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Alpenzeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 24.05.1936
Descrizione fisica: 8
SeNe S «Alpenieitvog' Sonntag, den 2?. Màk tSR-Xlv 51 MW! BM! ^ uni à?.. ^'-'- ???^ lattee/». Aa5sà>.' 5. Buttes Die Geschichte dieses Stadtteiles kann in drei Heiträume geteilt werden. Im Jahre ISIS waren im Viertel San Quirino nur sehr wenige Wohnbauten: man fand einige Villen inmitten von Gärten und Weinbergen, einige zerstreute Bauernhöfe und zwei oder drei alte Bauten. Der Platz, auf dem das Siegey denkmal erstand, war ein Nark, der neben seinen , schattigen Bäumen das vielbewunderte

und ' einige Villen. Im Hof von Quirino sind die Reste eikM'Mpelle, die dem helligen Quirinus gen^iht war, vorhcn^n, Die Legende vom hl. Huirinuö Die Legende erzählt, daß zwei bayrische Grafen von Roma zurückkehrend, die Reliquie? des Leich nams des Heiligen Quirinus, die sie vom Papste als Geschenk für ihre Dienste erhalten hatten, mit sich führten. Sie hielten auf der Grieser Seite der Talvera Rast und beauftragten ihr bewaffnetes Gefolge, den Schrein mit dem kostbaren Inhalt zu bewachen. Die Soldaten ließen

wurde und sich die Wunder ereigneten, zu Ehren des Heiligen ein Kirchlein erbaut. Lange Jahrhunderte diente es dem Kulte, bis es 1782 profaniert wurde. In ländlicher Stille verblieb die Gegend am rechten Ufer der Talvera vor ihrer Einmündung in den Isarco, denn der einzige bewegte Platz war die Schwimmschule, die im Jahre 1932 aufgelassen wurde. Im Jahre 1928 wurde mit dem Bau von einer Reihe von Villen im Viale Venezia begon nen, die am 28. Oktober 1939 inauguriert wur den. Im Jahre darauf wurde

Verwirrung erahnt. Diese kann überall beobachtet werden: in ^er Nabe des Siegesplakes,'im Viale Venezia. !?' der Verlängerung des Viale San Quirino, im Via!e Dcuso. Der einzige Vunkt. der eine Au«,i,chw» bildet, ist das neuerstandene Quartier in der ?<ähe der Trambahnzentrale, das ein Dutzend Villen, die angenehm auffallen besitzt. Dies ist aber n!!zu- wenig für eine Zone, die zirka vierhun'oerc Villen aufweist. Wo sich die babylonische Verwirrung am mei sten zeigt, das ist am techten Ufer von der Brücke

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 3 di 8
Data: 25.06.1924
Descrizione fisica: 8
' ist an und für sich sehr merkwürdig! Hinte man den Talfer- part geschlossen mit Zinshäusern oerbaut, so wäre dies ein Unglück gewesen und es wäre viel, und mit Recht dagegen gewettert worden. Jetzt aber plötzlich mischt man sich auch noch in die internste Angelegenheit und will auch da- drein reden. Ms ob der Staatsbeamte nicht auch ein Recht hätte, gut zu wohnen! Als od für den Kurort Gries Zinskasernen schöner wären. Heute, im'20. Jahrhundert,.schimpft man, wsil Villen in offener Bauweise geplant sind! In anderen Stiid ten

Lire nach Bozen nicht unterschätzen. Und wenn einige Villen neben den großen Häusern erstehen, soll man nicht nei disch van „stöhnen' reden, sondern sich freien, daß sich endlich nach jahrelangem Stillstand wie. der die Bautätigkeit zu regen beginnt, um so mehr, als ja die Mehransgaben für den Villen- bau nur den betreffenden, zukünftigen Inwohner belasten. Durch dies« Artikel wird im Volke die salsche Ansicht verbreitet, daß die Beamtenwoh- nungen aus Kosten der Allgemeinheit aufgeführt

' der Baugenossenschast sei, wenn die Stadt Bozen in Gries um teures Geld einen Baugrund kauft und mit einem Schaden von 2SV.0VV Lire weitergibt, ohne daß i diejenigen, welche lieber eine mit Gartenanlagen > umgebene Villa haben (das von uns erwaunte Trienter Blatt spricht von Wllen. die von Obst- und Weingärten umgeben sind) für den Grund der Stadt nicht den Selbstkostenpreis zah- len. Also nicht gegen die Villen sind wir -ufge» treten, sondern dagegen, daß mit öffentlichen ! Steuerfeldern einigen wenigen

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 30.11.1935
Descrizione fisica: 6
wurde. E» ist ein dreistöckiger Bau mit prächtigen Fassaden, Ballonen und Loggien. Ein Teil der Wohnungen konnte letzter Tage schon bezogen werden. Auch der zu öffentlichen Zwecken dienende Nebenbau wurde in den letzten Tagen vollendet und nimmt sich mit seinen großen Fenstern gut aus. Eben falls bezogen wurde auch der kleinere Lillenbau der Frau Auer an der Teodonerstraße, sowie die beiden Villen der Eheleute Magnago Alfonso und Giuseppina aus Vicenza und der Frau Katharina Nicodem geb. Zaiiner

an derselben Straße, die sich ebenfalls sehr gut in die Landschaft fügen. Wenn wir heute noch im oberen Teile der Stadt die Villen der Familie Silber nagel, des Herrn Delunardo und des Herrn Steiner, sowie jene des Herrn David Koller erwähnen, die ebenfalls in den letzten Tagen vollendet nnd teilweise auch bezogen werden konnten, so dürften wir unseren Rundgang in diesem Teile vollendet haben. Der Neu bau der Frau Witwe Mair wird erst im kommenden Jahre vollendet werden, desgleichen die anderen, erst

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Alpenzeitung
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Pagina 8 di 8
Data: 21.06.1936
Descrizione fisica: 8
' beginnend, die „Via Manzoni' hin, welche unter halb des Oberelslerhoses die „Via Roma' überquert und hinüber sührt bis zum Faustcraiiwcse». um dort über die „Via Giusti' und „Via Mazzini' in das Zentrum der Ortschaft zurückzuführen. Die Verbin- duiigsstraße von Alt- nach Neudcibbiaco trägt die Be zeichnung „Via Vittorio Emanuele', während der zwischen Doloinitbasar und Hotel Germania abzwei gende Weg, welcher bei den Villen von Neudobbiaco zum Schwimmbad und den Sägehäusern sührt, „Via dei Larici' heißt

, auch DiätküchD von Lire 6.50 an (für beide Mahlzeiten)/ Cors>s Principe Umberto 22^ 1. St. - M 2M.--Z Kssàà'SsK' «ssxsi. Agentur Wöl!. Corso Principe Umberto lö, neben Birreria Forst: Immobilien. Wohnungsnot weis. Versicherungen aller Art. M 184li-!W Merano, kornplah Schlösser. Villen, Landgüter zu verkaufen verkauf von diversen Möbeln und anderen kleinen Gegenständen von Verlassenschaft (Baronin Giska) findet vom Dienstag, den 23., bis Don nerstag, den 25., von 9—12 und 3—6 Uhr statt Villa Berghald

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 03.10.1941
Descrizione fisica: 4
jener „Insel der Seligen', die man Maia alta nennt, möchten wir geradezu Blumenfanatiker nennen. Jeder Winkel, der eines Baumes Wurzel, und jede Fingerspitze Erde, die eine Pflanze zu beherbergen vermag, ist von einein blätterreichen, schattenspen denden Baume oder von einer schönen Pflanze beschattet und ans den Ballonen, die die Fronten der überall zerstreuten Ansitze und Villen schmücken, stehen klei« ne und große, grüne und rote, runde ui'd eckige Blumentöpfe, deren Inhalt in lieblich bunten Farben

alta schmückte, hat auch die Hand des Men chen viel Reizendes und Schönes hinzu gefügt und überall im Grünen erheben ich. vornehme Ansitze, prächtige Villen md elegante Hotels. Darum hat auch chon vor Iahren der längst verstorbenen Arzt Dr. A. Ladurner Maia alta mit sol genden hübschen Versen besungen: .Wer kennt es nicht. An Jossas Fuße Mißtraue allen, va» Ohr des Heindes kork immer ,u das herrliche Gelände? liegt es hinge-' gössen, Don Sonnengold und Blütendust um flossen. Ein Märchengarten

, der durch Feen hände Zu Luft und Heil dem Sterblichen er schlossen. Wohin ich auch die truknen Blicke wende Winkt Schönheit nur und Zauber ohne Ende: Ein leuchtend, farbensattes Blühn und Sprossen Welch reicher Kranz von Schlössern, Burgen, Villen Schlingt sich durchs Grün der schmuk- ken Rebgewinde Und heiter blickt gleich einem frohen Kinde Manch friedlich Häuschen aus den Blätterkronen. So mög des Glückes Traum sick hier erfüllen Und Segen spendend jede Hoffnung lohnen.' In mitten dieses Paradieses

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Meraner Zeitung
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Pagina 13 di 16
Data: 25.11.1908
Descrizione fisica: 16
1. Akte gabs minutenlange Ovationen für Herrn daß die Lazag ein großes geschlossenes Villen- Her durch Piunis eingetroffenen Rettungsexpc- Hoppe, welcher zu feinem Ehrenabend und zur viertel aufweist. Ich bin der Meinung, daß der dition bei der Leiche. Sonntag machte inan durch Feier feiner 2l)jäyriaen Ki'mstlerschaft mit zahl- Teil von Obermais, wen» man die vor kurzem den tiefen Neuschnee den Abstieg nach Nenstift. reichen Geschenken, riesigen Blumenspenden, Lor- in dem Eingefeiidet L. K. beregte

„Aladins Wknder- ein Netz von Villen in die Interessensphäre ein- Englischen bearbeitet von E. Morton Und Gun- lampe', von Direktor Karl Wallner aus der bezieht, als die Lazag dies aufweisen kann, ab- niver, führt uns schwarzdunkle Phantasien vor, bekannten Erzählung für unsere Bühne be- gesehen davon, daß gerade die Eröffnung der i die sich bald in einem Palaste, bald in Wer Ver- arbeitet Und von ihm auch in Szene gesetzt, zür Verkehrslinie am sonnigen Südäbhang von Ober brecherhöhle ein Stelldichein

geben, Trawnphan- Ausführung. In 5 Bildern: „Das Schneiderlein »nais zur Bebauung desselben anlockt und sicher- tasien, welche auf Sensationen lossteuern vnd diese in 1000 Aengsten', „Im Gefängnis', „Tie Villa lich nur dorten ein neues vornehmes Villen- auch erreichen. Ueber den liderarischen Wert oder Aladin', „Im Königreich Damianien' wid „Zu viertel Eitstehen lassen wird, das dann gewiß Unwert, avch über die verschiedenen, schon an Hanse', in denm fast das ganze Schauspiel-und auch der Lazag

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Meraner Zeitung
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Pagina 13 di 16
Data: 13.11.1908
Descrizione fisica: 16
Burggrafenamtes nicht hinein. We>rn das Auge vom Küchelberg herunter schweift, so lvnuscht es kleine Villen, von Gärten umgeben, die der Landschaft angepaßt sind, es wünscht die großen Häuser-Kasernen nwd un schönen Bauten weg. Das ist der Idealist. Mit Idealen aber koinmt man heute nicht >v.it. Hier kommt der Kaufmann, d.'r Rechner, der das gewichtige Wort spricht, — uud der urteilt anders. Die praktischen Erwägungen sagcn uns Me- ranern: In der verlängerten Meinhardstraße kann.nur geschlossen gebaut

, Ober- und Untermais hatten eine noch geringere Einwohner zahl und waren Bauernortschaften ohne Villen Und Anlagen. Meran sah auch! ganz anders aUs als wie heUte, da sab.man nicht Laden an Laden Unter den Lauben, nicht Geschäft an Geschäft, wie heute, sondern da arbeiteten in heutigen Läden der Schlosser, der Schneider, der Schuster. Da waren breite Toreinfahrten Und rechts und links von der Einfahrt breite Hofräume zur Ablagerung von Feldpvodukten und Holz, da waren Kuh-, Schweine- Knd Pferde

sind aUch nicht auf ihre Kosten gekommen. Dadurch, daß sich die Bevölkerungszahl im Kurorte zum mindesten verdreifacht hat, daß ringsherum neue HäUser, Villen und Geschäfte entstanden sind, hat die Altstadt nicht verloren, sondern Ungeheuer gewönne^; die Läden Und Geschäfte in der Altstadt haben sich vermehrt Und verbessert. Und fragen 'Sie einen der Alt- Meraner Geschäftsleute, ob er dadnrH, daß rechts Uud links von ihm, daß vor und hinter ihm neue Geschäfte entstanden sind, verloren hat, so müß er sagen: „nein!'

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 8
Data: 23.05.1878
Descrizione fisica: 8
Haus, welches ihnen das Dach für ihre Sommertage bieten soll. Verschiedene Villen sind durch das dichte Geäst hin sichtbar. Fremdlinge aber weise ich in den uralten Cdelsitz Clenienten-Hof, der jetzt, mit Beibehaltung manch mittelalterlichen Reizes, in ein, mit dem Apparat, welchen die zeitgenössische Menschheit verlangt, aus gestattetes und von rühmlichen Wirthen verwaltetes Hospiz umgestaltet worden ist. Es fehlt auch außer halb desselben weder an Nahrung noch an Obdach

versteckt stehen?' So dachte ich damals, vor vielen Jahren. ES schlummerten noch im Zeitenschoße die „Villen', und auch der Gedanke, daß zu irgendwelcher Frist einmal neben den vergitterten Fenstern des alten CleinentenhofeS sich in den schwarzen Lettern „Pension Mayr' der Genius des Fortschritts selbst anmalen möchte, konnte als daS Erzengniß der überhitzten Ein bildungskraft eines Master Vorwärts, als der Tranin eines schöpsungölustigen Oberkellners gelten, der dort neben der Pforte

Dutzende von Stromschnellen zwischen den Schieferblöcken, welche vor dem Sturze des Auio zu Tibur noch daö voraus haben, daß sie nicht von Menschenhänden gemacht worden sind. Und hoch oben über dem Castanienwalde ragt eine verwetterte Beste nnt dem schönen rhätischen Burgnamen Salern, einst Salerna genannt. Der Besitzer einer der anmuthigsten Villen, Herr Dr. Desaler. der Hadrian dieses Tibur, hat sie erworben, damit sie nicht noch mehr abbröckle. Es fehlt jetzt nur noch, daß für diesen Erdwinkel

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