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Alpenzeitung
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Pagina 8 di 8
Data: 11.10.1928
Descrizione fisica: 8
Kleinere Vensio» in Umgebung Meranos, mit Kaffee haus, Restaurant, 20 Betten, schöne Lage mit Prachtvoller Aussicht, gutes Iahresgeschäst mit ständiger Klientel. Nr. 618 Mehrere Schlösser in und bei Merano, möbliert nnÄ unmöbliert, preiswert verkäuflich. Nr.616 Mehrere Vauerngüler, Wohnhäuser, Villen und Ge schäfte in Tirol, Salzburg, Oberösterreich, Steier mark, Kärnten, in allen Preislagen und umcr gün stigen Bedingungen zu verkaufen. Kommerholel mit 80 Betten in von Fremden stark frequentiertem Tale

, an der neuen Straße Torbolc— Verona, direkt am See gelcaen. mit 8 Zimmer, großer Veranda, großem Garten. Preis Lire 75.000. Nr. 488 Einige kleinere Villen in Gries und S. Quirino. Grones, vornehmes Wohn- und Geschäftshaus in Merano mit großem Mietzins-Ertrag, glänzende Kapitalsanlage. Nr. 436 Schöner Ansitz in Ueberelsch, größeres Wohnhaus mit Nebengebäude, Stall und Stadel, drei Star- land Wein und Obstbaugrund, sehr schöne, staub freie Lage. Nr. 434 Schönes Anwesen in Termeno, Villa mit zwei Woh nungen

. 5 Hektar Grund, davon die Hälfte schöne vbstwiesen. sehr ertragreich, zu verkaufen oder zu verpachten. Nr. 292 Wohnhaus mit Lade» in Brunirò. 2 Stock, mit aus- geb. Mansarde, guter Bauzustand, reichlicher Mle»- zinsertrag, um 80.000 Lire verkäuflich. Nr. 238 deiche Auswahl in allen anderen Objekten. Bauern höfen, Gasthäusern, Saison- und Jahres-Hotels, Wohnhäusern, Villen, B.mgrmiden, Kulturgütern, usw., im Inlaude und im Auslande. kostenlose Auskünfte erteilt an Selbst-Käufer (bei schriftlichen

: Aealttälen, woynungsnachmcis. Merano, Postgasse 14, 1. Stock. Telepliou 517. Vertretungen. 23 Treuhandbüro Edm. Posch. Bolzano, Viktor Cma- nuel'Sir. S. Große Auswahl in verkäuflichen Re alitäten in Bolzano Merano u. a. Gesucht wer de» noch einige Hotels. Pensionen und Villen In Merano und Gardasee zur Verkaufsvormerkung. M 1055-9 Günstige Kapllalsanlagc durch Ablöse einer sicheren Hypothek von 150.000 Lire. Anträge unter „S 6033', Un. Pubbl., Merano. M 6033-iì Für Unternehmen wird ein Teilhaber

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 20.10.1932
Descrizione fisica: 8
aufbrachte, eine notdürftige Straßenbe leuchtung einzuführen, die ersten Ruhelàke aufzustellen, und einige Spaziergänge anzu legen. Das Interesse der Einheimischen für . den Fremdenverkehr wurde damit reger und nach und nach öffneten sich immer mehr Privat häuser und Villen den Fremden, wo auch ver mögende Fremde Aufenthalt nahmen. Darun ter befand sich Frau O. W. Wenlandt. welche im Jahre 1873 im Zentrum des Kurortes das Wendlandthaus erbauen ließ, das nun zum herzoglichen Palais umgebaut wird, womit

über dem Unternehmen gewaltet hat, denn es folgte noch im gleichen Jahre der wirtschaft liche Zusammenbruch der Gesellschaft und die Folge war, daß ein großer Teil der Bau gründe zur Deckung der Baukosten veräußert werden mußte. ^ Im Herbst 1874 wurde das Hotel, das die Gesellschaft in eigener Regie hatte, eröffnet. Administrativer Direktor war Anton, Dreher, die ärztliche Leitung wurde Dr. Folwarzny , anvertraut. ' .. Es erstanden neue Villen und man mußte auch für- die Verbesserung der Straßen, der -Beleuchtung

Personen auf. Sechs Jahre danach, also 1885-86 war die Zahl um fast das Zehnfache, auf 1421. gestie gen. Es wurde eine ganze Reihe von neuen Pensionen eröffnet und Villen erbaut. Auch der Kurverein wurde weiter ausgebaut und die Mitgliederzahl war von 36 im Jahre 1874 in zehn Jahren auf 220 gestiegen. Zehn Jahre nach dem Bau des Kurhotels Austria wurde im Jahre 1884 das Kurhaus eröffnet. Zur Deckung der Kosten mußten neuerdings Anteil scheine ausgegeben werden. Dabei wurden die meisten Anteilscheine

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Bozner Nachrichten
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Pagina 19 di 32
Data: 30.08.1903
Descrizione fisica: 32
la Roca die westlichste Spitze des europäischen Kontinentes. Nach kurzer Fahrt erreicht der Dampfer bei dein stets von Landung umspülten Cap Razo die Mündung des mächtigen Stromes -7- hier viele Kilometer breit. An der Nordküste ?Mtnen die Iveißen Häuser von Cascaes zum Vorschein, dar über hinckus bunt bemalte Villen und Lmrdhäuser, umgeben ^'den üppigste!: Gärten, in denen neben den Palmen des Dudens die Kiefer des Nordens prangt, dazu Lorbeer und . ucalyptus, Orangen, Zitronen, Magnolien^ Tulpen

und j Meenbaume; ^ Hohen hinauf Felder und Weingärten und Felsen, und im Hintergründe wieder die in blauem ^unst schimmenrden steilen Berge von Cintra. Gegen Süden Wasserfläche, aus der einsam, wie ein fest veranker- ^ Riesenpanzerschiff, der Torre de Rugio mchorragt. eim mntag, 30. August 1903. 1V feste Burg mit Bastioneil, wie die Pfalzburg im Rhein. Jen seits steigt das Land wieder zu sanften Anhöhen empor, mit Feldern und dunklen Wäldern Gehöften, Schlössern, Villen; hier und dort eine einsame Windmühle

mit drehendem Rade, das Ganze in Helles, warmes, jubelndes Sonnenlicht ge badet, das sogar dem kalten Stein Leben einzuflößen scheint — man wird nicht müde, zuzuschauen: Zahlreiche Schiffe auf dem Strom, zahlreiche Festungen, Dörfer, Villen an den Ufern, bis endlich ein eigenartiges Objekt das Auge gefan gen nimmt. Aus den gelben Fluthen steigt ein gewaltiger viereckiger Thurm von weißem Marmor empor, in seltsam widerspruchsvoller Architektur. Seine schwere Masse und die vorgelegten, mit Wachthürmchen

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Meraner Zeitung
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Pagina 10 di 12
Data: 24.04.1880
Descrizione fisica: 12
an der B^hn» hofstraße dann den doppelten Werth erhält. Es wird nicht viele Zahre dauern, bis längs dieser Straße Hotels, Villen, Pensionen und Gewerbe entstehen werden. Wag geschieht dann mit dem seitab liegenden Meran? Es wird—dem Mittel- pnnkl entrückt — als die Altstadt vorwaltend noch von einem Publikum besucht werden, welches billig wohnen will, seine Hotels werden, besonders im Herbst und Frühling, leer stehen, die Häuser werden an Werth verlieren, die GeschäftSläden werde» sich allmälig schließe

», um sich jenseits der Passer unter günstigeren Verhältnissen wieder zu öffnen, der Krach wird über die blühende Stadt hereinbrechen, oie Millionen engazirten Kapitals werden verduften. DieseS Zukunftsbild ist keineswegs zu düster gemalt, sehen wir nicht heule schon, wie sich Öder- und Untermais riesig ausbreiten, wie jetzt schon das fremde Pub- blikuin mit Vorliebe die Villen und Schlösser von MaiS aussucht. Ist Maiü erst als Eni^ statiou der Bahn zum Centralpunkt deS Kurortes geworden, dann— ist Meran

gewesen. — Oder ist man wirklich so naiv, zu glauben, daß derjenige, der sich in Berlin, Breslau, oder Wien ein Fahrbillet nach Mais gekauft hat, M-ran zu Liebe noch auf dem weiten und theuereren Wege nach der Stadt fahren wird, wo ihm draußen elegante Hotels und gastliche Villen bereitwillig ihre Thore öffnen? Diese Folgen sieht die große Majorität der Meraner bereits genügend ein, darum erheben sich die Stimmen immer lauter nach V.rlegung des Bahnhofes auf städtisches Gebiet. Ein in letzter Zeit aufgetauchtes Projekt

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