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Pagina 10 di 16
Data: 11.12.1937
Descrizione fisica: 16
^6«v»10 —Sr.1« msassBrnsass ttTTMTtlwry €<rmgftrg, den 11. Dezember 19S7QCVI Svenbea Tvenk«: SrnHigfitü 6e» So&e» mrfnrS ©attrt, ftrtt». jrsrcre» 'ibitcr» spenden wir an Vinzenzverein. IllktlnngSliesellschaft u. Elisabethen- Verein i e L 400.—. Familie Viktor Minne Iler. Spende: In treuem, dankbaren Gedenken an den anien Heren Ehe? Viktor Mumelter i e L 50.— dem Vin-.en!- und Elikabethen-Berein - die Angestellten. Stande: An Stelle eine» Kranze» auf da» Grad «Niere» lieben Weidgenosten Viktor

Mumelter 2 50.— rxm Ieiulieim und 3 50.— dem Vinzenz-Vercin Bol- zano: die ehemalige Roblnuer-Iagdgescllsckxist. Der Vinzenz-Konferenz Bolzano spendete Dr. Her mann Mumelter und Familie 3 00.— anstatt eine» Kranze» auf da» Grab de» lieben Vetter» Herrn Viktor Mumelter. In trrlirm Gedenken an ibren lieben und guten Schwager und Onkel. Herrn Viktor Mumcüer. L 80.— von Anton und Mckard Red. In meiääbrer Grinnmmg an Herrn Viktor Mumelter 2 50.— von Familie Franz Engel«. In treuem Ge lben kcn an den lieben

Freund .Herrn Viktor Mumelter W 50.— von Familie Dr. Theodor KöllenSverger. Ter Iang-VInzenz-Konferen, um» hl. Martin in kkh-.endem Gedenken an hren lieben, guten Hau». sherrn Herrn Viktor Mumelter 2 K-— von Familie Kehrer. ^ Dem oMfadetdendrrrln. Zm» Gebenden an kheea Neben Onkel Viktor S 50.— von Familie Dr. Rel- «lfch. Zum Gedenken an ihren Neben Onkel Viktor 2 50.— von Familie Dr. Paul Mumelter, Kinder arzt. In treuem Gedenke« an ihren lieben Scbwa- «er imd Onkel Viktor Dkumelter anstatt

einer Kranz- H-cnde L 50.— von Familie Andre» Tscburtschenthaler. Dem Annenvrrei» widmet« in treuem Gedenken «n ibren lieben S<vwager und Oheim Viktor Mu- rnelter an Stelle eine» Kranze» 2 100.— Famllie Friedrich v. Tsclmrtfchenthaler. In treuem Gedenken an Ibren kleben Freund. Herrn Viktor Mumelter, 2 50.— von Ernst Deeorona und Frau. In liebe vollem Gedenken an ihren teueren Vetter, Seliwager und Onkel Viktor Mumelter an Stelle von Blumen .2 50.— von Familie Ernst Mumelter-InnSbnirk Im treuen Erinnern

an ihren lieben Schwager Viktor Minnelier 2 40.- von Frau Frida v. rschurtlcben- «Haler und 2 40.— von Martha v. Tschurtscl^nthaler. Dem ■ Mädchens-Huf». Zum Andenken an .Herrn Viktor Mumelter 2 20.— von Frau Hofrat Christa- mell. Dem Knabenafvl Ioseflmnn. Dem Freunde Viktor Mumelter ln dankbarem Gedenken 250.— von Albert W,ul,Iler. In treuen Gedenken an seinen kleben Schwiegervater Herrn Viktor Mumelter 2 100.— von Dr. Rudolf Sotrlffer. In treuem Gedenken an ihren lieben Verwandten Herrn Viktor Mumelter

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Pagina 4 di 4
Data: 03.11.1920
Descrizione fisica: 4
vorbei, langsam und nachdenkend in das Haus. Er hatte beschlossen, morgen doch die Insel zu ver lassen. Als die Zeit öes Abendessens gekommen war, begab er sich aus seinem Gemache über den Gang ins Speise zimmer. Der Oheim saß schon an öem Tische und sofort wurde aufgetragen. Der Greis eröffnete dem Jünglinge, daß der alte Christoph von der Hul dt« Nachricht gebracht habe, baß der Fischer morgen mit Tagesanbruch an dem Landungsplätze harren werde, wo er Viktor bei seiner Ankunft ausgesetzt

habe. „Du kannst also," schloß der Oheim, „morgen nach dem Frühstücke fortfahren, wenn du es dir so vorgenommen hast,- denn du bist vollkommen dein Herr und kannst tun, wie es dir gefAlt." „Ich habe mir wohl in den Sinn genommen, morgen fortzureisen," entgegnete Viktor, „aber ich lege es doch in Eure Hand, Oheim, und werde tun, was Ihr für gut haltet." „Wenn es so ist", sagte der Oheim, „so halte ich, wie ich schon am Mittage sagte, für gut, daß du morgen gehst. Was die Zukunft bringen kann, das bringt

sie, und wie du meinen Rat befolgen willst, so befolgst du ihn. Du bist in allen Stücken ohne Bande." „Ich werde also morgen öen Fischer auf dem Lan dungsplätze aufsuchen," entgegnete Viktor. Diese Worte waren die einzigen, welche die zwei Ver wandten über ihre Verhältnisse während des Abend- effens gesprochen haben. Ueber fremde Gegenstände re deten sie noch mehreres. Namentlich erzählte der Ohteim, daß der alte Christoph schon vor dem Gewitter in die Hul hinausgefahren sei, daß das Gewitter dort und besonders

unter unbedeutenden Gesprächen verzehrt. „Ich werde dich bis zu dem Gitter begleiten," sagte öer Oheim, als Viktor aufgestanden war, sein Ränzlein «ti den Rücken genommen hatte und Miene machte, sich M beurlauben. Der Greis war in ein Nebenzimmer gegangen us mußte dort auf eine Feder gedrückt haben, oder sonst einer Vorrichtung zuaegangen sein,- denn Vtktor hörtt in dem Augenblicke das Rasseln des Gitters und sah durch öas Fenster, wie dasselbe sich langsam öffnete. „So," sagte öer Oheim, indem er herausging

, „es ist in Bereitschaft." Viktor griff nun nach dem Stabe und fetzte feinen Hnt auf das Haupt. Der Greis ging mit ihm Wer sie Treppe hinab und über den Gartenplatz, bis zu bevi Gitter. Beide sagten sich auf dem Wege kein Wort. A» dem Tore blieb der Oheim stehen, zog ein Päckchen aB der Tasche und sagte: „Hier hast du die Papiere." Vtktor aber antwortete: „Erlaubt uttr, Oheim, daß ich sie nicht annehme." Was? Nicht annrhmen? Was kommt dir denn frei? 1 „Erlaubt es wir und tut meinen Gefühlen keine Ge« walt an," sagte

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Neueste Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 31.05.1944
Descrizione fisica: 4
„Herrschertugenden" erfinden, die als „erhabene Vorbilder der Allerhöchsten Herrschaften" den darob pflichtgemäß beglück ten Untertanen in jeder Lebenslage empfohlen werden können. Nachdem jedoch Viktor Savoya Italien we nigstens die Genugtuung bereitete, daß er sich selbst liqudierte, scheint es an der Zeit, die weniger erhabenen Tugenden dieses Hauses einer größeren Oeffentlichkeit zugänglich zu machen, als das in Italien in den letzten 84 Jahren möglich war. In der abgründigen Kenntnis der politischen

, die in den hermetisch abgeschlosse nen Gemächern des Quirinals in Rom bestän dig und kaum zu Unrecht beargwöhnt wurde, die Krone Italiens den Carignanos nehmen und sich selbst aufs Haupt setzen zu wollen. Jta- len wäre das entschieden bekömmlicher ge wesen, hat diese Linie immerhin an Stelle von Verrätern wie Viktor Savoya und notorischen Hohlköpfen wie seinem Sprößling Umberto Männer wie den 1942 in englischer Kriegs gefangenschaft zu Nairobi (Ostafrika) gestorbe nen Herzog Amadeus von Aosta hervor gebracht

, dem das Herz des italienischen Vol kes so zuflog, daß die herrschende Linie der Carignano die männliche Haltung des Herzogs als „dynastisch beleidigend" empfand und bei der Nachricht seines Todes hörbar aufatmetete. Wer je Augenzeuge war, wie der zwergenhaft degenerierte Viktor Emanuel III., „König von Italien, Sardinien, Sizilien, Cypern und Je rusalem, Fürst von Carignano, Piemont, d'Oneille, Poirin, Turin, Ewiger Vikar des Heiligen Reiches in Italien, Prinz von Var- magnola, Montmelian, Arbin, Francin

abgrundtief gehaßt und immer wieder im vertrauten Kreis an gegriffen, so daß die Untersuchung der neuesten Geschichte des ehemaligen Königshauses Sa voya sich ihrer als Zeugin bedienen darf. Sie ist nicht müde geworden, mit Recht darauf hin zuweisen, daß in mehr als fünf Jahrzehnten Viktor Savoya und fein Vater Umberto I. in panischer Angst vor der Linie Aosta alles taten, um deren Söhne mit allen Mitteln von Ita lien zu entfernen, sie unter Zwang auf Welt reisen zu schicken, als Gouverneure

eine Unterredung mit den Bevollmäch tigten der faschistischen Quadrumviren B a l b o und B i a n ch i des Inhaltes gehabt hatte, daß die Linie Aosta die Königskrone Italiens für den Fall erhalten sollte, daß Viktor Emanuel dem Marsch auf Rom mit Waffengewalt be gegne. Dieses Gespräch fand am 24. Oktober 1922 statt. Am selben Tage hatte Viktor Ema nuel, vorerst in Unkenntnis der Unterredung auf dem Eorso Umberto, das Dekret für den Belagerungszustand in Rom und den Befehl an die Truppe unterzeichnet

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 13.07.1923
Descrizione fisica: 8
geendet hatte? Dieser Gedanke tat dem jungen Priester seltsam weh. Warum denn? Rasch verscheuchte er ihn mit äußerster Willens macht. Und da trat die Erinnerung an diese Nacht vor seine Seele. Fort, fort damit! Um Gotteswil len. fort! Maria, erbarme dich! Pater Viktor be- zwang nochmals den Flug seiner Gedanken. Er zog die Uhr. Jetzt waren die Zöglinge beim Nachmit tagsunterricht. Er war frei, zwei volle Stunden frei für alles, was ihn bewegte. Er schritt dem Parke zu — erst langsam; dann lief

er im weichen, tauenden Schnee dcchin. Plötzlich sah er sich vor der St. GabrielskapÄe, einem baufälligen Stein- krvchlein, das im oberen Parktei'le auf einem klei nen, steilen Hügel errichtet war. Seitdem vor meh reren Jahren einer der Brüder, der dort die heilige Messe gelesen.- durch einen Fehlschritt vom Hügel gestürzt' war irnd sich erheblich verletzt hatte, war das Kirchlein nicht mehr benutzt worden, und man ließ es' geflissentlich zerfallen. Pater Viktor kannte den Stern, der dem Schlüssel

. Nach einer Berliner Blättexmeldung ist das deutsch-russische Getreideabkommen nunmehr unterzeichnet worden. . Es enthält die Vereinbarungen, daß Rußland sofort wenn «das Wetter allzu schlecht oder er allzu müde war. In einer Ecke fand der Priester teils mit Blik- ken, teils mit tastenden Händen einige Bretter, die ein roh gefügtes Bettgestell bildeten und einen Strohhaufen umgrenzten, auf dem eine rauhe, zer fetzte Decke lag. Aus «dieses schlichte Lager warf sich Pater Viktor, grenzenlos ermattet, mit versagender

, in seinem Herzen Ge wißheit seiner Schuldlosigkeit und seiner Pflicht. — Als Pater Viktor die Anstalt wieder betrat, er tönten gerade in allen Stockwerken die Klingelzei chen, die den Schülern und Lehrern in den Schul- räumen das Ende des nachmittägigen Unterrichts anzeigten. Es war also fünf Uhr. Im ebenerdigen Gange begegnete der Geistliche dem Pater Holfelder, der in großer Erregung mit einem flatternden Zeitungsblatte einherfchritt. Er schien jemanden zu suchen. Kaum erblickte er den jungen Geistlichen

, verstellte er ihm den Weg und hielt ihm das Zeitnngsblatt hin. Er deutete auf eine Stelle. „Also weißt du, mein lieber Viktor," stieß er hervor, „dieser Bernhard ist alsdann schon ganz gottverlassen.. Da hat er mir aus meinem Artikel, wie schon g'sagt, grad 'die schönste Stelle einfach ausgelassen, daß es wie ein Unsinn ausschaut. Also grade dort, wo ich von der Heldengestalt >des Georg schrieb, also grade dort, wie g'sagt, hat er einen Strich gemacht. Also, ich bitt' dich, so ein Malesi- zer!" Pater

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Kitzbüheler Bezirks-Bote
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Pagina 2 di 12
Data: 02.11.1913
Descrizione fisica: 12
, 15. Faistenauer Johann, 16. Widmoser Amon, 17. Fuchs Anton, 18. Haas Franz. 3. Schlicker, scheibe: 1. Hein Peter, 2. Höck Viktor, 3. Egger Sebastian, 4. Höck Georg, 5. Glätzle Alois, 6. Sapelzer Jakob, 7. Egger Josef, Oberschützen, meistcr, 8. Zimmerwann Urban, 9. Höck Mat. thiaS, 10. Exenberqer Anton, jun. 4. Serien beste zu 5 Schüsse: 1. Hein Peter mit 43 Kreise. 2. Höck Heorg 42. 3. Höck Viktor 42, 4 Sapelzer Jakob 42 5. Egger Sebastian 41, 6. Egger Josef 37. 7. Glätzle Alois 36, 8. Höck Matthias

mit 35 Kreise. 5. Sertenbeste zu 25 Schöffe: 1. Sapelzer Jakob 195, 2. Höck Viktor. 188, 3 Höck Georg 176, 4. Egger Sebastian 176, 5. Hein Peter 172 und den Trostpreis Josef Egger mit 162 Kreisen. Die Gewinner der 4 Schützen.König. Preise sind: 1. Sapelzer Jakob, 2. Höck Viktor, 3. Höck Verbündeten erwarteten erst die Verstärkung durch daS Nordheer Bernadette- und durch Ben. nigsen. Friedliche Sonntagsstille walt-te dennoch an diesem Tage über den zu tödlichem Kampfe gerüsteten Scharen. Wäre Napoleon

PoniatowSki befehligt Georg, 4. Hein Peter. Bestgswinmr der Armec- icheibe sind: 1. Laucher Georg, 2. Glätzle A ois, 3 Egger Josef, 4. Höck Georg, 5. Zimmerwann Urban, 6. Steffl Joses, 7. D'.Max v. Hoden balken, 8. Hein Peter, 9 Faistauer Johann, 10. Höck Viktor, 11. Obermoser Josif, 12. Hecken, derger Sebaüian. 13. Maier Anorä, 14. Höck Mattb-aS, 15. Haas Franz, 16. Ortner Georg, 17. Obermnser Frl x, 18. Wimmer Alois, 19. Beider Johann, 20. Egger Josef, 21. Obernauer Andrä, 22. Maier Josef, 23. Hirn

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 09.10.1930
Descrizione fisica: 6
im ?ìà me>l eines Konzertes das bekannte russische Volkslied „Die 12 Räuber'. Alles lauscht ge spannt, allmählich verdichten Melodien und Worte sich zu dein Schicksal, das nun im Film vor uns abrollt: Oberleutnant Viktor Fürst Sa- gar!« (Hans A. v. Schlettow) feiert seine Ver lobung mit Natascha (Lien Deyers) dein Mün del des Gouverneurs (H. W. Kahle). Der Gou verneur war ursprünglich gegen dieser Verlo bung, und nach dieser erfährt er von Seite eines Vertrauten, daß der Vater des Fürsten Viktor Sagarin um Prolongierung

' von Wechsel er suchte, dieselbe ihm jedoch nicht gewährt wurde: nach diesen Vorkommnis hat sich der Vater des - jungen Fürsten erschossen. Fürst Viktor Saga rin wird von allen seinen Kameraden mit eisiger Kühl« im Ossizierskasinö empfangen. Rittmeister Wronsky, fem abgeblitzter Rivale hat es ver standen das Gerücht zu verbreiten, daß der Frei tod des alten Fürsten mit Geldschwierigkeiten zusammenhängt. Die übrigen Kameraden reden Viktor zu, er soll seinen Dienst quittieren. Dieser Gedanke wird von Viktor

, der mit Leib und Seele Offizier ist, abgelehnt. Er verläßt das Kasino. Beim Aufsuchen seiner Verlobteil ver wehrt ihm der Gouverneur den Zutritt. Viktor beschließt Natascha zu entführen. Bei dieser Durchführung ist ihm sein treuer Diener Dyrka (Kowal Samborsky) behilflich. In dunkler Nacht ergreifen die drei die Flucht, und erzwingen in derselben Nacht von einem Geistlichen die Trau ung des jungen Paares. Der Gouverneur nimmt die Verfolgung auf. Kurz nach der erfolgten Trauung ist er mit seiner Kavalkade

vor dem Hause. Der Gouverneur sinnlos vor Wut greift zur Reitpeitsche, Viktor erwidert diese Belei digung init einem Revolverschuß. Viktor wird degradiert. Natascha bleibt in Obhut des Die ners. Als gewöhnlicher Sträfling wird Viktor nach Sibirien verbannt.-Dort lernt er einen ein fachen braven Mann Mitjucha (Fritz Kampers) kennen, der den Verführer seiner Frau ermordet hatte, und deshalb ebenfalls für ewig verbannt bleibt. Inzwischen rüstet Dyrka und Natascha die Flucht ihres Herrn zìi ermöglichen

War- nungszeich'en der Horchposten. Die Musik bricht jä ab. die Räuberbande ist von allen Seiteil von Militärtruppen umzingelt. Sie scheinen verlo ren. Der Hauptfiihrer ist nicht imstande seine Bande zusammen zu halten. Da greift Viktor ein. Die Leute gewinnen Mnt. Und nach einem grausamen und nimmer endenden Gemetzel wer den sie dennoch Sieger, aber es blieben nur noch 12 Ueberlebende, die aber nun auf das Kom mandos Viktor hören. Alles spielt sich in der Nähe seiner Heimat ab. Viktor bittet Dyrka in die Stadt

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Neueste Zeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 21.05.1937
Descrizione fisica: 6
worden wäre. Der 16jährige Viktor berichtete bei der Polizei über merkwürdige Dinge. Viktor hatte im Jahre 1935 eine Gangster organisation ins Leben gerufen, die ihren Sitz im „Narodni Dum" (dem Tschechischen Hause) hatte. Der Verein nannte sich „B a n d a Narodnyho Domo" und hatte seine eigenen Statuten, die streng befolgt werden mußten. Die Mitglieder hatten regelmäßig einen Beitrag von 30 Groschen monatlich zu entrichten. Der Zweck des Gangsterklubs war etwas verworren. Einerseits

sollte eine „Fahrt übers Meer" unternommen, anderseits sollten Einbrüche verübt und die Beute aufgeteilt werden. Im Narodni Dum wurden von den Mitgliedern 'der „B. N. D." drei Einbrüche ausgesührt, wobei Säbel und Theaterrequisiten gestohlen wurden. Es waren dies noch primitive, kindliche Versuche, die von der Staatsanwaltschaft später auch nicht angeklagt wurden. Zwei Mitglieder der Bande, der Chef Viktor und der 16jährige Franz, gingen aber bald zu ernsterer „Arbeit" über. Cs wurden Einbrüche in Privathäuser

verübt und verschiedene Gegenstände erbeutet. Einmal stahlen die Knaben am Weftbahnhof einem Fahrgast den ganzen Proviant. Beim letzten Einbruch wurde Viktor ertappt. In der Verhandlung waren die Angeklagten, zwei hoch geschossene Buben, geständig. Tschechische Vereinsstatuten der Bande. Der Vorsitzende läßt dann die Vereinsstatuten der Gangster bande, die in tschechischer Sprache niedergeschrieben sind, von einem Schöffen übersetzen. Da heißt es unter anderem: „Bei der Zusammenkunft wird ausgemacht

, ein Notizbuch, ein Messer; ferner: dunkle Kappen, dunkle Klei dung «und schwarze Schuhe. Der Tagesbefehl war unterzeich net mit „Kanzlei Narodni Dum. Vorstand Viktor." In einem Notizbuch, das beim Vorstand gefunden wurde, waren alle Erdteile sorgfältig eingezeichnet. Erschreckende Zunahme jugendlichen Verbrecherkims. Der leitende Staatsanwalt des Jugendgerichtes wies darauf hin, daß es sich in diesem Falle um eine der traurigsten Er scheinungen der Zeit handle. Ein solcher Fall wäre vor zehn Jahren

auf die Bedeu tung und Tragweite des Falles von einer echten bedingten Verurteilung abzusehen. Bedingte Arreststrafen für den Bandenführer und seinen Freund. Viktor wurde zu sechs Wochen und Franz zu vier Wochen Arrest, bedingt mit dreijähriger Bewährungsfrist, verurteilt. Beide Knaben waren bis dahin unbescholten. In der Begründung wurde ausgeführt, daß die Handlungen im Rahmen des Vereines als Kinderei aufzufassen gewesen seien, was aber späterhin folgte, zeige, daß aus der kindlichen Räuberromantik

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 10.10.1930
Descrizione fisica: 6
'. Dirigent: Sergej Saraoff. Der weltberühmte Donkosaken-Chor singt im Nahmen eines Konzertes das bekannte russische Volkslied „Die 12 Räuber'. Alles lauscht ge spannt, allmählich verdichten Melodien und Worte sich zu dein Schicksal, das nun im Film vor nns abrollt: Oberleutnant Viktor Fürst Sa- garin (Hans A. v. Schlettow) feiert seine Ver lobung mit Natascha (Lien Deyers) dein Mün del des Gouverneurs (H. W. Kahle). Der Gou verneur war ursprünglich gegen dieser Verlo bung, und nach dieser erfährt

er von Seite eines Vertrauten, daß der Vater des Fürsten Viktor Sagarin um Prolongierung von Wechsel er suchte, dieselbe ihm jedoch nicht gewährt wurde-, nach diesen Vorkommnis hat sich der Vater des jungen Fürsten erschossen. Fiirst Viktor Saga rin wird von allen seinen Kameraden mit elsiger Kühle im Offizierskasino empfangen. Rittmeister Wronsky, sein abgeblitzter Rivale hat es ver standen das Gerücht zu verbreiten, daß der Frei tod des alten Fürsten mit Geldschwierigkeiten zusammenhängt. Die übrigen

Kameraden reden Viktor zu, er soll seinen Dienst quittieren. Dieser Gedanke wird von Viktor, der mit Leib und Seele Offizier ist, abgelehnt. Er verläßt das Kasino. Beim Aufsuchen seiner Verlobten ver wehrt ihm der Gouverneur den Zutritt. Biktor beschließt Natascha zu entführen. Bei dieser Durchführung ist ihm fein treuer Diener Dyrka (Kowal Samborsky) behilflich. In dunkler Nacht ergreifen die drei die Flucht, lind erzwingen in derselben Nacht von einem Geistlichen die Trau ung des jungen Paares

. Der Gouverneur nimm: die Verfolgung auf. Kurz nach der erfolgten Trauung ist er mit seiner Kavalkade vor dem Hause. Der Gouverneur sinnlos vor Wnt greift zur Reitpeitsche, Viktor erwidert diese Belei digung mit emem Revolverschuß. Viktor wird degradiert. Natascha bleibt in Obhut des Die ners. Als gewöhnlicher Sträfling wird Viktor nach Sibirien verbannt. Dort lernt er einen ein fachen braven Mann Mitjucha (Fritz Kampers) kennen, der den Verführer seiner Frau ermordet hatte, und deshalb ebenfalls für ewig

Taumel er greift alles. Plötzlich ertönen die schrillen War- inmgszèichen der Horchposten. Die Musik bricht jä ab. die Räuberbande ist von allen Seiten von Militärtruppen umzingelt. Sie scheinen verlo ren. Der Hauptführer ist nicht imstande seine, Bands zusammen zu halten. Da greist Viktor ein. Die Leute gewinne»! Mut. Und nach einem grausamen und nimmer endenden Gemetzel wer den sie dennoch Sieger, aber es blieben nur noch IL Ueberlebende, die aber nun auf das Kom mandos Viktor hören. Alles spielt

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Lienzer Nachrichten
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Pagina 10 di 16
Data: 29.05.1936
Descrizione fisica: 16
zahlreiche Kir chen amtlich geschlossen worden. In Iuarez (im Staate Chihuahua) erzwang nun die Ich rufe einen Dienstmann und bestelle ihn kurz um halb 2 Ilhr zu Viktors Wohnung. Viktor ist sehr erleichtert. Er fragt nicht: Wo hin? Llnö ist nur froh, daß der Papagei weg kommt. Ich gehe selber hinter dem Dienst- manne mit dem Käfig her, und pauline hält mich noch einmal mit Kaffe und Napfkuchen fest und ist stolz und glücklich. „Wie heißt er denn?" „Mori ..." „Komm her, Mohrle! Mohrle! Mohrle . . . mei

liebs Mohrle! Mei süß, Mohrle!" Llnö ich denke mir: hat sich was mit dem . . . süßen Mohrle! Ich fühle Gewissensbisse der guten pauline gegenüber und kann ö'oicfj ihr und mir nicht anders helfen. Gott gebe, daß das Vieh hier seinen Schnabel hält! Viktor begleitet mich; zur Bahn. Er sorgt für mich wie eine Mutter, die ihren Primaner auf Ferienreisen schickt. „Hast du alles?" „Ja . . .!" „Warte, ich kauf' dir dort noch, ein paar Zeitungen! So, und da, bitte, die Zigaretten! nimm auch? Llnö hier hast

du noch einen» Kognak! Hast tu denn einen ordentlichen Platz?" ÄH stehe noch vor dem Wagen, in dem ich meinen Platz belegt habe, und lächle. „Hab' ich schon." Georg hält meine Hand fest. Sein Blick geht waagrecht in meine Augen hinein. „Lasse dich, in keine gefährlichen Sachen ein!" Er hält meine Hand noch, immer. „Aber, Viktor!" Ich lache laut. „Gefährliche Sachen gehören doch zu meinem Beruf!" Er lacht nicht mit. Er bleibt ernst. Noch immer stehen seine Augen vor den meinen mit einem bittenden Blick, der stumm

beschwörend wird. „Lasse dich nicht in solche Sachen ein! Ich möchte überhaupt . . . das Ganze wäre nicht." „Einsteigen! Bitte, einsteigen!" Unsere Hände trennt dieses Wort wie ein unsichtbarer Hieb auseinander. Viktors Arm fällt schlaff herab. Ich schwinge mich hinauf. Ger Äug fängt schon an zu rollen. Ich sehe Viktor und winke ihm, bis er meinem Blicke entschwindet. Dann gehe ich in mein Abteil, suche mir die Zeitungen und will mich durch sie zerstreuen. Es gelingt mir auch. * Paris

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Kitzbüheler Nachrichten
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Pagina 4 di 8
Data: 27.10.1934
Descrizione fisica: 8
Schützendank! Die Ueberreichung der Schützenkönigskette und des Meisterschaftsabzeichens all unfecen besten Schützen, Herrn Viktor Höck erfolgte nun durch die Schüt zenliesl, wozu der Oberschützenmeister begleitende Worte sprach. Nicht enden wollte der Jubel aller Fest gäste, als sich Höck als Köllig und Meister mit Worten des Dankes an die Versammelterl wandte. Sein Vizekönig wurde R. P f u r t s ch e l l e r, als der zweitbeste Schütze auf der Königsscheibe. Die Oberscharfschützenschnüre wurden sodann

! B e st g e w i n n e r l i ft e v o m Kirchweih- S ch i e ß e n: Meisterschütze Viktor Höck mit 265 Kreisen, ge schossen in sechs Fünferserien bet sechs verschiedenen Schießen des Sommers 1934. Kirchweih scheibe: 1. Plattner Emmerich, 332 Teiler, 2. Fischer Georg, Wörgl 491, 3. Plattner Jos., Kitzbühel 776, 4. Ing. Biedermann, Inns bruck 1118, 5. Brunner Hans Kb. 1123, 6. Hot ter Gustav Kb. 1244, 7. Pfurtscheller Roman Kb. 1276, 8. Tscholl Fritz Kb. 1375, 9. Springer Adolf Kb. 1375, 10. Müller Martin Kb. 1492, 11. Wal ter Anton Kb. 1555

, 12. Egger Jos. Kb. 1693, 13. Eberl Jos. Jochberg 2247, 14. Foidl Stefan, Fieberbrunn 2293, 15. Oberhäuser Andrä Jb. 2402, 16. Hechenberger Ant. Kb. 2512 Teiler. Schlecker: 1. Plattner Em. Kb. 135 Teiler, 2. Plattner Jos. Kb. (49 Kreise, 3. Sapelzer Jak. Kb. 362, 4. Biedermann I. 47, 5. Höck Georg 582, 6. Höck Viktor 45, 7. Egger Peter 603, 8. Fischer Georg 44, 9. Eppensteiner Mich. 658, 10. Rainer Fr. 41, 11. Exenberger Ant. 859, 12. Sprin ger Ad. 41, 13. Pyrker Jul. 1079, 14. Steinwan

der 39, 15. Exenberger Matth. 1151, 16. Ortner Jos. 38, 17. Lederwasch 1486, 18. Recheis Alols 36, 19. Graf Thun 36, 20. Walter Anton 36. Rehbock: 1. Walter Ant. 403 Teiler, 2. Fi scher Georg 20 'Kreise, 3. Sapelzer Jak. 614, 4. Plattner Jos. 20, 5. Plattner Em. 741, 6. Ing. Biederntann 18, 7. Glätzle Alois 778, 8. Egger Peter 18, 9. Gstier Mart. 960, 10. Höck Viktor 17, 11. Springer Ad. 1082, 12. Höck Georg 16, 13. Poyer Fr? 1250, 14. Exenberger Anton 15, 15. Eppensteiner M. 1419, '16. Eberl Jos. 15, 17. Egger Jos

. 4430, 18. Steinwander Joh. 14, 19. Oberhäuser Andr. 1503, 20. Rainer F. 13. Meisterkarte (Fünfzehnerserie): 1. Plattner I. 132 Kreise, 2. Fischer Georg 132, 3. Ing. Bieder mann 130.5, 4. Viktor Höck 125, 5. Rainer Fr. 123.5, 6. Egger P. 123.5, 7. Höck Georg 122, 8. Springer Ad. 113, 9. Exenberger Anton 109, 10. Egger Jos. 103, 11. Ortner Jos. 101, 12 . Müller Mart. 80. Alte Herren: 1. Glätzle Alois, 2. Hechenber ger Anton, 3. Egger Josef, 4. Pfurtscheller Roman, 5. Gstier Martin. Gottes

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Kitzbüheler Nachrichten
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Pagina 6 di 14
Data: 11.11.1933
Descrizione fisica: 14
, 7. Egger Peter, 8. Glätzle Alois, 0. Bosch Albert, 10. Hörl Josef. -- Schleckerscheibe: 1. Höck Georg 300 T., 2. Müller Martin 461, 3. Egger Peter 471, 4. Höck Viktor 602, 5. Kooperator Norbert 855, 6. Exenberger Anton 872, 7. Rainer Franz, St. Johann 955, 8. Bachler Hans, Jochberg 1010, 9. Brunner Stefan 1064, 10. Brunner Josef, St. JohaNn 1109, 11. Walter Anton 1364, 12. Mussotter Julius 1556, 13. Ing. Schollmayer 1573, 14. Hechenberger Anton 1579, 15. Hugetz Ernst jun. 1652. — Auslöschscheibe

: 1. Exenberger Ant. 470 T., 2. Brunner Stefan 620, Brunner Josef, St. Johann 742, 4. Rainer Franz, St. Johann 1228, 5. Schimke Walter 1357, 6. Höck Georg 1381, 7. Pfurtscheller Rom. 1619, 8. Mus sotter Julius 1749, 9. Egger Peter 1849, 10. Höck Viktor 2289, 11. Müller' Martin 2601, 12. Walter Anton 2626, 13. Ing. Schottmayer 2649, 14. Hörl Josef 2724, 15. Klleber Franz 2871. - Fünferserie: 1. Bachler Hans, Jochberg 44 Kr., 2. Höck Georg 43, 3. Exenberger AntoN 43, 4. Egger Peter 42, 5. Höck Viktor

41, 6. Rainer Franz, St. Johann 40, 7. Glätzle Alois 38, 8. Walter Anton 35, 9. Brunner Josef, St. Johann 34, 10. Kooperator Nor bert 34. — Fünfzehnerserie: 1. Höck Viktor 120 Kr., 2. Bachler Hans, Jochberg 120, 3. Egger Peter 119, 4. Exenberger Anton 114, 5. Höck Georg 113, 6. Rainer Franz, St. Johann 108, 7. Brunner Josef, St. Johann 98, 8. Glätzle Mois 92, 9. Kooperator Norbert 80, 10. Klieber Franz, St. Johann! 78 Kr. — Die drei besten Karten: 1. Höck Viktor 354 .Kr., 2. Egger Peter 342, 3. Exenberger

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Kitzbüheler Bezirks-Bote
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Pagina 14 di 16
Data: 07.06.1903
Descrizione fisica: 16
Begrüßung durch den König Viktor Emanuel auf dem Bahnhofe wurde die Fahrt nach dem italienischen Königspalast, dem Quirinal, angetreten. Im ersten Wagen saßen der Kaiser, der die Uniform seiner Lübhusaren mit italienischen Orden trug, und der König in Generalsuniform mit preußischen Orden. Auf dem Esedraplatze begrüßte der Bürger meister Fürst Colonna den Kaiser mit einer Ansprache. Bald nach der Ankunft zeigte sich Kaiser Wilhelm, von seinen Söhnen um geben, zwischen dem König und der Königin

auf dem Balkon des Quirinals der huldigenden Bevölkerung. Dann fuhr er ins Pan theon, um Kränze au den Gräbern der Könige Humbert und Viktor Emanuel II. nieverzulegen, und zur Königin-Mutter Margherita. Am 3. Mai gegen 10 Uhr 'Vormittags verließen der Kaiser und sein Gefolge d n Königspalast, um bei dem preußischen Gesandten beim Vatikan, dem Freiherrn von Rotenhan, ein Frühstück ein zunehmen. Hieran schloß sich die Fahrt zum Vatikan an. Daselbst angekommen, empfingen die päpstlichen Hofchargen den Kaiser

zu werden. Gegen 4 Uhr verließ der Kaiser den Vatikan, wieder um sich abermals nach der preußischen Ge,andtschaft beim päpsllichen Stuhle zu b geben, von wo aus um 1 / 2 6 Uhr die Rückkehr nach dem Quirinal erfolgte. Daselbst fand alsdann ein Galadiner statt, während welchem König Viktor Emanuel den Toast auf seinen Gast aus- brachte, den der Deutsche Kaiser sofort erwiderte, indem er auf das Wohl des Königs und der Königin, sowie auf das Wohl der italienischen Armee und auf das Wohl „des schönen, edlen Italien

für König Viktor Emanuel II be sichtigt. Am ö, Mai wurde das ehrwürdige Benediktineckloster Monte Camino besucht, das ungefähr in der Mitte der Eisenbahn linie Rom-Neap l oberhalb des Städtchens Cassino auf einem hohen Berge liegt. Diese vom helligen Benediktus im Jahre 529 gegründete

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Neueste Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 01.06.1944
Descrizione fisica: 4
-Chauffeur Carlo Pozzi eine Rolle einräumte, die, wie man wissen wollte, weniger mit der Frömmigkeit, als noch mit dem diesseitigen Leben Margheritas zu tun hatte, die ihm für seine treuen Dienste mit dem Komturkreuz der Krone Italiens dankte. Welche Bewandtnis es nun auch immer mit diesen Gerüchten haben mag, so steht doch fest, daß ihr Sprößling Viktor Emanuel III. beileibe keine Tugendrose war. Läßt man hier seine sattsam bekannte politische „Moral" außeracht, so bieten doch feine Erlebnisse privater

die gestern begonnene Aufsatz reihe über das dekadente Treiben am italieni schen Königshause fort. Eine Reihe von Jahren nach der Thronbestei gung Viktor Emanuels III. verschlechterten sich die an sich nicht herzlichen Beziehungen zwi schen den um die Volksgunst rivalisierenden Linien Carignano und Aosta sichtlich. Der An laß war ebenso dynastischer wie delikater Natur, hatte man doch im Quirinal, peinlichst berührt, in Erfahrung gebracht, daß Gerüchte im Um lauf waren, die die legitime Abstammung Vik tor

Emanuels — mit Recht oder Unrecht — angriffen, auf alle Fälle aber in Zweifel ragen. Im Quirinal argwöhnte man sofort, daß gewisse Kreise um die Herzoginmutter von Aosta von diesen Gerüchten mehr wüßten, als Sem Quirinal lieb fein konnte. Der Argwohn gründete sich auf die schmerzliche Erfahrung, daß die Herzoginmutter in allen Angelegenhei ten, die das regierende Haus betrafen, eine ausgesprochen spitze Zunge hatte. Der Inhalt der Gerüchte war für die Hofkreise um Viktor Emanuel in der Tat verwirrend

überraschte, was für den Offi zier tragische Folgen, für das Königspaar die Trennung in seinem Privatleben über Jahre hinaus zeitigte. Erst die Intervention des in zwischen verstorbenen Kardinal-Erzbischofs von Turin, Richard, der auf die politischen Folgen dieser Trennung anspielte, führte später die scheinbare Versöhnung des Königspaares her bei. Ms die Gerüchte über Jahre fortdauerten und schließlich in den breiten Massen der „Un tertanen" bekannt wurden, gingen auf Anraten des Hofministers Viktor

Emanuels die Hofkreise dazu über, die Königinmutter Margherita dem Volk als das „Muster tugendhaften Lebens wandels" und eine Art von Heilige zu präsen tieren. Dies geschah in weiser Vorsicht aller dings erst zu einer Zeit, da Margherita ihre erste bis dritte Jugend endgültig hinter sich zrbracht haste und anfing, über den Genüssen dieses Lebens auch die mehr geistigen Freuden jenes Lebens zu bedenken. Eine wichtige Per sönlichkeit in dieser Flüsterpropaganda zur Re habilitierung der Legitimität Viktor

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Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 3 di 10
Data: 13.09.1913
Descrizione fisica: 10
. Schlecker: 1. Alois Pokstaller, Tösens. 2. Peter Thallner, Ried. 3. Joh. Reururer, Kaunserberg. 4. Viktor Straudi, Landeck. 5. Josef Plattner, Wenns. 6. Alois Pokstaller, Tösens. 7. Viktor Straudi, Landeck. 8. Franz Handle, Landeck. 9. Hans Rabanser, Eppan. 10. Josef Plattner, Wenns. 11. Hans Christian, Imst. 12. Peter Thallner, Ried. 13. Rudolf Greif, Ried. 14. Karl Handle, Ried. Gedenkbeste: 1. Gottlieb Zangerle, Jmsterberg. 2. Alois Senn, Tösens. 3. Peter Thallner, Ried. 4 . Hochw. Herr Provisor

Thöni Fiß. 5. Viktor Straudi, Landeck. 6. Rudolf Halbeis, Ried. 7. Josef Plattner, Wenns. 8. Alois Strobl, Ried. Rummern-Prämien: 1. Alois Pokstaller, Tösens. 2. Josef Plattner, Wenns. 3. Viktor Straudi, Landeck. Silz. (Bestgewinner vom Bezirks- Kaiserschießen am 31. August, 1. und 7. Sept. am k. k. B ezirks-Schießstande Silz.) 1. Hauptscheibe: 1. Heiß Heinrich, Jungsch., Haiming (477 Teiler); 2. Gatt Georg, Roppen; 3. Leiter Alois, Silz; 4. Neurauter Alois Anton, Oetz; 5. Köster Anton, Jungsch

des Schwur- geeichtes Innsbruck wurden zum Geschwornenamte berufen: Christian Achorner, Bauer in Buchau, Josef Andreis, Kaufmann in Innsbruck, Martin Aschaber, Bauer in Brixen im Tale, Franz Baumann, Gastwirt in Fließ, Johann Brugger, Haus besitzer in Innsbruck, Viktor Czermak, Prokurist m Jeubach, Franz Dietrich, Hausbesitzer in Jnnsbrück, Johann Fischler, Fleischhauer in Innsbruck, Josef Friste, Drogist in Innsbruck, Johann Gatt, Wagner in Steinach, Karl Hild, Buchhalter in Kufstein, Josef Huber

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Lienzer Nachrichten
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Pagina 7 di 10
Data: 07.01.1927
Descrizione fisica: 10
; 24. Abraham Anton; 25. Gumpitsch Viktor. Schleck: 1. Angermann Anton; 2. Iakober Hans; 3. Vergeiner Lorenz, St. Iustina; 4. Pruckmayr Tobias; 5. Dorfmann Franz; 6. Eier Friedrich; 7. Schöpfer Franz; 8. Gumpitsch Viktor; 9. Meirer Hans; 10. Dob nig Heinrich; 11. Lukasser Josef, Aßling; 12. Weiß Andrä; 13. Putz Albert; 14. Hofer Emil; 15. Moser Anton; 16. Hibler Theodor; 17. Mitterer Vinzenz. St. Iustina; 18. Lamp Hans; 19. Abraham Anton; 20. Unterllrcher Marian; 21. Egger-Sigwart Hans; 22. Lu kasser Bartl

, Aßlmg; 23. Wartscher Anton; 24. Glanzt Hugo; 25. Leiter Hans, Mitte wald; 26. Theuerl Josef, Aßling; 27. Neid! Hans; 28. Glanzt Fritz; 29. Schiller Eduard; 30. Trebo Josef; 31. Zuegg Eduard; 32. Herrnegger Adalbert. Prämien: für 1 Zentrum am 5. Weiß An drä, 8. Iakober Hans, 9. Meirer Hans, 11. Mitterer Vinzenz, 12. Abraham Anton; für vorletztes Zentrum am 5. Putz Albert. 8. Gumpitsch Viktor, 9. Moser Anton; 11. An germann Anton, 12. Weiß Andrä; für letztes Zentrum am 5. Putz Albert, 8. Hibler Theod

., 9. Moser Anton, 11. Angermann Anton, 12. Glanz! Hugo. Serien zu 3 Schuß: 1. Angermann Anton 5,5,5; 2. Schöpfer Franz; 3. Putz Albert; 4. Moser Anton; 5. Meirer Hans; 6. Lukasser Bartl; 7. Theuerl I.; 8. Hofer E.; 9. Abra ham A.; 10. Iakober H.; 11. Vergeiner L.;12. Weiß Andrä; 13. Pruckmayr Tobias; 14. Mitterer Vinzenz; 15. Gumpitsch Viktor; 16. Dorfmann Franz; 17. Leiter Hans; 18. Neid! Hans; 19. Lukasser Josef; 20. Hibler Theod., 21. Glanz! Hugo; 22. Schiller Friedrich; 23. Glänz! Fritz. Serien

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 31.05.1936
Descrizione fisica: 8
vom wahren Opferlamme, Schweb' vom Himmel und entflamme Ihrer Seele gold'nes Herz Und geleit' es sternemvärts! Laß die weißen Silberblüten Sie am lichten Wege behüten Und in Deinem Rosenhain Die Vestalin immer sein! Franz Tramb erger, Brunico. Achtmal stand er im Kugelregen... Viktor kaledin, der berühmlesie inkcrnationaleSpion. — kennen ?ìe lì 14 oder O. ZN. LS? — „Waffenschein bewilligt'. — Das Talent mit fünfzehn Sprachen. — Die «vichligsle Eigenschaft: hart gegen Frauenreize. einer solchen Operation

dem ehemaligen russischen Staatsbürger Viktor Konstantin Kaledin die Niederlas sung in der Nähe von Ilfracmnbe und die Naturalisierung zum britischen Untertan bewilligt. Wer ist dieser Kaledin? Einer der abenteuerlichsten Spione dieser Erde. D 13 läßt bitten... Erst seit einigen Wochen war Viktor Kaledin als Page beim' Zarenhof in Petrograd, als er eines Morgens die Aufforderung erhielt, sich in einem gewissen Haus in Petrograd bei D 13 zu melden. So viel hatte er schon aus dem Kulissenspiel der Politik

erfahren, daß er wußte, wer dieser D 13 war: ein Mann ohne Namen, das Haupt der russischen Spionageabteilung, eine der wichtigsten Persönlichkeiten neben dem Zaren. D 13 saß mit dem Rücken zum Fenster. Er redete Viktor Kaledin nacheinander in sieben Sprachen an. Kaledin gab lächelnd Antwort. Denn er be herrschte deren nicht weniger als 15. Schließlich war seine Mutter Engländerin und sein Vater einer jener Russen, die sich durch ihre bemerkens werte Sprachbegabung auszeichnen. In dem Sohn potenzierten

sich diese Eigenschaften. Was kut die Iarenfamilie? D 13 hatte einen ganz bestimmten Auftrag für Kaledin, einen sehr diskreten und äußerst pein lichen Auftrag: Viktor Kaledin mußte alle Beob achtungen sammeln, die er über das Privatleben, die Privatgeschäfte und die privaten Beziehungen des Zarenhauses beschaffen konnte. Mit mehr Talent, als D 13 wohl vermutet hatte, ging der kluge junge Mann an seine Arbeit. Er deckte die, natürlich niemals an die Oeffentlichkeit gekommenen Korruptionen nnter der Romanow- Regierung

, die sich über einen Vetter de'.' Zaren ab« wickelte». Was er damals D 13 melden konnte, war so wichtig, daß zelm Jahre später in Ame rika dreimal Geheimagenten Viktor Kaledin für seine seinerzeitigen Enthüllungen ans Leben woll«. ten. Das vierfache Spicl. Als der Weltkrieg ausbrach, verschwand Kaledin plötzlich vollkommen vom Schauplatz der russischen Ocsfentlichkeit. Er ...bsitete nacheinander in vier verschiedenen Teilen der Welt, in vier verschie denen Rollen und — wie man hente weiß — für vier verschiedene Mächte

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