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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1910
Tirol und Vorarlberg.- (Erläuterungen zum Historischen Atlas der österreichischen Alpenländer)
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Pagina 139 di 280
Autore: Stolz, Otto ; Voltelini, Hans ¬von¬ ; Zösmair, Josef / von O. Stolz ; H. v. Voltelini ; J. Zösmair
Luogo: Wien
Editore: Holzhausen
Descrizione fisica: 310 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: H. 1.Vorarlberg und Deutschtirol. H. 2. Das welsche Südtirol
Soggetto: g.Tirol ; s.Landgericht ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Landgericht ; z.Geschichte
Segnatura: D II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2 ; II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2
ID interno: 160301
bei der Avisiobriicke durch die Prato 157 7 und 1684 entfachte langjährigen Hader, der mit großer Er bitterung und Hartnäckigkeit bis 1656 geführt wurde (Innsbruck St.-A. a. a. 0.). 22. Sover, Sevignano, Villa Montagna (domkapitularisches Gericht). Das Gericht entstand auf Grundherrschaften des Domkapitels, die untereinander räumlich nicht zusammenhingen. Der Ursprung ist unbekannt. Die Gerichtsbarkeit bestand schon im 13. Jahrhundert (A. ö. G. 94, 398). Damals übte das Kapitel auch noch Gerichts herrschaft

auf dem Berge von Florutz, in Gabiolo und Grafiano (A. ö. G. 94, 399). Doch ging dem Domkapitel die Gerichtsbarkeit in diesen drei Orten verloren lind war 1875 (A. ö. G. 94, 400) schon auf Sover, Sevignano und Villa Montagna begrenzt. Die Gerichts barkeit in Florutz, me rum et mixtum imponimi, war vom Kapitel an Kampert von Schüniia verliehen worden (A. o. G. a, a. 0.), wodurch sie mit dem Gericht Fergine in Verbindung kam. Ebenso waren

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1910
Tirol und Vorarlberg.- (Erläuterungen zum Historischen Atlas der österreichischen Alpenländer)
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Pagina 173 di 280
Autore: Stolz, Otto ; Voltelini, Hans ¬von¬ ; Zösmair, Josef / von O. Stolz ; H. v. Voltelini ; J. Zösmair
Luogo: Wien
Editore: Holzhausen
Descrizione fisica: 310 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: H. 1.Vorarlberg und Deutschtirol. H. 2. Das welsche Südtirol
Soggetto: g.Tirol ; s.Landgericht ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Landgericht ; z.Geschichte
Segnatura: D II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2 ; II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2
ID interno: 160301
204 Das welsche Siici tiro!. Meinhard, Sohn des Trentin Gando, mit der andern Hälfte von Gresta und Nomesino vom Bischof Heinrich II. belehnt. Diese zweite Hälfte erwarben die Casteibarker wohl gleichzeitig mit Gardumo- Gresta. Nomesino kam bei der Teilung von 1333 an Friedrich von Castel- barco mit Gresta,' Mori, Ravizzone, Villa Lagarina, Garniga, Cimone und Albert (1333 Juni 23 Innsbruck St.-A.). Bei-der Teilung unter den Söhnen des Friedrich 1358 Juli 14 wurde Nomesino abgetrennt und fiel

in den Burgbezirken (castellane»s) Frataglia und Casteleorno und in Nomesino dem Bischöfe von Trient zu, der zur Ausübung derselben hier und in dem späteren Gerichte Castellano und Castelnovo, in der castellantia Castelbareo, in den Pfarren Villa Lagarina, Garden, Mori, Nago-Torbole, Lizzana und Volano, im Burgbezirk Beseno, in Folgaria, Vallarsa, Aldeno, Cimone und Garten einen Generalvikar ernannte (1339 Jänner 30 Liber focorum . . . Wien St.-A. f. 2). Nach einem gleichzeitigen Weis- tum (Boneili 2, 665

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1910
Tirol und Vorarlberg.- (Erläuterungen zum Historischen Atlas der österreichischen Alpenländer)
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Pagina 79 di 220
Autore: Stolz, Otto ; Voltelini, Hans ¬von¬ ; Zösmair, Josef / von O. Stolz ; H. v. Voltelini ; J. Zösmair
Luogo: Wien
Editore: Holzhausen
Descrizione fisica: 310 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: H. 1.Vorarlberg und Deutschtirol. H. 2. Das welsche Südtirol
Soggetto: g.Tirol ; s.Landgericht ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Landgericht ; z.Geschichte
Segnatura: D II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2 ; II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2
ID interno: 160301
bei der Avisiobrücke durch die Prato 157 7 und 1634 entfachte langjährigen Hader, der mit großer Er bitterung und Hartnäckigkeit bis 1656 geführt wurde (Innsbruck St.-A. a. a. 0.). 22. Sover. Sevignano, Villa Montagna (domkapifrularisch.es Gericht). Das Gericht entstand auf Grundherrschaften des Domkapitels, die untereinander räumlich nicht zusammenhingen. Der Ursprung ist unbekannt. Die Gerichtsbarkeit bestand schon im 13. Jahrhundert (À, ö. G. 1)4, 398). Damals übte das Kapitel auch noch Gerichts herrschaft

auf dem Berge von Flotow, in Gubiolo und Grafiano (A. ö. G. 94, 399). Doch ging dem Domkapitel die Gerichtsbarkeit in diesen drei Urteil verloren und war 1375 (A. ö. G. 94, 400) schon auf Sover, Sevignano und Villa Montagna, begrenzt. Die Gerichts barkeit in Florutz, meruin et mixtum imperium, war vom Kapitel an Räuspert von Schönna verliehen worden (A. ö. G. a. a. 0.), wodurch sie mit dem Gericht l'ergine in Verbindung kam. Ebenso waren

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1910
Tirol und Vorarlberg.- (Erläuterungen zum Historischen Atlas der österreichischen Alpenländer)
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Pagina 113 di 220
Autore: Stolz, Otto ; Voltelini, Hans ¬von¬ ; Zösmair, Josef / von O. Stolz ; H. v. Voltelini ; J. Zösmair
Luogo: Wien
Editore: Holzhausen
Descrizione fisica: 310 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: H. 1.Vorarlberg und Deutschtirol. H. 2. Das welsche Südtirol
Soggetto: g.Tirol ; s.Landgericht ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Landgericht ; z.Geschichte
Segnatura: D II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2 ; II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2
ID interno: 160301
204 Das welsche Siidt.irol Meinhard; Sohn des Trentin Gando, mit der andern Hälfte von Gresta und Nomesino vom Bischof Heinrich II. belehnt. Diese zweite Hälfte erwarben die Castelbarker wohl gleichzeitig mit Gardnmo- Gresta. Nomesino kam bei der Teilung von 1333 an Friedrich von Castel- darin mit Gresta,' Mori, Ravazzone, Villa Lagarina, Garniga, Cimonc und Aldeno (1333 Juni 23 Innsbruck St.-A,). Bei der Teilung unter den Söhnen des Friedrich 1358 Juli 14 wurde Nomesino abgetrennt und fiel

in den Burgbezirken (castellanciis) Frataglia und Castelcorno und in Nomesino dem Bischöfe von Trient zu, der zur Ausübung derselben liier und in dem späteren Gerichte Castellano und Castelnovo, in der eaatellantia Castelbarco, in den Pfarren Villa Lagarina, Gardnmo, Mori, Nago-Torbole, Liz zana und Volano, im Burgbezirk Beseno. in Folgaria, Vallarsa, Aldeno, Cimone und Garten einen Generalvikar ernannte (1339 Jänner 30 Liber focorum . . . Wien St.-A. f. 2). Nach einem gleichzeitigen Weis- tum (Bonelli 2, 665

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