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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 03.12.1867
Descrizione fisica: 6
schon s» viele gesprochen, aber blutwenig gehandelt wurde. Zu einer ernstlichen Lösung, sowie so vieler andern brennenden Fragen in Oesterreich ist unbedingt noth wendig, daß die Zeit der Worte und Probleme zu Grabe getragen, dagegen die Zeit der Thaten bald ihr AuferstehuugSfest feiere. Will man die Volksschule in Oesterreich wirklich haben, so muß mit aller Energie und Kraft eiaHaupt- angnff auf die Front der zahllosen Mängel und Ge brechen derselben gemacht werden, statt mit bloße

« Scheinangriffen und schönen Phrasen die Erledigung dieser hochwichtigen Frage in kaum begränzbare Ferne zu ziehen. Zu den Hauptgebrechen unserer Volksschule gehört vor allem die zu mangelhafte Bildung des Lehrstan des und die mitunter bedauerungSwürdige materielle Stellung desselben. Daß die Bildung unserer Lehrer noch vieles zn wünschen übrig lasse, nnterliegt keinem Zweifel. Hier würde sich ein weites Feld der Wirksamkeit zur Ver besserung des Schulwesens ausdehnen und gar Vieles zu erzwecken sein. Unsere

Lehrerbildungsanstalten müssen zweckentspre chend reorganisirt, und von den eintretenden Kandi daten mehr Vorkenntnisse gefordert werden. Daß mit bloßer Ausschreibung der Lehrerstellen und doch im Altenlassm sowohl dieses als alles andern, wie^s Heuer sogar an Musterhauptschulen mitunter vorkam» keine zweckentsprechende und zeitgemäße Reorganisation zn Tage gefördert werde, dürste jedem Unbefangenen von selbst einleuchten. Ein weiteres Hauptgebrechen der Volksschule ist, wie wir schon oft betonten , die so schlechte

wird, beweist unter anderen das, daß z B. für die Armee jährlich 90—100 und noch mehr Millionen, für Gefängnißwesen gegen 2 Millionen verausgabt wurde, während sich die Volksschule mit dem im Verhältniß der Größe des Reichs verfchwin- .dend kleinen Sümmchen von 3—400,000 fl. begnügen mußte. Der StaatSvoranschlaa für 1867 wurde in ver schiedenen Stücken überschritten. So, wie Ihr ge schätzte» Blatt letzthin berichtete, zur außerordentlichen Dotation de» Fraaz'Josef-Ordeu» 4V.000fl. zur Be streitung der Reife

Tegetthoff» 200,000 fl., als Zu lage zum Gehalte des Fürsten Metternich, des Ssterr. Gesandten in Paris, der ohnedieß jährlich 103,000 fl. in Silber bezieht, 40,000 fl., gleichfall» in Silber. Aber sonderbar, von einer Ueberschreitung de« Vor anschlages für die Volksschule, die doch als Bildnerin und Erzieherin der künftigen Generation wesentlich am Wohle deS Staates zu wirken berufen ist, habe» wir noch nie etwas gelesene Und während die hohe Aristokratie Hunderttausend« im Wohlbehagen verschleudert

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Dolomiten
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Pagina 7 di 16
Data: 26.10.1935
Descrizione fisica: 16
von Lire 5643.20 zur Deckung her Spesen für hie Vorbereitung he? Empfanges hes Re gierungschefs wurhe bewilligt. c Herbstimpfung. Der Gemeindearzt Dr (Sinnt* piccolo wird nächstens die Herbstimpfung der Rinder vornehmen, und zwar: Am Dienstag, den 29. Oktober, um 9 Uhr vormittags, in der Volksschule von Elvas für die Kinder von Elvas unö Costa d Elvas. Am selben Tage, um 1 Uhr nachmittags, in der Volksschule von Pinzago für die Kinder von Pinzago. Perara, Tiles und Pian di sotto. Am gleichen

Tage in der Volks schule non Tecelinga für die Kinder von Tecc- linga und Caredo. Um 3 Uhr nachmittags in der Volksschule Scezze für die Kinder von Scezze und Mara. Am Mittwoch, den 30. Oktober, zwischen 10 und 12 Uhr vormittags, im Stadt magistrat. 1. Stock (Zimmer Nr. 171 für die nichtschulpflichtigen Kinder. Am selben Tage zwischen 2 und 3 Uhr nachmittags im Kinder- afvl sVia Roncato Nr. 13). Am Freitag. den 3. November. von 9 bis 11 Uhr vormittags, nnd non 2 bis 4 Ubr nachmittags in der städt

. Volks schule sVia Roncato Nr. 12) für die Kinder der Volksschule. Acht Tage später müssen die ge impften Kinder zur gleichen Stunde und in den gleichen Lokalen zur Nachkontrolle gebracht wer den. Die Impfung ist obligatorisch und unent- aelUich,' es müssen alle Kinder, die das 6. Lebens jahr erreicht und noch nicht geimpft sind, zur Impfung gebracht werden. Jene Kinder, die schon einmal geimpft wurden und das 3. Lebens fahr erreicht haben. Müllen zur Wiederimpfung gebracht werden e Unterbrechung bet

' nach der gleichnamigen Operette non Ierame Kern und Otto Harbach. In den Hauptrollen er scheint Jeanette Mac Donald und Roman Na varra e PodestaErneunung. Laut kgl. Dekret wurde Herr T a b a r e l l I nob. he Falls zum Podesta her Gemeinden EHiufa, Villandro und Funes ernannt: Herr Tabarelli hatte diesen Posten als Präfekturskommissär inne. vwiteno - Umgebung oo Lehrpersonal in Mpiteno. V i p i t e n o, 21. Oktober. Noch den letzten Versetzungen und Verfügungen besteht nun das Lehrkorps m der hiesigen Volksschule

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Volksblatt
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Pagina 6 di 8
Data: 01.05.1895
Descrizione fisica: 8
sich der Mühe! 1. Wir Haben's also mit einem Jungen zu thun, der das Ziel der Volksschule mcht erreicht hat. Das kann einen doppelten Grund haben. Entweder hat es bei ihm am Talente gefehlt, oder aber am Fleiße. Nehmen wir an, es habe am Talente gefehlt, der Junge konnte sein Ziel nicht erreichen. Ist er deshalb auf zugeben? Kann er nicht in der Sonntagsschule das jenige erreichen, was in der Volksschule zu erreichen ihm nicht möglich war? Und ist es nicht schon vor gekommen, daß Schüler erst nach vierzehn

dem wirrsalsvollen Menschendasein zu gewähren vermag.' wo die sieben fruchtbaren Jahre gekommen sind, wo er so gerne das versäumte nachholte, jetzt hat er keine Gelegenheit mehr sich auszubilden; dumm und unwissend, wie er die Volksschule verließ, muß er bleiben, natürlich zu seinem Schaden, und es wird gerade deshalb bald einer mehr sein, der das Liedlein mitsingt: „Arm am Beutel!' 2. Nehmen wir aber an, eS habe am Fleiße gefehlt, der Bursche habe nicht lernen wollen, so werden Sie mir Recht geben

, wenn ich sage, für den ist die Sonn tagsschule erst recht gut; er soll einholen, was er ver säumt, er soll büßen, was er gesündiget. Uebrigens glaube ich, daß mancher junge Mensch deshalb in der Volksschule nicht fleißiger ist, weil er den Nutzen des Lernens nicht kennt; er ist eben ein Kind. Kommt er aber ins Leben hinaus, sieht er vor Augen, wie gut es ist, wenn man etwas kann und weiß in der Welt, da bereut er's bitter, in der Volksschule nicht fleißiger ge wesen zu sein, und mit Freuden

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Volksblatt
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Pagina 7 di 8
Data: 27.04.1867
Descrizione fisica: 8
, er drei oder sechs Monate eingesperrt werden sollte. Und diese Gesetze bestehen heute noch in Kraft. Die Verfolgungen der Katholiken und ihrer Priester, die Bekehrungen der unirten Griechen And Katholiken unter dem gegenwärtigen Herrscher brauchen wir nicht erst zu erwähnen, um die „traditionelle Toleranz' der russischen Regierung ins rechte Licht zu bringen. — (Schl. K.) ZurLiteratur. Die Volksschule, wie sie sein soll. Von Paul Poppe, Lehrer in Wien, Verlag von Karl Sartori. 1866

. 32 S. gr. 8. Der Verfasser, „welcher selbst durch mehrere Jahre an Land» und Stadtschulen Preußens als Lehrer wirkte», sS. 23) scheint durchaus kein Freund der Trennung der Schule von der Kirche zn sein. Derselbe will in möglichster Kürze die Mängel unserer Volksschule darstellen, und die Mittel, solche zu beseitigen, andeuten. Der theoretisch gebildete Fachmann hat sich hier auf preußischem Gebiete mit ruhigem und besonnenem Eifer seiner Aufgabe unterzogen, der er denn auch mit lodenswerthem Geschicke gerecht geworden

ist Der Verfasser verlangt ?ur Hebung des Unterrichte? in der Volksschule gute Lehrer, d. h. solche, die selbst gut erzogen und gebildet sind, aber auch zugleich wissen, auf die leichtfaßlichste Weise den Kindern den zu behandelnden Gegenstand darzustellen. Die Erziehung muß den Menschen befähigen in seiner Lage und :n seinen Verhältnissen des Lebens die richtigen Mittel zu finden, die ihn zum erwünschten Ziele führen, aber auch zugleich schuld« und tadellos voll Ehre und Achtung als nützliches Mitglied

der menschlichen Gesellschaft ihn. bewährt. Die erste Erziehung bekommt der Mensch im elterlichen Hause, wohl ihm, wenn diese den ersten guten Grnnd legt. Die weitere Erziehung bildet ihm die Volks schule; aber nur die Volksschule, wie sie sein soll und muß kann das erwünschte Ziel erreichen, kann den ganzen Menschen, Herz und Verstand bilden, den Verstand durch nothwendige und nützliche Kenntnisse, das He« durch die Religion. Trennt die Volksschule von der Kirche, und um die wahre Bildung, um die Bildung

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Alpenzeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 02.11.1934
Descrizione fisica: 6
eine der bedeutungsvoll sten Verwirklichungen des Regimes im Hochetsch im Jahre XII dar und damit wurde ein dringen des Problem in der Gemeinde einer entsprechen den Lösung zugeführt. Im nachstehenden feien die neuen Schulhäuser von Castelrotto kurz beschrieben: Volksschule von Castelrotto. Das Gebäude ist nahe dem Zentrum der Ortschaft in sonniger, Im Hochparterre befinden sich ein Vom Nerztsverbanà Der Verband der Aerzteschaft der Provinz Bol zano gibt bekannt, daß laut Art. 154 des Cinheits- textès der sanitären

auch als Garderobe u. sind ebenfalls mit Wasser. Licht und elektrischen Klin geln versehen. Die Gesamtbaukosten betragen 350.000 Lire. Volksschule von Siusi. Diese Schule ist auf dem Hauptplatze, der zu diesem Zwecke fystemisiert wurde, errichtet und enthält im Erdgeschoß Bade gelegenheiten, eine Küche und das Lokal für die Schulausspeisung: im Hochparterre dröi' Schulzim mer und Aborte: im ersten Stockwerk zwei Schul zimmer, die Bibliothek und Aborte. Die breiten Gänge dienen als Garderobe. Das Gebäude

. Um in den meisten dringen den Fällen Zeitverlust zu vermeiden, wird in Erin nerung gebracht, daß der Rettungsdienst des Note» Kreuzes am Pfarrplatz die Telephonnummer 19-00 hat. mit Wasserleitung, Licht, Klingeln und Zentral heizung versehen. Die Baukosten belaufen sich auf 260.000 Lire. Volksschule von Tagusa. Sie liegt in unmit telbarer Nähe der Ortschaft in sonniger und freier Lage und enthält ein Schulzimmer mit Nebenräu men, im ersten Stockwerk die Direktion und die Wohnung für die Lehrperson. Das Gebäude

ist mit elektrischem Licht, Klingeln, Wasser und Oesen versehen. Gesamtbaukosten Lire 72.600. Volksschule von S. Michele. In einer der schönsten Lagen der dortigen Gegend errichtet, weist dieses Schulgebäude große Aehnlichkeit mit jenem von Tagusa auf. Die Anlage für die Was serleitung und für elektrische Beleuchtung ist zwar vorgesehen, doch hatte die Gemeinde vorläufig nicht die Möglichkeit, die Zuleitungen zu errichten Für die Heizung sind Oefen eingebaut. Die Bau kosten belaufen sich auf 68.600 Lire. Zwei

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 24.01.1930
Descrizione fisica: 6
' grammes. Auch dies verlangte ernstes Studium und Erfahrung, damit der Erfolg nichr in Frage gestellt würde. Ueberdies standen die Lehrper sonen manchmal einer Schülerschar und Eltern gegenüber, die ihnen mit Mißtrauen begegneten und nur darauf ausgingen, den Splitter im Auge des Nächsten ja sehen. Es gab damals manchen Schwarzseher, der auf dem Gebiete des Volksschulwesens eine un heilvolle Anarchie voraussagte und von Tag zu Tag auf eine Katastrophe wartete. Wie steht aber Heine die Volksschule

in den Versamml.mgssaal trat, bereiteten ihm die versammelten Lehrer eine anfr.cht.'ge Huldigungskundgebun.i Als erster sprach Inspektor Cav. Dalpiaz, wel cher dein hohen Ga>le im Namen der Lehrer den Willkommengruß enchct, ihm für sein Antere se, das er der Volksschule während seinerAmtvtlkig- keit zugewendet hatr:, dankte, und ihm ver sicherte, daß die gejzmten Lehrer der Provinz zu ihm In ehrfürchtiger Achtung aufblicken, ive.l er als erster fascistischer Präfekt der Pror-nz bei zahlreichen Gelegenyeiten fein

Wohlwollen der Volksschule und den Lehrpersonen gegenüber bewiesen hatte. Tätigkeitsbericht des Provmzialsckrelärs der Anif' Darauf erstattete d,r ProviNMlsekrelär der fafcistischen Lehrervereinigung einen eingehen den Bericht über die Tätigkeit, welche die Orga nisation im verflossenen Jahre entfaltet hatte und über die Ziele, die dcidei erreicht wurden. Zuvor aber überbrachte er der Versammlung det, 'öruß desGeneralsekretärs der „Anif' On. Saceom, des Studienprovveditors Comm. Molina und des Generals

. Der Arbeitsgeist der Lehrer, den sie in so glän zender Weise in der Vergangenheit bewiesen ha ben, bietet auch für d'e Zukunft die sicherste Ge währ für das Wirten der Volksschule sowohl auf didaktischem als auch auf erzieherischem Gebiete. Aus. diesem Grunde jetzt auch die fascistlsche Re gierung ihre Hoffnungen auf die Lehrer der Weitere Spenden anläßlich der Hochzeit des Prinzen von piemont Zu den bisher ausgewiesenen Spenden, dt« von Körperschaften und Verbänden anläßlich der jüngst erfolgten Hochzeit

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Innzeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 04.04.1862
Descrizione fisica: 4
werden^ in > der Expedition tMusenmsstr.Nr.578) und durch alle k.k. Postämter fränkirt eutgegengenvmmen. Unversiegelte Zeitungsreklamationeil werden portofrei befördert. , Die falschen Freunde der Volksschule. ' Der Verfasser des Artikels: „Auch etwas über das,' Völksschulwesen' in Nro. 69 und 71 der „'Tiroler Stirn-/ men' gehört zu der wohlbekannten Miliz, deren gefürchtet^/ Waffe die Verdächtigung ist. . . / . '' Er ist daher'vor Allem bemüht, sich die vortheilhaftk Stellung eines warmen/Gönners und eifrigen Vertheidig

, der uns die Wahrheit sagt, ist uns viel willkommener und weit weniger gefährlich, als ein schmeichelnder, schönfärbender falscher Freund.' Daß' aber-'der Publizist - der Tiroler Stimmen ein falscher. Freund ' der Volksschule ist, das ist nicht zu verkennen, trotz der täuschenden / - das innigste Mitleid heuchelnden Maske', die er vor sein Gesicht genommen , trotz der Krokodils thräne in seinem Auge, die er über die von der Jnn-Zei- Behäuptung wollen wir aus seinen! Artikel beweisen. V ‘ Unsere Beweisführung

ist einfach diese: Die Anga- - ben der Jnn-Zeitung über gewisse Mißstände des Volks- schulwesens in Tirol waren entweder richtig oder nicht. . Waren, sie nicht richtig, so stand es dem aufrichtigen Freund . der 'Volksschule zu, dergleichen unwahre Behauptungen ernsllich zurückzuweisen, indem er die eigentliche Sachlage. . - ins Licht - stellte. Wareü aber jene Angaben begründet,, so mußte der wahre Freund der Volksschule dem 'freimü thigen Ehrenmann, der sich nicht scheute/die Mängel

, und endlich der Schien- ' drian der zur Ueberwachung der Volksschule berufenen Organe. In Betreff des ersten Punktes''sührt'ünserGeg-'' uer Einzelnheiten anj die keinen Zweifel darüber lassen,/ daß die Lage der Landlehrer eine mehr als traurige ist. ' Man habe, sagt er, seit dem Jahre 1848 Anläufe genom- / men, die Besoldung der Lehrer zu verbessern; diese hätten Fassionen ihres bestehenden Einkommens einreichen müssen. Allein die Folge sei gewesen, daß sie nicht nur keine Er- .. . höhung der Besoldung

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 6
Data: 28.08.1896
Descrizione fisica: 6
. Unter dcn Schülern befanden sich 29 Dentsche, 139 Ladiner und 15 Ita liener, sämmtliche katholischer Religion, und zwar ge hören von dcn Bcsnchcrn der Fortbildungsschule 58 dem Gewerbe der Bildhauer, 12 dem der Maler, 17 dem der Tischler, 8 dem der Ornamentisten uud 8 anderen Gewerben an. Auch iu diesem Schuljahre wurde der Excurrendnnterricht im Zeichnen an der Volksschule in Ehristina durch eiueu Lehrer der dortigen Fachschule ertlieilt. Da« k. k. Ministerium sür Cultus und Unterricht hatte bereits

k. k. Fachschullchrcr Hans Larch als Leiter der dortigen Anstalt ernannt wnrde. Die Wiedereröffnung einer zweiclassigcn Tagesschule sollte iu der Weise organisiert werden, dass sich der II. EnrS auf die absolvierte Volksschule (8. Classe) aufbaut, während in dem I. Cnrse >»it Genehmigung des k. k. UnterrichtsministeriniiiS und der LandeSschulbehörde solche Schüler, welche die 7. Classe Volksschule zurückgelegt haben, eintreten können. Durch die gegenseitige Verpflichtung der Meister, keinen Lehr ling aufzunehmen

Lehrkräfte wurden bestellt. Der Unterricht an der Tagesschule wurde mit 1. Mai wieder aufgenommen, obwohl die Auspicken dasür die uugüustigstcu waren, denn jene Schüler, welche um Gcorgi die 8. Classe Volksschule absolviert hatten, waren bereits zum Theil von dcn Eltern der Lehre überwiesen. Dcr Contact zwischen Schule und Praxis wurde insoweit gefördert, als es die Jnanfprnchnahme in Rath uud That erfordert hat. Auch dem Kunst- gewcrbe mchr Eiugaug zu verschaffen, wurden seitens der Leitung dnrch

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Der Burggräfler
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Pagina 10 di 12
Data: 25.12.1889
Descrizione fisica: 12
ques Rousseau 1740 die akad. Preisausgabe lösen, doch geschah eS 1749. (Siehe Lindner enzyklopädisches Handbuch und andere) fo geht fort. Während kath. Pädagogen wie Calesanza, La Salle, Canisius, Overberg. RhabanuS kaum, CaroluS Borrom. und andere gar nicht genannt werden, wird Martin Luther, Melanchton re natürlich bis zu den Sternen erhoben und ge sagt, daß Luther der „Gründer der Volksschule', Melanchton der „Präzeptor Germania' sei. Doch das ging noch an; daß Luther mit Kon sorten die Welt

erlöst und beglückt haben, ist ja ein allgemeiner Glaubenssatz, selbst bei den jenigen, die „nur glauben, was sie sehen (!)' Wenn eS aber nach 16 Seiten langem Lobe der Protestanten heißt: die geringen Anfänge des deutschen VolksschulwesenS wurden durch den 30jährigen Krieg begraben, so möchte ein Laie fast meinen, es dürften die Bemühungen und Erfolge der Reformatoren um die Volksschule nicht gar so bedeutend gewesen sein, da die Volksschule nach einem Säkulum eifrigen Wir kens erst bei „geringen

Stück tirolischer Geschichte und tirolischen Lebens spiegelt.' A Kuen war ja einer der hervorragendsten Reformatoren auf dem Ge biete der Schule in Innsbruck und Brirrn, an der Volksschule sowie als Regens im f. b. Seminar und endlich als Pfarrer in Lüsen (Del. Brixen); ein ebenso eifriger und durchgebildeter Seelsorger wie erfahrener Landwirth _ und kluger Politiker. ES wird uns da gezeigt, wie „die Weisesten und Besten des Tiroler Volkes' in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 6
Data: 04.01.1875
Descrizione fisica: 6
der Volksschule in Tirol schon lange als Bedürfniß empfunden wor den ist, haben sich mehrere Schulfreunde vereinigt, ein Organ in das Leben ^u rufen, welches den Titel: „Tiroler Schulblatt' führe» wird. DaS „Tiro ler Schulblatt' wird enthalten: 1. Belehrende Auf sätze über alle Zweige des Volksschulunterrichtes und der Erziehung; 2. Amtliche Verlautbarungen (Ver ordnungen, Erlässe, Kundmachungen der k. k. Schul- behSrden) nebst Erläuterungen; 3. Berichte über den Stand des Schulwesens aus einzelnen Schulorten

und Interessen, weiter ein treuer Rathgeber und Freund in ihrem Wirken und Schaffen sein, in dem e» sie namentlich mit allen auf die Volksschule abzielenden Verfügungen und Anordnungen rasch bekannt macht und dieselben mit praktischen Erläu terungen und Winken begleitet. E« wird ferner durch Besprechung von Schul- und Unterrichtsfragen, durch Mittheilungen au« dem vaterländischen wie au» dem auswärtigen Schulleben den Lehrern geistige An regung bieten; e« will endlich für die Lehrer selbst ein Organ

, wa« ihnen die Ausübung ihres mitunter schwierigen Amtes erleichtert, und was sie mit bester Aussicht auf Erfolg für die Schule werden verwerten können. Mögen auch die Lehrerkreise an Mittelschulen und anderen über der Volksschule stehenden Lehranstalten unserm Unternehmen ihre freundliche Beachtung und Theilnahme zuwenden. Ist es doch eine der besten Errungenschaften der Gegenwart, daß die frühere Kluft zwischen Volks- und Mittelschulen heute nicht mehr besteht, sondern beseitigt ist, wie denn auch die auf Grundlage

eines guten Schulunterrichtes fort schreitende Volksbildung allmälig den Unterschied ausgleichen wird, welchen man bisher zwischen den gebildeten Ständen und dem Volke zu machen ge« wohnt war. Endlich wenden wir uns an alle die Hebung und Förderung der Volksschule in edelmülhigster Weise bezweckenden Schulvereine, an alle Freunde der Volks schule ohne Unterschied des Standes mit der Bitte, unser Unternehmen durch ihm wohlwollende Theil nahme fördern zu wollen. Um diese Theilnahme zu erleichtern

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 6
Data: 06.02.1851
Descrizione fisica: 6
betriff«. Einen Punkt aber glauben wir jetzt schon mit Nach druck, als ein ausgesprochenes Bedürfniß der Zeit, als eine Nothwendigkeit erster Größe hervorheben zu müssen, daß nämlich die Volksschule in unzertrenn liche nnd organische Verbindnng mit' der Kirche ge setzt werde. Wer die Volksschule von der Kirche scheiden und den religiösen Unterricht nnr nebenher laufen lassen will, ist offener oder stillschweigender Bekeuner der Doktrine von der gänzlichen Trennung, der Kirche vom Staate. Wohin

-- giltigkeit und Unglaube in den größeren Städten des Westens üppkg wuchern. Eine solche Perspektive bildet wahrlich des Lockeudeu Nichts. Wir hegen die feste, wohlgeprnfte Ueberzeugung, daß irgend ein fertiger, ausgewachsener Staat von alten religiöse» Gewohnheiten, Sitten und Gefühlen erfüllt uud getragen der religiösen Grundlage durch aus nicht entbehren kan». Ist dies wahr, so muß zunächst die Volksschule dem Einflüsse desselben weit eröffnet werde». Ei» solches Vorgehen ist kein Rück schritt

, allenfalls ein Rückschritt von einer Bah», die zu bodenlose» Abgründen sük t, ein entschiedener Fortschritt zum Guten uud Rechten. Wir wünschen nicht mißverstände» zu werden. Wir sprechen keineSw-gs. ausschließend zu Gunsten der katholische» Volksschule. Jede anerkannte Glau- beusgenossenschaft, die in der That , eine religiöse Wurzel auszuweisen hat »ud nicht etwa bare» Pan theismus hinter etlichen leeren Formeln verbirgt uud pflegt, möge ihre Lehre in der Schule mit Nachdruck geltend

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Alpenzeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 25.01.1938
Descrizione fisica: 6
sich schließ lich von den Behörden und trat mit Ge- folne die Weiterfahrt nach Brunirò an. Die Jugend halte den Nachmittag schul frei und wo.mte in Turnussen einer wei teren Vorstellung im Kinotheater Roma bei. Zn àer Va'ls Pusteria In Rio di Pusteria wurde S. E. Bot tai von den Ortsbehorden und den Ver tretungen der fascistischen Organisationen erwartet. Nach der Besichtigung der Volksschule, setzte er die Fahrt nach Bru- nico fort. Der hohe Gajt wurde vom Kommandanten der Division „Pusteria'. General

Paolini, dem Podestà, dem po litischen Sekretär, dem Präses des Gym nasiums, dem didaknschen Direktor, dem Major Fagiani der kgl. Karabinieri und dem Major De Pasquali der kgl. Finanz- wache, der Fiduciaria der Frauenfasci erwartet. Mit dem Militärkaplan 5at sich auch der Dekan von Brunico und der Klerus zur Begrüßung des hoher. Gastes eingefunden. Der Minister für Nationale Erziehung' begab fich nach der Begrüßung durch die Behörden in die Volksschule und m das Gymnasium, wo er verschiedene Klaffen

.und die Lehrer anwesend. Bei der Be stchtigung des Gymnasiums, das erst vor .kurzem errichtet morden -ist, .wurde er -vom Präfes -begleitet. S. E. Bottai desich- .tigie.dann, geführt vom -didaktische» Di rektor, das Kinderasy-.die Volksschule und die fachliche Wordilvungsschttle. ìUàrall huldigten -bei seinem Bösliche »die Schüler dem Duce. Es.wurde auch eine .photographische Aufnahme, wo sich -der Minister bei .den Schillern -befindet gemacht. Zum SÄUM stattete S. -E. Bottai -dem Hause der G. I. L. emvn

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Giornali e riviste
Bozner Tagblatt
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Pagina 2 di 8
Data: 13.05.1944
Descrizione fisica: 8
Für da, Volkshilfswerk: Don Firma Willen Und drängen sich zusammen, daß Espen. St. Jakob, L. 1000. Bon der der Salat der Frau 5 )interhuber nicht Sch'-ttzpoli.zei. Dienststelle Meran, Lire UB . B j- äsaev 16 Uhr der gar zu enge Bekanntschaft mit den Män- 1400 . Von den Kindern der Volksschule «rrain! atzael^alter. * teln macht. Diese hak sich brs zu einer Algund, L. 860 . AnlSWch ^eines Käme- ^roM,«wgelqau«. . . . , Lederschlaufe vorgequetscht, hängt sich radschaftsabends, Astoria, Meran, L. 631 . ^ . - Wjl

.'.Wl«K>a«Uk>Ls^ ein und verschnauft. Sie hat's geschafft. Von der 5 . Klasse' Volksschule Koltern, J 8 & .partschlnr. Vermählung, tvd. An dee. Front kn Äkallen sttA M Bei der nächsten Haltestelle wieder die L. 108 . Von Ludwig Klaufer, St. Anton Hier.fand die Vermahlung unseres Ka- Führer, Volk und Helmut der Unter beschwörende Mahnung ' der ' «einen lKaltern). L. 100 . Aum Gedenken an meraden Luis Schon.weger vom Un- Wachtmeister Matthias Eatl den Helr ^ ^ ------- *—■“— * ■ t die Eltern und _ denen fünf Drü

, 'die migenbllckttch' in Krtegseinsatz -Mabt''und'dllrien nicht mit Amerika bestehenden „Diktatoren'.- die einer -lekchten Handbewegung abgetan nicht ganz den ^demokratischen Prinzipien werden.' entsprechen, müsse man vorläufig noch bestehest lassen, bis der Zeitpunkt zu einem Aufstand gekommen sei. Gegenwärtig nämlich würden Aufstände nur den In die feste Ledetschlaufe verlassen? .-„Solln schule Eyrs, L. 304; von der lei die andem vfrigtahn« iatz. wo t so Volksschule Eyrs, L. 125. BZ. Olang. Muttertag. Zum MUk

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Innzeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 08.04.1862
Descrizione fisica: 6
. W. Bestellungen werden in der-Expedition lMuseum§str.Nr.578) und durch allek.k.Pvstämlersrmikirt entgegengenommen. Unversiegelte ZektungSreklamationen werden portofrei befördert. - Die falschen Freunde der Volksschule. - - . v: (Fortsetzung.)! - ' ,s Neben der elenden, eines civilisirten Landes kaum würdigen -Bezahlung des Schuldienstes ist der zweite Miß stand, den die Jnn-Zeitung in Nr. 47 rügte, die L axi- tät in Betreff der Heranbildung.von Land- S ch u l l e h r e r n, der - man sich:,! wie es scheint

, daß man keinen geprüften Unter lehrer, mehr „aufbringen' konnte. Es ist nicht schwer den geistreichen Zirkel zu entdecken, in dem sich diese Beweis führung herumbewegt, wie ein Pferd in der Tretmühle. „Der. Landlehrer ist schlecht bezahlt, also kann nian an ihn keine großen Anforderungen stellen; man stellt an den Land lehrer keine großen Anforderungen, also braucht man auch seine Bezahlung nicht zu erhöhen.' Wohfeil ist dieses Prinzip, das ist unstreitig, aber die Volksschule muß da bei zu Grunde gehen. Wer

an jener Ministerialverord- nung Schuld ist, der hat der Volksschule und dem Lehrer stände in Tirol eine tödtliche Wunde geschlagen. Wenn sich im Jahre 1852 wirklich ein so großer Miß wachs an Lehrern zeigte, so hätte der wahre Freund der Volksschule eine energische Vorstellung an das Unter richtsministerium gerichtet und mit allen Kräften darauf hingewirkt, daß Stipendien für Präparanden geschaffen würden;, er hätte um Remunerationen angesucht für die geprüften Kandidaten, an welchen es in den Städten nie, fehlte

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 01.03.1929
Descrizione fisica: 6
- er der schulfreundlichen Anreaungen S. E. des Präfekten, des Podest« von Bolzano und der'übrign Behörden, die mit der Schule und den Jugendvereinigunqen zu tun hatten. - Mch den Äu «^i 'chrungeN 'des kgl. Schulinspek tors von Bolzano ergriff der Provinziallekre- tär der „Anif' Zilsp. Cotogna das Wort. Di's Täiigkclk der Volksschule Inspektor Cotogna entwarf in seinen Aus führungen ein klares Bild der Tätigkeit, welche die Schule in dem verflossenen Jahre :ntfàt hat und befaßte sich auch mit den Zielen, dis

ausgewirkt und alle Lchrper sonen haben ihr Bestes gegeben, mn oa? vorge- setze Ziel zu erreichen. Der Leiter des Schulwesens der Region hob hervor, daß er mit besonderer Aufmerksamkeit die Tätigkeit der Volksschule verfolgt und ge trachtet hat, sie auf die richtigen von der Re form gewollten Bahnen zu leiten und in An betracht der glänzenden Resultate den Lehrper sonen, nur feii,e volle Anerkennung aussprechen könne. Al!>e Anwesenden.' folgten mit gespannter. Aufmerksamkeit den ruhigen, und klaren

auszuksä- ten, daß Anklagen, welche gegen die Schule des Gren^bietes vorgebracht worden sind, nicht, der Wabrbeit entsprechen. Scksießlich stellte er einen Vergleich zwischen der Schule Italiens nach der fascistischen Re form und der Volksschule anderer Reiche an und .daraus konnte man entnehmen, daß unserer Schule sich nicht nur mit der-anderer Nationen messen könne, sondern ihr überlegen ist. Die Ausführungen S. E. des Präfekten wur den wiederholt von lebhaftem Beifall unterbro chen

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Volksblatt
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Pagina 5 di 8
Data: 12.01.1910
Descrizione fisica: 8
man den beiden Rednern zu, die diesmal ziemlich beklommen waren. Wohl in zarter Rücksicht auf diesen Zustand der Redner verließen schon die meisten Leute frühzeitig die Ver sammlung. Ausland. Die Schulmisere in Italic«. Wie in den meisten Ländern Europas besteht auch in Italien der Schulzwang; die Eltern können gesetzlich gezwungen werden, ihre Kmder in die Volksschule zu schicken. DaS wäre sehr schön, wenn es auch praktisch durchgeführt würde. Aber da hapert es schon sehr stark. Wie viele Familien weilen

und einen Lehrer zu be solden. Soll eS also mit der Volksbildung in Italien einmal besser werden, so muß der Staat dafür aufkommen, daß Schulhäuser gebaut und Lehrer herangebildet werden. Als im Jahre 1906 die ita lienische Regierung einen Anlauf nah' in dieser Richtung Wandel zu schaffen und 3750 neue Schulen errichtete, waren wenige oder keine ge prüften Lehrkräfte zur Verfügung; die Regierung mußte sich bequemen, als Aushilsslehrer Leute an zustellen, die nur notdürftig die Gegenstände der Volksschule

wie in den profanen Gegenständen der Volksschule sei, aber jedenfalls groß im Ver hältnis zu jenen Ländern, wo das Volk einen regelmäßigen Schulunterricht genießt. Kirchliches. Meran, 3. Jannar 1910. Hochw. Direktor Gschwari, von dessen Ableben wir schon in voriger Nummer berichteten, wär geboren zu Meran am 9. Februar 1853 als Sohn der hochgeachteten Müllersfamilie Gschwari, studierte hier das Gymnasium, den letzten Kurs aber in Hall, weil das hiesige Obergymnasium damals unterdrückt war, maturierte in Hall 1873

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