Pferdchen schon am Tor y Uiiii fahren wir lm flotten Trab I» den herrlichen goldenen Morgen hliiei», vorbei an den schönen Villen Capelle, Aiitona Tra- '‘‘ili», der Villa Delnhniite, dle 1780 Wohnsist des Malers Hackert ioiir, dessen Leben und Knust Goethes Werke dargestellt hat, vorbei on de- ckillg Thalbcrg, öle dem ln Neapel beliebten deutsche» Klavler- 'sttiwsen einst eine schöne Heimat war. Vtnn geht es hinab bis znin ,opo, w„ fi(fj e | tl prachtvollre Blick nach Bagnoll, Eniiinldoli, Pozzuoli
» Pracht- villen der räniischeil Großen nnd den großartigen Schöpslinge» der Eäsareii bedeckt, deren verfallene Trümmer »ns heilte traurig an- schauen. Ciceras blühender Garten, den er in seinen Cchrisie» seine Akademie nennt, zog sich bis an das Meer hiiiiinter. Hier für Hadrian Im Jahre 138 ». Ehr. seine letzte Rnheslciite. Die Anlage war ein Wunder an Knllur und Schönheit. Pozzuoli mid Bajae bildeten eine reiche elegante Kolonie für die römische» Großen. In den mohlerhallenen Planern des 'Amphi