gewesen: die glücklichen Bewohner jener „Insel der Seligen', die man Maia alta nennt, möchte ich aber geradezu Blumenfanatiker kennen. Jeder Winkel, der eines Baumes Wurzel, und jede Fin gerspitze Erde, die eine Pflanze zu beherbergen ver mag, ist von einem blätterreicken»'schattenspenden den Baume oder von einer schönen Pflanze be schattet und auf den Balkonen, die die Fronten der überall zerstreuten Ansitze und Villen schmücken, stehen kleine und große, grüne und rote, runde und eckige Blumentöpfe, deren Inhalt
die freigebige Natur Maia alta schmückte, hat auch die Hand des Menschen viel Reizendes und Schönes hinzugefügt und überall im Grünen erhöben sich elegante Hotels, vornehme An sitze und prächtige Villen. Dieser schöngeformte, früchtereiche Hügelrücken, würdig, einstmals in Edens Garten gestanden zu haben, zog begreifli cherweise vor Jahrhunderten viele Edelfamilien an sich, die selbst aus fernen Landen kamen und sich hier ansiedelten. So wuchsen allmählich zahlreiche romantische Burgen und Schlösser