Nr. 65 vom 22. Juni eine Korrespondenz, angeblich aus Vorarlberg, welche der Redaktion dieses Blattes besonders willkommen gewesen zu sein scheint, indem dieselbe am Schlüsse noch die Anmerkung beifügte: „Wir ersuchen sehr um fernere Korrespondenz.' — Diese Korrespondenz enthält
aber die böswilligsten Verdächtigungen nnd Schmähun gen und am Schlüsse sogar maßlosen Spott und Hohn gegen die beiden vorarlbergischen Abgeordneten im h. Reichsrathe. — Wir finden es unter unserer Wurde, und verschmähen es, uns damit zu befassen, diese boshaften Verdächtigungen und Schmähungen, mit welchen der Korrespondent der „Tiroler-Stimmen' aus Vorarlberg unsere, Herren Reichstagsabgeordneten überschüttet, hier wieder anzuführen,— glauben aber auch, es uicht mit unseren Vertretern im Reichsrathe
, sondern vielmehr unserem Vaterland? Vorarlberg schul dig zu sein, diese Ergießnngen der Stimme« für Gott, Kaiser nnd Vaterland aus Tirol, mit aller jener Entrüstung zurückzuweisen, die bei Lesung dieser Korrespondenz jeder ehrenhafte Vorarlberger in feinem innern fühlte. Ä!ögen nuu die „Tiroler-Stimmen', beziehungsweise ihr Korrespondent wissen: Vorarlberg kennt seine Vertreter im Reichsrathe, es kennt ihren Charakter, — es kennt il,reu Patriotismus, ihre Liebe zum und ihre Verdienste um das Vaterland