Schwarzeilberg überreiche» lasse», und nicht lircvi nianil sie dem hicsigcn Rcpräsciilailtcn von Oesterreich einhändigen. Wen» „l'Opiinon pnbli que' nicht einmal diese diplomatische Förmlichkeit kennt, wie soll sie erst de» Inhalt nnd Zweck dcr vorgeblichen Note des Herr» v. Tocquevillc keuueu! Die Veranlassung zu ciucr solche» Rote besteht gar nicht, vielmehr weiß dic französische Rcgicrnng, daß dcr König Viktor Emanncl sich über daS Benehmen deS Marquis d'Azeglio laut beschwert. Sie habe» neulich
, mit denen cr immer in cngcr Vcrbiiidniig lcbtc, ermuntert und angefeuert. Nicht so dcukt dcr König Viktor Emanncl. Ohne zn befürchten, daß Jemand die Nichtigkeit meiner cigc- nc» Erkundigungen tlo donno kui in Abrede >lcllen kön ne, darf ich bclheuern, daß dic französische Rcgicrnng genau weiß, wie sehr Vikler Emanncl dcr Nette über- drüßig ist, welche der MarquiS d'Azeglio ihn spielen läßt. Das königliche Wort, welches Viktor Emanilel dem Marschall Radetzky gegeben hat, redlich und auf richtig dic