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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 20
Data: 28.04.1888
Descrizione fisica: 20
, der Einkehrwirthshäuser und des Bahnhofes. Um die Stadt nach dem vollen Süden, in den weiten Rebengeländen von Ober- und Unter Mais, an der sanft abfallenden Lehne eines.Rebhügels zieht sich ein mächtiger Kranz von Schlössern, großen Pensionen und Villen in Mitte von Gärten, Weinbergen und Wiesen, hinab bis in die Ebene des lachenden Etschlandes. Dieser herrliche Kranz ist der klimatische und Terrain-Curort Mais, getrennt von der Stadt durch die P asser> daran gebunden durch die Curordnung. M aisist die Wiege

d es hiesigen Curwesens. 1840 wurde in Ober-Mais von dem um die ganze Gegend und speciell durch die Gründung und Förderung des Curwesens hochverdienten, leider zu früh Hingeschie denen Arzt und Dichter Dr. Bernhard Mazegger seo., die erste Pension und die erste Curanstalt wenn nicht in ganz Tirol, dann jedenfalls im Etschland erbaut. Mais ist der Wohnsitz der Mehrzahl der bleibenden Gäste, denn längst ist aus dem Mazeg- ger'schen Stamm-Haus eine ganze Villen-Stadt entstan (Zngsverfpätun g.) In Folge

Mathias Verin wurde durch Bewilligung von 20 fl. aus dem Unterstützungssond erledigt. Sodann hielt Herr Dr. Lrman seinen angekündigten, sehr anziehenden Vortrag. .Streifzüge durch Ober- Italien und sein Kunstgebiet', welcher mit lebhaftem Beifall entgegengenommen wurde und nach dessen Schluß der Vorsitzende dem Vortra genden den Dank der Versammlung aussprach. binnen wenigen Jahren schon 12 Villen erbaut, als bester Beweis für die vorzügliche Lage. Auf die Me raner Hofgründe, auf alle dort bereits

erbauten und noch zu erbauenden Villen ist im Interesse des Wohlbefindens der Bewohner das Servitut gelegt daß dort kein Gewerbe noch Beschäftigung ausgeübt werden darf, welche geeignet sein könnten, die Nachbarschaft zu belästigen, eine Wohlchat für Leidende und Gesunde, welche nur auf einem großen unabhängigen Grund- complex zu erreichen möglich war, in einer Stadt schon gar nicht. Mais ist auch die Zukunft desCurbezirkes, denn nicht nach dem Westen, sondern naturgemäß nach dem Süden

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 14
Data: 20.11.1908
Descrizione fisica: 14
- geführt wird, sondern stets durch die Habs- von heUte gelegentlich der Frage des Gnmd-5 heit schon in verschiedenen Vereinen besprochen burgerstraße und da lernt er donin doch sosort stücksanbots. Paeder gesprochen worden ist. und in der Zeimng darüber geschrieben wurde, den Villen-Charakter Merans kennen. Ich denke und glaubt nach, den Ausführungen des Herrn mir, auf diese Weise ist die beste Ansnützung Nach dieser halbstündigen Rede erbittet sich Schreyögg die Gegnerschaft gegen die geschlossene

- wird wohl sagen: „Wäre der alte Bahnhof stehen auf eine solche Vermehrung der Einwohnerziffer spähem Es besteht eine Wohnungsnot. (Schrey- geblieben!' Wer hätt' sich das mmmehrige Bild rechnen, wie dies eine geschlossene Bauweise zu ögg: „Ja, aber nicht von solchen Wohnungen, vor 4 Jahren auch nur annähernd so vorstellen tun erlaubt. Und der Platz an der Meinhard- die 1000Und mehr kosten!') Auch von solchen, können? Wohin hätte Meran sich enttvickelt? Die straße eignet sich absolut nicht für ein Villen

: „Beweisen Sie das wäre Ungesund. Seinerzeit hätten gar manche nach Westen Gegenteil!' „Beweise!') doch Möglich sein muß, in der Habsburgerstraße gerne geschlossen gebaut, das'Bed^cfms nach uckim Hausern tmMich vor- an Haus billiger Und einträglicher zu damals hat man diese Bauart verpönt und sie Händen ist; brechen Sie heim! U^er-HMsz. Ä. als Villen mit Gartenanlagen und vier nicht gestattet. Später hat der Habsburgerhof durch a<nd errichten Sie geschlossene ^raße Ich will Mr ein Beispiel vorbringen

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Meraner Zeitung
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Pagina 11 di 16
Data: 30.12.1886
Descrizione fisica: 16
werden.) Eine Unzahl Schreiben sind eingelaufen, in denen sich die Consumeute» dieser Villen für ihre wiedererlangte Senesmig nach den verschiedenartigslen uud, schweren Kra> khe>ten bedanken. Jeder, der nur einmal einen Versuch damit gemacht Hot, empfiehlt diese« Mittel weiter. Wir geben liier rinijje der vielen Dankschreibcn wieder: Bon dieser meiner Danksagung bitte ich Sie. zum Wohle aller Leidenden Vebra-ch zu machen und ersuche gleichzeitig wieder um Einsendung von zw-t Rollen Pillen und zwei Stück

chinesischer Seife. Mit besonderer Hoch achtung ergebener Leongang, am is. Mai IS8Z. Hochgeehrter Herr! Ihre Villen wirken wahrhast Wunder, fix find nicht wie so viele andere angepriesene Mittel, sondern sie helfe» wirklich nahezu für Alles . Bon den zu Ostern bestellten Pillen habe ich die meisten an Freunde und Bekannte ver theilt nnd Allen haben sie gihülfen, selbst Per- fcn-n von hohem Älter und- init verschiedenen Leiden und Eebrechen haben du^ch sie, wo nicht die volle Sesuudhe t. doch tedeute

deBesserung erfabren, und. woll« lie.jkortgebrauchea. Ich ersuche Sie daher , mir wieder fünf Rollen zu^ senren. Bon mir/i»uV Alle»/.dIe wir schon das Slück hotten. durch Ihn? Villen unsere G sundheit Wieder zu erlangen, unsern innig- -Wa^ank. Bega, Szt, SySrgy. :e. qebr. 1882 . . Ee hner Herr l. Nicht gering - kann ich meinen innigsten DaiA'auSsprech.n sür Ihre Pillen.^enn iiächst'GotteS Hilfe wurde meine. Frau, welche schon Jahre lang an Miferere gelitten hatte, durch Ihr« Blutreiaigung?^ Pillen hievon

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