ordneten bereits vertheilt worden. In Folge dieser. Negiernngs- vorlagen ergab sich die Nothwendigkeit der Bildung eines Gemeinde- Comitö's. Der Landeshauptmann, erbittet sich v om Hause.für. die Feuilleton. 4. Zwei Tage am Comer-See. - Von C. Ä. Dempwolff. (Fortsetzung aus Nr. 63.) . «Im Vertrauen gesagt,' wandte sich der Rentier zu mir, ^ hat man so viel Wesens von diesem Comelsee gemacht, ich We ihn sehr mäßig und diese Villen da habe ich mir lauter Mar- ü>owaläste gedacht uUd ich versichere
bis hinnnter und fast kein Haus, die Villen scheinen vorbei zu sein.' „Doch nicht' meinte der Engländer. „Da drüben ist die Villa Pliniana, sehen Sie, ganz versteckt im Wald, am Eingang der Schlucht.' , „Hat da Plinius gewohnt?' fragte der Rentier. . „O nein, die Villa ist erst 1570 erbaut und von jeher ein Nest für Verschwörungen gewesen. Die Ermordung des Herzogs Faruese zu Piacenza ist . hier ausgekocht worden, und die schöne Fürstin von Belgiojoso, die wüthende Feindin Oesterreichs, die