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Kitzbüheler Nachrichten
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Data: 12.06.1937
Descrizione fisica: 8
, Md es ist nicht verständlich, warum gerade das größte neu entstandene Villenviertel am Sonnberg und Asch- hach ausgeschlossen! bleiben soll, wo doch dort 42 neue Häuser, meist Villen, in den leisten Jahren ent standen sind. Lebenberg um& Svnnseue gehören zum künftigen „Groß-Kitzbühel", und wenn dieses Projekt schon angeschnitten wird, so ist es ganz und nicht halb zu lösen. — Ob die Umgebung des Schwarz sees und derselbe mit einzugemeinden ist, halte ich für weniger wichtig, da diese Gegend für bcn wichti geren Winter

fast ganz ausscheidet. Die Sonnseite ist heute scholl fast ganz parzelliert und die Bauern dort sind keine Bauern mehr, sondern haben als Grundstückspekulanten sehr gute Geschäfte gemacht und sich ihre Wiesen mit sechs bis zehn! Schilling per Quadratmeter bezahlen! lassen; das ist also keilte „Land"- Gemeinde mehr. Und wenn sie nicht warten wollen, bis die Villenbesitzer nach Ablauf der Steuerfreiheit für die Villen! Steuern zahlen werden, so sollen sie dieses Gebiet abtreten, das Geschäft habell

sie ja scholl gemacht. Die Steuerfreiheit aufzuheben, wäre unge recht, nachdem diese als Anreiz die Bauten veran laßt hat, wodurch! etwa eine Million Schilling an Arbeitslöhnen itnb Mäteriak meist von auswärts nach Kitzbühel geflossen! ist. Und dies in der Zeit der schwer sten Arbeitslosigkeit! Die Sonnseite braucht eitle wirkliche Zufahrtsstra- ße und zwar entlang der Bundesbahn vom Bahn übergang beim Sanatorium Hohenbalken, unterhalb der Villen! Moro, Pension Sixt bis zum Bah>>ldürch- laß, Sonnellhofweg

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