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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 17.02.1929
Descrizione fisica: 8
auf. der als tüchtiger Soldat im Weltkriege und als Kämpfer der Revolution immer das geistige Haupt des Verbandes gebildet habe. In regel rechter .Abstimmung werden sodann die Namen der übrigen Mitglieder bestimmt. Sie Sitzung schloß mit einer Ergebenheitskundgebung für den Duce. ti«n einräumt, so lange sie im Dienste des Va tikans stehen und ihnen die Rechte der anderen Staatsbürgerschaft weiter beibehalten läßt, wenn sie diese früher besessen haben. Die Funktionäre des Vatikans, die italieni sche Staatsbürger find

„Staat der Stadt des Vatikans' tragen. llss golàs là? Mussolinis Roma, 16. Februar. Ein türkischer Student, ein Bewunderer Mussolinis und eifriger Violinspieler, hatte dem Duce geschrieben, daß es sein Herzenswunsch wäre, von ihm eine Violine zu erhalten. Der Regierungschef ist dem Wunsche bereitwilligst nachgekommen. Der junge Türke hat in rührender Weise Mussolini seinen Dank zum Ausdruck gebracht. à Z5eiekei» Ses ertrsZe« .wm Roma. 16. Februar (nachts). Unter den Konventionen zwischen, Italien

ist. Auf diese Weise kann der Heilige Vater mit seinem Sonderzuge alle Linien Nord- und Süditaliens befahren, ohne die Station Roma Termini be rühren zu müssen.' ' ' Die Direktion des Staatsbahnbetriebsdien- lies hat bereits das Projekt für die Eisenbahn linie, die die Stadt des Vatikans mit der Sta tion von Sai? Pietro verbinden wird, als auch das für die Erbauung eines Bahnhofes im In nern der Stadt des Vatikans ilr ihren Grund- ziiqen approbiert. Und heute früh wurde schon mit den Ver messungsarbeiten

. Cs ist noch nicht bekannt, bb der Heilige Vater den Wunsch hat, seinen Sonderzug in der Stadt des Vatikans zur Auf stellung zu bringen, in welchem Fall an die An- kzung von eigenen Depots und Nebengeleisen ^schritten werden, müßte. .Auf'jeden Fall wird die neue Station auch jut einem kleinen Frachtend ahnhof für die Aus ladung der in den Kirchenstaat bestimmten Wa-^ ausgestattet werden. Die definitiven Ar beiten werden in etwa zwei Wochen in Angriff genommen werden. Ile iiWMe » IN wir« Der italienisch« Staat

, Verpflichtun gen hätte geben sollen. WM MM M M« SWMII Der „Messagero beschäftigt sich in einem Ar tikel mit der Staatsbürgerschaft der Stadt des Vatikans und ist der Ansicht, daß dieselbe nur durch den ständigen Aufenthalt dortselbft er worben werden kann. Da aber für viele dieser Umstand nur ein vorübergehender sein kann, mutz angenommen werden,' daß die Bürger der Stadt des Vati-- kans in den Besitz einer doppelten Staatsbür gerschaft là müiken. die.-ibneu yewille Gatan-, Der neue regierende Fürst

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Dolomiten
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Pagina 1 di 4
Data: 06.09.1943
Descrizione fisica: 4
»ach Lccce. Dr. Enrico Avallc von Savona nach Vercelli. Der Vize präfekt Dr. Deiendente Meda wird unter Er nennung zum Präfekten nach Savona versetzt. Keine päpstliche Botschaft an Roosevelt R o m. 2. September. Einige Zeitungen meldeten aus Lissabon, cs sei dortsclbst auf dem Wege nach Amerika der Gouverneur der Stadt des Vatikans durch gereist. Sie fügten hinzu, der Gouverneur reife als Sondergesandter des Heiligen Stuhls, er fei der Uebcrbringer einer Botschaft des Papstes an den Präsidenten

Roosevelt und iührc eine beträchtliche Anzahl mit diplomatischen Doku menten gefüllte Koffer mit sich. Hiezu ist zu bemerken, dah der Gouverneur der Stadt des Vatikans Rom nie verlassen hat. In Wirklichkeit hat sich Ing. Enrico Galeazzi, Leiter der technischen Dienste des Vatikans, nach Lissabon begeben, dev in den letziverflosse- nen Jahren schon mehrmals in Portugal und den Vereinigten Staaten war. um dort unent behrliches Material fiir die Stadt des Vatikans zu beschaffen. Rach den Miteilungen

Regierung der Herr Giovanni Fiunlmi. Finanzberater des Vatikans, ein- qetroffen ist. Es wird angenommen. Fiumni^ sei in seiner obgenannten Eigenschaft in London. 3a scharfen Kämpfen absewiesen F \i hrc r h a u p t g u a r t i er' 5.' 'September. Das Oberkommando der deutschen Wehrmackft gibt bekannt: Die Abwrhrkämpse im südlichen und im mitt leren Abschnitt der Ostfront hielten auch gestern den ganzen Tag über an. Im Donez- Becken, westlich von Charkow und bei S e w s k sind in scharfen Kämpfen heftige

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 28.11.1936
Descrizione fisica: 6
Goldmarktes scheint nicht abzunehmen. tlngar», und Vak»k«»n Stadt des Vatikans, 27. Nov. Der Reichsoerweser von Ungarn, Admiral Hor- thy, und seine Gemahlin haben sich heute vormit tags in den Vatikan begeben, um Seiner Heilig keit dem Papst einen Besuch abzustatten. Die durchlauchtigsten Hoheiten und ihr Gefolge wurden vom Quirinal in sechs Autos der hl. apo stolischen Paläste abgeholt, die auf den Kühlern Fähnchen in den ungarischen und päpstlichen Far ben trugen. Nach dem ersten Dienstwagen kam

. Dort hatten sich auch die Zöglinge des österreichisch-ungarischen Kollegs und eine Gruppe ungarischer Priester ein gefunden, die den Admiral mit einem dreifachen „Elsen' begrüßten. Nachdem der Zug mehrere Säle der päpstlichen Gemächer durchquert hatte, traf er im geheimen Vorzimmer ein, wo die Persönlichkeiten des Gefol ges verblieben, während Ihre Hoheiten weiter schritten ins Vorzimmer S. Giovanni, wo sie vom Gouverneur der Stadt des Vatikans. Marchese Serafini, begrüßt wurden. Der Reichsverweser und seine Gemahlin wurden

. Nach der Unterredung begleitete der Kardinal den Reichsverweser und seine Gemahlin wiederum in den Saal der Kongregationen, wo er ihren Ho heiten die drei Prälaten und der Reichsverweser seinerseits ihm sein Gefolge vorstellte. Hierauf verabschiedeten sich der Reichsoerweser, seine Gemahlin und sein Gefolge vom Kardinal lind verließen unter den gleichen Ehrenbezeugun gen wie bei der Ankunft die Stadt des Vatikans und begaben sich zur ungarischen Delegation beim Hl. Stuhl. Dorthin begab sich in der Folge

auch der Kar dinalstaatssekretär Pacelli, um den Besuch zu er widern und an dem vom Minister Barcza zu Ehren des Reichsverwesers gegebenen Frühstück teilzunehmeil. Dem Frühstück wohnten auch Prinz Chigi. Großmeister des souveränen Maltheser- Ritterordens, und Möns. Rotta, apostolischer Nun tius in Budapest, bei. Auch beim Verlassen der Stadt des Vatikans und längs der Fahrt zur Via dei Martiri Fascisti, wo die ungarische Legation ihren Sitz hat, wurden dem Reichsoerweser von seiten der Bürgerschaft

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Volksblatt
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Pagina 1 di 8
Data: 30.10.1911
Descrizione fisica: 8
gebildeten Welt, die diesen Raubzug ver urteilt. Und auch die Türkei würde kaum eine solche Erklärung des Vatikans hingenommen haben. Man muß aber hiebe! bedenken, daß gegenwärtig die in der Türkei lebenden Christen im großen und ganzen sich einer guten Behandlung erfreuen. DaS Eintreten des Hl. Stuhles aber könnten die Türken sehr leicht mit einem Christenmassakre beantworten. Eine Menge Christenblut würde vergossen werden und viele blühende MissionSstationen würden dem Untergange geweiht

natürlich freudig erregt werden über diese „kriegsfreundliche' Haltung des Vatikans. Ein nachträgliches Dementi seitens der obersten kirchlichen Behörde würde zwar den Nach denklichen befriedigen, aber den in die beste Hoffnung versetzten Italiener natürlich gewaltig enttäuschen, So hat die kirchenfeindliche Presse meisterhaft dafür geforgt, daß der Kirche auf jeden Fall Schaden er wachse. Die katholischen Redaktionen aber ließen diese gefährlichen Zeitungsenten ungehindert herum flattern

diese Lehre zieht, dann ist hiemit vieles gewonnen. Die liberalen Zeitungsmeldungen vom Ein treten des Vatikans für den Krieg verstummten erst in dem Moment, als eben dieselben Blätter in der Lage waren, Nachrichten zu vermelden, daß Priester die in den Krieg ziehenden italienischen Truppen Allerseelen. Bon A, S, „O lieb', solang du lieben kannst, O lieb', solang du lieben magst; Die Swnde kommt, die Stunde kommt, Wo du an Gräbern stehst und klagst.' Ferdinand Freiligrath. Diese Worte des Dichters legt

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Volksblatt
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Pagina 7 di 8
Data: 13.12.1871
Descrizione fisica: 8
, welche sie da gesehen haben, je anzugreifen, oder zu überfallen, denn diese können wohl alle Gattungen von Gesetzen machen, seien aber selbst unverletzlich und unantastbar. I Rom, 5. Dezember. (Ist der Papst gefangen?) Folgende Begebenheit, die sich am 4. d. M. beim Vatikan zugetragen hat, ist ganz geeignet, der Welt darzuthun, wie die italienische Regierung gegen das Papstthum und den erhabenen Gefangenen des Vatikans gesinnt ist, und deßungeachtet will sie, daß er in Rom bleibe, und nicht anderswo

eine Zufluchtsstätte suche, um dort frei aufathmen zu können. — Einige Schweizerwachen, und ein ausgezeichneter Prälat zeigten sich an einem Fenster des Vatikans gegen die Porta Angelkca, und ein'italienischer' Wacheposten ist, und ein Soldat Wache hält, ^aum erblickte sie der wachestehende Soldat, nahm er das Gewehr v?n der Schulter, legte es an die Wange, und rief: „Zurück!' und zigleich trat der ganze Wacheposten unters Gewehr. Die nämliche Geschichte wiederholte sich in den Nachmittagßstunden

, als der hl. Äater von seinem gewöhnlichen Spaziergange innerhalb des Vatikans zurückkehrte. Man weiß übrigens, das jedes Mal, wo eine zu der Ftmilie des Papstes gehörige Person sich auf dem Torrione zeigt, ds gegen das Belvedere liegt, die Schildwache immer den nämlichen AÜif wiederholt. Daraus erhellt ganz deutlich, daß dies etwa nicht eile Willlühr der Schildwache, sondern - ein ausdrücklicher Befehl ist, de!l die Keikermeister ihren Schildknappen gegeben haben. Außerdem kajin jedermann mit eigenen Augen

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Brixener Chronik
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Pagina 3 di 8
Data: 05.03.1903
Descrizione fisica: 8
Palast! Er hat mit der dreifachen Krone auch die Dornenkrone der Gefangenschaft überkommen. Wie oft schon mag in den abgelaufenen 25 Jahren seines Pontifikats von der Höhe des Vatikans aus fein Auge schmerzlich über die Türen und Paläste der ewigen Stadt geschweift sein, wie oft schon mag der hl. Vater traurig aufgeseufzt haben, wtnn sein Blick auf die fremden Wacht posten traf, die den päpstlichen Palast in nächster Nähe umstehen! Doch ist diese Beraubung der persönlichen Freiheit nicht das Härteste

sein, wenn man gerade zu einer Zeit, wo seine Wohl taten vor aller Augen offen liegen, den Ruf er hebt: „Los! vom Papst! Los von Rom!' Der schändliche Ruf dringt hinein bis in die Ge mächer des Vatikans. Der Papst hört ihn. Be trübt sitzt er auf seinem Thron. Sein Angesicht wird traurig, schmerzerfüllt sein großes Herz.- — Doch plötzlich ein sanftes Lächeln! Der Papst erhebt sich freudig. — Er steht den großen Jubiläums-Trinmphzug, den ihm der ganze Erd kreis bereitet. Da kommen sie heran, die Völker und Nationen

und Gesandtschaften, der Großmeister des Malteserordens, zahlreiche Bischöfe, Würden träger des Vatikans, Abbs Perosi und viele Damen. Der Empfang währte bis nach Mitter nacht. Die katholischen Blätter sind mit Festbenchten über die Papstjubiläumsfeier angefüllt. Besonders hervorzuheben ist die Feier im Odeon zu München, an der auch der Prinzregent teilnahm. — In Bozen hat am 1. März im Stadttheater eine große Papstfeier mit Gesang- und Musikvorträgen und drei lebenden Bildern stattgefunden, bei welcher Herr

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Bozner Nachrichten
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Pagina 2 di 28
Data: 02.08.1903
Descrizione fisica: 28
würde die Anerkennung der Thatsache der Aufhebung der weltlichen Macht des Papst thums in sich begreifen. Infolgedessen ist die erwähnte stän dige Rente nur eine Fiktion, wie die alte Zivilliste nur eine historische Erinnerung ist. Gleichwohl braucht der Papst jährlich die Summe von 7 Millionen für das Kirchenregiment. Sie vertheilen sich folgendermaßen: Unterhalt der Kardinäle und der diplomatischen Vertretungen 300.000 Franks; Ad ministration und Instandhaltung des Vatikans und seiner De- pcndancen (Bibliotheken

, Museen usw.) 2,300.000 Franks; päpliches Almosenwesen und Subsidien für die katholischen Schulen Roms 1,300.000 Franks; Geschenke und Unter stützungen 1,300.000 Franks; verschiedene Altsgaben 1 Mil lion Franks. Die Besoldung der kleinen päplichen Armee wird natürlich unter die Ausgaben für die Administration, und Instandhaltung des Vatikans gerechnet. Die päpstliche Armee besteht nur noch aus drei Garden: der Nobelgarde, Schlveizergarde und Palastgarde, nnd aus einem Gendarmerie- kcrps

. Die Schweizergarde ist die einzige, die die Finanzen des Vatikans belastet. Die Nobelgarde rekrutirt sich aus de? römischen Aristokratie, die Palastgarde aus dem Kleinbürger- stände. Erstere besteht aus einem Kommandanten, einem Oberst, einem Leutnant, einem Unterleutnant, acht Polizei« offizieren, von denen einer Adjutant ist, 3 Kadeten, 48 Wa chen, einem Quartiermacher, einem Stallmeister, vier Zinken bläsern, einem Waffenmeister und einen: Magazinverwalter. Man wird nur zwischen den: 21. :md 23. Lebensjahre

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