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Volksblatt
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Pagina 4 di 6
Data: 24.09.1873
Descrizione fisica: 6
des Grummets ausschüttelt.! > pll- Wien, 20. Sept. Die .Revolution feiert ihre Triumphe! Der Telegraph hat . vollauf zu thun, um ber Äelt von dem Enthu siasmus zu berichten, -mit dem der wälsche König in Wien Empfangen worden. Die Sache ist richtig. -Von all' den Souveränen, welche; zur Ausstellung nach Wien kamen, wurde keiner so angeschrieen; wie Viktor Emanuel. Und auch die andere Thatsache ist. richtig, daß all' die stürmischen Hochrufe,« welche an das erstaunte ^ Ohr des. Königs schlugen, recht

, hattensich auch am 17. ds. Abends am Südbahnhofe und in dem äußern Burgplatz aufgestellt, um denselben König mit einem Enthusiasmus, ! den sie selbst dem eigenen Monarchen entgegen zu bringen nicht vermögen, zu begrüßen, der wiederholt Oesterreich völkerrechtswidrig -überfallen hat und nun nach Berlin eilt, um dort gegen Oesterreich neuerdings zu konspiriren. Wundern Sie sich nicht und betrüben,Sie sich auch' nicht, daß diese Clique und ihr Anhang den König Viktor Emanuel so laut und stürmisch begrüßt

sich alliirten, erfahren in Wien - von Seite der Massen der Gasse und der Salons die sympathischeste Aufnahme! ^ ^ : s -Der Jubel, mit dem Viktor Emanuel, so oft er sich zeigt, em pfangen wird, hat bei Hof überrascht..- Graf Andrassy suchte, zu be? schwicktigen und fand dabei, daß er einen harten Stand habe. That sache ist, daß die Leiter des enthusiastischen Empfanges ^ es für gut fanden, den Befehl an ihre Unterorgane zu erlassen, weniger vorlaut anzutreten, um nicht dadurch

„dem natürlichen.Entwicklungsgange' der Dinge hindernd entgegen zu treten. ; In Viktor Emanuels Bealeiwng befindet sich auch der italie nische Minister des Aeußern, Visconti Venosta. Es haben bereits zwischm unserem auswärtigen Ämte und dem italienischen Minister Besprechungen stattgefundm, welche vorerst , die Reise des Königs nach Berlin und die daselbst zu treffenden Vereinbarungen, denen Oester reich beitreten würde, zum Gegenstand hatten. Jnteressiren dürfte es Sie, zu erfahren, daß auch Südtirol einer „freundnachbarlichen

'. Er wähnung vorübergehend werth befunden wurde. Wollen Sie mit dieser Thatsache die andere in Beziehung bringen, daß Bürgermeister Ciani von Trient hier weilt und auch schon eme recht „entgegenkom mende' Aufnahme am italienischen Hoflager gefunden hat! - Vor läufig diese Andeutungen. Der „natürliche Entwicklungsgang' wird noch mehr zu Tage fördern, wenn nicht unterdessen die Aknnna der „Morgenpost' von emem Systemwechsel zur Wahrheit wirb. Viktor Emanuels Reise nach Wien hat das Herannahen

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Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 8
Data: 12.02.1909
Descrizione fisica: 8
Nr. 34. Innsbruck, Freitag, ben 12. Februar 1909. 95. Jahrgang. Amtlicher Teil. Seine k. u. k. Apostolische Majestät haben nach stehende Allerhöchste Handschreiben allergiiädigst zu erlassen geruht: Lieber Dr. Freiherr von Bienerth! In Ge nehmigung Ihrer Anträge enthebe ich den Geheimen Rat und Sektionschef Adolf Freiherrn von Jor kaich-Koch sowie die Sektionschefs Dr. Viktor Mataja, , Dr. Robert Ritter Holzknecht von Hort, Josef Ritter von Kanera, Josef Pop. Dr. Max Grafen Wicken bürg

und Dr. Zdenko Ritter von Forst er in Gnaden von der Leitung der ihnen unterstellten Ressorts und verleihe dem Geheimen Rate und Sektionschef Adolf Freiherrn von Jorkasch-Koch Meinen Orden der Eisernen Krone erster Klasse den Sektionschefs Dr. Viktor Mataja, Dr. Robert Ritter Holzknecht von Hort, Josef Ritter von Kanera und Dr. Max Grasen Wicken bürg das Kommandeurkreuz Meines St. Stephans-Ordens, dem Sektionschef Josef Pop den Ritterstand und dem Sektionschef Dr. Zdenko Ritter von Forst

- und Residenzstadt Wien Dr. Richard Weis kirchner zu Meinem Handelsminister und den Präsident-Stellvertreter der steiermärkifchen Advo- katenkanimer Dr. Viktor Ritler von Hochenburger zu Meinem Justkzminister. Wien, am 10. Februar 1909. Franz Joseph m. x>. Bienerth ru. p. Lieber Dr. Ritter von Bilinski! Ich ernenne Sie zu Meinem Finanzmimster. Wien, am 10. Februar 1909. Franz Joseph «i. x. Bienerth m. p. Lieber Wrba! Ich ernenne Sie zu Meinem Eisenbahnmmister. Wien, am 10. Februar 1909. Franz Joseph

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