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Giornali e riviste
Alpenzeitung
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Pagina 6 di 6
Data: 24.10.1937
Descrizione fisica: 6
, Champagner. Eventuell auch TeilW bis 19.009 Quadratmeter. Getreideäcker. 10.990 Quadratmeter, zeniigeiide-1 recht, herrliche, sonnige und reisfreie Lage, s ,anlage. kultiverles Grundstück in Marlengo, voP»ß wässert, geeignet für Obstanlage (2699 vuà Gute Kapitalsanlage. ,, . ^ Kleinere und größere Zinshäuser, Villen, Baugründe, Wiesen usw. Zu vergeben: Hypothekardarlehen: Lire 40.900, 22.00, M pothekf, 4 Prozent Zinsen). Wechselkredile: Lire 200.000, in Teilbeträgen, < Lire 30.000, Lire LS.000. fünf

Darsehen a! lind zehn Darlehen a 10.000 Lire (Zinses Prozent). — Darlehensfristen 4, 6 Monate.« eventuell zwei Jahre. HB. Bei frühzeitiger Rückzahlung der Dailch Zinsen rückvergütet. Schriftliche Anfragen werden nur beantworte Rückporto beigeschlossen. Realitälenbüro S. Ebner Merano, Corso Druso Nr. tv Telephon! Co/'Lo t//nàe^o 76 ' kenlbürv L. leiser. Corso Druso Nr. S. Telephon 7?r. tö-il An- und Verkauf von Villen, Zinshäuser».^ Höfen. Grundstücken, Verwaltungen usw Untsi'i'iekt Italienisch

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Giornali e riviste
Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 14
Data: 20.11.1908
Descrizione fisica: 14
- geführt wird, sondern stets durch die Habs- von heUte gelegentlich der Frage des Gnmd-5 heit schon in verschiedenen Vereinen besprochen burgerstraße und da lernt er donin doch sosort stücksanbots. Paeder gesprochen worden ist. und in der Zeimng darüber geschrieben wurde, den Villen-Charakter Merans kennen. Ich denke und glaubt nach, den Ausführungen des Herrn mir, auf diese Weise ist die beste Ansnützung Nach dieser halbstündigen Rede erbittet sich Schreyögg die Gegnerschaft gegen die geschlossene

- wird wohl sagen: „Wäre der alte Bahnhof stehen auf eine solche Vermehrung der Einwohnerziffer spähem Es besteht eine Wohnungsnot. (Schrey- geblieben!' Wer hätt' sich das mmmehrige Bild rechnen, wie dies eine geschlossene Bauweise zu ögg: „Ja, aber nicht von solchen Wohnungen, vor 4 Jahren auch nur annähernd so vorstellen tun erlaubt. Und der Platz an der Meinhard- die 1000Und mehr kosten!') Auch von solchen, können? Wohin hätte Meran sich enttvickelt? Die straße eignet sich absolut nicht für ein Villen

: „Beweisen Sie das wäre Ungesund. Seinerzeit hätten gar manche nach Westen Gegenteil!' „Beweise!') doch Möglich sein muß, in der Habsburgerstraße gerne geschlossen gebaut, das'Bed^cfms nach uckim Hausern tmMich vor- an Haus billiger Und einträglicher zu damals hat man diese Bauart verpönt und sie Händen ist; brechen Sie heim! U^er-HMsz. Ä. als Villen mit Gartenanlagen und vier nicht gestattet. Später hat der Habsburgerhof durch a<nd errichten Sie geschlossene ^raße Ich will Mr ein Beispiel vorbringen

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1908/1910)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 24 - 26. 1908 - 1910
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Pagina 38 di 479
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,24-26(1908-10)
ID interno: 483818
und an dieser Stelle Heiter keit des Wesens nicht jeder Bürger sein eigen nennen müssen! Ueberall, wo nicht die Häuser den freien Blick versperren, schauen wir ja hinaus in eine Landschaft voll von Reizen. Berg und Tal liegen in anmutigem Wechsel vor uns, geschmückt mit Wein-und Oelpslanzungen, aus deren Grün die hellen, lachenden Villen hervorleuchten. Wie singt doch gleich Uriost über solch kulti vierte Berglandschast? vecZer pien cZi wnte ville e colli lì cd e il teilen ve le Aerinogli, come Vermene ZermoZIian

suole e rampolli'. „Sieht man voll Villen so die Hügel prangen, Scheint's, daß das Erdreich selber sie erzeuge, Wie es von Busch und Baum die Schosse treibt.' Trefflicher kann die Bodenständigkeit der Villen, dieses gegenseitige Ineinander auf gehen von Landschaft und menschlicher Be hausung nicht geschildert werden. Eine lachende, freundliche Landschaft ist es: liegen doch hier vor uns die Chianti- Berge, eine der Hauptkulturen des Wein baues in Italien. Und nach der anderen Seite, nach Süden

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