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Tiroler Stimmen
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Pagina 1 di 4
Data: 04.02.1898
Descrizione fisica: 4
noch 14 Tage ihre Mützen nur zu Hause tragen dürfen; im Gegentheil, nur die Slaven haben den Dortheil davon, wenn die deutschen Universitäten geschlossen werden. Wie es aber mit dem Grundsatz der akademischen Freiheit bei ihnen aussieht, das haben die Herren gestern wieder den katholischen Studenten gegenüber gezeigt, als mehrfach der Versuch gemacht wurde, die letzteren nicht einmal in den Gängen der Universität zu dulden. Wir begreifen ja, daß es den Herren Nationalen nicht angenehm

ist, daß sie sich trotz ihres minnigsten Liebeswerbens von den katholischen Studenten einen Korb geholt. Mit ihrem jetzigen Vor gehen aber scheinen die Herren den Katholiken den Be weis erbringen zu wollen, wie recht sie daran gethan haben, daß sie sich dem Strike nicht an schlossen. Zu Schlägereien ist es auf der Universität gestern nicht gekommen; katholische Studenten wurden zwar mehrfach die Stiege hinuntergedrängt, so um Mittag und Nachmittags gegen 4 Uhr. Die Verbalinjurien jedoch wuchsen umso üppiger. Es ekelt

uns an, dieselben in der Zeitung wiederzugeben. Wenn die Obstruktionisten im Parlament überflügelt werden konnten, dann ist es gestern in unserer Universität geschehen. Das Nachahmen der Obstruktion geht immer wnter. Man erzählt sich, daß die nationale Studentenschaft dem Rektor gegenüber sich feierlich verpflichtet habe, die Vorlesungen nicht durch Gewalt zu stören. Was ist -über gestern Vormittags, wie wir in der letzten Nummer berichteten, und gestern Nach mittags bei den Herrn Pr osess oren Po mmer, il IMjII>IUWl'llIIIPWl

über Ethnographie von Europa nahm einen ungestörten Verlauf. Bei seinem Erscheinen lebhaft begrüßt, dankte Se. Magnifizenz dem Auditorium herzlich für das stramme Eintreten für die akademische Ordnung und wahre akademische Freiheit und ermahnte, an diesem Verhalten festzuhalten. Am schwarzen Brett der Universität wurde gestern Mittags gegen 1 Uhr folgende eindringliche Note an die Studentenschaft angeschlagen: „Im Laufe des heutigen Vormittags sind die Räume der Universität der Schauplatz von Vorgängen geworden

, sondern auch für die ganze Universität mit sich ziehen. ß’rhlihrrmtihpit I erratischen Blocke bedeckt sind, erliegen der Abspülung; ^ ü u * | die anderen Partien aber, die durch eine solche Steindecke Unter den durch Erosion erzeugten Reliefformen geschützt sind, werden durch das in die Klüfte einrinnende nehmen die sogenannten Erdpyramiden wohl eine unter- Regenwasser nach und nach abgelöst und bleiben am Ab geordnete Stelle ein, weil sie durch ihre geringe Größe falle der Schlucht als isolirte Pfeiler

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Innsbrucker Tagblatt/Tiroler Tagblatt
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Pagina 2 di 6
Data: 04.02.1898
Descrizione fisica: 6
, an allen Hochschulen die Vorlesungen abzuhalten und die Teilnehmer an Störungen nach den akademischen Gesetzen zur Verantwortung zu ziehen. Die Profes soren würden nur der Gewalt weichen. Ferner wurde beschlossen, an allen Hochschulen diesbezügliche Kund- machungen zu publiciren. DaS Reetorat der Wiener Universität warnt in einer Kundmachung die Studierenden, sich nicht zu Handlungen hinreißen zu lassen, welche die schwersten Folgen für die Studirenden und für die Universität nach sich ziehen müßten. Bom Tage

einen guten Erfolg der Wahlaction erwarten. Die slavischen Studenten. Die slavischen Studenten in Wien haben in einer Versammlung am Dienstag einstimmig folgende Resolution gefaßt: Die slavischen Studenten der Wiener Universität geben mit Rücksicht auf das Vorgehen und die Be strebungen der deutschen Studenten der Wiener Uni versität in jüngster Zeit folgende Erklärung ab: 1. Wir werden unter keiner Bedingung den Besuch der Vorlesungen einstellen, wie dies die deutschen Studenten in dem Falle zu thun

und nicht studentischen Brreinsabzeichen betrifft. Wir sind der Ueberzeugung, daß ein allgemeiner Universitätsstrike niemals zur Aufhebung des be- treffenden Verbotes, wohl aber zur Schließung der Universität und damit verbundenen schwerenSchädigung der gesammten Studentenschaft führen kann. Der geplante Universitätsstrike verstößt gegen den Charak« r der Wiener Universität, welche nicht nur mit der Nase suchen konnte, denn schon im untersten Flur des fünf Treppen hoch gelegenen Kunsttempels duftete.ihr

: „Auf- den Deutschen, sondern allen Nationen in gleiche'' Weise gehört und diesen insbesondere bisher von Seite der Regierung keine oder nur eine minimale Zahl von Universitäten zutheil wurde. Wir fordern den akademischen Senat der Wiener Universität und das k. k. Ministerium für CultuS und Unterricht auf das Dringendste auf, unS in der Ausführung aller jener Rechte, welche uns als mit deutschen Studenten gleichberechtigten akademischen Bürgern der Wiener üclw» runter zukommt, in jeder Hinsicht

und mit allen zu Gebote stehenden Mitteln zu schützen und jedweden Mißbrauch, die Universität zu einseitig deutschnationalen Parteizwecken dienstbar zu machen, durch energisches, zielbewußtes und recht« zeitiges Einschreiten zu verhindern. Diese Resolution wurde dem Rector der Univer. sität in lateinischer, dem der Technik in französischer Sprache überreicht. Bo« «tederösterreichischen Landtag Der niederösterreichische Landtag hat in seiner Sitzung vom 1. Februar einen Beschluß gefaßt, der in den parlamentarischen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 6
Data: 04.02.1898
Descrizione fisica: 6
; er könne aber constatiereu, dass außer dieser geringfügigen Sache sich nur ein einziger Fall ereignete, wo ein ezechischer Stu dent AnlasS zu gerichtlicher Untersuchung gegeben hat. Da die czechische Hochschule 3000 Hörer zählt, ist gewiss die Behauptung zu widerlegen, dass ans den Reihen der czechische» Studenten Feindseligkeiten gegen die Deutschen hervorgegangen seien. Kooal- «nd Vrovineial-Chronik. Innsbruck, 4. Februar. Von der Universität. Gestern nachmittags wurde am schwarzen Brett der hiesigen

Universität folgende Kundmachung des RectorS und des akademi schen Senates angeschlagen: „Im Lause des heutigen Vormittags sind die Räume der Universität der Schauplatz von Vorgängen ge worden, welche mit der akademischen Disciplin in schroffstem Widersprüche stehen. Reetor und akademischer Senat verurtheileu auf das schär,ste diese tuinultna- r»schen Auftritte und sprechen den Urhebern und Theil- nehmer» die nachdrücklichste Missbilligung aus. Rector m'd akademischer Senat untersagen jeden weiteren

- und DiSciplinarwidrigkeit nicht genug betont werden kann, beharren, dann werden sie die volle Verantwortlichkeit! selbst zu tragen haben sür alle Folgen, welche dieses Vorgehen Nicht nur für die ein zelnen Studierenden, sondern auch sür die ganze Uni versität nach sich ziehen. Sohin ermähnen Rector und akademischer Senat die Stnden!e»schast der hiesigen Universität auf das dringlichste, den ruhigen Besuch der Vorlesungen — ihrer angelobten akademischen Pflichten eingedenk — unverzüglich wieder anfzu- nehmeu.' Heute

ist auf dem schwarzen Brette der Univer sität folgend: Kundmachnng des RectorS an geschlagen: „Da die höchst bedauerlichen, disciplinarwidrigeu Vorgänge, welche hie gewaltsame Verhinderung der Vorlesungen zum Zwecke hatten, sich trotz der wohl gemeinten, nachdrücklichen Warnung des RectorS und des Senates anch gestern nachmittags in den Räumen der Universität ununterbrochen wiederholten, sehe ich mich veranlasst, mit Ermächtigung des hohen k. k. Ministeriums für Cultus und Unterricht die Vor lesungen in den drei

weltlichen Faenltäten der hiesigen Hochschule von heute an auf 14 Tage zu fist irren. Die akademischen Be hörden behalten sich vor, aus den gegen die Dis- ciplinarvorschristen verstoßenden Handlungen von Stu dierenden die entsprechenden Folgerungen zu ziehe». Innsbruck, 4. Febr. 1898. Der Rector der Uni versität Wies er.' Volksthümliche Borträge der Uni versität Innsbruck. Heute findet in der Aula der k. k. Universität der erste der angekündigten öffent lichen gemeinverständlichen Vorträge statt, nämlich

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Innsbrucker Tagblatt/Tiroler Tagblatt
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Pagina 1 di 6
Data: 04.02.1898
Descrizione fisica: 6
mit dem Studentenftrike, der nun auch allenthalben durch- geführt wird. An der hiesigen Universität begann der Strike, wie wir gemeldet haben, vorgestern. Es schien Anfangs, als ob auch die katholischen Studentenverbindungen, die da- Prager Farbenverbot ja auch berührt, an dem £ trike, wenigstens passiv, theilnehmen würden. Allein sie haben, wie man sagt, auf Znreden ihrer „alten Herren", welche ihnen die clericale Dankes- Pflicht fürdieOeffentlichkeit des Kalksburger Jesuiten gymnasiums an Herz gelegt haben sollen

der Universität Nachmittags kundgemachten Beschluß: „Im Laufe des heutigen Vormittags sind die Räume der Universität der Schauplatz von Vorgänge« geworden, welche mit der akademischen Disciplin in schroffstem Widerspruche stehen. Rector und akademi scher Senat verurtheilen auf das schärfste diese tumultuarischen Austritte und sprechen den Ur hebern und Theilnehmern die nachdrücklichste Miß billigung aus. Rector und akademischer Senat untersagen jeden weitere» Versuch, die Professoren an der Abhaltung

, dann werden sie die volle Ver- antwortlichkeit selbst zu tragen haben für alle Folgen, welche dieses Vorgehen nicht nur für die einzelnen Studirenden, sondern auch für die ganze Universität nach sich ziehen. Sohin ermahnen Rector und akademischer Senat die Stu dentenschaft der hiesigen Universität auf das dring lichste, den ruhigen Besuch der Vorlesungen — ihrer angelobten akademischen Pflichten eingedenk — un verzüglich wieder aufzunehmen." Wie das Wiener Telegraphen Corrcspondenz- bureau meldet, empfing gestern

nachmittags der Mi nisterpräsident Freiherr v. Gautsch die Deputation der Rectoren der deutschen Hochschulen Oester reichs. Der Rector der Wiener Universität berichtete über die vormittägige Rectorenconferenz und legte die momentane Situation an den deutschen Hoch- Fruillelun. Schnellphotographie Bon I. Gaedicke. Wenn man ein Bild gewinnen will von dem raschen Tempo, in dem die Entwickelung unseres Jahrhunderts fortgeschritten ist, so kann man nichts Besseres thun, als einen Blick auf die Geschichte

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Innsbrucker Nachrichten
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Pagina 4 di 10
Data: 04.02.1898
Descrizione fisica: 10
Gesellschaftsschießen beim grauen Bären. Beginn 5 Uhr. Ende 11 Uhr. Der Streik an den deutschen Hoch¬ schulen. Gestern Nachmittag wurde am schwarzen Brett der hiesigen Universität folgende Kundmachung des Rectors und des akademischen Senates angeschlagen: „Im Laufe des heutigen Vormittags sind die Räume der Universität der Schauplatz von Vor¬ gängen geworden, welche mit der akademischen Disciplin in schroffstem Widerspruche stehen. Rector und akademischer Senat

, sondern auch für die ganze Universität nach sich ziehen. Sohin er¬ mahnen Rector und akademischer Senat die Stu¬ dentenschaft der hiesigen Universität auf das dringlichste, den ruhigen Besuch der Vorlesungen — ihrer angelobten akademischen Pflichten ein¬ gedenk — unverzüglich wieder auszunehmen." Die Vorlesungen konnten aber auch gestern Nachmittag wegen fortdauernder Störung nicht abgehalten werden. Abends gegen 7 Uhr wurde dem Prorector Prof. Dr. Frhr. v. Rokitansky

vor seiner Woh¬ nung eine Ovation wegen seines Vorgehens am Vormittag dargebracht. Um 8 Uhr abends fand eine Versammlung sämmtlicher Professoren und Docenten der Uni¬ versität statt. Heute ist am schwarzen Brette der Universität folgende Kundmachung des Rectors ange¬ schlagen: „Da die^höchst bedauerlichen, disciplinar- widrigen Vorgänge, welche die gewaltsame Ver¬ hinderung der Vorlesungen zum Zwecke hatten, sich trotz der wohlgemeinten nachdrücklichen War¬ nung

des Rectors und des Senates auch gestern Nachmittag in den Räumen der Universität un¬ unterbrochen wiederholten, sehe ich mich veran¬ lasst, mit Ermächtigung des hohen k k. Mini¬ steriums für Cultns und Unterricht die Vor¬ lesungen an den 3 weltlichen Faeul«

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Innsbrucker Nachrichten
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Pagina 5 di 10
Data: 04.02.1898
Descrizione fisica: 10
Freitag den 4. Febnrir 1898. täten der hiesigen Hochschule von heute an auf 14 Tage zu sistieren. Die akademi¬ schen Behörden behalten sich vor, aus den gegen die Disciplinarvorschriften verstoßenden Hand¬ lungen von Studierenden die entsprechenden Fol¬ gerungen zu ziehen ' Innsbruck, 4. Februar 1898. Der Rector der Universität: Wieser. Ueber die vorgestrige Rectoren-Conferenz in Wien meldet die „Corr. Wilhelm": „Zuerst gab

die Rectorenconferenz, bei dem Herrn Minister für Cultus und Unter¬ richt und dem Ministerpräsidenten vorzusprechen und dieselben in der eindringlichsten Weise zu bitten, es mögen bestimmte Zusicherungen ge¬ geben werden, daks die unhaltbaren Verhältnisse rn Prag ein Ende nehmen." fDrahtnackwichten des Corr. -Bureau.) Wien, 3- Febr. Die Frühvorlesungen an der Universität wurden beim Eintritte der Professoren von der nationalen Studentenschaft durch Heil¬ rufe

und Prositruse gehindert. Die Frühvor¬ lesungen an der theologischen Facultät sind bei geschlossenen Thüren ruhig verlaufen. Die Vor¬ lesungen an den Kliniken sind ohne Störung verlaufen; nur 15 bis 20 Studenten verließen bei Beginn der Vorlesungen demonstrativ den Saal. Laut Kundmachungen der Rectorate der Universität und des Polytechnikums sind die Vor¬ lesungen infolge bedauerlicher Behinderung durch die Studierenden, an ersterer mit Ausnahme

der theologischen Facultät bis einschließlich 10. Feb¬ ruar, an letzterer insgesammt mit Genehmigung des Ministeriums bis weiteres sistiert. Heute mittags kam es in der Aula der Universität zu Reibungen zwischen den slavischen und den deut¬ schen Studenten, welche erstere hinausdrängten. Der Rector griff ein und richtete eine ernste Mahnung und Warnung an die Studentenschaft. Wien, 3. Febr. Das Universitätsgebäude, die Bibliothek inbegriffen, ist geschlossen

. Die Vor¬ lesungen an den Kl niken dauern ungestört fort. Eine Kundmachung des Universitätsrectors erllärt, dass er mit Rücksicht auf die momentan herrschende Spannung in der Studentenschaft bis auf weiteres die Anheftung studentischer Plakate w lcher Ari immer a- ff dem schwarzen Brette in ^er Aula nicht bewilligen känne. Die slavischen Studenten der Universität überreichten dem Unterrichtsmini sterium d.e in einer vorgestern abgehaltenen Ver¬ sammlung

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Meraner Zeitung
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Pagina 5 di 12
Data: 04.02.1898
Descrizione fisica: 12
M«««5 — I»> >. I<^I>> Professoren Geitc 5 solchen Weise, daß die den Saal verlassen mußten. Die deutsch nationalen Studenten zogen zum chemischen und medizinischen Institut und verhinderten auch. dort die Vorlesungen. Noch, im Lause des Vormittags verkündete eine Kundgebung des Rektors in, der Universität, daß die Vorlesungen bis Febr. si stiert seien; gegen die Urheber der Störungen werde strengstens vorgegangen werden- Auf der Technik fanden keine Ruhe» störungen statt, da die Vorlesungen

Wert worden waren- Ebenso war.es auf den Kliniken ruhig; die. Studenten verließen beim Erscheinen der Pro fessoren nur demonstrativ den Saal. In der Aula der Universität fain es zwischen Tschechen utld Deutschen zum Zusammenstoß, wobei drei Tschechen ihre Messer zögen, die ihnen entwunden wurden. Mittags um ,i2 Uhr wurden an der Wiener und an allen Provinz- Uuiversitäten die Vorlesungen sisiiert. Leobe», 2. Febr. Die deutschen Hörer der Bergakademie haben den Besuch der Vor lesungen eingestellt

Verbindungen beschloß, sich dem Streik nicht anzuschließen, aus welchem Grunde heute in der Universität gegen Mitglieder der „Austria' demonstriert wurde. Wie«, 3. Febr. Gestern richteten die Studenten an den Rektor der Universität die Bitte, die Vor lesungen zu sistieren, und nachdem dieser erklärte, als Beamter und Lehrer dies nicht thun zu können, 'illten die Studenten gewaltsame Störung r Borlesungen in Aussicht. Heute früh um Uhr erschienen die Studenten auf der Universität nd verhinderten

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 10
Data: 04.02.1898
Descrizione fisica: 10
FremdenvertehrSverbandes Innsbruck? 4. Ärixea: Toblach: Brenner: Feb. 6 Uhr trKb — schön — Schneeft. l- 6' 7 sstit'MNüNt und littttßt MeldüWN der „Kgzuer Zeitung'. Der Hochschülerausstand N»ien, 4. Februar. Die Vorlesung an der Universität und Technik auf acht Tage fistiert, da durch Demonstrationen gestern aber mals die Abhaltung der Vorlesungen von den Studenten unmöglich gemacht wurde. In einer Ankündigung des Rektors be behalten sich die akademischen Behörden vor, gegen die Schuldigen mit aller Strenge vor zugehen

. . ^ Um 11 Uhr käm es in der Aula der Universität zu einem Handgemenge zwischen deutschen und slavischen Studenten, bei dem drei Tschechen das Messer zückten. Der Rektor erschien in der Aula und ermahnt die deutschen Studenten, Frieden zu halten und keine Handhabe zu geben, um gegen sie vorzugehen. Die Deutschen riefen; „Die Tschechen haben das Messer gezückt! Hinaus mit ihnen!' Um 12 Uhr wurde die Universität ge sperrt. Wie verlautet hat Gautsch die Rek toren ermächtigt' die Vorlesungen bis zu vier-- zehil

Tagen zu sistieren. 'Air der Wiener Universität Wien, 4. Februar. Die Vormittags- volesungen an der hiesigen Universität wurden beim Eintreten der Professoren von den nationalen Studenten durch Heil- und Psositrufe gehindert. Die Vorlesungen in der theologischen Fakultät sind bei g e- schlossenen Thüren ruhig verlausen. Die Vor lesungen in der Klinik verliefen ebenfalls ohne Störung. Nur 15—20 Studenten ver ließen zu Beginn der Vorlesungen demonstra tiv den Hörsaal. DraMe Mtmls! Volksvereines

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Bozner Nachrichten
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Pagina 1 di 6
Data: 04.02.1898
Descrizione fisica: 6
(Bozen); Sillian VK.; Jmst VK.; G9ßens VK.; Pergine 2 Tage; Mori. — 5. Mühlbach VK.: Watten» VK.: Wilten VK. Amtliches. Ernennungen. Der Kaiser hat den außerordentlichen Professor an der Universität in Innsbruck Dr. Wladimir von Lnkasiewjcz zum ordentlichen Professor für Dermatologie und Syphilis an der Universität in Lemberg ernannt. — Der Minister des Innern hat mit dem Erlasse vom 25. Jänner 1898 den k. k. Oberrechnuuzsrath und Vorstand des Statte Halterei-Rechnuugs-Departements Eduard Gerstner

gefunden hätten, die sich von diesen Herren ins Schlepptau nehmen lassen. ' Der Vertreter der Croaten forderte alle Slaven zur Soli darität auf und erregte mit den Worten: „HuoLyus tsncksm aimwrs ?suto^o1k patientis. nostra?' große Heiterkeit. Schließlich gelangte folgende Resolution zur Annahme: Die slavischen Studenten der Wiener Universität geben mit Rücksicht auf das Vorgehen und Bestreben der deutschen Stu denten der Wiener Universität in jüngster Zeit einmüthig fol gende Erklärung

ab: „Wir werden nnt« keiner Bedingung den Besuch der Vorlesungen einstellen, wie dies die deutschen Studenten in dem Falle zu thun gedenken, daß das Verbot der Prager Polizei-Direction, betreffend das öffentliche Tragen jedweder, also auch deutschstudentischer Vereinsabzeichen in Prag noch fernerhin in Kraft bleiben sollte. 2. Wir Protestiren im voraus gegen den geplanten Umversitätsstrike. 3. Wir fordern den k. k. akademischen Senat der k. k. Universität, sowie das

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 6
Data: 04.02.1898
Descrizione fisica: 6
befragen die Regierung, welche Maßregeln sie angesichts der bedauerlichen Vorgänge an der hiesigen Universität zu treffen gedenke, um den Professoren die Erfüllung ihrer Aufgabe und der pflichttreuen Studentenschaft den Besuch der Collegien zu ermöglichen. Der Landes hauptmann übergibt diese Interpellation dem Statt halter. Telegraphische Depeschen. (Telegramme dcs Correspondenz-Bureau.) ..Wien, 4. Febr. Die „Wiener Zeitung' meldet: Der Justizminister ernannte den AuScultanten Sal vador

. Eine Kund machung des UniversitätS-RectorS erklärt, dass er mit Rücksicht auf die momentan herrschende Spannung in der Studentenschaft bis auf weiteres die Anheftung studentischer Placate, welcher Art immer, auf dem schwarzen Brette in der Aula nicht bewilligen könne. Die slavischen «Studenten der Universität überreichten den» Unterrichtsministerium die in einer vorgestern ab gehaltenen Versammlung beschlossene Resolution, worin sie gegen den geplanten Ulrike der deutschen Stu denten protestieren

; nur IS bis 20 Stu denten verließen bei Beginn der Poptesnngen demon» Mattv. den. Saal. LaM Kundmachungen der Rectorate der Universität und des Pölysechmcum» smd^Ie^ Vor lesungen infolge bedauerlicher Behinderung durch die Studierenden, an ersterer mit Ausnahme der theolo gischen Facultät bis einschließlich 10. Februar, an letzterer insgesammt mit Genehmigung des Ministeriums bis auf weiteres sistiert. Heule mittags kam eS in der Aula der Universität zn Reibungen zwischen den sla vischen und den deutschen

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Bozner Nachrichten
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Pagina 5 di 6
Data: 04.02.1898
Descrizione fisica: 6
, ein. In der ersteren kamen fünf Arbeiteriuuen ums Leben und zwölf wurden verletzt, darunter drei schwer; in der letzteren fanden zwei Arbeiterinnen den Tod und acht wurden verletzt. Es werden wntere Einstürze gemeldet, welche jedoch kein Opfer an Men schenleben kosteten. Das Dach der Spinnerei in Ranzaniko, Provinz Ber gamo, stürzte ein und begrub zahlreiche Personen unter seine n Trümmern. Nähere Details sind noch unbekannt. Privat-Telegrmmne d. Boz. Nach. Mien, 3 Februar. An Der hiesigen Universität richteten

gestern die Studenten an den Rektor die Bitte, er möge die Vorlesungen sistiren, bis das Prager Verbot des Farbentragens aufgehoben wird. Ms der Rektor mit Rücksicht auf seine Pflicht als Beamter und Lehrer erklärte, er könne dies nicht thun, erklärten die Studenten, die Vorlesungen mit Gemalt zu stören. Heute früh um 8 Uhr erschienen selbe in der Universität und verhinderten durch Tumulte in den Hörsälen die Vorlesungen» so daß die Professoren den Saal verlassen mnßten. Die deutschnationalen

Studenten zogen dann zum chemischen nnd medizinische» Institut und ver hinderten anch dort die Vorlesungen. Morgens um 8 Uhr wurde die Kundma chung affichirt, daß die Vorlesungen für acht Tage sistirt seien und gegen die Urheber die Untersuchung eingeleitet wird.' An der Technik fanden keine Ruhestörungen statt, da die Vorlesungen sistirt wurden, ebenso verhielten sich auf der Klinik die Studenten ruhig, verließen jedoch beim Erscheinen der Professoren demonstrativ den Saal. In der Aula der Universität

kam es zwi- schen Tschechen und Dentschen zu heftigen Zusammenstößen, wobei drei Tschechen die Messer zogen» die ihnen aber entwunden wur den. Die Tschechen wurden sodann hinausge worfen. Mittags 12 Uhr wurde die Universität gesperrt. Anf allen Provinz -Universitäten wurden die Vorlesungen sistirt. Der Stndentenstrik ist also in vollem Zuge. Die katholischen Verbindungen werden am Besuch der Vorlesungen verhindert. Beerdigungen. Freitag, 4. Februar 5^4 Uhr abends: Frau Nothburga Tschug- guel, geb

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Meraner Zeitung
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Pagina 4 di 12
Data: 04.02.1898
Descrizione fisica: 12
hat aus Gesundheitsrücksichten seine Würde zmüSgelegt und der Fürstbischof ernannt« zu seinem Nachfolger den Kanzler Franz Ober» o u z e r. lZum Streik der JnnSbrucker Stu> deuten.Z In Versolguvg der Beschlüsse des Aka» demikertageS von Leitmeritz hatte — wie wir bereits grmeldet — ein Theil der deutschen Studenten- M eraver Zeitvvg. schaft der Universität Innsbruck den Besuch der Vor» lesungen am SamStag eingestellt. Bon den Heim stätten der verschiedenen Korps uud Burschenschaften wehen ihre Fahnen. Die klerikalen Studentenverbind» ungen hoben

weltlichen Fakultäten statt, welche einstimmig be schloß. sich dem Streik der Prager Hochschüler anzn» schließen. Weiter wurde die Bildung eines Komilöi beschlossen, in das die einzelnen Korporationen und die Finkenschast Vertreter zu wählen haben; lür die in der Versammlung nur schwach vertretene.Austria' und .Tirolia' wurden zwei Plätze in diesem Streik- komiiö reserviert. Die italienischen Studenten beschlossen sich neutral zu verhalten. — Die Vorlesungen an der Universität werden zum größten Theile

bis zur Stunde gehalten. (S. Tel.) ^Ernennungen.) Der Kaiser ernannte den außerordentlichen Professor an der Üniversiiät in JnnS» brvck Wladimir von Lukasiewicz z»m ordent lichen Professor für Dermatologie und Syphilis an der Universität in Lemberg. — Der Minister des Innern hat den k. k. Oberrechnunxskath und Borstand deS Statlhalterei-RechnungS-DepartementL. Eduard Gerstner in Innsbruck zum Borstande der H-MungS- komm>ssion für die SlaatSreHnungSwIssenschaft in Innsbruck ernannt

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Tiroler Stimmen
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Pagina 3 di 4
Data: 04.02.1898
Descrizione fisica: 4
des Ilebereinkommens mit den beiderseitigen Regierungen wegen der Verlängerung des Bankprivilegiums bis 31. Dezember 1898. München, 3, Februar. Prinzregent Luitpolt be suchte den kranken König Otto auf Fürstenried, was mit den Gerüchten von einer wesentlichen Verschlimmerung im Befinden des letzteren in Zusammenhang steht. Die Kata strophe ist nähergerückt. Wien, 3. Febr. Die Frühvorlesungen an der Universität wurden beim Eintritte der Professoren von der nationalen Studentenschaft durch Heil- und Prositrufe

gehindert. Die Frühvorlesungen an der theologischen Fakultät sind bei geschlossenen Thüren ruhig verlaufen. Die Vorlesungen an den Kliniken sind störungslos verlaufen, und nur 15 bis 20 Studenten verließen bei Beginn der Vorlesungen demon strativ den Saal. Laut Kundmachungen der Rektorate der Universität und des Polytechnikums sind die Vorlesungen in Folge bedauerlicher Be hinderung durch die Studirenden an ersterer mit Aus nahme der theologischen Fakultät bis einschließlich 10. Febr., am letzteren

mit Genehmigung des Ministeriums bis aus Weiteres gänzlich sistirt. Mittags kam es in der Aula der Universität zu Reibungen zwischen slavischen und deutschen Studenten, welche erstere hinausdrängten. Der Rektor griff ein und richtete eine ernste Mahnung und Warnung an die Studentenschaft. Graz, 3. Februar. An beiden Hochschulen hielten die Professoren über Ersuchen der Studirenden keine Vorlesungen ab. Keinerlei Zwischenfall. Brünn, 3. Februar. Infolge Störung der heutigen Vorlesungen an der technischen

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Tiroler Stimmen
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Pagina 2 di 4
Data: 04.02.1898
Descrizione fisica: 4
werden. — Nach einer Meldung der „Times" aus Peking hat England seine Forderung wegen Oeffnung des Hafens von Talien- wan (nördlich von Port Arthur) zurückgezogen. Kundgebungen der Studenten in Neapel. Die Agitation der Studierenden der hiesigen Universität in Neapel zur Festsetzung eines außerordentlichen Prüfungs termins hatte gestern eine Unterbrechung der Vorlesungen zur Folge. Die Studenten umringten den Universitäts Sekretär Santoro, welcher darauf einen Stockdegen gegen die Studenten zog; diese fielen mit lautem

Schreien über Santoro her und zogen dann zu den Zeitungsredaktionen um dort zu protestiren. Die Kundgebungen sind nunmehr beendet. Die Universität wird dem Vernehmen nach ge schlossen werden. Ans dem Sudan. Die „Daily News" melden aus Kairo; Nach zuletzt eingegangenen Berichten vom 1. Eines mürben, leicht abbröckelnden Schuttmate riales, das dennoch durch ein zementartiges Bindemittel Festigkeit genug besitzt, in steil abstürzenden Gründen an zustehen. Vorzüglich passend für die Entstehung von Erd

bedeckte heute Früh den Boden. * (Aulavorträge.) Heute findet in der Aula der k. k. Universität der erste der angekündigten öffentlichen gemeinverständlichen Vorträge, nämlich der Vortrag des Prof. Dr. Ernst Hruza über „Rechts- und Kultur zustände des sinkenden Römerreiches" statt. Es wird noch besonders daraus aufmerksam gemacht, daß der Vor trag Schlag 6 Uhr beginnt. Kartenverkauf bei Czichna, Groß, Schwick und Wagner, sowie Abends am Saal- eingange. * (Bürgerball.) Für den am 8. ds. Mts

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Innsbrucker Tagblatt/Tiroler Tagblatt
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Pagina 4 di 6
Data: 04.02.1898
Descrizione fisica: 6
. Das Pistolenduell hat «nter folgenden Bedingungen | stattgefunden: einmaliger Kugelwechsel, fünfzehn Schritt l Distanz und drei Schritt Avance. Die Burschenschaften. Corps, und wehrhaften Verbinde u i der Grazer Universität haben beschlossen, zu bnit Leichenbegäng nisse Attgeneder- in voller Wichs z - erscheinen. An das Leichenbegängniß wird fich eine solenne studentische Feier reihen, die in Marburg von der Grazer deutschen Studentenschaft abgehalten werden wird. Wie das selbe Blatt weiters meldet

für de« Sowmer 1899 in der Richtung St. Margarethen-Wien ria Arlberg ein Entgegenkommen in Aussicht. Telegramme des „Tiroler Tagblstt'. Wien, 3. Februar. Die Vorlesungen an der Universität und Technik wurden heute auf acht Tage sistirt, da durch Demvnstrationen heute abermals die Abhaltung der Vorlesungen von den Studenten unmöglich gemacht wurde. In einer Ankündigung des Rec'ors behalten sich die akademischen Behörden vor, gegen die Schuldigen mit aller Strenge vorzugehen. Um II Uhr kam es in der Aula

der Univer sität zu einem Handgemenge zwischen deutschen und slavischen Studenten, bei dem drei Czechen dar Messer zückten. Der Rector erschien in der Aula und ermahte die deutschen Studenten, Frieden zu halten und leine Handhabe zu geben' um gegen sie vorzugehen. Die Deutschen riefen: „Die Czechen haben das Messer gezückt! Hinaus mit ihnen!" Um 12 Uhr wurde die Universität gesperrt. Wie verlautet, hat Gautsch die Rectoren ermächtigt, die Vorlesungen bis zu 14 Tagen zu sistiren. Einges endet 75.000

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Giornali e riviste
Pustertaler Bote
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Data: 04.02.1898
Descrizione fisica: 14
Original-Telegramme des „Pusterthaler Bote'. Wien, 3. Februar. Der Rector der Wiener Universität erwiderte der Depu tation der Studentenschaft, es könne dem Ansuchen betreffs der Schließung der Vor lesungen bis Samstag nicht stattgegeben werden, ersuchte um Ruhe, namentlich fand heute zwischen dem Dragoner-Oberlieutenant l Krankenanstalten nicht zu beeinträch 7048 Personen aus. Mit 31. Januar waren anwesend: 1180 Parteien mit 2333 Personen. — Goldenes Priesterjubttaum. Car dinal Dr. Johannes

, an allen Hochschulen schlostene Gorresponoenznnrren. Die Postämter wurden angewiesen, die von der Poft- beförderung nach Maßgabe der bestehenden Bor« schriften ausgeschlossene Correspondenzkarten, diesbezüglich eine Kundmachung zu pub liciren. In dieser Kundmachung warn das Rectorat der Wiener Universität die wenn dieselben nicht preßbehördlich mit Beschlag Studirenden> sich nicht zu Handlungen belegt worden sind, den Absendern rückzustellen h^reißen zu lassen, welche und denselben über Verlangen auch die mittelst

. Laut Kundmache An Par7am.I-'^ung°n derR°c.°r°t°d°- Universität und zw.? G -wbüch-r »ertheilt. Das eine derselben des Mytechmkums sind die Vorlesungen enthält Dokumente vom Mai bis Dezember 1897 in Folge bedauerlicher Behinderung durch über die Unterhandlungen in Betreff des Frie- die Studirenden an ersterer mit Aus- densschlufses und des Friedensvertrages zwischen nähme der theologischen Facultät bis ein- Au7°n°mieKre .'sb-Mlich^Schrfft-l schließlich w Februar, an letztererins- stücke und erstreckt

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