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Alpenländer-Bote
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Pagina 3 di 14
Data: 16.01.1927
Descrizione fisica: 14
und seiner windgeschützten Lage einer der besuchtesten klimati schen Winterkurorte Europas. Von hier aus geht auch eine elektrische Straßenbahn nach Monte Carlo und Nizza. Die Stadt ist amphitheatralisch aufgebaut: aus der Höhe liegt die alte Stadt, die keinen freundlichen Eindruck macht, dagegen ist die Neustadt an der Küste mit seinen breiten Straßen und Promenaden, Villen (an 400) umso schöner. — Wir verlassen nun Frank reich und nachdem wir eine längere Brücke passiert, fuhren wir in die italienische Grenzstadt

auch die in den Alpenländern besonders wichtigen agrarischen Interessen wahrzunehmen und zu pflegen haben. der Erde. Dort herrscht ewiger Frühling, denn die Küste ist durch die bis an das Meer vorspringenden Ausläufer der See- und Ligurifchen Alpen vor den rauhen Nordwinden geschützt, während die Meeresluft im Sommer erfrischend und stärkend über die mit Städten und Villen reich besetzten Bergeshänge und Küstenniederungen streicht. So gedeiht dort eine wahr haft tropische Vegetation (Wachstum wie fast in der Mitte

und klei nen Dampfern, den schönen, mit Quadern gepflaster ten Kai; dann die Stadt mit ihren vielen Kirchen und Türmen und terrassenförmig übereinander laufenden Reihen von Palästen und Häusern mit ihren herrlichen Gärten. Das ganze bogenförmige Küstengestade, die zahllosen Villen, die sich in der Höhe hinziehenden Festungswerke und darüber das braune Felsengebirge der Apenninen, sowie links in der Ferne die Alpen mit ihren schneebedeckten Häuptern, verleiht der Stadt einen ungemein malerischen Anblick

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Alpenzeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 12.07.1936
Descrizione fisica: 8
zu verursachen. Abgesehen von der Ausdehnung des Gebietes, das für die Bautätigkeit von Jahrzehn ten Raum bietet, besitzt der Stadterweiterungsplan, wenn er auch juridisch noch nicht wirksam ist. einen grundlegenden Wert, dem diszipliniert Rech nung getragen wird und durch den Gries den Charakter der Gartenstadt beibehält. Er sieht sur den größten Teil der Zone, mit Ausnahme von jener am Siegesdenkmal, Bauten von bescheidener Größe, womöglich Villen, vor. Außerdem sah Gries unabhängig vom raschen Rhythmus

der Zeit Mussolinis, die Bevölkerung von Jahr zu Jahr anwachsen und zwischen den Weinbergen Häuser, neue Gasthöfe und Villen er stehen. Im Jahre 1328 hatte Gries nicht mehr als 236 Häuser; im Jahre 1880 waren es 361. Heute kann man die Zahl der Häuser gegen tausend oder über tausend schätzen. Auch die Bevölkerung ist an gewachsen. Bei der Volkszählung 1330 hatte Gries 1700 Einwohner. Sechzig Jahre danach zählte es doppelt so vieel. Im Jahre 1910 hatt es S224 See len erreicht. In der Nachkriegszeit

Kasernen auf der alten Meranerstraße: al les Werke, die durch die öffentliche Initiative ent standen sind, während die Privatinitiative eine Menge von Villen in San Quirino, hauptsächlich aber am Fuße des Guncina geschaffen hat und so neue geordnete und ästhetisch gefällige Rayone ent standen sind. Gestern, heute und morgen Es ist nur schade, daß alle diese Neubauten un zulängliche öffentliche Dienste besitzen. Die Straßen z. B. sind gänzlich unzulänglich, aus dem einzigen Grunde

- und Gemüsemarkt. Es ist begreif lich. daß es nicht angenehm ist. jeden Tag Eine Reihe von Villen am Auße des Guncina plan und nach den ersten Anzeichen in die Tiefe u in die Breite. Nimmt man die Claudiusbrücke als Ausgangs Punkt und beobachtet man die Zonen, wo sich be reits eine rege Bautätigkeit entfaltet, so findet man, daß verschiedene Marschrichtungen eingeschlagen werden und zwar: 1. Errichtung einer Gruppe von Monumentai bauten, die das Forum des Sieges umfassen und den Rahmen zu einem großartigen

Rayon Cesare Battisti und in der Fortsetzung des Gebäudes des Korpskommandos in der Fagen- straße. Dort wird bereits das neue technische Jnsti- ut erbaut. Damit ist das Panora ma der neuen Stadt in breiten Strichen umrissen u. die Angaben beschrän ken sich auf die Arbeiten, deren Durchführung un mittelbar bevorsteht. Im weiteren Rahmen des Er weiterungsplanes könnten wir auf elegante Villen längs des Laufes der Tal vera hinweisen, auf Quer straßen, welche die einzel nen Punkte der Stadt ver binden

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 8
Data: 21.11.1883
Descrizione fisica: 8
47, Wallachei 21, Dänemark 16, Italien 15, Egypten 14, Holland 11, Türkei 9, Schweden 5, Belgien 6, Frankreich 4, Schweiz 3 und gosnien 2. Bon den gesummten Curgästen wohnten 735 Parteien mit 1312 Personen in der Stadt, W6 Parteien mit 452 Personen in Obermais, 167 Parteien mit 315 Personen in Untermais und 7 Parteien mit 7 Personen in Grätsch. Somit hielten sich in der Stadt 1312 und außerhalb der selben 774 Curgaste auf. In der Stadt waren die selben in 5 Hotels und 66 Villen, Häusern und Pen iionen

einquartiert; 5 neugebaute Villen wurden in dieser Saison zum erstenmal -bezogen. Obermais beherbergte seine Gäste^ in 1 Hotel und 39 Pensionen, Villen und Burgen; Untermais in 31 Pensioaen und VillenZund Grätsch in 2 Villen. In Obermais wurden 2 und . in Untermais 3 neue Villen bewohnt. Ungeachtet die Saison keine glänzende-genannt werden kann, waren es doch 144 Wohnungsbesitzer, die ver mietheten; freilich dürfen bei dem Zuwachse von Neubauten die Herren Hausbesitzer kaum'mehr dar auf reflektiere

», auch ihre sonnelosen Zimmer ^anzu bringen. Es ist aber gewiss nicht zum Nachtheile des Curortes, wenn jeder Gast sich einer sonnigen freundlichen Wohnung, bestehe sie dann auch nur^ in einem Zimmen, das seinem Bedürfnisse, genügt, er freuen kann, und dies, wie seit ein paar Jahren, in denen die Baulust so viele neue Villen schuf, um einen,.mäßigen Preis. s. Bregeuz, 17. Nov. Da mit der Eröffnung der Arlbergbahn die Vorarlbergerbahn an Bedeutung und Verkehr sehr gewinnt, ist selbstverständlich die Vergrößerung

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Dolomiten
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Pagina 4 di 20
Data: 31.12.1927
Descrizione fisica: 20
aus getauscht worden waren. Von den einzelnen Objekten, in die ein gebrochen worden war, führten wohl deut lich erkennbar und meßbar Spuren weg, zum Teil nach Piffing. zum TeU gegen Verano, verloren sich aber dort in der Nähe der Siedlungen mit anderen und waren nicht weiter verfolgbar. Einbrüche in sechs Villen — die ganzen Einrichtungen zertrümmert. M c r a n o, 30. Dezember. Kaum daß das Echo der letzten großen Einbrüche in Avelengo noch ordentlich ver ebbt ist, kommt schon neue Kunde, diesmal vom Monte

S. Vigilio, über die Untaten einer allem Anschein nach stärkeren Bande. Heimgesucht wurden die Ansitze zwischen dem Seehof und dem Secfpitz, insgesamt sechs Häuser, darunter das über Winter ge- fchlosiene Gasthaus Seehof, ferner die Villen des Hans Menz, des Rafflwirtes Sigmund, Josef Königs und der Englischen Fräulein. Fast alle der genannten Villen waren während der Weihnachtsfeiertago von den Inhabern besetzt und wurden gut versperrt in vollster Ordnung verlasicn. Die Ein brüche können also frühestens

am 27. ds. er folgt sein, wahrscheinlich aber erst Mittwoch. Die Methode der Einbrecher war überall dieselbe, mit Beilen, die dann in einer der ausgesprengten Villen zurück- gelassen worden waren, wurden die Türen aufgesprengt. in einzelne Häuser drang die Bande nach Zertrümmerung der Fenster ein. Im Innern suchten die Einbrecher allem Anschein nach nach Wertsachen und Kostbar keiten, denn einerseits wurden alle ver sperrten Läden, alle Kästen und Fächer ge waltsam aufgesprengt, andererseits wurden

nur durch das Aufsprengen der Türen und Kästen verursacht wurde. Don den Tätern fehlt vorläufig noch jede Spur. Wohl ließen sich Spuren im Schnee feststellen, die >:.!> gegen den Schwarzwald und den Eggerhef hinzogen, sie verloren sich aber mit dem Er reichen der Schneegrenze. Heber die Höhe des Schadens fühlen noch alle fixen Angaben, weil die geschädigten Besitzer erst gestern auf das Joch gefahren find, um ihre Villen zu besichtigen und feff- zustellcn, was beschädigt, zertrümmert und verschleppt worden ist. Theater

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Volksbote
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Pagina 6 di 12
Data: 12.01.1928
Descrizione fisica: 12
die Villen Romana und Knabl beim Steinernen Steg. Regeluna des Wdt. Mullabfuhrdlenstes In Ausbau der Bestimmungen über die öffentliche Sauberkeit hat der Amtsbürger meister neue Dispositionen erlassen, die einerseits das Territorium des städtischen Reinigungsdienstes in zwei Gruppen ein teilen, anderseits die Hausbesitzer zur An meldung der ihnen gehörenden Räume ver pflichten und sie zur entsprechenden Bei tragsleistung heranziehen. Zu letzterem Punkte wird allen Haus besitzern oder ihren rechtsgültigen

u. Kopfuhmerz, . Grippe Erkältungskrankheiten haben sidi Togal -Tabletten Jiervorragend bewährt Ein Versuch überzeugt! Rheuma« Zone Maia (Mais) umfaßt das ganze Gebiet innerhalb der nachvezeichneten Grenzen: Steinerner Steg, Villen Steiner, Frieda, Spe- ranza, Rolandin. Pension Mazegger, Vickander, Jaufenburg, Thristomannos, Furlan, Heintzer, Tschamper, Appolonia. Texel, Ppgelweide, Tell, Buenos Äyres. Ealvatörianer, . Billa Staffier, Pension Meister Kaufmannstiftung, Villen Charles. Müller, Arquin

, Klotzner, Salva- torianerinnen, Mößl, Lange Gasse, Lelshof, Rofenstein, Reichenbachgasse Villen Lichtenegg. Rosenberg. Vetania, Torgler, Alpenrose, Fried- heim, Kaiser, Reichenbach. Post. Rathaus. Villen Staffier. Elisabeth, Marienruhe. Virginia, Leichteichof, Wiesenega, Castania. Darling, Peril, Niedermayr. Pension Aders, Sanatorium. Beatrice, Villa Rothe, Imperial, Ladurner, Eck- Heim, Freiberg, Weingut. Felder, Gasthof Inner- Hofer, Seilbahnstation, Korberhof. Everts, Zei- linga. Winkelegg

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 10
Data: 12.07.1912
Descrizione fisica: 10
— da gebt ihn, das Herz ans. Hier fühlt sich der Südländer wieder zu Hause, und -das Bild mahnt ihn an feine Heimat. Daß Ausonius nicht übertreibt, zeigen noch heute die Reste dieser -Prachtbauten, die an der Mosel und ihren Zuflüssen, an der Nahe, aber vuch in der beute uuwirtlicheu uud dem Verkehr nbgewaudten Eisel sich befinde». Groß ist die Zahl der Villen, Die namentlich im Trevererlande und in Lothringen bereits gesunden und erforscht sind. Weiträumige und weitverzweigte Anlagen sind öiese Villae

auszu ruhen von dem nervösen Hasten und Treiben. Kunst und Natur verbinden sich in diesen Land sitzen. Etz sind manche Schildeningen solcher Villen „Bozner Zeitung' (Südtiroler Tageblatt) Annahme- der Wahlreform- in Frankreich. Bor der Abstimmung über die gesamte Wahlreferiiivorlage 'wiederholte Ministex präsident Poincare, daß er Äe Reform mit der republikanischen Partei - durchführen sollte, und daß er eine Entente unter den. Republikanern suchte. Er habe die größtmögliche» Konzessionen gemacht

wieder die Gartenanlagen vor den Bauten, darin Wasserlänfe, Bassins, Statuen, Pavillons nnd ähnlichen Schmuck. Solche Villen sind uns durch die Ausgrabungen von Wiktlich im Tale der Lieser sowie in der Trierer Gegend bekannt. Daß reiche Badeanlagen diese Villen schmück ten. braucht kaum hervorgehoben Zu werden. Uber hingewiesen sei noch ans die prächtige» kunstvollen Mosaikböden, die gerade in de» gallischen Provin zen so häufig sind und deren schönste aus den Villen stammen. Wie Teppiche in feiuabgetönteu Farben

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