dem anderen Ufer des Parana und auf dem Gebiet der Republik Paraguay befindet. Von Posada aus gesehen, erweckt Encarnation wirklich einen deliziösen Eindruck. Es erscheint uns als ein großer Park, mit reizenden weißen Villen gesclMückt. Das Bild Ist jedoch trügerisch, denn kaum hat man den Fuß auf die Erde gesetzt, so wird der An blick zu einem trostlosen. Die Straßen sind elend und was uns In der Entfernung als weiße Villen erschien, sind höchst primitive Holzhäuser, mit weißem Kalk beworfen. Diese Häuschen
verschiedenen An blick bietet. Dort hat in scharfem Gegensatze harte, zähe Mnschenarbeit,, die -,jungfräuliche Erde in riesenhafte Plantagen Umgewandelt, hat „pueblos'. ,Dörfer, gebaut^ die in, wenigen Jahren ' Städte, mit Villen, und , fahrbaren Straßen sein Werden. , Das, Auge erblickt dort Telegraphenstcmgen , und wo, die Straße nahe gm Strym vorbeiläuft,, wieder Fordwägen,^be laden mit „Jerba'-Säcken. Reiter, Wäg^n und andere Transportmittel. Wir passieren Cande- laria, S. Ignazio, S. Anna