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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 3 di 6
Data: 03.07.1923
Descrizione fisica: 6
. Die Volksschule zählte 168 Schü ler, die Bürgerschule 160, Während des Schuljahres sind wegen Ueberhäusung oder I erreichter Schulmündigkeit 47 Volksschule? ! und 3 Bürgerschüler ausgetreten. Die Volks schule wurde in 10 und die Bürgerschule in 5 Klassen gesührt. Die Klassen waren in sol- ^ gender Weise besetzt: Volksschule: 1. Kl. 11. i 2a 10. 2b 12. 3a 31. 3b SS. 1a 56. 1b 38. ?a ! 46, 5b 40 und 6. Kl. 35 Schüler: die Bürger- ! schule: 1a 34. 1b 34. 2a 33. 2b 33 und 3. 26 ! Schüler. Als Lehrkräfte wirkten

an der ! Volksschule: Stall, Kalß. Schenk, Müller, Element!, Moll. Oswald Hochkosler, Josef Hochkofler, Niederstätler und Höstler. An der Bürgerschule waren tätig neben dem Direk tor die Fachlehrer Platzer. Bilschnau, Heller, Steinwandter und Lehrer naser. Insolge Ablehnung des Optionsansuchens schied zu Beginn des Schuljahres nach einundzmanzig- jähriger Dienstzeit an der Volksschule in Meran Lehrer Philipp Leimer aus dem Lehrkörper aus und an seine Stelle crac Jo hann Köstler, Lehrer in Stuls. Den ll'.uer- richt

. Das Klassisikatione- ergebnis war im allgemeinen recht besriedi- gend. Bon den bis.zum Schlüsse verbliebenen 421 Schülern der Volksschule wurden 57^ zum Aussteigen in die nächst höhere Klasse als reif erklärt, 42 müssen die Klasse wieder holen. In der Bürgerschule verblieben bis zum Schlüsse 133 Schüler, von weichen 112 in die nächst höhere Klasse aussteigen und l3 die Klasse noch einmal wiederholen müssen. Das Entlassungszeugnis der absolvierten Bürgerschule erhielten 21 Schüler der drit ten Bürgerschulklasse

, außerdem wurden noch 23 Schüler der Volksschule und 33 der Bür- gerschule aus der gesetzlichen Schulpslicht ent lassen. 3 Schüler der Volksschule erhielten ein Abgangszeugnis im Sinne der Schul- und Unterrichtsordnung. 1 Schüler Ist gestorben. Der Samstag Nachmittag ver einigte die Absolventen der Bürgerschule mit ihrem Lehrkörper noch im Brauhause Forst, wo nach Besichtigung der Brauerei noch einige Stunden bei frohem Spiel verbracht wurden. m Seidenzucht in der M er cm er Gegend. Vor so und so vielen

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Der Burggräfler
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Pagina 9 di 12
Data: 19.03.1889
Descrizione fisica: 12
.) Schulleitung. Die Volksschule im 16. Jahrhundert. Ein Bortrag, gehalten in einer Lehrer- und Katecheten - konferenz zu St. Michael in Eppan voin Katecheten l)r. 6. J. Znm Verständnis einer Einrichtung trägt außer ordentlich bei die Kenntnis ihrer Entstehung and Entwickelung — oder ihre Geschichte. »Die Ge schichte der Erziehung, ' sagt Kellner, »istein ewig frischer Ouell, auS welchem der Lehrer Kraft und warme Berussliebe schöpft.' Darum gedachte ich in einer unserer Versammlungen zur Abwechslung

etwas über die Geschichte der Volksschule mit;u- rheilen. Sie haben sicher oft gehört, daß man der Volksschule heutzutage eine sehr kurze Geschichte zugestehen will. Manche setzen ihre Entstehung erst ln's Josefinische Zeitalter oder betrachten Maria Theresia, welche freilich nicht im Sinne nnd in der Absicht dieser Politiker, die Schule als ein »poli- tUunt* erklärte, als Gründerin der Volksschule. Diese Behauptungen haben in so ferne eine Richtigkeit, als man sich unter Volksschule heutzu tage

nichts Anderes vorstellen kann, als die Staats- schnle, gegründet auf dem allgemeinen Schulzwang. Diese Schule konnte natürlich nur im Zeitalter deS Absolutismus entstehen. Ader die Volksschule ist viel älter. Sie ist ein Produkt der Kirche und schon im 14. Jahrhundert gab es nach dem Zeug nisse des protestantischen Historikers Pal'acq 50.000 kalh. Volksschulen in Deutschland. DaS Zeitalter, von welchem ich spr-che, ist für die Schule von hervorragender Äedeutung. Die Schule hat damals durch die Bemühungen der Kirche

über die Volksschule in Deutschland am Ausgange des Mittelalters hat uns Ja n s sen geliefert; wenn auch die Nachrichten dürftig find, so genügen sie doch darzuthun, wie sehr man die Schule als eine wesentliche Trägerin christlicher Lehre und Erziehung ansah und wie eifrig von kirchlicher Seile der Volksunterricht em pfohlen wurde. »Die Schulmeister', so ermähnt der im Jahre 1498 erschienene „Ieelcnführer', ein trefsiiches Unterrichts- und Ecbauungsbuch, »sullent die Kinder mit unterweysen in der christ lichen

des Kurfürsten Philipp von der Pfalz nur jährlich 30 fl. empfing, so muß man gestehen, daß die Lehrer keinen Grund zur Klage hatten. »Man sol die Lerer der Jugend als (ebenso) hochachten, al« die Oberteil', erwähnt der »Seelen- führ«', „wann sie hant swere Arbeit nnd Muhe, so sie die Kinder in cristlicher Zucht und Ordnung halten und wären wollen. So sie vas tmit, follstu sie hochachten, lib haben und fürdern.' Das, «. H. wollte ich im Allgemeinen bemer ken über die Volksschule in Deutschland; ich gehe

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Der Burggräfler
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Pagina 6 di 10
Data: 02.07.1919
Descrizione fisica: 10
mit) Marling und einer von Schenua. Bon den auswärtigen Schülern besuchten 28 die Bürger schule und die übrigen die verschiedenen Klaffen der Volksschule. Die Bürgerschule wurde in drei, die Volksschule aufanas in zehn und nach der Demobilisierung im November in elf Klassen geführt, die Klassen waren tu folgender Weise besitzt: In 68, Ib 67. Ha 54, Hb 52. Hla 55, IHb 59, IVa 52, IYb 54, Ya 40, Yb 39, YI 39; I Klaffe Bürgerschule 53. H 39, III 24 Schüler. Zu Beginn des Schuljahres wirkten

an der Bürgerschule neben dem Direktor die Fachlehrer Bitschnau und Steiuwandrer und Lehrer Moll. An der Volksschule waren tätig die Lehrer Kalß, Lettner, Swll, die Substituten Doblauder, Exel, Kroll und der Direkter, letzterer für den krank heitshalber beurlaubten Lehrer Elements, und die Lehrerinnen Bachmann, Gabl und Lettner. Die Novewber-Ereigniffe brachten mehrere eingerückte Lehrkräfte in ihren Wirkungskreis zurück. Fach lehrer Heller übernahm wieder den Unterricht in den Gegenständen feiner Fachgruppe

und 25 Schüler der Volksschule. Edwin Schüler wurde im Sinne des § l00 D Sch.-U-O. die Entlassung verweigert. Bon den 624 Schülern welche die zum Ech'.uffe des Schuljahres verdlie- den, wurden 64 von der Volksschule und 11 von der Bürgerschule als nicht reif zum Aussenden erklärt. Wegen iänaerer Krankheit oder Taub stummheit wurden 3 Schüler nicht beurteilt. Das Schuljahr wurde ohne besondere Feier grschloffen. Nach dem Schluhgottesürenste am Sonntag? in der Barbarakapelle wurden die Schüler in ctt

und ehegesteru ist es stille geworden in den hohen, t ellen Schulräumen, stille in den weiten P nsionatssäälen, aus denen, rund 100 Zöglinge auSgeflogeu sind, hinaus in! die nahe und weitere Umgebung, nach Ost und West, hinunter nach dem Süden und hinaus über den Brenner, fort sind die Kleinen der Volksschule! und den lustigen Olymp !m 3. Stock haben die! Bürgerschülerinueu verlaffcn, keine Handels schulen» ] rippt mehr aus der Schreibmaschine, die munteren! Studcntlein des Lyzeums haben auf ein paar Monate

Lebewohl gesagt der Arena, die Haus halts- und Arbeiisräume stehen verlassen und die Schulküchen leer und die Musikinstrumente ruhen. Eine Schar von nahezu 1000 Mädchen, groß uud klein, hatten in den Schulräuwen des Englischen Znstttutcs Geistes- und Herzensbildung, Kenntnisse und Fertigkeiten für die Anforderungen des täg lichen Lebens geholt. A. In die Mädchen-Volksschule find im Schul- j jahre 1918/19 tm ganzen 605 Schülerinnen ein j getreten, und zwar in die 1. Klaffe a 58 (non den! am Schluffe

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Brixener Chronik
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Pagina 6 di 8
Data: 08.09.1893
Descrizione fisica: 8
'. Ausgeschriebene Schuldienste: An der fünf- classigen Volksschule in Kufstein zwei Lehrer- und zwei Lehrerinnenstellen mir den Bezügen der I. Gehaltsclasse. Gesuche bis 8. September beim Bezirksschulrats in Kuf stein. — An der einclassigen Volksschule in St. Sigmuud die mit dem Meßnerdienste vereinigte Lehrerstelle mit dem Gehalte der III. Classe nebst Freiwohnung und Frei holz. Gesuche bis 25. September beim Bezirksschulrath in Bruneck. — Die mit dem Meßnerdienste vereinigte Lehrer- und Schulleiterstelle

an der einclassigen gemischten Volksschule in der Gemeinde Tabland mit dem Gehalte der III. Classe. Gesuche bis 20. September an den Be zirksschulrath in Meran. — Die Lehrerstelle an der ein classigen gemischten Volksschule in Schmieder in Prags? dann die mit dem Organistendienfle vereinigte Lehrerstelle an der einclassigen Volksschule in Gais, beide mit dem Gehalte der III. Classe; endlich die Lehrerstelle an der zweiclassigen Volksschule in St. Valentin in Prettau mit dem Jahreseinkommen von 3<X) fl. nebst

Freiwohnung und Freiholz. Gesuche auf alle drei Stellen bis st). Sep tember an den Bezirksschulrath in Bruneck. — Eine Lehrerinstelle an der zweiclassigen Volksschule in Amras mit 300 fl. Gehalt und freier Wohnung. Gesuche bis 3V. September beim Bezirksschulrath in Innsbruck. Concurse: Johann Weber, Schmiedmeister in Mitten. Concurscvmmissär der Oberlandesgerichts-Secretär Wilhelm v. Rossi und einstweiliger Masseverwalter der Advocat Dr. Josef Schiestl in Innsbruck. Gläubiger-Tag fahrt am 1. September

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Der Burggräfler
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Pagina 9 di 10
Data: 04.06.1924
Descrizione fisica: 10
sie nun Gymnasium, Realschule (Istituto tevnieo) oder wie immer als ausgeschlossen erscheint, wenn der Ausnahmewerber nicht- neben der Volksschule noch eigens durch eine Vorbereitung für diese Ausnahmsprüsung gedrillt wird. Und auch im letzteren Falle würde kaum ein Schüler im Alter, in dem man namentlich in Städten in die Mittelschule überzutreten pflegte, inistande sein, den im Dekrete gestellten Anforderungen zu genügen. Bisher hatte bei uns der aus der Volksschule kommende Anfänger in der Auf- nahmspriisung

zu zeigen, „1. jenes Maß von Wissen in der Religionslehre, welches in den ersten vier Jahresklassen der Volksschule erwor ben werden kann, 2. Fertigkeit im Lesen und Schreiben der (bei uns deutschen D. R.) Unter richtssprache und der lateinischen Schrift» Kennt nis der Elemente aus der Formenlehre der Un terrichtssprache, Fertigkeit im Analysieren ein fach bekleideter Sätze, 3. Uebung in den vier Grundrechnungsarten mit ganzen Zahlen.' Diese Kenntnisse konnten ohne weiteres in den ersten 4 Klassen bezw

. Jahrgängen der Volks schulen von einigermaßen talentierten Schülern erworben werden. Was aber in dem obigen kgl. Dekret vom 14. Oktober 1923 für die Ausnahms prüfung gefordert wird, übersteigt bei wertem die Fassungskraft nicht nur der Schüler der er sten 4 Klassen der Volksschule, sondern auch der nächstfolgenden Klassen bezw. Jahrgänge und wird nan'.entlich heute, wo die Volksschule durch die den Schülern von Hause aus vollständig fremde italienische Sprache belastet ist, von den Schülern kaum

irgendwie angeeignet werden können. Selbst wenn man versuchen wollte, mit dem bekannten „Nürnberger' all das, was das Aufnahmeprüsungsdekret beinhaltet, den Kin dern ohne Rücksicht aus ihr Verständnis bloß gedächtnismäßig einzutrichtern, wird man kaum zum Ziele kommen. Die Folge wäre, daß aus den Jahrgängen, aus denen bisher der Eintritt in die Mittelschulen zu erfolgen pflegte, ja aus der Volksschule überhaupt niemand, oder nur Schüler in Ausnahmesällen in eine Mittelschule kommen könnten

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Der Burggräfler
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Pagina 9 di 10
Data: 04.05.1924
Descrizione fisica: 10
tecnico) oder wie immer als ausgeschlossen erscheint, wenn der Aufnahmewerber nicht- neben der Volksschule noch eigens durch eine Vorbereitung für diese Ausnahmsprüsung gedrillt wird. Und auch im letzteren Falle würde kaum ein Schüler im Alter, in dem man namentlich in Städte!» in die Mittelschule überzutreten pflegte, in,stände sein, den im Dekrete gestellten Anforderungen zu genügen. Bisher hatte bei uns der aus der Volksschule kommende Ansänger in der Aus nahmsprüsung zu zeigen, „1. jenes Maß

von Wissen in der Religionslehre, welches in den ersten vier Jahresklassen der Volksschule erwor ben werden kann, 2. Fertigkeit im Lesen und Schreiben der (bei uns deutschen D. R.) Unter richtssprache und der lateinischen Schrift, Kennt nis der Elemente aus der Formenlehre der Un terrichtssprache, Fertigkeit im Analysieren ein fach bekleideter Sätze. 3. Uebung in den vier Grundrechnungsarten mit ganzen Zahlen.' Diese Kenntnisse konnten ohne weiteres in den ersten 4 Klassen bezw. Jahrgängen der Volks

schulen von einigermaßen talentierten Schülern erworben werden. Was aber in dem obigen kgl. Dekret voin 14. Oktober 1923 für die Aufnahms- Prüfung gefordert wird, übersteigt bei wettv'.n die Fassungskraft nicht nur der Schüler der er sten 4 Klassen der Volksschule, sondern auch der nächstfolgenden Klassen bezw. Jahrgänge und ivird namentlich heute, wo die Volksschule durch die den Schülern von Hause aus vollständig fremde italienische Sprache belastet ist, von den Schülern kaum irgendivie angeeignet

werden können. Selbst wenn man versuchen wollte, mit deni bekannten „Nürnberger' all das, was das Aufnahmeprüfungsdekret beinhaltet, ven Kin dern ohne Rücksicht auf ihr Verständnis bloß gedächtnismäßig einzutrichtern, wird man kaum zum Ziele kommen. Die Folge wäre, daß aus den Jahrgängen, aus denen bisher der Eintritt in die Mittelschulen zu erfolgen pflegte, ja aus der Volksschule überhaupt niemand, oder nur Schüler in Ausnahmesällen in eine Mittelschule kommen könnten. Wir verweisen z. B. aus die Forderung, ein Dialektstück

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Der Burggräfler
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Pagina 2 di 4
Data: 29.06.1920
Descrizione fisica: 4
Schüler ausgetreten. Die Volksschule wurde tn 11, die Bürgerschule tn 4 Klassen geführt, da infolge der starken Frequenz die Parallrltetlung der 1. Bürgcr- schnlklasse durchgefüyrt werden mußte. Die Bürgerschule feiert Heuer das erste Dezennium ihres Bestandes Wie sehr sie sich in der Bevölkerung eingebürarrl Hai, erweist der Umstand, daß seil ihrem vbllständiaeu AuSbaue i. I. 1911/12 di Schülerzahl fast aus das Doppelte gestiegen ist, von 74 auf 145. Die Klaffen waren tn folgender Weise besetz

!: Volksschule 1» 56 Schüler, 1b 60. Ha 59, II b 60, lila 49, Illb 52. IVa 52, IVb 55, Ya 46, Yb 50. VI 33. Bürgerschule la 38. [ Ib 34, II 49, III 24 Als Lchräftc wirkten tu der Bürger schule neben dem Direktor die Fachlehrer Bilschnau, Heller, Platzer und Sicinwandter. An der Volksschule waren tätig - die Lehrer Clcmcntt, Joses Hochkostcr. Oswald Hochkofler, Kalß, Leitnec. Josef Moll, Sch'uk. Soll und die Sub stituten Waller Moll, Peschel und v Bilas. Den Unterricht , in der Rcligtonslegrc erteilte

in der Bärgerschuic und in der Volksschule Katechet Alcts Platter unier Beihilfe von zw l Sladtpsarrkooperalorea Di 6 isroel. Kinder erqteltcn ihren ReiiaioiiSunlcrricht durch — — und de 4 edle. Kuder durch Pfarrer Jäsrich. Den Tnrnunterrichl in der Bürgerschule und In einigen Volk 'schulklass-n besorgte der itädl. Turn- leherer Mlllerfacklchmöllcr Der Lehrpau der Schule erfuhr eine E.weiicluna durch Er.sühr-ing des ilalientichcn Sveach unierrlchleS Im Ausmaße van 2 Siuud-n wöchentlich Iu der 5 Klaffe

Inspektor i Z'llcr inspiziert. Die ReliaiouSprüsüngcn wurden im Monat l Juut durch Dekan Mf'gr. P:rhofer vorgeuommen. Die Volksschule zählte tm aanzen 632, dle Bürgerschule 112, beide Schulen zusammen 744 Schülerinnen. Sie ver teilen sich auf die einzelnen Klassen wie folgt: a) In der I Volksschule 1 a 58 (im Laufe des Schuljahres traten ein 2, !traten aus 12). 1 b 61 (4. 9), 2a 69 (7, 5), 2b 54 (8, 7). 3a 59 (7, 5). 3b 59 (10, 12), 4a 59 (5, 6), 5 b 48 (7, 8), ‘5a 56 (6. 10), 5b 48 (2,4

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 4 di 16
Data: 06.04.1919
Descrizione fisica: 16
von Jgnaz Mittrrer. Zum Lffertoriui»: „Ave verum' von W. A. Mozart. Abends .'> Uhr: Predigt, daraus Miserere von Abbe Vogler: Tantum ergo (^.stimmig a capella» vo» Vinzenz Goller. Sinderbeicht- und Osterkommunionordnung 1919. Dienstag, April): 2 Nhr nachmittags Vorbereitung der Knabenschule Weggenstein. Halb :l Nhr Vorbereitung der Volksschule von Oberau. !! Uhr Vorbereitung der Marien- schule. Mittwoch <!>. April): Halb « Mir früh Osterioiümunio» der Knabenschule Weggenstein, der Schuir von Oberau

und der Maricuschule. - S Uhr nachmittags Vorbereitung der Knaben-Bolls- und Bürgerschule in der Eüsabethstrasze. L dreiviertel Uhr Vorbereitung der Mädchen-Volksschule (ohne «!, Klasse). Donnerstag, <1V. April): Salb »> Uhr früh Oster- lommnnion der Knaben Bolls- und Bürgerschule «nd der Mädchen-Volksschule. « Mir Bricht drr Ersttoninimiilnntinnen der Marirnfchulr. S Uhr nachmittags Vorbereitung aller Erstlommunitanten. S dreiviertel Nbr nachmittags Vorbereitung aller t5 rslkommunikantinnen. 4 drei- viertel Uhr

nachmittags Seicht drr Mädchen-Bürgerschule und der «: Klasse Volksschule. Freitag <11. April): 7^! Uhr früh Ostertommunion der Mädchen-Bürgerschule und der V. Klasse Volksschule in der allen Pfarre, Halb 8 Uhr früh: feierliche Erst kommunion. Halb :t Nhr nachmittags Taafgclübde-Er- nenernng aller Erstkommnnikanten und Erstkomniunikantinnen. Kirchenmusik in der Aranziskanerkirche. am Passions-Sonntage: Missa „Stella imiris' in T-moll von ''.>!ar ^ilie, Osscrtorium von Witt. Herz Iesukirche. Sonntag

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Der Burggräfler
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Pagina 2 di 12
Data: 17.05.1923
Descrizione fisica: 12
. Privatanstaltcn sind, zur Füh rung staatlicher Lehrerbildungsanstalten nach dem Geiste des R. V. G. nicht berechtigt seien. Doch verblieb der pädagogische Kurs noch bis Anfang ber 80 er Jahre. Der rasche Aufschwung des Kur- und Frem denwesens in Meran infolge der Anwesenheit des kaiserl. Hofes 1870- 72 verursachte eine solche Ver mehrung der Schulkinder, daß die Echulräume unö Klassen der Volksschule nicht mehr genügten. Dies wurde zum Anlaß genommen, die Verweltlichung der Mädchenschule zu versuchen. Bereits

war 1877 eine Mädchen-Klasse im neuen Knabenschulhause errichtet. Ein Erlaß vom 14. Juli 1878 erklärte die Englische Volksschule als Privatschule ohne Oeffentlichkeitsrccht. Statthalter Graf Taoffe wollte seine Anwesenheit im Kurorte dazu benützen, den Verwelilichungeplan durch- zusetzen, fuhr eigens zu Koadjutor Johannes Haller nach Trient, um ihn dafür zu gewinnen, holte sich aber eine entschiedene Ablehnung, was mit Ursache wurde, daß Gras Taaffe dann als Ministerpräsident die Er nennung Hallers

zum Fürstbischof von Trient, die die gesamte Diözese erwartete, verhinderte. Auch Dekan Santner und sein Koop. Seb. Glatz und plan Vill setzten sich mit aller Kraft und Entschied! heit für die Erhaltung der Volksschule der EnglMI Fräulein ein. Auch die Bürgerschaft erklärte sich' ihrer Mehrheit für diese Schule. 1879 wurde das Schulhaus umgebaut,, die be schule zu einer 5klassigen mit einer Parallelklasse cj gebaut, an der Ostfront ein Neubau aufgeführt,' am 28. Jänner 1881 erhielt die Volksschule von neoG bas

Oeffentlichkeitsrecht. Auch zum neuen Pension gebäude, für das Kaplan Vill die Pläne ent^ wurde im Juni 1879 der Grundstein gelegt und Neubau 1880 bezogen. Das rasche Anwachsen 1 Schülerinnenzahl an der Volksschule zwang die den Maisergcmeinden die Errichtung einer eiooi Schule zu empfehlen. Die 1. Klasse wurde im gerhause eröffnet. Lange Verhandlungen führten zum Uebereinkommen, daß bas Institut der Mädchenschule so lange die Lehrkräfte stellt, es möglich ist. Sonst kam unter Oberin Calasoj ein engerer Anschluß an bas Mutterhaus

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Meraner Zeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 02.07.1919
Descrizione fisica: 8
am 3O. Juni geschlossen^. Sie zählt! im Schuljahre 1919—19 695 Schüler, um 84 mehr, als im Vorjahre. Einen so starken Zu wachs 'hatte die Anstalt in keinem der vorher« gehenden Jahre zu verzeichnen. Tas'Aq-- wachsen der Schülerzahl trat namentlich^ in den unterst-n Klassen der Volksschule und in der Bürgerschule in Erscheinung. Togo der Gesamtschülerzahl entfallen.579 auf die Volksschule und 116 aus die. Bürgerschule 612 Schüler waren in Meran irohnt-ast und 173 gehörten fremden Schulsprengeln

an, und zwar waren 24 ron Algund, 23 von Unter mais, 7 von Obermais, 5 von Lana, 4 roy Tirol. (Zenoberg), je 3 von Lana, Tscherms und Marling, und 1 von Schenna. ^on den auswärtigen Schülern besuchten 22 die Bür gerschule, und die übrigen Massen der Volksschule. schul- A- ''Sn jierung im November in 11 Klassen geführt.! lUUr ^rcuo.n. ^.re stunden Tie Klassen waren in folgender Weise besetzt: Kl 68, 1 b 67, IIa 54, 11i d 52, , lila. 02, , IIIS. Illb S9, IV-^ 52, -IVb 54, .Va, 40, Vd 39: I. Klasse Bürgerschule

» schmMer. Um 1^ Februar meldete sich Lehrer Clementi wieder zur TienWbernahme und der hiedurch ^rei werdende Lehrer Kröll vertrat nun den erkrankten Tirektor an der Bürger schule, . Ten Unterricht in der katholischem N^i- , gionslehre erteilte in der Bürgerschule und in der Volksschule Katechet Platter unter Bei-, Hilfe von zwei Stadtpfarrkooperatoren. Tie 7 evangelischen Knaben erhielten ihren Reli-, gionsunterricht durch Pfarrer Jaesrich und die 4 israelitischen durch Rabbiner Tr. Kur- rein

< Ae Entlassung aus der Schule erhielten alle 24 Schüler der dritten, M Schüber der ersten und zweiten Klasse der^ Bürgerschule und 26 Schüler der Volksschule. Einem Schü ler wurde im Sinne des K IM) d, S.ch.-U7-Ö. die Entlassung verweigert ^Von den 264 Schülern, welches bis zum «Schlüsse des Schuljahns verblieben, wurden 64 von der Vollöschule und 11 von de? Bür^ gerschule als nicht reis zum Aufsteigen erklärte — Wegen längerer Krankheit oder Taub stummheit wurden 3 Dchüler nicht beurteilt. Das SHuliahr

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Brixener Chronik
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Pagina 4 di 8
Data: 01.07.1911
Descrizione fisica: 8
um 7 Uhr öffnen sich dann die Tore für das Publikum, um ihm die großartigen Leistungen vor Augen zu führen. (Bei dieser Gelegenheit wird nochmals da rauf hingewiesen, daß in der Geschäftsstelle der „Brixener Chronik' Eintrittskarten zu haben sind.) „Vie «styoMche Volksschule' (Fachblatt für Lehrer und Katecheten) veröffentlicht auch diesesmal wieder in der neu erschienenen Nummer 12 vom 20. Juni eine Reihe hochinteressanter und lehrreicher Artikel. Als ganz besonders wichtig für den Lehrer

und Katecheten ist der Einleitungsartikel der „Kaiho lischen Volksschule' über «Gegenwärtige Standes fragen' zu erwähnen. Derselbe handelt über den die ganze Lehrerschaft bedrückenden Pcnsionierungs- erlaß. Außerdem sind in der Nr. 12 noch folgende Artikel ganz besonders erwähnenswert: Die Zinses- zinsrechnung — Beitrag zum Zeichenunterricht mit Tafel XVIII L (von Hans Stricker, Wörgl). — Ueber die Laienschule in Frankreich — Zur Krisis in der bayrischen Lehrerschaft. — Aus meiner Vor bereitungsmappe

. — Aus Vorarlberg: Das liechten steinische Schulwesen. (Von Felix Walser, Lehrer in Viktorsberg.) — Mitteilungen. Die „Katholische Volksschule' kostet samtZustellung ganzjährig Kr.4-—, halbjährig Kr. 2-—. Bestellungen richte man an die Verwaltung der „Katholischen Volksschule' in Brixen a. E., Weißenturmgasse 1. pilgettsdrt krixen—Louräes. kks uvä ?srs?- le-lklovisl. Das Komitee erlaubt sich, den Termm der Einzahlungen, 20. Juli, in Erinnerung zu bringen, und bittet um baldige bestimmte Anmeldungen

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 10
Data: 05.09.1877
Descrizione fisica: 10
, daß der Lehrkörper redlich das Seinige zur Hebnng der Schule beitragen werde, worauf der Bürger' meister ihn beantragte, nun die Schüler zu ihren Sitzen in den betreffenden l.issen zu führen erweiterten und vergrößerten Volksschule zu Tage getrieben. Man sage nicht, die Schule war früher ebensogut,, und vielleicht noch besser als heutzutage, die Thalsachen sprechen dagegen. Ich überlasse die detaillirte Aufzählung demselben dem Fachmanne He>r» Schulleiter Eder. Mich freut es aber als Vertreter

deS VolksichnlvereineS von Meran, dessen ausschließliche Aufgabe eS ist, die Volksschule zu heben nnd zu fördern, meine aufrichtige ui'd herzliche Gratulation der Stadt Bc'eran für diese schöne Errungenschaft darzu bringen. Z -gleich bringe ich ein Hoch aus aus derseits durch den Bau des neuen SchulhavseS verdienten Anspruch auf die Dankbarkeit der zu künftigen Geschlechter eiworben und so ist Meran sowohl der Vergangenheit als der Zukunft gerecht geworden. Ich abstrahire heute aber von der Vergangenheit

der Stadt nicht nur sondern auch des Staates heranzuwachsen. Zu diesem Gebäude wärug ist und immer bleiben wiid, wo die! ist Merau's Zukunft repräseutirt. Wie nun einer- Erkenntniß der Wichtigkeit der Volksschule Platz «seiis die Stadt Meran in pietätvoller Erinnerung gegriffen hat, da wo diese nützlichste aller Ideen Blüte« gelrieben, da werden die Früchle nicht lange ausbleiben. Und i» Meran weide» sie in Gestalt des neuen Schulhauses, in Gestalt der an die Vergangenheit daran geschritten

»werth toastirte auf die geplagten Schulmänner, Hr. Architekt Möser auf „diesen' Unternehmer Herrn Necla; Lehrer Eder aus den Schulinspektor und Aufseber. Herr Ritter v. Gold egg erhob sich nun und sprach: „Soviel Toaste beute ausgebracht worden sind, vermisse ich doch einige; unter an dern einen auf den Haupttaktor der Volksschule, eie Familienväter und Mütt.r. Ja anzeboruec Bescheidenheit erlaube ich mir nicht einen nach Eigenlob duftenden Toast auszubringen. Ich bringe deshalb

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Meraner Zeitung
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Pagina 4 di 10
Data: 05.09.1877
Descrizione fisica: 10
, sondern für alle Zukunft. Da, wo die Eirenutniß dessen Äl,-tz gegriffen hat, was die Grundlage des WohleS eines jeden Einzelnen, jeder Gemeinde und aller Staaten von jeher gewesen ist. gegen- wäriig ist und immer bleiben wiid, >vo die Erkenntnis; der Wichtigkeit der Volksschule Platz gegriffen hat, da wo diese nützlichste aller Idee» Blüten gelrieben, da werden die Früchte nicht lange ausbleiben. Und in Meran werden sie in Gestali des neuen Schulhauses, in Gestalt der aber der Müller war derart animirt worden

denn Deinen alten Vater gern noch eine Weile behalten, wie! wärest nicht ganz sroh, wenn ihn der Sensenmann beim Schöps nähme?' erweiterten und vergrößerten Volksschule zu Tage getrieben. Man sage uicyt, die schule war früher ebensogut, uud vielleicht »och b.sfer als heutzutage, die Thatsachen sprechen dagegen. Ich überlasse die detaillirte Aufzählung derselbe'.! dem Fachmanne Herrn Schulleiter Eder. Mich sreul es aber als Vertreter des VolksschnlvereineS von Meran, dessen ausschließliche Aufgabe

eS ist, die Volksschule zu heben und zu fördern, meine aufrichtige und herzliche Gratulation der Stadt Meran für diese schöne Errungenschaft darzu» bringen. Z -gleich bringe ich ein Hoch aus ans alle jene Männer, die Herz uud Sin» für das^ Lolksschuliveien gezeigt und bewiesen haben;' diese sind die eigentlichen Pioniere des wahre» s Fortschrittes — ich hriiige ei» spezielles begcister-! tes Hoch ans auf alle jene Männer in Meran,! die dieien schönsten und ehrenhasleste» all>'r Titel! verdien/n. Hoch die Pioniere

: «Soviel Toaste deute ausgebracht worden sind, vermisse ich doch einige; unter an dern eine» auf den Hauplraklor der Volksschule, eie Familienväter und Mütt.r. J l anzelornec Bescheidenheit erlaube ich mir nicht einen nach Eigenlob duftenden Toast auszubringen. Ich bringe deshalb einni andern anS, eine», woran »ns schon das sonntägliche Evangelium mahnt, die Kindlein, einen, woran uns schon das Fest mahnt daS wir jüngst beganze», das Schutzengel» sonutagssest. Ich erlaube mir einen Toast aus zubringen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 1 di 10
Data: 31.01.1903
Descrizione fisica: 10
und daher mußte die Besprechung der ein zelnen Punkte kurz gefaßt werden. ES kam ein pädagogisches (über Lektüre des Lehrers; Referent Herr Lehrer Josef Koch, Noppen) und ein kateche- tischeS Thema (Hochwürden Herr Kooperator Feder spiel, Haiming) zur Sprache. Beiden Referenten wurde vollste Anerkennung zu teil. ES wurde der Wunsch ausgesprochen, die Referate in der .Katho lischen Volksschule' zu veröffentlichen. Ein wichtiger Programmpunkt war auch die Neuwahl eines Mandatars. Da bisher Meinrad

Leiden, die er immer so geduldig ertragen hatte. R. I. ?. Uom Itttt» 28. Jänner. (Aus Lehrer kreisen.) Bekanntlich besitzt gegenwärtig die Lehrerschaft Tirols „nur ein Fachblatt', und zwar die „Katholische Volksschule'. — Der Gründer dieses FachblatteS war vor der Entstehung des katholischen Tiroler Lehrervereines Hochwürden Herr Friedrich Maurer, seligen Andenkens, welcher auch mit Recht der Vater des Vereines betitelt werden kann. Das Blatt bewährte sich fast stets als für jeden Lehrer

', gegen dasselbe zu stellen gesucht und dieser Strömung haben sich leider einige ehe malige ausgesprochene Verehrer der „Katholischen Volksschule' angeschlossen. Sie scheuen sich nun nicht, die „Katholische Volksschule' zu verdächtigen, auch andere hievon abspenstig zu machen. — Ist es nicht genug, daß die „Neuen Tiroler Stimmen' un aufhaltsam gegen den neuen („parteilosen') Lehrer verein losdonnern, demselben Motive unterschieben, die in der Tat nicht bestehen, müssen sie noch gegen das einzige katholische Fachblatt

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Brixener Chronik
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Pagina 3 di 8
Data: 14.11.1911
Descrizione fisica: 8
Nr. Ät der „Katholischen Volksschule' iFachblatl iür Lehrer und Katecheten) freundlichst aufmerksam gemacht. Dieses Heft enthält diesesmal wieder eine Reihe für den Lehrer und Katecheten hochaktueller Ar tikel. Bon besonderer Wichtigkeit sür die Herren Katecheten dürfte der an erster Stelle erscheinende Artikel .Erziehung zum Empfange der heiligen Sakramente nach den Dekreten Papst Pius' X.' sein. Derselbe enthält, was der Katechet, betreffend das Erziehungsziel den Kindern gegenüber zu beachten hat, sowie

auch, was er sich selbst gegenüber schuldig ist. Auch sonst bringt diese Nummer noch verschiedene wich tige Artikel, deren Inhalt wir Ihnen nachfolgend bekannt geben: Lehrerbildung in Württemberg. — Jndividnalpädagogik. — Das Geheimnis der Cheopspyramide, — Generalver sammlung des kath-päd. Vereins. — Die Auszahlung der Bezüge sür die Lehrpersonen durch d>e k. k. Postspalkasse. — AnS Vorarlberg. — Der Lehrer ein Arzt. — Mitteilungen. — Die .Katholische Volksschule' ist für viele Lehrer und Katecheten bereits eine unentbehrliche

Zeitschrift geworden, weshalb es kein Lehrer oder Katechet versäumen sollte, dieses Kachblatt zu bestellen Der Abonnementspreis beträgt pr» Jahr Kr. 4. Probenummern werden bereitwilligst an jede gewünschte Adresse kostenlos versandt. Bestellungen sind zu richten an die Verwaltung der „Katholischen Volksschule', Brixen a. E., Weißentmmgasse 1.

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 05.01.1889
Descrizione fisica: 8
, welche an eine zweckdienliche Vertretung der In teressen der Lohnarbeiter gestellt werden müssen, weder wirthschaftlich noch politisch entspricht.' Ferner wurde eine Resolution angenommen, in welcher die Gründung von Gewerkschaften allerorten, insbesondere in Jndustriebe- zirken, mit Heranziehung von Hilfsarbeitern empfohlen wird. Den letzten Gegenstand der Verhandlung bildete ein Referat über die Volksschule. Die bezügliche angenommene Re solution lautet: „In Erwägung, daß die herrschenden Classen nicht nur die Früchte

und Kirche wie von Staat und Kirche eingetreten ist; daß die heutige „Volksschule' in ihrer Mangelhastigkeit und Unzulänglichkeit ... die Interessen der besitzlosen Classen in keiner Weise berücksichtigt; daß der Ausbau der Schul gesetzgebung in freiheitlichem Sinne, in erster Linie Aufgabe und Beruf der bürgerlichen Parteien, von diesen gleich allen anderen durch ihr ehemaliges freiheitliches Pro gramm gebotenen Pflichten in gewissenloser Feigheit vernachlässigt wird; daß durch den Antrag Liechten stein

Classen dafür verantwort lich, daß das freche Attenrat auf die Schule, wel ches der Liechtenstein'sche Antrag versucht, mit der gebüh renden Energie der Entrüstung zurückgewiesen werde, macht sie aber gleichzeitig auch für die Folgen der Fortsetzung ihrer bisherigen Lässigkeit verantwortlich, wenn die heutige Schule nicht zu einer wahren, mithin konfessions losen Volksschule fortentwickelt wird und die Elericalen da durch zu solcherlei Vergewaltigungen der Freiheit auch für die Zukunft ermiithigt

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Volksblatt
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Pagina 3 di 8
Data: 02.05.1894
Descrizione fisica: 8
für die katholische Volksschule herrscht, war die Lehrer- und Katechente - Conserenz in Schlanders am 2(i. ds. Mts. wiederum recht zahlreich besucht. 30 Theilnehmer fanden sich zu derselben ein. Weil diese Conserenzen im Vintschgau vorzüglich dem leider viel zu früh verstorbenen Lehrer und Bezirksschulrathe Naffeiner ihr Entstehen verdanken, und Lehrer Raffeiner für uns Vintschger immer ein warmes Herz hatte, wurde die Conserenz mit einem warmen Nachruf«' an denselben und der Bitte um das Gebet für den Dahin

geschiedenen eröffnet. Zur Besprechung gelangte das Vorgehen bei Bestimmung der Sittennote, Zeichnen und GeHang an der ein- und zweiklassigen Volksschule. Der Vortrag über die Sittennote rief eine lebhafte Debatte hervor und einigte man sich schließlich dahin, bei Be stimmung der Sittennote unter Wahrung der Ge rechtigkeit möglichst Milde walten zu lassen. Zeichnen soll an derartigen Schulen nur in soweit gelehrt und geübt werden, als dasselbe für das Leben auch An wendbarkeit und praktischen Stützen

seiner Versetzung in den dauernden Ruhestand das Ritterkreuz des Franz Joseph-Ordens verliehen. Auszeichnung. Der Kaiser hat dem Lehrer der allgemeinen Volksschule in St. Ulrich in Gröden, Joseph Metz das silberne Verdienstkreuz mit der Krone verliehen. Promotionen. An der Universität in Innsbruck wurden am 28. April die Herren Anton Senser aus Rovereto und Seston Steinmayr aus Telve zu Dok toren der gesammten Heilkunde promovirt. Das Flugblatt pro April des kathoisch- polit. Holks-Uereines für Deutschtirol

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