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Libri
Categoria:
Sport, gioco
Anno:
1931
Dolomiten-Wanderbuch
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Pagina 314 di 450
Autore: Delago, Hermann / von Hermann Delago
Luogo: Innsbruck [u.a.]
Editore: Verl.-Anst. Tyrolia
Descrizione fisica: 368 S. : Ill., Kt.. - 2., verb. Aufl.
Lingua: Deutsch
Commenti: Literaturverz. S. 22
Soggetto: g.Dolomiten;s.Wandern;f.Führer
Segnatura: I 120.420
ID interno: 503057
Siehe bei Touren von Cortina (Rif. Croda da Lago), wo der Weg in umgekehrter Richtung beschrieben ist. VALLE DI CADORE (849 m), Sommerfrische in schö ner Lage; die Gemeinde besteht aus mehreren Fraktionen, wovon das 4 km westl. liegende Venas die bedeutendste ist. Gsth.: Val Boite (15 2.), Stella Alpina; in Venas: Borghetto, San Marco. Valle ist eine uralte Siedlung; Funde aus prähistorischer Zeit von dieser Gegend befinden sich im Museum zu Pieve. — Die Pfarrkirche San Martino

, auf vorspringendem Hügel stehend, der gute Rundschau gewährt, wurde 1745 vollendet. Sie besitzt ein schönes Altarbild von Cima di Conegliano und auf dem Seiten altar ein solches aus der Schule Tizians; im Chor drei Bil der von Bettio aus Belluno. — In der Sakristei der Kirche zu Venas befindet sich ein schönes Bild von Cesare Vecellio. östlich von Valle, auf der Ebene gegen Tai, erlitt 1508 das Kriegsheer Kaiser Maximilians, das von dem Feldobristen Sixt von Trautson, Herr zu Matrei und Erbmarschall von Tirol

botenen Hundertschaften zogen sich vor den Kaiserlichen zurück und zerstreuten sich. Auch bei dem weiteren Vormarsch in Cadore fand Trautson keinen Widerstand. Schon am 25. Februar besetzte er das Kastell von Pieve. Das Kastell erhielt eine Besatzung von 36 Soldaten unter dem Befehl des Feldhauptmanns Leonhard Kes sel aus Lienz. Darauf kehrte ein Teil des kaiserlichen Heeres in das Pustertal zurück, indes Trautson mit 2500 Fußsoldaten bei Valle stehen blieb. Die Venezianer sammelten inzwischen schnell

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Libri
Categoria:
Sport, gioco
Anno:
1930
Dolomiten-Wanderbuch
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Pagina 300 di 371
Autore: Delago, Hermann / von Hermann Delago
Luogo: Innsbruck [u.a.]
Editore: Verl.-Anst. Tyrolia
Descrizione fisica: 358 S. : Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Dolomiten;s.Wandern;f.Führer
Segnatura: I 59.414
ID interno: 346780
VALLE DI CADORE (849 m), Sommerfrisdie in schö ner Lage; die Gemeinde besteht aus mehreren Fraktionen, wovon das 4 km westl. liegende Venas die bedeutendste ist. Gsth.: Val Boite (15 Z.), Stella Alpina; in Venas: Borghetto, San Marco. Valle ist eine uralte Siedlung; Funde aus prähistorischer Zeit von dieser Gegend befinden sich im Museum zu Pieve. — Die Pfarrkirche San Martino, auf vorspringendem Hügel stehend, der gute Rundschau gewährt, wurde 1745 vollendet. Sie besitzt ein schönes Altarbild

von Cima di Conegliano und auf dem Seiten altar ein solches aus der Schule Tizians; auf dem Chore drei Bil der von Bettio aus Belluno. — In der Sakristei der Kirche zu Venas befindet sich ein schönes Bild von Cesare Vecellio. östlich von Valle, auf der Ebene gegen Tai, erlitt 1508 das Kriegsheer Kaiser Maximilians, das von dem Feldobristen Sixt von Trautson, Herr zu Matrei und Erbmarschall von Tirol, ge führt wurde, infolge großer Sorglosigkeit eine schwere Niederlage. Im Anfange des neunjährigen

sich. Auch bei dem weiteren Vormarsch in Cadore fand Trautson keinen Widerstand. Schon am 25. Februar besetzte er das Kastell von Pieve. Das Kastell erhielt eine Besatzung von 36 Soldaten unter dem Befehl des Feldhauptmanns Leonhard Kes sel aus Lienz. Darauf kehrte ein Teil des kaiserlichen Heeres in das Pustertal zurück, indes Trautson mit 2500 Fußsoldaten bei Valle stehen blieb. Die Venezianer sammelten inzwischen schnell starke Streitkräfte, die sie von zwei Seiten her in Eilmärschen nach Cadore brachten. Schon Ende

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Libri
Categoria:
Sport, gioco
Anno:
1930
Dolomiten-Wanderbuch
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Pagina 355 di 371
Autore: Delago, Hermann / von Hermann Delago
Luogo: Innsbruck [u.a.]
Editore: Verl.-Anst. Tyrolia
Descrizione fisica: 358 S. : Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Dolomiten;s.Wandern;f.Führer
Segnatura: I 59.414
ID interno: 346780
) den nachrückenden Österreichern das letzte Gefecht im Gebiete des Cordevole. Von Agordo über den Passo Dur an (1605 m) oder die For cella Moschesin (1961 m) nadi Forno ai Zoldo. 5 Vi — 6% Stunden. Leicht und größtenteils sehr lohnend. Von Agordo entweder auf dem alten Jochweg über Rif, Piasent und Dugon zum (3 M St.) Passo Dur an oder auf neuerbauter Straße über La Valle und Cugnago dorthin. Vom Passe auf der Straße durch das Tal des Duran nach Dont im Zoldotale und talabwärts nach (2 St.) Forno di Zoldo

. — Lohnender, aber weiter über die Forcella Mosche sin dorthin. Von Agordo östl. auf der Straße nach La Valle und Conaggia, dann östl. auf Karrenweg durch die Valle dei Ponticelli zur Malga La Foca (1300 m), dort nö. zur Malga Moschesin und, die Forcella Giaon r. lassend, zur (4% St.) Forcella Moschesin hinauf. An einem verlassenen militärischen Bau, der zeitweise bewirtschaftet wird, vor über in das von prächtigen Felsgipfeln umgebene Pramper- tal hinab und nach (2 St.) Forno di Zoldo hinaus

. — Von dort über die Forcella Cibiana nadi Valle di Cadore an der Straße Cortina—Pieve di Cadore oder talaufwärts über die Forcella Staulanza nach Colle S. Tucia; auch über die For cella d'Alleghe nach Alleghe und Caprile.

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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1931
Altstraßen vom Brenner bis Matrei
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Pagina 361 di 500
Autore: Plattner, Alois / von Alois Plattner
Luogo: Innsbruck [u.a.]
Editore: Verlagsanstalt Tyrolia
Descrizione fisica: [36 S.]
Lingua: Deutsch
Commenti: In: Tiroler Heimat : Jahrbuch für Geschichte und Volkskunde Nord-, Ost- und Südtirols; [N.F.], Bd. 4/5. 1931/32] ; S. 21 - 57
Soggetto: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Zeitschrift<br />g.Tirol ; s.Volkskunde ; f.Zeitschrift
Segnatura: II Z 191/N.F., 4
ID interno: 378625
Castiglioni Bruno. Risultati di una recente visita ài ghiacciai cadorini. Mit Abb. Memòrie geolog. e geogr. di. G. Dainelli., BcL 1, 1929/1930. S. 291—318. [5364] Cavillato Antonio. Nuove ricerche sull'Euclasio. Euclasio di Valle Aurina. Atti della r. Accademia Nazionale dei Lincei. Ser. 6, voi. 10, fase. 12. 1920. S. 656—664. [5365] - -1 minerali. di Valle Aurina e 1 loro giacimenti: Studi Trentini. Ann. 11, 1930. • Kl. 2. S. 26—58 u. 93—115. : . [5366] Chiarugi Alberto. Prime note sulla

. Mit 1 Taf. u. 4 Abb. Zeitschr. d. D. u. O. A.-V. Bd. 61, 1930. S. 281— 289. ' [5382] eonardi Pietro. Nota preliminare sul Werfenìano inferiore (strati di Siusi) di Valle-di _ lemme nel Trentino. Atti dell'Accademia Veneto-Trentino-lstriana. Voi. 20, 1929. _ __ I 61 ~ 68 ; * [5383] escursioni geologiche in Val Gardena e sull'alpe di Siusi. Universo. Okt. .1930. [5384] «ang Hermann. Heimische Burgen. Mit 12 Abb. St. Kassian-Kalender f. 1931. S. 1—49. [5385] marteui a . Sul porfiro quarzìfero della Val

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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Storia , Südtiroler Dorfbücher
Anno:
2001
Über die Jöcher : Natur und Kultur in Gsies und Villgraten
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Pagina 284 di 502
Autore: Draxl, Anton / Anton Draxl
Luogo: Innsbruck [u.a.]
Editore: Deltagrafik
Descrizione fisica: 480 S. : zahlr. Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: Literaturverz. S. 477 - 480</br>Beil. u.d.T.: Draxl, Anton: Orts- und Flurnamen zwischen Gsies und Villgraten : Kurzfassung
Soggetto: g.Gsies ; s.Heimatkunde<br>g.Villgratental ; s.Heimatkunde
Segnatura: III A-26.546
ID interno: 301230
WANDERUNGEN „ÜBER DIE JÖCHER" ursprünglich das ,rings mit einem Flecht zaun geschützte, umwundene' Grundstück (zu,winden' = flechten)!“ Wolkastolpach Laut Kühebacher nennen Einheimische einen Bereich auf Pfoi in alter Mundart „Wolggaschtoole“ - die amtliche Form in „Hochsprache“ lautet Walknestal - Staffier hat 1844 „Walknesthal-Bach“ geschrieben. Die Bezeichnung könnte vom alpenroma nischen valle castrale stammen (lateinisch vallis „Tal“, castrum „Burg“, Mehrzahl castra „Feldlager“, castrale

„zu einem Lager gehörig“). Dieser militärische Begriff wurde dann auch auf einen sicheren, umzäunten oder ummauerten Lagerplatz für Weidevieh übertragen - und auf einen Unterstand, wenn das „befestigte Lager“ überdacht wurde. Laut Karl Finsterwalder, einem Schüler und engen Mitarbeiter von Josef Schatz, lebt in Tiroler Mundarten dieses lateinische Wort für Lager in der Bedeutung „alleinstehender Schafstall“ fort. Die deutschen Siedler wandelten die ur sprüngliche romanische Bezeichnung valle castrale

in ein -ggaschtoöle ab. Das alpen romanische „V“ wurde zu einem „W“: valle zu Wol-; wahrscheinlich wurde ein älteres Fol- zu Wol(l)- umgedeutet. Schatz erwähnt den Ausdruck „den Wollen“ = den Widder (alt, 1511 im Brixental). Dieser Flurname bedeutet wohl ein „zum Schafstall gehöriger Talbereich''. Im übrigen heißt ein benach bartes Gelände „Schafriedl“. Laut Schöpf bedeutet ried „ausreutetes Buschwerk, Holz“ oder auch „ausgereuteter Platz“, in Weis- tümem steht der Begriff für „Rodung“; im Unterinntal kommt ried

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Libri
Categoria:
Sport, gioco
Anno:
1931
Dolomiten-Wanderbuch
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Pagina 315 di 450
Autore: Delago, Hermann / von Hermann Delago
Luogo: Innsbruck [u.a.]
Editore: Verl.-Anst. Tyrolia
Descrizione fisica: 368 S. : Ill., Kt.. - 2., verb. Aufl.
Lingua: Deutsch
Commenti: Literaturverz. S. 22
Soggetto: g.Dolomiten;s.Wandern;f.Führer
Segnatura: I 120.420
ID interno: 503057
garè aufgestellt, der größere Teil jedoch für das Haupttreffen in der Talebene bereitgehalten. Der venezianische Führer feuerte seine Leute noch dadurch an, daß er ihnen für jeden Kopf eines Kaiserlichen einen Dukaten versprach. Trautson stand mit seinen Leuten auf der freien Ebene östlich der Ortschaft Valle, nahe dem Wildbadie Rusecco; die Venezianer hatten ihn vollständig einge schlossen, in der Kämpferzahl stand ein Deutscher gegen zwei Venezianer. Und nun stürzte sidi diese Übermacht

in die Hände der Venezianer. Einige Tage später wurden 300 dieser Unglück lichen in Zoldo die Köpfe abgeschlagen und diese, an Stricken be festigt, nach Belluno getragen, um dafür den versprochenen Preis zu erlangen. Am 4. März ergab sich auch die Besatzung auf dem Kastell von Pieve den Venezianern gegen das Versprechen freien Abzuges. Bei San Vito wurden jedoch alle erschlagen. Wanderungen von Valle di Cadore Auf den M. Tranego (i84jm). 3 H St. Bequemer Weg. Sehr schone Aussicht. Leichter Abstieg

nach Pieve. Von Valle nördl. auf einer Militärstraße nach (7. 2 km) Costa Piana (1560 m), dann auf gutem Saumwege nw. weiter zum (2M St.) Kirdilein S. Dionigi (1945 m). Von dort dem Saumweg r. folgend zur Forcella Antracisa (1697 Meter) und westl. oberhalb felsiger Abbrüdie zum (1 St.) Gipfel des M. Tranego mit dem Rif. De Pluri. Die kleine Hütte ist nicht bewirtschaftet. Der M. Tranego ist einer der besten Aussichtsberge in Cadore. Man übersieht das Piavetal in seinem Verlaufe vom M. Tudaio bis zum Col

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Libri
Categoria:
Sport, gioco
Anno:
1930
Dolomiten-Wanderbuch
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Pagina 336 di 371
Autore: Delago, Hermann / von Hermann Delago
Luogo: Innsbruck [u.a.]
Editore: Verl.-Anst. Tyrolia
Descrizione fisica: 358 S. : Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Dolomiten;s.Wandern;f.Führer
Segnatura: I 59.414
ID interno: 346780
Hotelkolonie am Fuße der herrlich ausgebreiteten Pala- gruppe. — Von hier zieht die Straße an der rechten Seite des Cismonetales durch Wald abwärts. Zur Linken erheben sich zu fabelhafter Höhe die Pala di San Martino und die senk rechten Türme der Cima di Val di Roda, des Saß Maor und der Cima della Madonna. An der Mündung der kleinen Valle del Diavolo vorüber zu der Brauerei Valserena, wo die Straße in einer mächtigen Schleife zum Cismone und nach (41 km) Siror (760 m) hinabführt

(s. d.) und über den Rolle- oder Colbriconpaß nach S. Martino di Ca- strozza. Sehr lohnend die Besteigung der Cima di Bocche (2748 m). Von Paneveggio über den Vallespaß (2032 m) nach Falcade und Cencenighe. 20, bezw. 29 km Fahrstraße. Postkraft wagen vom 25. Juli bis 5. September: Paneveggio ab 14.25, Falcade an 15.35, Cencenighe an 16.10 Uhr. Die im Kriege erbaute und nachher verbesserte Straße zieht, nö. dem Laufe des Travignolobadies folgend, an der Mündung der kleinen Valle Venegia vorüber zum Pian di Casoni (1718

m). Nun nördl. dem Vallesbache entlang zur Malga Vallazza (1904 m), oberhalb der sich die Straße osti, dem (9 km) Valle spasse (2032 m) zuwendet. Über den Paß verlief früher die österreichisch-italienische Grenze. Ein Grenzstein mit der Jahreszahl 1781 steht nahe der Straße. Im S. erhebt sich die Punta di Valles (2309 m), im N.

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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1931
Altstraßen vom Brenner bis Matrei
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Pagina 308 di 500
Autore: Plattner, Alois / von Alois Plattner
Luogo: Innsbruck [u.a.]
Editore: Verlagsanstalt Tyrolia
Descrizione fisica: [36 S.]
Lingua: Deutsch
Commenti: In: Tiroler Heimat : Jahrbuch für Geschichte und Volkskunde Nord-, Ost- und Südtirols; [N.F.], Bd. 4/5. 1931/32] ; S. 21 - 57
Soggetto: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Zeitschrift<br />g.Tirol ; s.Volkskunde ; f.Zeitschrift
Segnatura: II Z 191/N.F., 4
ID interno: 378625
fsz, 229. [4052] BSasbicfaler Anton. Valdagno (A l dein). Mit 8 Abb. Archivio per l'Alto Adige. Ann. 24 1929. S. 343—392. [4053] Cavillato Antonio. Apatite di Valle Aurina (Ah r n t a 1). Studi Trentini. Ann. 10, Klasse ? 1929. S. 3-19. [4054] Dofóìn Piera. Uva e osterie di Bolzano (Bozen), Mit 6 Abb. Le Tre Venezie. Anno 5 1929. Nr. 12. S, 50—53. . [4055]' Huter Franz, Das ältere Bozner Feuerlöschwesen bis zur Einführung der Feuerspritze Tir. Heimatbl. N. F. Bd. 2, 1929. S. 127—143. [4 056

j R© Luigi. Bolzano (B o z e n), sentinella d'Italia. Milano, Sonzogno, 1929, 4°. 16 S. Mit zahlr. Abb. = Le cento città d'Italia illustrate, fsz. 258. [4057] Ilario Carlo. Bressanone (B r i x e n) e la Valle dell'Isarco. Ebenda, fsc. 266. [4058] Klebelsberg Raimund. Veränderungen im Brixner Landschaftsbilde im Laufe der Jahrzehnte. Schiern. Jg. 10, 1929. S. 426—429. [4059] M [ader] Ifgnazl Alte Brixener Stadtansichten. Mit 4 Taf, Ebenda. S. 176—181. [4060] Meusburger Karl Die Hachl bei Bressanone

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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1931
Altstraßen vom Brenner bis Matrei
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Pagina 470 di 500
Autore: Plattner, Alois / von Alois Plattner
Luogo: Innsbruck [u.a.]
Editore: Verlagsanstalt Tyrolia
Descrizione fisica: [36 S.]
Lingua: Deutsch
Commenti: In: Tiroler Heimat : Jahrbuch für Geschichte und Volkskunde Nord-, Ost- und Südtirols; [N.F.], Bd. 4/5. 1931/32] ; S. 21 - 57
Soggetto: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Zeitschrift<br />g.Tirol ; s.Volkskunde ; f.Zeitschrift
Segnatura: II Z 191/N.F., 4
ID interno: 378625
zu dem Plünderungszug Ragilos und zu dem Zusammenstoß zwischen den Streitkräften dieses Mannes und denen des Chramnichis erwähnt. Unter Lagaris hat man wohl nicht die Valle Lagarina oder das Lagertal, d. h. das unterhalb von Galliano gelegene Stück des alpinen Etschtals 58 , sondern eine in dieser Talschaft und zwar in der Gegend des heutigen Dorfes Villa Lagarina gelegene örtlichkeit zu verstehen, die beim Geographen von Ravenna als civitas Ligeris (Ligiris) erscheint 53 . Denn Secundus bzw. Paulus bezeichnet

der Talschaftsbezeichnung Valle Lagarina (Vallis La- gariensis) m erst im eigentlichen Mittelalter, also etwa zur selben Zeit vollzogen habe, in der man aus dem Namen des auf dem Boden der Sterzinger Altstadt gelegenen Römerortes Vipitenum den zunächst das oberste Eisacktal, später auch das Silltal bezeichnenden Ausdruck Vallis Wibitina (Wibital, Wipptal) ent wickelte 57 . Daraus folgt aber, daß mit dem Lagaris des Secundus bzw. des Paulus vermutlich nicht das Lagertal, sondern jener Ort gemeint ist, der heute Villa Lagarina

15
Libri
Categoria:
Geografia, guide , Storia , Südtiroler Dorfbücher
Anno:
2001
Über die Jöcher : Natur und Kultur in Gsies und Villgraten
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Pagina 37 di 502
Autore: Draxl, Anton / Anton Draxl
Luogo: Innsbruck [u.a.]
Editore: Deltagrafik
Descrizione fisica: 480 S. : zahlr. Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: Literaturverz. S. 477 - 480</br>Beil. u.d.T.: Draxl, Anton: Orts- und Flurnamen zwischen Gsies und Villgraten : Kurzfassung
Soggetto: g.Gsies ; s.Heimatkunde<br>g.Villgratental ; s.Heimatkunde
Segnatura: III A-26.546
ID interno: 301230
„CHALICHSTEIN" „CHALICHSTEIN" DIE ERSTEN SIEDLER ■ DAS GÖRZER URBAR 1299 Im Urbar des Grafen von Görz, in Latein geschrieben anno 1299 zu Lienz, ist Kalk stein erstmals genannt: „Velgratten apud Chalichsteine“. Im selben Urbar werden auch Höfe „In valle Gesieze“ aufgezählt. Also: / —I Neben dem Tal Gsies wird Villgraten bei(!) Kalkstein erwähnt - lateinisch apud „bei, in der Nähe, in der Gegend“; Kalk, althochdeutsch kalch , entlehnt aus latei nisch calx, calcis, altgriechisch chälix - den Kalk

“ (zu diesem Landgericht Heunfels - ein „Amt 11 , in dem die landesfürstlichen Güter zusammengefaßt waren, die diesem Sprengel angehörten - zählte Villgraten. Eigentlicher Sitz war aber schon im 13. Jahrhundert Sillian) - Tiroler Landesarchiv, Innsbruck „Velgratten apud Chalichsteine “ - Tiroler Landesarchiv, Innsbruck i mniEm, ■I (K fimt pLÄbwus btu «ißt SJ wälle vt £mn^uaro?gn StA ffum? \tWfl (Jx.rtSk- &'***> • «Äitv. ri^enSS.%. yjtwv „IN VALLE GESIEZ“ (im Tale Gsies) - Tiroler Landesarchiv, Innsbruck

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