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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 30.10.1936
Descrizione fisica: 6
des Senats und der Kammer, der Minister für Presse und Propaganda, der Unterstaatssekretär der Ministerpräsidententschaft, der Botschafter Ita liens beim Heiligen Stuhl, der Bizegouverneur von Roma, ver Präfett, der Verbandsfekrekretär und hohe Funktionäre des Goüvernatorates. Von der Stadt des Vatikans waren zugegen Möns. Pizzardi, Sekretär für außerordentliche kirchliche Angelegenheiten und der Gouverneur Marchese Serafini. Der Duce, der die Uniform des Generalkomman danten der Miliz trug, traf

Konsul Erskine folgte. Ras Jmru wurde nämlich von den Galla-Stäm men gefangen genommen und weggeführt. Sie werden ihn solange als Gefangenen behalten, bis er ihnen nicht den seit langem rückständigen Sold ausbezahlt haben wird. Ein vatikanisches Dementi Stadt des Vatikans, 29. Oktober „Osservatore Romano' dementiert auf das nachdrücklichste eine von F. Guilleaume in der Pariser Zeitschrift „Revue Politique et Parlamentair e' publizierte tendenziöse Meldung über die angebliche finanzielle Hilfelei

stung des Vatikans für den abessinischen Krieg, die Zeitschrift sprach von mindestens ZW Millionen Lire, und das fortlaufende Einlangen diploma tischer Balisen der Nuntiaturen voll ausländischer Valuten in der Stadt des Vatikans, die bei der Pank von Italien in Lire umgewechselt worden seien. „Osservatore Romano' bezeichnet diese Art von Journalismus als Verbrechertum und be dauert, daß eine Zeitschrift vom Rufe der „R evue Politique et Parlamentair e' solch gro teske Verleumdungen überhaupt

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 13.04.1937
Descrizione fisica: 6
1V35 bis zum März 1V37 von den Arbeitern in Jtalienisch-Ostafrika insgesamt Lire 1.497,S53L67.80 in die Heimat geschickt worden. Da,zu kommen noch die Beträge, die von den Arbeitern, die infolge Kontraktab-- laufes in die Heimat zurückgekehrt find, mit sich geführt würden. Arbeiter in Audienz beim Papst Spazierfahrt Im Aulo in den Gärten des Vatikan» Stadt de » Vatikans, 12. April. Gestern vormittags hat der Papst in Privat- aüdienz Möns. Borgoncini Duca, apostolischer Nuntius beim Quirinale

und Marchese Serafini, Gouverneur der Stadt des Vatikans, empfangen. Anschließend stieg er in die Sala Ducale nieder, wo er die Funktionäre, Beamten und Arbeiter des technischen und wirtschaftlichen Dienstes mit,dem, Generaldirektor Ing. Leone Castelli an der Spitze' empfing. Die Arbeiter waren alle in Arbeitsmontur und empfingen den Hl. Aater mit begeisterten Ovalio-' ne». Der Papst richtete an sie einige väterliche^ Worte und erteilte ihnen den apostolischen Segen,! Dann kehrte er in seine Gemächer

zurück und be». gab sich von dort mit dem Lift ins ebenerdige àockwerk, bestieg dort sein Auto und machte zuiNj erstenmal wieder eine Spazierfahrt durch die^ Gärten des Vatikans. Im Auto befanden sich mit dem Hl. Vater Prof. Milani ' und, Möns. Toraldo. Sagoda erklärt: 55 t 1p W auch Stalins letzte Kiuube geschlagen' Warschau, 12. April. Aus. Moskau eintreffeilde Nachrichten besagen, daß ein/5ioinp,lokt zur Befreiung Jagodas aufge deckt worden 'sein, soll, der oöm Lubicmca-Gefäng- nis

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Bozner Zeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 22.12.1904
Descrizione fisica: 8
wahl vorbereite. Der römische Korrespondent der „Mg. Ztg.' erklärt nun, daß die Meldung, in die ser Form wenigstens, den Tatsachen nicht entspricht. Der Standpunkt des Vatikans in Sachen des staatlichen Vetorechtes ist immer unverrückbar ge wesen und ist bei den Konklavevorgängen von 1903 mit voller Deutlichkeit hervorgetreten. Die Existenz eines staatlichen Vetorechts wird unter keinen Umständen anerkannt; es wird in seiner Ausübung nur ein verurteilenswerter Mißbrauch gesehen. Daraus ergibt

sich, daß eine formale Ab- schassung ein Fehler wäre, und eine Sinnesände rung dkKs Vatikans dokumentieren wurde, denn man kann nur das abschaffen, was existiert, und was man als existierend anerkennt. Diese for male Abschaffung würde daher die Anerkennung des bisherigen Zustandes bedeuten, zu der man in den vatikanischen Kreisen nicht im mindesten geneigt ist. Es ist ja allerdings richtig, daß man sich seit dem letzten Konklave im Vatikan sehr viel mit dieser Frage beschäftigt hat, und das ist durchaus Legreiflich

des Vatikans hat. und Frankreich, das durch Km ein mal zugunsten der Trennung von Staat nnd Kirche eingenommenen Standpunkt moralisch gezwungen wäre, sich des Einflusses auf die kirchliche Angele genheit der Papstwahl trotz des bestehenden Kon fliktes zu beMben. Bliebe also Oesterreich, und da ist der Ausgang aus verschiedenen Gründen zwei felhaft. Erstens kann man in Wien Nach den Konklavevorgängen von 1903 leicht die ganze Ak tion als gegen Oesterreich gerichtet betrachten »md zweitens' vertritt

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