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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 8
Data: 21.11.1883
Descrizione fisica: 8
47, Wallachei 21, Dänemark 16, Italien 15, Egypten 14, Holland 11, Türkei 9, Schweden 5, Belgien 6, Frankreich 4, Schweiz 3 und gosnien 2. Bon den gesummten Curgästen wohnten 735 Parteien mit 1312 Personen in der Stadt, W6 Parteien mit 452 Personen in Obermais, 167 Parteien mit 315 Personen in Untermais und 7 Parteien mit 7 Personen in Grätsch. Somit hielten sich in der Stadt 1312 und außerhalb der selben 774 Curgaste auf. In der Stadt waren die selben in 5 Hotels und 66 Villen, Häusern und Pen iionen

einquartiert; 5 neugebaute Villen wurden in dieser Saison zum erstenmal -bezogen. Obermais beherbergte seine Gäste^ in 1 Hotel und 39 Pensionen, Villen und Burgen; Untermais in 31 Pensioaen und VillenZund Grätsch in 2 Villen. In Obermais wurden 2 und . in Untermais 3 neue Villen bewohnt. Ungeachtet die Saison keine glänzende-genannt werden kann, waren es doch 144 Wohnungsbesitzer, die ver mietheten; freilich dürfen bei dem Zuwachse von Neubauten die Herren Hausbesitzer kaum'mehr dar auf reflektiere

», auch ihre sonnelosen Zimmer ^anzu bringen. Es ist aber gewiss nicht zum Nachtheile des Curortes, wenn jeder Gast sich einer sonnigen freundlichen Wohnung, bestehe sie dann auch nur^ in einem Zimmen, das seinem Bedürfnisse, genügt, er freuen kann, und dies, wie seit ein paar Jahren, in denen die Baulust so viele neue Villen schuf, um einen,.mäßigen Preis. s. Bregeuz, 17. Nov. Da mit der Eröffnung der Arlbergbahn die Vorarlbergerbahn an Bedeutung und Verkehr sehr gewinnt, ist selbstverständlich die Vergrößerung

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 23.09.1938
Descrizione fisica: 6
Zentimeter große bronzen? Sphinx. An einer anderen Stelle wie heren Abordnung begrüßt und zur Sow» jetgesandschaft geleitet. Die Sowjetgesandtschaft ist eine der schönsten Villen des Stadtteiles Wein berge und mit einem geradezu phantasti schen Luxus eingerichtet. Gegen Mittag fand im Parteibüro eine Besprechung der Prager kommunistischen Funktionäre mit Brigadekommandeur Wulkow und feinen Mitarbeitern statt, bei denen die Aktions- pläne für die nächsten Tage festgelegt wurden. In Prager

haben sich dann in den schonen Villen eingenistet. Nachdem auch sie wieder gin gen, fiel dann die Stadt allmählich dem Zahn der Zeit zum Opfer. Die Richtig keit dieser Hypothese werden die Grabun gen im nächsten Jahr zeigen. Man hofft, das Forum mit den öffentlichen Gebäu den, Tempeln und Priesterwohnungen zu finden. Besondere Optimisten glauben auch den Ort zu entdecken, an dem der Kaiferphilosoph Marc Aurel seine be rühmten Betrachtungen in die Wachs- tafeln ritzte. - Heute ìm Runckfunk Roma, 22. Sept. Morgen» dea

den kleinen Fenstern einen schönen Frauenkopf, eine Oellcunpe, wie man sie den Toten mitgab, Steinverzierungen, die von Villen stammen dürsten. Rück wärts im Hofe steht ein Doppelsarkaphag, ein kleiner Urnenschrein, eine geflügelte Löwin, die einen Kindskopf zwischen ihren Pranken hält. Was in früheren Jahren an römischen Erinnerungen aus dem Petroneller Bo den gehoben wurde, kann man im Mu seum des Traunschen Schlosses bewun dern. Wenn die Vermutungen der Ge lehrten richtig sind, dann wird man m wenigen

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Volksblatt
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Pagina 1 di 8
Data: 27.09.1905
Descrizione fisica: 8
Innsbruck läuft durch die Mühlauerklamm und steht das Sammel-Reservoir gegenüber dem elektri schen Werke am rechten Ufer des Wurmbaches, während letzteres ans linke Ufer desselben hinge klebt ist. Seit einem Dezennium hat sich an der ober dem Unterhose hinaufziehenden Straße eine Reihe von Villen erhoben und sieht dieser Teil schon etwas stadtmäßig aus, mit Trottoir und hübscher Allee; auch ein schön gezogener lebendiger Zaun von Kornel- kirschen flankiert die Straße. Fortwährend erheben sich neue

Villen unten und oben an den Wald ge schmiegt. Die alte Hungerburg, oder neuerlich wieder Maria-Brunn geheißen, dominiert mit ihrem Spitzturme' von Nordwest herunter prächtig die ganze Gegend; und der neu angelegte S chi l ler- weg am nördlichen Waldsaume bietet den wallen den Spaziergängern einen Aus- und Ueberblick auf die Stadt Innsbruck und ihre unvergleichliche Bergumgebung, wie sie schöner kaum Sie aus schweifendste Phantasie vorgaukeln kann. Die klappernden Mühlen (Mühlau erhielt

ja seinen Namen von den vielen Mühlen, die sich schon vor Jahrhunderten dem Wurmbach entlang ausbauten, und das Dorfwappen weist ein Mühlrad auf) haben seit zwei bis drei Dezennien ihr Ge schäft eingestellt, und der melodische Ton der herbst lichen Drescher ist gänzlich verstummt. Dasur floriert das Fabrikswesen und hat sich die Zahl der Be- völkerung seit dreißig Jahren verdoppelt. Der Dorf charakter ist beinahe ganz verschwunden und Präsen tiert sich Mühlau als Villen- und Fabriksviertel der Stadt

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