in Erwägung gezogen werden kann und muß, sobald ein Konsonant darauf folgt. Steub und Thaler haben, besonders der erstere, in ihren Deutungen ausgiebigen Gebrauch von dem Worte easa. gemacht; es verlohnt sich der Mühe, all die Formen einmal möglichst vollständig zusammenzu stellen mit Abweichungen und Zusätzen, welche ich der Beachtung beider Namensforscher empfohlen wissen möchte. Öasa,: Schefabach in Vorarlberg. (Zasaecia: Kasatschberg bei Nals. Oasal: Oasal Hof in Enneberg (Zingerle, Sounenburger
hat. vs.«»lar, oasolsr: Gaschlera bei Master- münz; Gschlar im Lüsenthale. Schlatt. Weiler bei Oetz. ^schliß bei Ster zing, GschlSß bei Windischmatrei. >» Schmanzer.Bach bei Pfünver» ^ easkinentes dürste die Alpe Weidenthal von ihren Alphatten geheißen haben). Oa,sar-: Kasera bei Frastanz, Gsör imStan- tl- Ä.nH'' 5 b-r o^dr. 02s»ri«-c-i-: Gsaritzen bei Windisch-Matret. 6°'°'°° U-' w ^C^solla: (Gelles Höfe in Enneberg (Zingerle <Ia,se!!«ztt-: Gschlitt beiSerfauS.Tfchlittl?) in Vorarlberg. (ZasLllin
-!,: die bereits obenerwähnten SchlinS in Vorarlberg (Leimes) und SchleinS im Enga- din (SaUna, Lalines) lassen sich auch hieher stellen. Valetta,!: GstalS bei Laudegg. c?a.8vttiu: GstinS in Vorarlberg, Gsteins im Stanzerthal. Beide können auch oostiues (von oost^ Bergeck) sein. V»sottou-: Gstanz im Stanzerthale? Oasin-: Xasdiines bei TauferS. Das Wort oasiua, cascins, auch casoinna. hat die Bedeutung: Alpenhütte, Stall. Daraus muß, obwohl das Wort sonst uicht ersichtlich ist, oasinar, eg.scins,r, vaseinuiu