19 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1869/01_12_1869/BTV_1869_12_01_2_object_3049864.png
Pagina 2 di 12
Data: 01.12.1869
Descrizione fisica: 12
und Vorarlberg außer der Landwehr ein Kontingent von 21,200 Mann zum stehenden Heere entfällt'. Aber daö LandesvertheidigungS - Gesetz vom Jahre 1864 ? Kommt das in gar keinen Betracht mehr? Be antworten wir diese Frage. Der ß. 1 dieses Gesetzes lautet: „Um die allgemeine „Wehrpflicht vollständig zu erfüllen, übernehmen die „gesürstete Grasschaft Tirol und das Land Vorarlberg „in der Voraussetzung der Fortdauer der „jetzigen verhältnißmäßigen Minderung „ihrer Kontingente zum k.k. Heere die Ver

- „theidignngdeS LandeSnachMaßgabe dieses Gesetzes.' Wie die allgemeine Wehrpflicht vollständig zu erfüllen ist, bestimmen aber das Wehrgesetz vom 5. De zember 1366 in Betreff der stehenden Truppen und das Landwehrgesetz vom 13. Mai 1869 in Betreff der Landwehr.. Nach ersterem trifft es auf Tirol und Vorarlberg, wie gesagt, 21,200 Mann Karfcr- jäger, abgesehen von der Landwehr. Da mit dieser Stellung aber die bisherig«: Minderung der Kontingente von Tirol und Vorarlberg zum k.k. Heere aufhört, so ist Tirol

zu wen den. damit selbe nicht das Land entgelten lasse, was die Vertretung desselben gefehlt hat, und Tirol und Vorarlberg die seitherige ausnahmsweise Begünstigung erhalte. Zu diesem Ende hat bereits der konstitutionelle Verein hier nnd die Stadt Hall die Bitte an die Re gierung gestellt, sie möge daS LandeSvertretungSgesetz, bevor sie ihre weiteren Maßnahmen nimmt, noch ein mal zur Verhandlung des Landtages bringen. Die gleiche Bitte stellt die Vertretung der Landeshauptstadt Innsbruck

mit dem unten mitgetheilten Gesuche- Es ist wünschenSwerth, daß auch andere Korporationen und Gemeinden hierin Innsbruck nachfolgen, um so gewisser zum Ziele zu gelangen. Wenn die Bevöl kerung über die Sache offen und ehrlich aufgeklärt wird, so kann es nicht fehlen, daß allseitig die glei chen Bitten gestellt werden. Hat ja auch das Land Vorarlberg, dessen Volk als ein in hohem Grade prak tisch-gewandtes und sein LandeSinteresse scharf in'S Auge fassendes bekannt ist, das LandeSvertheidiguugS- Geietz

1
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1863/16_02_1863/BTV_1863_02_16_1_object_3022690.png
Pagina 1 di 6
Data: 16.02.1863
Descrizione fisica: 6
Böthe für Tirol und Vorarlberg kl'»,- I^irol und Vorarlberg erscheint täglich mir Die Tiroler Volks- und «ckükenieitunc, ersckiel5li Der Votbe für Tirol und Vorarlberg erscheint täglich »iil Ausnahme der Sonn- und gesitagk. Prei, K^Ibizhrig Z fl. Ä kr., vierteljährig 2 fl. '-I kr. östcrr. Währung. Mit Post bezogen bei täglicher Zusendung unter Adresse: halbjährig i! fl. auf kr., vicrleU jährig z fl. Il kr. österr. Währung. — Inserate aller Art werten aufgenommen und mit s kr. österr. Währung

Hornvieh an den Bahnhöfen zu Kufstein und Innsbruck Viehbeschau-Kommisstonen aufgestellt. Was mit dem Beisätze hiemit znr allge meinen Kenntniß gebracht wird, daß der Eintrieb von Hornvieh aus den von der Rinderpest heimgesuchten Gegenden nur mittelst Eisenbahn gestattet und in der Regel auf das alleinige Schlach tvich beschränkt ist. Innsbruck, den 10. Februar 1863. Von der k. k. Statthalter«! für Tirol u. Vorarlberg. Kundmachung. Bei der am Z.Februar d.Js. stattgehabten 373sten und 374sten Verlosung

erfolgt. Innsbruck am 9. Febr. 1L63. Von der k. k. Statthaltern für Tirol n. Vorarlberg. Nichtamtlicher Theil. (Tm Wort über die Tiroler ^aiidtalMerhaud- lung wegen Herstellung eines Versorgungs- hauses für unhcilbllre gefährliche Irre. In der achten Sitzung des Tiroler Landtages wurde der Antrag gestellt: a) auf eine Petition des Landtages an Se. k. k. apost. Majestät, damit ein Theil des Erträgnisses der nächsten Staatslotterie der k. k. Irrenanstalt in Hall behufs der Herstellung

als Landesanstalt für unheilbare gefährliche Irre aus Tirol und Vorarlberg von der Landesstelle zu wiederholten Malen und mit allem Nachdrucke höheren Orts um die Zuwendung des ganzen Erträgnisses einer Staats-Wohlthätigkeits- Lotterie oder wenigstens eines größeren Theiles des selben eingeschritten und im I. 1353 ist — Dank der warmen Verwendung des durchlauchtigsten Erzherzogs Carl Ludwig — rie Allerhöchste Zusicherung der Betheilnng der genannten Tiroler-Anstalt ans einem solchen Lotterie-Erträgnisse erfolgt

2
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1870/26_03_1870/BTV_1870_03_26_3_object_3051289.png
Pagina 3 di 12
Data: 26.03.1870
Descrizione fisica: 12
Jahr, und ihre Dienstleistung war nach dem Gesetze befchräukt innerhalb der Grenzen von Tirol und Vorarlberg. Es ist schon früher, und ich erinnere dieSfalls an die Debatten im hohen Hau;e, manchmal der Zweifel angeregt worden, ob diese Gegenleistnng, uämlich die eigene Vertheidigung durch Landesschützen, Scharfschützen nnd Landsturm ein genügendes Aeqnivalent bilde gegenüber der Min derstellung zum Heere: das kann man nicht so auf der Goldwage abwägen, aber ich bin der Meinung

ist — in der territorialen Ausdehnung der Dienstleistung. Das Landesverthei digungsgesetz von Tirol sagt ausdrücklich, daß die Landesschützen von Tirol und Vorarlberg nicht anßer Landes Dienste zu thuu haben. Das Landwehrgesetz für die im Reichsrathe ver tretenen Königreiche uud Länder sagt bekanntlich im K. 3, daß die Landwehr nicht bloß ohneweiters inner halb des UmsangeS der im Reichsrathe vertretenen Königreiche nnd Länder verwendet werden kann, son dern anSnahmSweise auch außerhalb dieses Umfanges in Folge ?'nes

wieder ab. Die Regierung hat durch ihre Vorlage nur daS Verlangen an den Landtag gestellt, daß bezüglich dessen, was ich früher die Territorialdienstleistung genannt habe, eine Mehrleistung von Seite des Lan des stattfinde, und sie hat schließlich an die Landtage von Tirol nnd Vorarlberg — ich muß dieselben immer kitsammen nennen, weil in der That diese beiden Länder nnr ein gemeinsames LandesvertheidignngS- gebiet haben — daS Verlangen gestellf, znzustiniliien, daß, wettu auch iu der Regel die Landesvertheidigung

von Tirol und Vorarlberg nnr innerhalb der Landes- gräiizeu zu bleibe» hätte, doch die Hälfte der Landes schützeu im Kriegsfalle auch außer Laud verwendet werden können, gerade so wie die Landwehr der übri gen Länder, not-r den« unter der Bedingung, daß Tirol und Vorarlberg selbst gar nicht bedroht sind, folglich die Vertheidigung dieser Länder im gegebenen Falle gar nicht Platz greife. Diesem bis zur äußersten Gränze der Schonung und Rücksichtnahme auf das Land Tirol gehenden Verlangen der Regierung

3
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1870/26_03_1870/BTV_1870_03_26_4_object_3051291.png
Pagina 4 di 12
Data: 26.03.1870
Descrizione fisica: 12
nicht vorge sorgt, sie hat immer die unbedingte Zustimmung des Landtages von Tirol und Vorarlberg verlangt. DaS ist hente die Sachlage, und dieser Sachlage gegenüber handelt eS sich nnn darum, der Regierung ans Anlaß der Bewilligung von Geldern für das tirolisch - Vorarlberg! sche LandeSvcrtheidigungöinstitut in einer höheren Summe als bisher — weil wir natürlich in Folge der allgemeinen Wehrpflicht jetzt mehr Laiideöschi'itzeu haben als früher — zu erkennen zu geben, daß die NeichSgesctzgcbuiig

nicht im mindesten durchdrungen bin. Ich weiß nicht, waö in Folge ihrer eigenen Ini tiative oder in Folge dieser Resolution die Regierung in Tirol — denn, wie Sie gehört haben, hat das Land Vorarlberg die Vorlage unbedingt angenommen — thun wird. Weil aber der Herr Abgeordnete Dr. Rechbauer gesagt Hat, die Alternative stehe einfach dahin: „Wenn Tirol die Bedingungen nicht annimmt, unter welchen allein jene Auönahmcstcllung gewährt worden ist, so wende man daö allgemeine Wehrsystem auch auf Tirol

, weil die Majo rität dcö tirolifchen Landtages nicht im Sinne der Regierung gestimmt hat, eS sehr unbillig wäre, auch daö Land Vorarlberg damit in gleiche Linie zn rücken nnd anch ihm das LandcSvcrthcidignngSinftitnt zu neh men ; ich bringe in Erinncrniig, was schon gesagt wnrde, daß sich eine starke Partei in Tirol mit aller Lebhaftigkeit mit derBitte au die Regierung gewendet habe, sie möge die Gednlv nicht verlieren, und die Angelegenheit noch einmal vor den Landtag bringen (Rnfe: Hört!); ich bringe

4
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1869/16_11_1869/BTV_1869_11_16_1_object_3049679.png
Pagina 1 di 6
Data: 16.11.1869
Descrizione fisica: 6
,«send«» werde». Note «eV«N«- «l» Sch»He,>Z<tt»»> »«ch«»»» ^«hri, » ff. Z0 kr. öst. ««Hr.,- per Post »«,»,« Z ff. »« kr. »st. »i« Jmlitmcker Nachrichten «rschew« ul»«ch «u ^ — — »sd FesttaDe. PreU vtertek/SHrt< I ff. as kr Ssterr. p« ^ bezogeu Z ff. 1t kr. Ssterr. Wähnmz. »Ie Katholische« Blätter erscheloni monatlich drrtmsl, «» 10., M» letzte» D»»e eivi« jeden vkoo-t«. Prell halbjährlg I ff. 10 kr t» HiW^W P»st b»io>«>> 1 ff. 70 kr. Isterr. WSHru»». l-a? für Tirol und Vorarlberg. A««»««» nehmm

nungsblattes für die gefürstete Grafschaft Tirol und daö Land Vorarlberg, Jahrgang 1869, ausgegeben und versendet. Es enthält: Nr. t>4. Kundmachung des k. k. Statthalters vom 1. September 1LL9, womit ein SluSzug aus der Instruk tion zur Ausführung des Wehrgesetzes Verlautbart wird. Nichtamtlicher Theil. Oesterreich. Innsbruck. 14. Nov. Se. Majestät der Kaiser haben der Gemeinde Rufsrv zum Ausbaue ihrerSchule einen Beitrag von 300 fl. aus Allerhöchsten Privat mitteln allergnädigst zu spenden geruht

Postmeisters ein Triumph^a-' <'>- dem PostHause errichlcl, und mehrere Männer über reichten ihm die auf ihre Kosten prächtig gefaßte Post- tafel unter PSllerknall und Jubelrufs: Hoch lebe Se. Majestät unser allergnädigster Kaiser Franz Joseph, die löbl. k. k. Post-Direktion für Tirol und Vorarlberg und unser Herr Postmeister, — Am fol genden Tage, als am 31. Oktober Mittags, wurde durch den Herrn Postmeistsr in Wenns und den Herrn Post - Expsditor in Jmst die Post von Pitzthal eröffnet, wobei

sich die Bewohner der Gemeinde Pitz- ihal, besonders die handeltreibenden Parteien, welche die Wohlthat der neuen Post für ihr Interesse recht gut einsehen, unter PSllerknall und wiederholtem Jubel rufe zahlreich einfanden. — Nach geendeter Eröffnung kr der Post begab sich die ganzeVersammlung zum Löwen, im allwo die Liedertafel sang, bei welcher Gelegenheit unser Herr Postmeister den öffentlichen Dank an ^ Ss. Majestät unsern allergnävigsten Kaiser, der löbl. k. k. Post-Direktion für Tirol und Vorarlberg

5