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Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 6 di 24
Data: 08.02.1902
Descrizione fisica: 24
auch für weitere Kreise, allergrößte Wichtigkeit besitzt, weshalb eine etwaige Überschreitung der Raumes, den in gewöhn lichen Fällen die Korrespondenzen vom Lande ein- nehmen, entschuldiget werden wolle. Die Angelegen heit, um die es sich handelt, ist folgende: In SautenS bestand seit langem Gedenken stets eine sogenannte Lklassige, also in zwei Klassen getrennte Volksschule. Die Erfolge derselben waren anerkanntermaßen recht gute. Es ist das wohl auch begreiflich. In der den Gegensatz zur 2klassigen

Familienvater kein Lob ge- l spendet werden kann. Der Gemeinde-Ausschuß faßte, j ohne dringenden Grund, den Beschluß, die s 2kla ssige Volksschule aufzulassen und diese • durch eine Iklassige zu ersetzen. Bevor der Ausschuß zu dieser That verschritt, ließ j er die Steuerträger der Gemeinde zum Zwecke der j Anhörung ihrer Meinung zu einer am Fronleichnams- - tag vorigen Jahres ftattgehabten Versammlung ein- s berufen. Die damals Erschienenen, alles meist hoch \ besteuerte Gemeindemttglieder

zur Geltung gebrachten Willen dermei st en Steuerträger für die Iklassige Schule. Ihre Entscheidung stützte sie auf § 6 des Landesschalgesetzes vom 30. April 1892, welches gestattet, aber nur gestattet, daß bei einer Schülerzahl unter 80 mit eine Iklassige Volksschule das Bewenden g fanden werden kann. Wir haben uns diesem Entscheid der Gemeinde- Vertretung fügen müssen. Unseren Kindern, denen wir für ihren späteren Lebensweg nichts zu geben in der Lage sind, als eventuell eine halbwegs genügende

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 01.07.1920
Descrizione fisica: 8
Schüler auf die Volksschule und 145 auf die Bürgerschule, die gegenüber dem Vorjahre ein einen Zuwachs von 29 Schülern aufweist. Während des Schuljahres sind wegen Uebersiedlung oder erreichter Schul« mundigneit 100 Schüler ausgetreten. Die Volksschule wurde in 11, die Bürgerschule in 4 Klassen geführt, da in« Ä der starken Frequenz die Barallelteilung der ersten lerfchulklasse durchgefhrt werden mußte. Die Bürger schule feiert Heuer das erste Dezennium ihres Bestandes

. Wie sehr sie sich in der Bevölkerung eingebürgert hat, er« weist der Umstand, daß seit ihrem vollständigen Ausbaue im Jahre 1911/12 die Schülerzahl fast auf das Doppelte geftte« gen ist, von 74 aus 145. Die Klassen waren in folgender Weise besetzt: Volksschule I» 5S Schüler» Id 60 Schüler, Ha 50 Schüler, Hb 60 Schüler. lila 49 Schüler. Mb 62 Schüler. iVa 52 Schüler. IVb 56 Schüler, Va 46 Schüler. Vb 60 Schüler. VI 83 Schüler. Bürgerschule !» 88 Schüler, Ib 84 Schiller II 49 Schüler, in 24 Schüler. Als Lehrkräfte wirkten

an der Bürgerschule neben dem Direktor dle Fachlehrer Lischnau, Heller, Platzer und Steinwandler. An der Volksschule waren tätig die Lehrer Clementi, Josef Hochkofler, Oswald Hochkofler, Kalk, Lettner» Jos. Atoll, Schenk, Stoll und die Substituten Walter Moll, Pefchel und von Silas. Den Unter« rtcht in der Religtonslehre erteilte in der Bürgerschule und in der Volksschule Katechet Al. Platter unter Beihilfe von zwei Stadtpfarrkooperatoren. Die'6 Israel. Kinder erhielten ihren Religionsunterricht

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Der Burggräfler
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Pagina 7 di 8
Data: 10.09.1921
Descrizione fisica: 8
Be rufe» -r. . tM . dB. SsA (Privat-Unterrlcht.) Teile mit, daßichmeinen Privat-Anterricht für die Volksschule mit 15. Septemb« wieder aufnehme und'ersuche die Anmeldungen bis dahin erfolgen zu lassen. Paula Florineth, Pfarrplatz 8. (Fahrplanänderung des.Post-Auto Meran» St. Leonhard) ab 15. September 1921. Früh: ab Meran 8.00, an St. Leonhard 9.30, ab St. Leonhard 7.00, an Meran 8.30. Nachmittag:'ab Meran 4.00, an St. Leonhard 5.30, ab St. Leonhard 4.00, an Meran 5.30. (Heimatschützverein M eran

werden. Da- rc* n «.rff ) Be und 5-mtf . Us n oer Fatte.- sä i IrSr' * Mssrsettt Bestimmungen wird in der zweiten und dritten Klasse! ' ^ - auch in Buchhaltung Unterricht erteilt. In der 5. und (Wenn Sit 6. Klasse wird nach dem neuen staatl. Programm „Pä dagogik' eingcführt für jene, die sich dem Lehrfach au Volks- und Bürg«schulcn widmen wollen. Diese können! nach Absolvierung des Lyzeums in einem 7. Jahr an nn- 1 f«er Anstalt (Volksschule) praktizieren, weitere Ausbil dung in Methodik genießen und nach Versicherung

1921/22 wird am Mädchen-Lyzeum der Englischen Fräulein dis erste Matura stattfinden. Das Maturazeugnis berechtigt: 1. Wie oben bereits gesagt wurde, nach' einem Jahr Prak- ttkum und Ausbildung in Methodik zum Unterricht in der Volksschule. 2. Zu staatl. Anstellung bei Bahn, Post, Ge- rrcht etc. 3. Zum Hochschulstudium an den Mädchen-' Hochschulen (Magisterrum) zu Florenz und Rom. 4. Zum Uebertritt (den notwendigen Unterricht aus Latein, d« an uns«em Lyzeum auf Wunsch erteilt wird, vorausgesetzt

große Siegesfeier —. ... |.»v i~y.», ...... «w. u ««Hui uuiy cuitu ... . uuu »u v.i«....»..» mit Glückstopf und allerlei Belustigungen unter Miiwir- Jahrgang zum Praktizieren an der Volksschule hinzusügen ^ dann die bedauerlichen Diebstähle vorgekommen, welche kung d« beliebten Untermais« Bürg«kapelle v«anstaltet ..„H .t— m—c ---r— ' dem Geschäftsinhaber einen Schaden von mehr als 2000! vom Radrenn-Klub Meran anläßlich der großen interna^ und dann als Äolksschullehrerin ihren Beruf finden. Wer

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