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Der Bote für Tirol
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Pagina 6 di 6
Data: 07.05.1894
Descrizione fisica: 6
gemischten Volksschule in Branzoll mit den normalmäßigen Bezügen der III. Gehaltsklasse nebst Wohnung und Holzbezug. 2. Die Lehrstelle an der iklassigen Volksschule in Kollmann, III. Gehaltsklasse. Wohnung und Holzbezug. Bewerber um diese Stellen haben ihre vorschrifts mäßig instruirten Gesuche im Wege der vorgesetzten Schulbehörde bis längstens IS. Juni l. I. zur Ucber- mittlung an die Ernennnugsberechttigten anher vorzu legen. K. k. Bezirksschulrath Bozen, am 3. Mai 5 394. Der Vorsitzende: Ebner

. i Lehrstellen-Ausschreibung. Nr 134 Im Bezirke Kitzbühel kommen mit Beginn der Winterschule 1894/95 nachstehende Lehrstellen 3. Ge- haltsklasse zu besetzen: 1. An der einklassigen Volksschule in Aschau eine Lehrerstelle, 3. Gehaltsklasse, nebst Freiwohnung. 2. An der einklassigen Volksschule in Erpsendorf, Gemeinde Kirchdorf, eine Lehrerstelle, z. Gehaltsklasse nebst Freiwohnung und 24 fl. Holzentschädiguug 3. An der Volksschule zu Hütte, Gemeinde Fieber- brunn, eine Lehrerstelle, 3. Gehaltsklasse nebst

Frei wohnung und freiem Holzbezuge. 4. An der zweiklassigen Volksschule zu Going -t. eine mit dem Organistendienste vereinigte Lehrer stelle, 3. Gehaltsklasse nebst Freiwohnung uud 4 Klst. Holz, die Bezüge aus dem Kirchendienste betragen 102 fl. 72V2 kr.; l>. eine Lehrerinstelle, 3. Gehaltsklasse nebst Frei wohnung und sreiem Holzbezuge. 5. An der einklassigen Volksschule in Jtter die mit dem Meßner- und Organistendienste vereinigte Lehrer stelle, 3. Gehaltsklasse nebst Freiwohnung und freiem

Holzbezuge; die fassionsm. Bezüge aus den Kirchen diensten betragen 185 st. 55 kr. 6. Au der einklassig gemischten Volksschule in Kelchsau die mit dem Organisten- und Meßnerdienst vereinigte Lehrerstelle, 3. Gehaltsklasse nebst Freiwoh nung und freiem Holzbezuge; die fassionsmäßigen Be züge aus dem Kirchendienste betragen 9 fl. 7. An der einklassig gemischten Volksschule in Jodler, Gemeinde St. Johann, eine Lehrerstelle, 3. Gehalts klasse nebst Freiwohnung und sreiem Holzbezuge. 8. An der einklassig

gemischten Volksschule in Nie- derbichl, Gemeinde Kössen, eine Lehrerstelle, 3. Ge haltsklasse nebst Freiwohnung und freiem Holzbezuge. 9. An der einklassig gemischten Volksschule in Obern dorf. Gemeinde St. Johann, die mit dem Meßner- und Organistendienste vereinigte Lehrerstelle, 3. Gc- haltsklasse nebst Freiwohnung; die sassionsmäßigen Bezüge aus den Kirchendiensten betragen 101 fl. 45 kr. 1 0. An der einklassig gemischten Schule in Penning, Gemeinde Hopfgarten-Land, eine Lehrerstelle

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 06.07.1956
Descrizione fisica: 6
, der doch in der Volksschule tadellos vorwärtsgekommen sei, in der Hauptschule oder im Gymnasium plötzlich vollkommen versage. Nun darf man nicht vergessen, daß in der Volksschule eine individuellere Betreuung des einzelnen Schü lers möglich war, als etwa in der Hauptschule, wo das Kind bereits mehrere Fächer hat und daher auch mit verschiedenen Lehrer n zu tun hat, die sich natürlich mit dem Einzelnen nicht so befassen können, wie es wohl wün schenswert, aber nicht durchzuführen wäre. Auch wird man nicht täglich

ist —: Wie mache ich es nächstes Jahr besser? Grundsätzlich sollte man Kinder erst um das vierzehnte Lebensjahr um ihre eventuel len Berufswünsche fragen. Freilich will heute die Mehrzahl der Meister, daß ihre Lehrlinge die Hauptschule besucht haben Dadurch wer. den viele Eltern bestimmt, den Burschen oder das Mädchen gleich in eine Hauptschule zu stecken, ohne auf die speziellen Gegebenhei ten Rücksicht zu nehmen. Es ist keine Schande, etwa eine fünfte Klasse Volksschule einzu schieben

oder wenn ein Ausgeschülter „nur“ das Abschlußzeugnis einer achtklassigen Volksschule aufzuweisen hat, sondern es ist immer besser, dieses Abschlußzeugnis ent spricht halbwegs den Anforderungen, als ein Hauptschulzeugnis, daß mit „Nieten“ ge spickt ist. Man soll doch auch den Cha rakter eines jungen Menschen in Betracht ziehen und nicht allein sein Zeugnis — wie es leider zu oft geschieht. All diese Faktoren und sicher noch einige andere müssen ins Auge gefaßt werden, wenn man die Leistung eines Schülers, dokumen tiert

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Meraner Zeitung
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Pagina 5 di 12
Data: 05.06.1892
Descrizione fisica: 12
s. 125 Meraner Zeitung. Seite 5 AuS Nr. 124 vom I. Juni. Erledigungen. An der zweiclasslgen gemischten Volksschule in Götzens die mit dem Organistendienste ver einigte Lehrerstelle der zweiten Classe. JahreSgehalt 4lX> sl. nebst Freiwohnung und Freiholz. — An der einclassigen gemischten Volksschule zu Gries in Sellrain die mit dem Organisten- und Meßnerdienste vereinigte Lehrerstelle. JahreSgehalt 400 fl. nebst Freiwohnung und Freiholz und Nutzgenuß eines Wiesmahdes von 500 Klst

. An der ein classigen gemischten Volksschule inNatters die mit dem Organistendieaste vereinigte Lehrerstelle. Jahresgehalt 359 fl. nebst Freiwohnung und Freiholz. — An der einclassigen gemischten Volksschule in Ranggen die mit dem Or ganisten- und Meßnerdienste vereinigte Lehrerstelle. JahreS gehalt 425 fl. nebst Freiwohnung und Freiholz und eventuell 25 fl. Zulage für Instandhaltung der Fcldmmik. — An der einclassigen gemischten Volksschule in Rinn die mit dem Organisten- und Meßnerdienste vereinigte Lehrerstelle

. JahreS gehalt 395 fl. 38 kr. nebst Freiwohnung und Freiholz. — An der einclassigen gemischten Volksschule in St. Iodock die mit dem Organistendienste vereinigte Lehrerstelle. JahreS gehalt 350 fl. nebst Freiwohnung und Freiholz. — An der dreiclasslgen Volksschule in Telfs eine Lehrerstelle JahreS gehalt 4VV fl. — An der einclassigen gemischten Volksschule in Unterleutasch die mit dem Organisten- und Meßner dienste vereinigte Lehrerstelle. JahreSgehalt 400 fl. nebst Freiwohnung und Freiholz

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 6
Data: 06.02.1871
Descrizione fisica: 6
^ Advokat in Sillian. («chluß folgt.) Nichtamtlicher Theil. Drflcrrcich. ^ Innsbruck, 4.Febr. (Zum hiesigen Schnl- streit.) Die „3!. Tir.-St.' von gestern bringen eine Darstellung der bekannten Schulaffaire an der Angerzeller Volksschule hier iu ihrem Sinne. Die ganze Deduktion der „N. Tir.-St.' beruht auf dem Satze, daß die Anordnung der Jahresschluß- Prüfungen außerhalb des Schulgesetzes erfolgt sei. Dieser Satz ist grundfalsch.^ Allerdings steht fest, daß bloße zeitraubende Prnnk- nnd Sch anprüfnngen

nicht im Geiste des Ge setzes liegen, ja demselben entgegen sind. DaS gilt aber nicht von allen Prüflingen überhaupt; denn es können Fälle eintreten, daß Prüfungen, und zwar öffentliche Prüfungen sehr zweckmäßig und sogar nothwendig erscheinen, wie dies im verflossenen Jahre an der nenen Volksschule in der Angerzell der Fall war, während derselbe Fall für die UebnngSschnle nicht gegeben war. Weiter steht unbezweifelbar fest, daß Prüfungen znr Schulordnung, und zwar zur innern Ordnung der Volksschulen gehören

. Nun besagt Z. 4 deS ReichS-VolkSschulgesetzeS, daß AlleS, was zur innern Ordnung der Volksschule gehört, vom Minister für Kultus und Unterricht nach Einvernehmen oder auf Grund der Anträge der Landes - Schulbehörden festgestellt wird. In der That enthält anch der Paragraph 65 der neuen Schul- und Uilterrichtsorduullg die Bestimmung, daß am Schlüsse eines jeden Schuljahres nach dem Ermessen der Ortöschnlbehörde öffentliche Prüfun gen abgehalten werden können u. f. w. Mau wird einwenden, daß zur Zeit

, als die Schlußprüfun gen an der Volksschule in rer Angerzell abgehallen wurden, die neue Schulordnung noch nicht erschie nen war. Um so mehr war dann damals noch wenigstens der Geist der betreffenden Bestimmungen der alten politischen Schulverfaffnug maßgebend, in soweit dieselben mit den Bestimmungen des ReichSvolkS- schnlgesetzeS nicht im Widerspruch stehen. In s. ^>9 der selben sind an allen „deutschen'Schulen sogar halb jährige öffentliche Prüfungen angeordnet, „damit so wohl die Obrigkeiten, denen

auch ihre ganze Deduktion in ihr Nichts zusammen. Noch zwei Unrichtigkeiten sind zu bemerken. Die „N. Tir.-St.' nennen die Schule in der Angerzell eine Bürgerschule. Als Benennung im gewöhn lichen ^'cbcn mag derAnSdrnck angehen; etwas An deres ist eS, wenn daö Gesetz angerufen wird. Ein Gesetz kann für etwas, waS gar nicht <Io laeto be steht, nicht angerufen werden; die Schule in der' Angerzell ist noch heute keine Bürgerschule, son dern eine Volksschule und Hr. Mallann war Katechet an der Volksschule

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Der Bote für Tirol
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Pagina 6 di 6
Data: 10.08.1880
Descrizione fisica: 6
US?4 Amtsblatt zum Mroler Bote». 5? 181. Innsbruck, den tv August 1880 Er ledigung en. 2 Ausschreibung. Nr. 7848 An dir gemischt einklafsigen Volksschule zu Vernuer (Gemeinde Riffian GerichtSbezirk Meran) ist mit Beginn des Schuljahres 1880/81 die mit dem Meßnerdienste vereinigte Lehrerstelle mit dem jährlichen Gehalte von 258 fl. nebst freier Wohnung definitiv zu besetzen. Bewerber haben ihre vorschriftsmäßig belegten Gesuche im Wege ihrer vorgesetzten Schulbebörde bis längstens 15. August

anher einzusenden. Meran 2. August 1880. Für den k. k. Bezirkshauptmann: v. Lieben er. 2 Ausschreibung. Nr. 7847 An der gemischt einklaisigen Volksschule zu Lichtenberg im Gerichtsbezirke GlurnS ist die mit dem Organisten» und Meßnerdienste vereinigte Lehrerstelle mit vem jährl. Gehalte von 390 fl. nebst freier Wohnung und freiem Holzbezuge mit Beginn deS künftigen Schuljahres 1380/31 definitiv zu besetzen. Bewerber haben ihre vorscbriftSmäßig belegten Gesuche im Wege der vorgesetzten Schulbchörde

bis längstens 20. August l. IS. anher vorzulegen. Meran, 2. August 1880. Für den k. k. BezirkShauptmann: v. Liebener. 2 Ausschreibung» Nr. 7884 An der gemischt zweiklasstgen Volksschule zu NalurnS (GerichtSbezirk Mcran) ist mit Beginn veS SckuIjahrcS 1880/81 vie mit vcin Meßnerd-enste vereinigte Unter- lehrerstelle mit dem jährl. Rcingehalie von 450 fl. nebst freier Wvbining zu besetzen. Bewerber haben ihre vorschriftsmäßig belegten Gesuche im Wege ibrer vor^esetzle» Scbulbehörden tiS längstens 23. l. MtS

) bei unterfertigter Behörde melde». Tölz den 27. Juli 1880. König!. Bezirksamt Tölz Schweykart. 3 Ausschreibung. ^ Nr. 7891 Mit Beginn deS Schuljahres 1880/81 sind folgende Lehrstellen definitiv zu besetzen: 1. an der gemischt einklafsigen Volksschule zu Burg» stall (Gerichtsbez. Meran) die mit dem Organisten- und Meßnerdienste vereinigte Lehrerstelle mit dein jährl. Ge halte von 350 fl. nebst freier Wohnung und freiem Holzbezuge, und 2. an der gemischt einklafsigen Volksschule zu PlauS (Gerichlöbez. Meran

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Volksblatt
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Pagina 5 di 8
Data: 26.09.1906
Descrizione fisica: 8
wurden zu Beginn deS Schuljahres 1906/1907 eingeschrieben und als Schüler ausgenommen: In der 1. Klasse 50, 2. Klasse 43, 3. Klasse 28. 4. Klasse 36, 5. Klasse 29, 6. Klasse 15, 7. Klasse 16 (und sechs Privatisten), 8. Klasse 13, zusammen 230 Schüler und 6 Privatisten. Hievon haben 70 Studierende in Hall ihren dauernden Wohnsitz. — Die städt. Knaben-Volksschule zählt in 5 Klassen, für die 3. wurde eine Parallelklasse mit 48 Schülern mit Lehrer B. Jöchl von Kundl als neuem Lehrer er richtet, zusammen

369 Schüler; die sechsklassige Mädchen-Volksschule hat 387 Schülerinnen, gegen voriges Jahr eine kleine Erhöhung der Schul besucher. UmHausen (Oetztal), 19. September. Sonn tag, den 16. d. M., sand in UmHausen die Er öffnung der neuen Hochdruckwasserleitung statt. Da heftiges Regenwetter herrschte, konnte leider die kirchliche Einsegnung und das geplante Konzert am Reservoir nicht stattfinden. Im Gasthof „zur Krone' fand aber fröhliche Festfeier statt, an der sich die hochw. Geistlichkeit

einer Lehrerin wegen Zurückweisung ihres Kompetenz gesuches wegen Verspätung wird entschieden. Dem Gesuche der Gemeinde Spieß wegen Zusammen setzung des Ortsschulrates wird keine Folge gegeben. Der Rekurs der Gemeinde Andalo wegen Woh nungsentschädigung der dortigen Lehrpersonen wird abgewiesen. Die wegen zahlreichen Schulversäum nissen in einer Gemeinde verhängten Schulstrafen werden nachgesehen. Dem Direktor der Volksschule in Jmst, Lehrer Griffemann, wird ein weiterer ein jähriger Urlaub bewilligt. Ueber

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Meraner Zeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 05.07.1883
Descrizione fisica: 8
. Die Geschichte von dem Leichenschmugael habe er gestanden, weil er durch fortgesetzte Miß handlungen des Sicherheitscommissärs dazu ge zwungen worden. Er habe alle Aussagen aus Furcht gemacht. Der Untersuchungsrichter habe ihm gesagt,, er werde ihn nur ftei lassen, wenn er. gestehe. Ei» Wort über den Schulbesuch mitbesonderrr Äerückjicylrgung der Volksschule auf oein Lande. Vo« L. Vs. DaS Reiche Volksichulg<sttz vom ,14. Mai 13LS hatte die ach'jäbrige Schulpflicht normirt und der Z 21 der Novelle vom 2. Mai

1833, der den K 21- des R.-R.-G. auihebt, behält zwar diese allgemein«! Norm bei, doch wild selbe durch Absatz, 3. Nnd^ .4 d.ss.lbeu .Paragraphen der Novelle völlig illusorisch g<mu<ht. Obwohl in Tirol nun'due R.»V. G. bisher ,.ur ein Pro- visorinin war, so kö-'uen wir überzeugt, sein, oaß die Novelle und ganz ' besonders'A 21 derselben in.Weitgehendster, Weise ausgenützt werden wird. Nebenbei gesagt, wird' zwar die Volksschule Tirols keine ttlerkliche Verminderung deS Schulbesuches 867 - erleide

», weil .die hiSher im VerordnungSwege gestatteten Schulbesucherleich'ternngen der Novelle. nahezu gleichkommen. Nu» ist «S nicht meine Absicht, über daS berüchtigte siebente und achte Schuljahr zu sprechen, sondern ich bin gewillt, einige Worte über den allgemeinen Schutbesuch, über die Schulversäumnlsse zu sagen. Nachdem die Kinder nun der größten Mehr zahl nach nur mehr sechs Jahre die.Schule be suchen werden, und der Austritt auS derselben nur Zum, erfolgen darf, wenn der Schüler sich die für die Volksschule

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 30.04.1888
Descrizione fisica: 4
sodann die Versammlung. Nachdem derselbe über den Zweck und die Aufgabe dieser Orts gruppe gesprochen hatte, theilte der Obmann mit, daß die Bestrebungen unserer Ortsgruppe im abgelaufenen Jahre nicht von dem gewünfch- en Erfolge waren, woran freilich nicht die Orts gruppe selbst, sondern hindernde Umstände die Schuld trugen. So scheiterte der schöne Plan, in Fr angart eine eigene Volksschule zu errichten, an dem heftigen Widerstande der Geistlichkeit in St. Pauls, wo die Schulkinder vonFrangart

schon ein Lieblingsplan der Vorstehnng unserer Ortsgruppe; ist doch der Kindergarten in solchen Orten die Grundlage der deutschen Volksschule. In Anbetracht des Umstandes, daß kerndeutsche Schulverein in der letzten Zeit viel Geld für die Schulen in Leifers und Branzoll verwendet hat, mußte Pfatten einstweilen zurückstehen. Die Schulverhältnisse in Luserna besprechend, be leuchtete der Obmaun klar, wie man dort mit dem Gelde des deutschen Schulvereines umge gangen ist. Es bestehe die Absicht

, in Luserna eine nme Klöppelschule zu gründen. Dr. Jnl. Perathoner hob schließlich hervor, daß nur jene, welche eine deutsche Volksschule wollen diese Wohlthat verdienen und daß der deutsche Schulverein immerfort die Förderung des deut- schen Schulwesens an der bedrohten Sprach grenze im Ange haben wird. Der Obmann theilte dann mit, daß es die Zentralleitung den einzelnen Ortsgruppen überließ, gegen die Lex Liechtenstein Stellung zu nehmen. Diese ist entschieden undeutsch und volksfeindlich; aus nahe

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Bozner Zeitung
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Pagina 4 di 4
Data: 27.08.1878
Descrizione fisica: 4
io ^iViev, I?eul)an, 2oIIeix»sse 2, Nr. 9576 781 2i2 UnterlehrcrltcUe. An der Volksschule in Gries bei Bozen ist die ^nterlehrerstelle mit einem fassions- mäßigen jährlichen Gehalte von AAO st. sammt Freiquartier und unenlgeldlichem Holz- bringe zu besekcn. Bewerber hab'n ihre ordnungsmäßig be legten Gesuche bis längstens 15. September d. I. anher zn überreichen S. k. AeMshauplmaullschast Dozm am 19 Anglist 1878. Der Amts'.eil er: Koster. Die Eröffnung des Schuljahrs 1878l9 erfolgt am hierortigen

Staatsgymnasium am 9. September um 8. Uhr Früh mit dem heil. Geist-Amt. Die Einschreibungen finden am 5. K. 7. u. 8. September von 9—12 Vormittags u. von 3—5 Uhr Nachmittags iu der Direetionskanzlei stat t. Neu eintretende Schüler haben in Begleitung ihrer Eltern oder deren Stellvertreter zu erscheinen und für die Aufnahme in die 1. Klasse den Taufschein und, falls sie eine öffentliche Volksschule besucht haben, ein von derselben ausgestelltes Freguentationszeugniß beizubringen. Solche Schüler

vom 7. April d, I. ausgestelltes Zeugniß der betreffenden öffentlichen Volksschule verwegen. ^ , xr„v I.e!tsr. ,Kaden.s.MagaM in bester öage der Stadt ist sofort zu »er- miethen Näheres bei der Erp. ds. Bl. 7^SZjS G « ? imä LmMUrmK. ^1» llnierksrtixts von äsr lioden tc. k. I^ekrer1»iI6uux-?rü5uuAS-L^mmission iu Innsbruck xexrükt« unä aj>prodirte I^sllreriu ertlivilt m äiesew Lcliuljalue vou Glitte Lepwmder su nacl» <i«r nsvS8wl> kletkoäe xrvuälielisn uaä leiclitkssslieden in üer krarlsösisclisR unä

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