«ei» s «Aipen-zeilun g' bi« Ml! Garigliano. Meinte man die Leo- Smdt? Oder bloß den Vatikan? Wohlan me Herren? Wir haben die welt liche Macht der Papste nicht àufs neue ins Leben perufcn . Wir haben sie begraben. Wir haben ihr so viel Erde gelassen, als genügt, auf daß sie ein für allemal begraben wäre. Kein anderes Territorium geht in den Besitz der Stadt des Vatikans über, als das, welches er bereits be sessen hat und die keine Gewalt der Erde und keine Revolution ihr weggenommen hätte
und sämtliche Päpste seit dem Jahre 1870 hatten, die Rückgabe des Kirchenstaates oder wenigstens Romas gefordert. Ekn Papst sollte nun die furchtbare Verantwortung auf sich neh men, die Orientierung des Vatikans in dieser strage zu ändern. Der Papst mußte sein eigenes Gewissen befragen, denn wenn er sich an seinS Umgebung gewandt hätte, so hätte er sicher voll yahlretchen Seiten, von jenen, die noch vom ent schwundenen Glanz des Kirchenstaates träumen, >iie Berufimg auf das, „Orenoque'^ auf die iremde
. Denn diese'Konzession hätte ciNàrseits unser vaterländisches Gefühl beleidigt und was hätte sie anderseits dem Vatikan ge nützt? Di« Stadt des Vatikans ist groß, nicht wegen eines Quadratkilometers mehr oder weniger, sondern wegen dem, was , sie ist und was sie bedeutet. Wir müssen anerkennen, daß der Heilige Vater in diesem Punkte der ltalie- Samsiag. d en 18, Mai ! 929 tischen Regierung in äußerster Weise entgegen gekommen ist. , ' , , Ich will noch etwas sagen. Im letzten Augen blick, am 1V. Febàr, ani Tagü