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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 8
Data: 03.09.1879
Descrizione fisica: 8
gepflogen wurden. So findet man in gedruckten Werken nur wenige Andeutungen über die Entstehung der Volksschule in unserm Lande und doch wäre eine Geschichte dieser BildungSanstalt nicht bloß an und für sich anziehend und lehrreich, sondern sie verknüpft sich derart mit den politischen Wirren und den jewei ligen Culturbestrebungen Vorarlbergs einerseits und den gleichzeitigen Ereignissen in Oesterreich anderer seits, daß der Mangel einer Monographie über diesen Gegenstand von jedem Freunde historischer

Betrach tung als eine „klaffende Lücke' gefühlt wird. Als mich nun die Vorstehung des „Lehrervereins des Landes Vorarlberg' anging, bei der Festversamm lung, die auf den 14. Mai dieses Jahres ltach Feldkirch zur Decennalfeier der neuen Schulgesetze einberufen wurde, einen Vortrag zu halten, ent schloß ich mich, einen „Beitrag zur Geschichte der Entstehung der Volksschule' in unserm Gebiete zu geben. Wenn ich hier denselben mit einigen Vor- ändernngen und Erweiterungen veröffentliche

, die fast ausschließlich von Geist lichen herrühren, und stellte ihre Nachrichten mit den^ jenigen der allbekannten Werke von Kaiser und Weizen- egger-Merlle zusammen, so daß meine Arbeit schier durchweg aus clericalen Mittheilungen beruht, ein Umstand, der hoffentlich ebenso zur Erhöhung ihrer Glaubwürdigkeit als zur Erweckung eines allgemeineren Interesses dient. ') Eine Geschichte der Volksschule in Vorarlberg er forderte eigentlich a'.s Einleitung einen kurzen Rück blick auf den Gang der geistigen

von Bludenz, die Lehrer Lindaus. Nun hört man häufig die Ansicht auSsprechen, die Volksschule Deutschlands sei eine Schöpfung der Reformation. Ich muß gestehen, daß ich dieselbe nach den Ausführungen des ebenso gelehrten als conser- vativen Freiherrn Jos. Alex, von Helsert in seinem umfassenden und vortrefflichen Werke über die öster reichische Volksschule ebensowenig theilen kann als die andere, die ihre Gründung der katholischen Kirche zu schreibt. Helsert weist darauf hin, daß die Kirche

. „Weder die Kirche noch die Gegenkirche,' sagt er „hat sona ch die Volksschule geschaffen, deren erste im Zeitalter nach der Glaubensspaltung nachweisbare Spuren vielmehr überall der Sorgfalt des weltlichen Re giments angehören, obgleich auch dieses, zumal in pro testantischen Ländern meist nur das religiöse Bedürfniß im Auge hielt.' Und später heißt eS: „Ernstlich ge sprochen, die Volksschule in ihrem eigentlichen Begriff uud Umfang war ein Kind weder der katholischen Kirche noch der Reformation

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Der Bote für Tirol
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Pagina 8 di 8
Data: 09.09.1884
Descrizione fisica: 8
versehen bis längstens Ende Oktober 1884 im Wege der betreffenden Studien- Direktion Hieramts zu überreichen. Innsbruck am 23. August 1384. K. K. Statthalterei für Tirol und Vorarlberg. i Schuldienst-Ausschreibung» Nr. 9564 An der Volksschule in TscharS (Gerichtsbez. SchlanderS) ist die mit dem Organisten« und Meßnerdienste vereinigte Lehrerstelle mit dem JahreSgehalte von 400 fl. nebst freier Wohnung und freiem Holzbezuge, ferner eine Unterlehrerstelle mit dem jährlichen Gehalte von 250 fl., ebenfalls

nebst freier Wohnung u»d Holzbezug zu be setzen. Bewerber haben ihre dokumentirten Gesuche — die bereits Angestellten im Wege der vorgesetzten Behörde — binnen 14 Tagen vom Tage der ersten Einschaltung tm AmtSblatte deS Tiroler Boten g rechnet hieramtS zu überreichen. Meran, 4. September 1834. Der k. k. BezirkShauptmann: v. Hirabmayr. Schuldienst-Ausschreibung» Nr.9795 An der Volksschule zu SchleiS (GerichtSbez. GlurnS) ist die mit dem Organisten- und Meßnerdienste ver einigte Lehrerstelie

an der gemischt einklassigen Volksschule in Wald der Gemeinde Arzl, womit ein jährliches Reineinkommen von 300 fl. sammt freier Wohnung und freiem Holzbezug verbunden ist, mit einem Lehrer oder in Ermangelung eineS solchen mit einer Lehrerin zu besetzen. Darauf Reflektirende müssen nach neuem System heran gebildet und geprüft fein und haben ihre gehörig belegten Gesuche bis 27. September d. IS. HieramtS einzu reichen. Jmst am 5. September 1384. Der k. k. BezirkShauptmann : Da um. 2 Schuldienst-Ausschreibung

. Nr. 63 12 An der Volksschule in ZamS ist die mit der Leitung der Schule verbundene Lehrerstelle mit dem Gehalte von 487 fl. 4l> kr. nebst Freiwohnung und freiem Holz bezuge provisorisch eventuell definitiv zu besetzen. Mit diesem Dienste ist auch die Organistenstelle sasstons- mäßig vereiniget, welche gegenwärtig provisorisch besetzt ist. Im Falle der Vereinigung dieser zwei Stellen hat der Lehrer auch den Organistendienst zu versehen. Bewerber um diese Stelle, welche nach neuem System gebildet und geprüft fein müssen

, haben ihre vorschrifts mäßig dokumentirten Gesuche bis 20. September l. IS. anher vorzulegen. DaS Schuljahr beginnt in ZamS am 1. Oktober. Landeck am 31. August 1384. Der k. k. BezirkShauptmann: Scherer. 2 Schuldienst-Ausschreibung. Nr. 6336 An der einklassigen gemischten Volksschule in Stanz ist die mit dem Meßner- und Organistendienste ver einigte Lehrerstelle mit dem jährlichen Gehalte von 370 fl. nebst Frelwohnung und Holzbezug zu besetzen. Bewerber um diese Stelle, welche nach neuem System gebildet und geprüft

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 10
Data: 10.07.1889
Descrizione fisica: 10
zu seinem Bortrage: „Der Ausbau der deutschen Volksschule'. Die Leitsätze de» Vortragenden laute ten: „1. DaS heutige gewerbliche, geschäftliche und staatliche Leben stellt an einen großen Theil der heran wachsenden Jugend eine Reihe von BildungSforderun- gen, welche zwischen den BildungSzielen der Mittel schulen und der Volksschule liegen. 2. Eine geeignete und lebensfähige Schule für den mittleren Bürger- stand ist die an die Volksschule angeschlossene zwei- cursige Volks- oder Bürgerschule. 3. Diese zwei

« classige gehobene Volksschule bildet den natürlichen Ausbau der deutschen Volksschule, deren Lehrstoff sie befestigt und erweitert, wobei sie die Bedürfnisse des gewerblichen und geschäftlichen Lebens besonders in Berücksichtigung zieht.' In seiner beifällig aufgenom menen Rede führte der Vortragende aus, es sei zwar heute eine wenig dankenswerte Aufgabe, über den Ausbau der deutschen Volksschule zu verhandeln, da Windthorst in Preußen und Liechtenstein in Oester reich den Kampf um die Volksschule aufs

heftigste führen und in Bayern im Kampf gegen das 7. Schul jahr nur ein Waffenstillstand eingetreten sei. Gleich wohl möchte sich die Versammlung mit dieser Frage beschäftigen, da die Volksschule verschiedener Umstände halber den gesteigerten Bedürfnissen im gewerblichen und geschäftlichen Leben des Mittelstandes nicht zu genügen vermöge, und da die bestehenden Mittel schulen ihre eigenen Ziele verfolgend an die Volks schule nicht anschließen und dem Bedürfnisse des mitt leren BürgerstandeZ

bestehenden Secundarschulen, sowie die in Norddeutschland nach Falk'schsm System errichteten Bürgerschulen betrachtete er im wesentlichen als Muster hiefür. Was die Lehrgegenstände betreffe, so sollten außer denen der Volksschule noch hinzukommen der Unterricht in der französischen Sprache, Buchführung und Wechsellehre, die Grundzüge der Volkswirtschafts lehre, der Rechts- und Gesetzeskunde, sowie ein wei tergehender Zeichenunterricht. Für die befähigteren Schüler dieser ohne Schulzwang einzurichtenden

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 11
Data: 24.03.1905
Descrizione fisica: 11
Seite L Tiekan Professor Dr. Meyer-Lübke be sprach hierauf den Zusammenhang zwischen Volksschule und Universität. Der Vorunterricht, den die erstere ihren Schülern gewähre, ist für die Hochschulen von einer nicht zu unterschätzen den Bedeutung. Die Universitäten, die ihren Mit gliedern die Lehr- Und Lernfreiheit zugesichert, sind die vornehmsten Bildungsstätten und sie haben stets einen großen Einfluß auf die kul turelle Entwicklung der Staaten genommen. Tie Zeit der Universalgelehrten, führte

wirtschaftlichen Verhältnisse eines Staates. Ter Lehrer in der Volksschule müsse jene Waffen schürfen^ mit welchen das Voll den Kamps ums Tvsein führt. Die Volksschule ist das wichtigste Instrument für die wirtschaftliche Stellung eines Volkes. Es ist daher alles ein Verbrechen, was die erfolgreiche Tätigkeit der Volksschule unter binden könnte. Ter Klerikalismus aller Reli gionen müsse bekämpft werden. Und wenn deren Herrschsucht sich auch aus die Schule erstreckt, so müssen alle Anstrengungen gemacht

werden, um sie zunichte zu machen. Tie freie Schule und die freie Luft sind Lebensbedingungen für das Volk. Ter Obmann des oberösterreichischen Lehrer vereines, RaimUnd Flir, gab der Versamm lung ein anschauliches Bild über die Geschichte der Volksschule in Oesterreich. Namens des niederösterreichisHen Landes- lehrervereins sprach der Dbmann dieser Vereini gung, Gemeinderat Eduard Jordan, über die interkonfessionelle Schule. Wenn es den An strengungen des neuen Bereines schon nicht ge linge, die ganze Schale frei

für den Verein ein. Abg. Pernerstorf er führte aus, daß Wissen und Bildung heute nicht nur eine ideale, sondern auch eine wirtschaftliche Forderung seien. Wenn gegen die Volksschule Angriffe gerichtet wurden, so habe sich immer die gesamte organi sierte Arbeiterschaft dagegen erhoben. Das Reichsvolksschulgesetz sei zweifellos ausgezeichnet, was helfe aber ein gutes Gesetz, wenn nachttägliche Verordnungen seine Vorzüge paralysieren. Als Optimist hoffe er, daß die Bestrebungen des Ver eines „Freie Schule

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 12
Data: 22.12.1903
Descrizione fisica: 12
. — Die Bürgerschule von dcr Volksschule losge löst. Bis >mn wurde die Bürgerschule als ein uu- bequemes Anhängsel der Volksschule betrachtet, in dem die saulen uud talentlosen Kinder den Rest ih rer Schulpflicht abzusitzen haben. Die Bürgerschul lehrer wurden daher nicht müde, eine Resorm dcr Bürgerschule zu verlangen. Als Frucht dcr En quete im Frühlinge dieses Jahres und des wohl wollenden Entgegenkommens dcr Unterrichtsbehör- den verzeichnen wir nun die solgende, nicht hoch ge nug anzuschlagende Neuerung. Ton

Bürgerschul direktionen gingen dieser Tage die ersten Formulare der neuen Entlassuugszeuguisse zu. Auf diesen sieht nur sehr wenig Tert, dafür aber lesen wir die inhaltsreichen Worte: „Der Besitz der für die Ent lassung aus der öffentlichen Volksschule notwendigen Kenntnisse ist durch die erfolgte Aufnahme in eine Bürgerschule nachgewiesen.' Die Bürgerschule wird in dieser knappen Form als eine von der öf fentlichen Volksschule prinzipiell verschiedene, hö here Schulkategorie hingestellt. Die Bürgerschule

ist also endlich — wie es von Anfang an sein sollte — von dcr Volksschule losgelöst uud wird uuu eine freie, segensreiche Entwicklung nehmen. NschMkli MS Tirgj. Fremdenverkehrs- und Verschönerungsverein Bozen und Umgebung. In der Ausschußsitzung vom 18. Tczcmber wurde der Ausschuß des Vereines wie solgt zusammengesetzt: Herr Magistratsrat Ed. von Sölder, zufolge Wahl der Generalversamm lung, Vorstand. Herr Tr. Willy von Walther, Vorstand-Stellvertreter. Die Herren: Cand. Ron- ketti, Schriftführer; Professor

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Meraner Zeitung
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Pagina 1 di 10
Data: 09.05.1889
Descrizione fisica: 10
aus dem Schul gelde, aus deni Meßnerdienste u. s. w. einzurechnen, und die Flüssigmachung dieses Bettellohnes war von dem Zahlungsvermögen uud dein guten Willen der Geineinde-Angehörigen und von der Willfährigkeit des Dorfrichters abhängig! Natürlich mußte dann auch die Anforderung an die Ausbildung der Lehrer eine minime sein. Ein sechsmonatlicher Präparan- den-Curs bei einer Normalschule und gar nur ein dreimonatlicher bei einer Hauptschule — nach ab- solvirter Volksschule — genügten zur Qualification

als Gehilfe, und nach einjähriger Praxis und er reichtem zwanzigsten Jahre konnte man als Lehrer angestellt werden. Die Umwälzungen des Jahres 1843 und die nachfolgende Zeit, in welchen auf den sonstigen Ge bieten des Unterrichtswesens so große und erfreuliche Fortschritte zu verzeichnen sind, brachte in diesen desolaten Zuständen der Volksschule nur äußerst ge ringfügige Aenderungen. Die Trivialschulen wur den principiell auf den Stand der dreiclassigen Hauptschulen erweitert, doch mit so vielen Ausnah

Präparandencurs, endlich' stellung von Volksschul-Juspectoreu bei den stellen, so ist das Um und Auf der Reformen auf dein Gebiete des Voltsschulwesens in der uachmärz- lichen Zeit erschöpft, zugleich aber das Bild des Zustandes vervollständigt, in welchem die Volksschule bis zum Jahre 1869 sich befand. Doch ich wäre ungenau, wenn ich nicht erinnern würde, daß das Concordat in Bezug auf die Stellung der Kirche zur Schule einen Rückschritt bis hinter die Mar'ia- Therefianischen Zeiten machte

- Gesetz die kaiserliche Sanction. Die Umwälzung auf dein Gebiete des Volksschulwesens, welche hie- durch geschaffen wurde, ist eine totale. Die Schulpflicht für die Volksschule wurde (in den meisten Ländern) auf acht Jahre ausgedehnt, das Lehrziel wesentlich erweitert, für jeden Bezirk eine achtclasfige Bürger schule systemisirt. Die Volksschule wurde — wie schon im Gesetze vom Jahre 1868 grundsätzlich aus gesprochen war — interconfessionell erklärt. Sie ward aber nichts weniger als confef- sionslos

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Brixener Chronik
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Pagina 4 di 8
Data: 01.07.1911
Descrizione fisica: 8
um 7 Uhr öffnen sich dann die Tore für das Publikum, um ihm die großartigen Leistungen vor Augen zu führen. (Bei dieser Gelegenheit wird nochmals da rauf hingewiesen, daß in der Geschäftsstelle der „Brixener Chronik' Eintrittskarten zu haben sind.) „Vie «styoMche Volksschule' (Fachblatt für Lehrer und Katecheten) veröffentlicht auch diesesmal wieder in der neu erschienenen Nummer 12 vom 20. Juni eine Reihe hochinteressanter und lehrreicher Artikel. Als ganz besonders wichtig für den Lehrer

und Katecheten ist der Einleitungsartikel der „Kaiho lischen Volksschule' über «Gegenwärtige Standes fragen' zu erwähnen. Derselbe handelt über den die ganze Lehrerschaft bedrückenden Pcnsionierungs- erlaß. Außerdem sind in der Nr. 12 noch folgende Artikel ganz besonders erwähnenswert: Die Zinses- zinsrechnung — Beitrag zum Zeichenunterricht mit Tafel XVIII L (von Hans Stricker, Wörgl). — Ueber die Laienschule in Frankreich — Zur Krisis in der bayrischen Lehrerschaft. — Aus meiner Vor bereitungsmappe

. — Aus Vorarlberg: Das liechten steinische Schulwesen. (Von Felix Walser, Lehrer in Viktorsberg.) — Mitteilungen. Die „Katholische Volksschule' kostet samtZustellung ganzjährig Kr.4-—, halbjährig Kr. 2-—. Bestellungen richte man an die Verwaltung der „Katholischen Volksschule' in Brixen a. E., Weißenturmgasse 1. pilgettsdrt krixen—Louräes. kks uvä ?srs?- le-lklovisl. Das Komitee erlaubt sich, den Termm der Einzahlungen, 20. Juli, in Erinnerung zu bringen, und bittet um baldige bestimmte Anmeldungen

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Libri
Categoria:
Generale, opere di consultazione
Anno:
(1921)
Adressbuch des Kurortes Meran (Meran, Obermais, Untermais, Gratsch), sowie der Gemeinden des politischen Bezirkes Meran mit den Gerichtsbezirken Meran, Lana, Passeier und dem Markte Schlanders ; 10. 1921
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Pagina 305 di 424
Luogo: Meran
Editore: Pötzelberger
Descrizione fisica: XVI, 399 S.. - 10. Aufl.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Meran;f.Adressbuch g.Meran <Region>;f.Adressbuch
Segnatura: II Z 273/10(1921)
ID interno: 474767
: Franz Zangerl, Volksschule, fünfklas&ig, mit 5 Parallelklassen und 6. Abschluß klasse. Lehrer: Joh. Clementi, Josef Hochkofler, Oswald Hochkofler, Frz. Kalß, Robert Käser, Philipp Leitner, Jos, Herrn, Moll, Otto Müller, Josef Niederstätter, Alois Schenk u, Joh, Stotl, Bürgerschule (3 Klassen auf steigend mit 1 Parallelkasse), Fach lehrer; Joh, Bitschnau, Franz Heller, Johann Platzer und Josef Stein- waad'ter. Religionslehrer: AI. Platter (aushilfsweise Serafin G >rfer und A. Gstrein). Turnlehrer

: Rudolf Mitter- saekschmöller, Städt, Gesangs schule, I„ Burghof 2, 3 Klassen aufsteigend. Gesangslehrer Oswald Hochkofler und Jos, Herrn, Moll. Mädchenschulen siehe Engl. Fräu lein-Institut, L, Sandplatz 6, Tele fon 193. Grätsch: Einklassige Volksschule, Schulleiter und Lehrer: Anton Steiner. Ober mais: Siebenklassige Volksschule, aufsteigend, gemischt, II., Christo- mannosstraße 161, Schulleiter: Jos, Kirchmair, Lehrer: Bruno Seidl, Ru dolf Mali. Lehrerinnen: Marie Grati, Therese Camper, Marie Golii

. Zollamtsleiter: Zoll inspektor Ruggiero Fusatti; Zoll inspektor: Ernest Betta. Amts stunden: 8—12 und 3—6 Uhr, Italienische Schulen, R, Scuola media, I,, Kornplatz 15, Umfaßt zwei Gymnasialklassen und zwei Klassen einer Realschule, In beiden Mittelschulen Deutsch als obligater Lehrgegenstand. Schul leiter: Prof, Dr, Rüdiger Sola,, Italienische Volksschule in Meran, III., Herzog Karl Theodorstraße 4, Schul leiter: Giacomo Ducati; Lehrerinnen; Maria Bacca Clauser, Lina de Pod§. ( Gina de Pilati, Giusé Guella

, Italia Guella, Anna Zoderer; Katechet: Don Giovanni Russo Feresi; Italienische Volksschule in Burgstall Schulleiterin: Rita Ossaxina,

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Dolomiten
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Pagina 4 di 8
Data: 11.05.1940
Descrizione fisica: 8
nach N e n e i o, wo er zuerst di« Mutterschul« und dann die Volksschule besuchte. Ueberall begrüßten die Schüler den hohen Gast. Rach einem Besuch in -der Schule „Principeffa Mafalda' in der Ma Claudia de Medici traf der Grzirhnngsminister in der Handelsschule t« der Via S. Qui rins ein. Der Dkrettor der Schule empfing den hohen Funktionär. Die Schüler mit ihren Fami lienangehörigen waren im Gang des erste» Stockes aufgestellt. Der Chor der Schule, geleitet von M.o Sette, brachte einige Lieder zur gelun gener Vorführung

Klassen, um sich von der Unterrichtsmethode zu überzeugen. Zuletzt verweilte Exz. Dottai noch im Kinder garten. wo er sich mit den kleine« Insassen unter hielt. Festlich wurde der Besuch in der Volksschule „Rosa Maltoni' empfangen, wo sich mit den Schülern auch die Familienangehörigen ein gefunden hatten. Eine Abteilung des Konvikte» „Damiano Ehiefa' leistete dabei den Ehrendienst. Die Leiterin der Schule hieß den Gast willkom men. Eine Schülerin überreichte ihm mit wohl- gcsetzten Worten

von keiner Geburt bis zum Eintritt in das schulpfliiytige Alter betreuen soll. Die Volksschule heißt nunmehr von der vierten Klaste ah Arbeitsschule. Man denkt daran, in den nächsten Jahren di« Zahl d« Schüler in den Klaffen zn verringern, was zur Beilegung des Problems der arbeitslosen Lehrkräfte dienen werde. Exz. Bottai sprach dann über verschiedene Probleme der Lehr kräfte. dt« alle schrittweise ihre Lösung finden werden. In feiner Rede hob Exz. Dottai wert« dt« Beziehungen zwischen Schal, aud Partei hervor

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Libri
Categoria:
Generale, opere di consultazione
Anno:
(1907)
Innsbrucker Adreßbuch ; 1907
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Pagina 24 di 356
Luogo: Innsbruck [u.a.]
Editore: Tyrolia-Verl.
Descrizione fisica: 355 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Segnatura: I Z 3.363/1907
ID interno: 587518
Städtische Mädchen-Volksschule in Drei heiligen (Jahnstr. 5). Rechtler Petronilla, Oberlehrern» und Schulleiterin. Biasiolt Marie, Lehrerin Hellebrcmd Jda, Lehrerin. Hämmerle Emma, Lehrerin Knoll Helene, Arbeitslchrcriu. Kolle Jda, Lehrerin ' Nieser Josef, Expositus, Katechet. ' Schott Marie, Lehrerin. Stolz Luise, Lehrerin. Walchegger Marie, Schuldienerin. Städtische Mädchen Volksschule in St. Nikolaus (Jnnallee 3). Schuchter Anna, Obcrlehrerin und Schulleiterin/ Beinstingl Luise, Lehrerin

. Delunardo Antonie, Arbeitslehrcrin (Volontärin). Grasl Peter, Kooperator, Katechet. Haselsberger Adelheid, suppl. Lehrerin. Lürzer Antonie, suppl. Lehrerin. Prieth Lorenz, Katechet. Schüler Elise, Lehxerin. Schüler Marie, Lehrerin. Sigmund Josef, Pfarrer, Katechet. Stolz Marie, Arbeitslehrerin. Wolf Marie, Lehrerin. Jud Ignaz, Schuldicner. Städtische Mädchen-Volksschule (Leopold- straße 15). Maaß Marie, Obcrlehrerin und Schulleiteriu. Eder Kajetan, Chorherr des Prämonstratenser-Stiftes, Katechet

. Greiderer Johanna, Lehrerin. Hentschel Adolfine, Arbeitslehrerin. Hinterwipflinger Rupert, Chorherr des Prämonstraten- ser-Stistes, Katechet. ^ Ritsche Julie, Lehrerin. Posch Anna, Arbeitspraktikantin. Rredl Anna, Lehrerin. Schönach Jda, suppl. Lehrerin. Steixner.Marie, Lehrerin. Sturm Marie, Lehrerin. Geiger Michael, Schuldiener. Städtische Mädchen-Volksschule (Fischer- gasse 24). Pausier Notburga, .Oberlehrerin und Schulletterin. Cathrein Marianna, Arbeitspraktikantin. Dolkowska Olga, Arbeitslehrerin

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Volksblatt
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Pagina 3 di 10
Data: 08.05.1897
Descrizione fisica: 10
, und daher den Verkehr auf derselben erschwert. — Aus dem Abgeordnetenhaus. Aer Schutantrag der katholischen Wotkspartei. In der am 4. d. Mts. stattgehabten Sitzung des Abgeo.dnetenhauses wurde der Antrag des Abgeordneten Dr. Ebenhoch und Genossen zur Verlesung gebracht, womit das Gesetz vom 14. Mai 1869, durch welche die Grundsätze des Unterrichtswesens bezüglich der Volksschule festgestellt werden, eine Abänderung erfahren soll. Der Antrag hat folgenden Wortlaut: Artikel 1: Die nachfolgenden Paragraphe

, das Land oder die Ortsgemeinde die Kosten ganz oder theilwttse bestreiten, ist eine öffent liche Anstalt und als solche allen schulpflichtigen Kindern zugänglich. , . Die in anderer Weise gegründeten und erhaltenen Volksschulen sind Pnvatanstalten. 5ie interconfeffionellen Verhältnisse der Volksschulen werden von der Landesgesetzgebung geregelt. § A. Die Lehcgegenstände der Volksschule sind: Religion, Lesen und Schreiben, Unterrichtssprache, Rechnen in Verbindung mit geometrischer Formenlehre

, das für die Schüler Fasslichste und Wissenswerteste aus der Naturgeschichte, Naturlehre, Geographie und Ge schichte mit besonderer Rücksicht auf das Vaterland und dessen Verfassung, Zeichnen, Gesang und Turnen, für Knaben obligat, für Mädchen nicht, obligat. Der Umfang, in welchem die Lehrgegenstände behan delt werden, wird vom Landesschnlrathe im Ein vernehmen mit dem üandesausschusse bestimmt. 8 4. Die Lehrpläne für die Volksschule, sowie alles, lvas zur inneren Ordnung derselben gehört, stellt

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Der Burggräfler
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Pagina 6 di 14
Data: 28.06.1905
Descrizione fisica: 14
Bei der maßgebenden Bedeutung der Persönlich keit ist er nicht zu übersehen, daß selbst von dem Herrn Leiter unseres Eisenbahnministeriums die Linschgaubahn alr eine w i ch t i g e Berkehrrlinie be zeichnet wird, und wenn au solcher Stelle etwa«, als wichtig erklärt wird, so darf man wohl auch annehmen, daß dieser Wichtigkeit volle Rechnung ge tragen und der Ausbau der Bahn bis Landeck dem entsprechend ab Mal« in einem Zuge durchgeführt werden wird. Echnlschlirß der Mcraner Volksschule

eines Kindergartens werden dann zwei lveitcre Räume zur Verfügung kommen und cö ist so Aussicht geschafft, daß das Schulhaus, wenn noch eine unbedeutende Adaptierung hinzu kommt, für eine Reihe von Jahren, wohl bis zur Schaffung einer zweiten städtischen Volksschule, Raum zu bieten vermag. Am 7. September 1904 starb der pensionierte Lehrer Barnabas Kainz. ein sehr verdienter alter Schulmann. Mit Dekret des Stadt schulrates vom 6. September 1904 wurde Herr Lehrer Josef Steinwandtcr als supplierender Lehrer

deklamierten. Dann folgte die Verteilung der schönen Preise und Belohnungen an die braven Schülerinnen, dann ein Lied und die Kaiserhymne, woraus wieder Bizebürgermeister Huber eine kurze Ansprache an die Schülerinnen richtete Im abgelaufenen Schuljahre besuchten 415 Mäd chen die Volksschule. Die I. Klaffe zählte 62, die II. 64, die III. 65, die IV. 70, die V. 55, die VI 63, die I. Klaffe Bürgerschule 17, die II. 19 Schäle rinnen. 29 Schülerinnen erhielten Entlaffungszeug risse. Preise wurden 35 an 110

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Der Burggräfler
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Pagina 5 di 14
Data: 06.12.1899
Descrizione fisica: 14
'. Geiger bestätigte und erzänzte, was bereits die „Volksschule' und andere katholische Blätter berichtet haben. Die Einberuser hatten thatsächlich im Sinne, unter den schützenden Fittigen des „Tiroler Lehrervereines' liberale Schulpolitik zu treiben. Ihr Plan scheiterte am Vorgehen der Einberuser und der Umficht deS BereinSobmanneS. An das Referat schloß fich der feierliche Protest gegen den sogenannten „zweiten Tiroler Lehrertag' und die Aufforderung zu« festen Anschluffe an den „Tiroler Lehrerverein

Grundsätzen und ladet die Versammlung ein zu einem begeisterten Hoch auf Papst. Kirche und Landesbischöfe. Nachdem noch über Antrag Lehrers Sauerwein der Haltung der katholischen LandeSpreße, besonders der „kathol. Volksschule' Dank und Anerkennung ausgesprochen worden war, schloß der Vorsitzende u« 3 Uhr diese denkwürdige Versammlung; sie bildete einen glänzenden Protest gegen die Bestrebungen einer Partei, Kirche und Schule, Klerus und Lehrer zu trennen. Unter jenen, welche die Versammlung

. als solcher nach Kastelruth. A»r» fet« Erzdiözese Herr Josef Geister, Kooperator in Irrer, kommt nach St. Koloman. Vie „isdte 4|«»»»&.' In der Gemeinde Mosorin hat der Erzbischos von Kalocsa Georg Csaßka auf eigene Kosten eine Kirche sammt Pfarrerwohnung, ferner eine sechsklasfige Volksschule nebst einer Wohnung sür den Lehrer errichten laßen. V«r» nächste Asnsistsritrii». Das so oft verschobene Konsistorium soll nun. bestimmt am 14 Dezember stattfinden.. Neue Kardinäle werden nicht kreirt «erden, sondern eS sollen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 7 di 8
Data: 17.08.1892
Descrizione fisica: 8
Trient, 8. August 1892. »WWWWIWWWWIWWWMWMWWWIWWWWWWWWWWaWWIWMIMV^^ » einigte Lehrerstelle an der zweiklassigen Volksschule in Schönwies mit dem Einkommen von 4S0 sl.. Frei- Wohnung und Holzbezug ist sofort provisorisch zu be setzen. Bewerber um diese Stelle hätten ihre vorschrifts mäßig gestempelten und belegten Gesuche bis ZI. d. M. im Wege der vorgeschriebenen Behörde hieramtS ein zubringen. K. k. Bezirks-Schulrath Landeck, am 12. August 1892. Für den Vorsitzenden: Ferrari. 1 Schuldienst

-Ausschreibung. Nr. 37 An der einklassigen Volksschule zu Pflersch ist mit Beginn des Schuljahres 1892/93, d. i. am I. Oktober 1892, der Lehrer- und Schulleiterdienst neu zu be setzen. Mit demselben ist ein Jahreseinkommen von 300 fl. nebst Freiquartier und Freiholz verbunden. Nach neuem System qualificirte und bereits ange stellte Lehrer haben ihre vorschriftsmäßig belegten Ge suche im Wege ihrer vorgesetzten Behörde bis 3. Sep tember l. I. Hieramts einzureichen. Vom k. k. Bezirks-Schul rathe Brixen

, am il. August 1392. Der Vorsitzende: Ferrari. 1 Schuldienst-Ausschreibung Nr. 77 An der zweiklassigen Volksschule in Rodeneck ist mit Beginn des Schuljahres 1892/93 die mit dem Organisten- und Meßnerdienste vereinigte Lehrer- und Schulleiterstelle zu besetzen. Mit derselben ist ein Jahreseinkommen von 400 fl. nebst Freiquartier und Freiholz verbunden. Nach neuem System qualifizirie haben, und zwar bereits angestellte Lehrer im Wege ihrer vorgesetzten Behörde ihre vorschriftsmäßig belegten Gesuche

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Der Bote für Tirol
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Data: 28.07.1894
Descrizione fisica: 8
M AN Ü Innsbruck, 28. Jnli sie Unterricht in der italienischen Sprache ertheilen können. Bewerber um diese Stelle, mit welcher ein JahreS- gehalt von 600 sl. und eine Personalzuläge von 200 fl. verbunden sind, wollen ihre Gesuche in der vorgeschriebenen Weise bis längstens Ende August d. I. beim Ortsschulrath: in Bludenz einreichen. K. k. Bezirksschulrath Bludenz. am 21. Juli 1894. Der Vorsitzende: Alpenheim. i Lehrstelle-Ausschreibung. Nr. 777 An der einklassigen Volksschule in St. Nikolaus in Ulten kommt

haben, haben ihre mit ihren DicnsteSdokn- nienten belegten Gesuche, falls sie sich in Anstellung befinden, im Wege ihres vorgesetzten Bezirksschulrates, sonst unmittelbar an den Ortsschnlrath in Ulten läng stens bis 31. August l. I. einzusenden. Meran, am 20. Juli I»94. Für den Vorsitzenden des k. k. Bezirksschulrathes: A r b e ß e r. 1 Lehrstelle-Ausschreibung. Nr 732 An der 2klassigen Volksschule in Naturus, lll. Ge haltsklasse, ist mit Beginn des Schuljahres 1894/95 d. i. mit I. Oktober l. I., eine Lehrerinuenstelle definitiv

bis längstens 31. August bei dein Orts schulrathe in Natnrns einzubringen. Meran, am 20. Juli 1894. Für den Vorsitzenden des k. k Bezirksschnlrathes: Arbeßer. 1 Lehrstelle-Ausschreibung. Nr. 903 An der einklassig gemischten Volksschule in Altrei, III. Gehaltsstufe, ist mit Beginn des Schuljahres 1894/95, d. i. mit IS. Oktober 1894, eine Lehrer stelle zu besetzen. Mit dieser Lehrer-Stelle ist verbunden: 1. Der Gehalt von jährlich 400 fl., und zwar von der Schulgemeinde in Barem 290 sl., auS den Ein künften

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Der Burggräfler
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Pagina 5 di 12
Data: 04.02.1893
Descrizione fisica: 12
(durch Erheben von den Sitzen.) Herr Friedrich Maurer, Redakteur der „Volksschule', sandte der Konferenz einen herzlichen Gruß, da er, obwohl auf dem Wege der Besserung, aus Gesundheitsrücksichten doch noch verhindert war, persönlich zu erscheinen. Bon den Theilnehmern war ll Lehrer und 12 Katecheten gekommen. Andere, namentlich Katecheten aus der nächsten Umgebung, mögen wohl gerade an diesem Tage durch dringende Berufsgeschäfte zu erscheinen ver hindert gewesen sein. Haitis viribu3! Krzirksschrrlräthe

', ,der kath. Tirckler Lehrerverein' und endlich „das Tiroler Schulgesetz'. Und nun zu den Vortrügen. Zuerst sprach Hochw. Herr Kooperator Schrott aus Bozen über die Bertheilung des Lehrstoffes aus Religion an einer sechSklassigen Volksschule. Aus der Durch führung dieses beifällig aufgenommenen Themas konnte man den praktischen Schulmann erkennen. Herr Professor Wotschitzky sprach in sehr schönen Worten über Jugendliteratur und zwar, wie diese gelesen werden soll. Dieser Bortrag schließt

sich an den von Herrn Professor am 19. Juli v. I. in Jmst gehaltenen Bortrag; er wird seinerzeit in der „Katholischen Volksschule' veröffentlicht werden. Zum Schlüsse bemerkte einer der versammelten Herren, daß den Lehrern in neuester Zeit aus wärtige Schulblätter, unter andern auch der „Deutsche Lrhrersreund' zugeschickt werden. Der „Deutsche Lehrerfreund' spreche in seiner Empfehlung. daß der „Tiroler Schulfreund' infolge der schlechten materiellen Lage der Tiroler Lehrer eingegangen sei. Anf dies hin stellte

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 10
Data: 27.03.1893
Descrizione fisica: 10
in An wesenheit von 15 Mitgliedern fortgesetzt. Der Vorsitzende theilt mit, dass der LandesausschusS- beisitzer Herr Dr. R. v. Gras seine Abwesenheit ent? schuldiget habe. Eö wird hierauf über die weiteren Punkte der Tagesordnung vertiandelt nnd zwar über: die Regelung der Schulsprengel im politischen Be zirke Borgo; das Gesuch der Gemeinde Niederdorf um Beibebal- tung der dritten Classe an der dortigen Volksschule; eiuen Bericht der k. k. Lehrerbildungsanstalt in Bozen über den sogenannten

Nachstundenunterricht, wo bei beschlossen wird, nachstehende Definition zu ver lautbaren: „Als Nachstundenunterricht, welcher zufolge Z 81 ol. 2 des LandeSgefetzeS vom 30. April 1892 betref fend die öffentlichen Volksschulen L.-G. n. V.>Bl. Nr. 8 dem Lehrpersonale nicht gestattet ist, wird angesehen ein den regelmäßigen Schulunterricht begleitender und in oder außer der Schule gleichzeitig an mehr als drei Schüler ertheilter Unterricht in den Lehrgegenständen der Volksschule.' Es wird sohin über die Erstattung eines vom Mini sterium

und überhaupt behufs Verallgemeinerung dieser Maß nahme mit den Ordinariaten in Verhandlung zu treten. Endlich wird: der Lehrerin Maria Bonat in Mezzano über An suchen eine UrlaubSverlängerung bis zun, Schlüsse des Schuljahres 1892/93 gewährt; der provisorische Lehrer Carlo Eugenio Lutteri in Jsera zum definitiven Lehrer an der dortigen Volks schule ernannt; die Eröffnung einer einclasfig gemischten Privat- volkSschule in Luserna mit italienischer Unterrichts sprache genehmiget und der Ankauf von 200

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