und von dort ihren Weg fortsetzen. Die Fortbildungsschule ist jedenfalls intensiver als die Volksschule, deren Platz sie einnimmt, und bietet jenen, welche die Studien fortsetzen wollen, größere Erleichterungen. Das Mißtrauen und die Voreingenommenheiten gegen diese Schule sind ganz ungerechtfertigt, und ebenso unbegründet ist ist gesteni im städt. Krankenhause der auf der Ul-- die Meinung, daß in ihr nur die technischen Kennt» timostraße am vergangenen Sonntag mit seinem nisse und die Handarbeiten gepflegt werden, wäh- Rade
. Es steht fest, daß dieser Schultyp — eine geniale Schöpfung des Regime — wirklichen und ernstlichen Bedürfnissen entspricht, denen zu genügen die einfache und be grenzte Uebermittlung kulturellen Wissens der Volksschule nicht nachkommen kann. Es sei damit nicht behauptet, daß manche Ein zelheiten des Lehrplane.s der Schule allem und je> dem genügen: diese möglichen, jedenfalls geringen ni,. . r. - -t i. l , c. .Unzulänglichkeiten können aber niemals die un- W.r haben bereits mehreremale Gelegenheit