SeNe S «Alpenieitvog' Sonntag, den 2?. Màk tSR-Xlv 51 MW! BM! ^ uni à?.. ^'-'- ???^ lattee/». Aa5sà>.' 5. Buttes Die Geschichte dieses Stadtteiles kann in drei Heiträume geteilt werden. Im Jahre ISIS waren im Viertel San Quirino nur sehr wenige Wohnbauten: man fand einige Villen inmitten von Gärten und Weinbergen, einige zerstreute Bauernhöfe und zwei oder drei alte Bauten. Der Platz, auf dem das Siegey denkmal erstand, war ein Nark, der neben seinen , schattigen Bäumen das vielbewunderte
und ' einige Villen. Im Hof von Quirino sind die Reste eikM'Mpelle, die dem helligen Quirinus gen^iht war, vorhcn^n, Die Legende vom hl. Huirinuö Die Legende erzählt, daß zwei bayrische Grafen von Roma zurückkehrend, die Reliquie? des Leich nams des Heiligen Quirinus, die sie vom Papste als Geschenk für ihre Dienste erhalten hatten, mit sich führten. Sie hielten auf der Grieser Seite der Talvera Rast und beauftragten ihr bewaffnetes Gefolge, den Schrein mit dem kostbaren Inhalt zu bewachen. Die Soldaten ließen
wurde und sich die Wunder ereigneten, zu Ehren des Heiligen ein Kirchlein erbaut. Lange Jahrhunderte diente es dem Kulte, bis es 1782 profaniert wurde. In ländlicher Stille verblieb die Gegend am rechten Ufer der Talvera vor ihrer Einmündung in den Isarco, denn der einzige bewegte Platz war die Schwimmschule, die im Jahre 1932 aufgelassen wurde. Im Jahre 1928 wurde mit dem Bau von einer Reihe von Villen im Viale Venezia begon nen, die am 28. Oktober 1939 inauguriert wur den. Im Jahre darauf wurde
Verwirrung erahnt. Diese kann überall beobachtet werden: in ^er Nabe des Siegesplakes,'im Viale Venezia. !?' der Verlängerung des Viale San Quirino, im Via!e Dcuso. Der einzige Vunkt. der eine Au«,i,chw» bildet, ist das neuerstandene Quartier in der ?<ähe der Trambahnzentrale, das ein Dutzend Villen, die angenehm auffallen besitzt. Dies ist aber n!!zu- wenig für eine Zone, die zirka vierhun'oerc Villen aufweist. Wo sich die babylonische Verwirrung am mei sten zeigt, das ist am techten Ufer von der Brücke