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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 7
Data: 29.12.1866
Descrizione fisica: 7
eine in der Mitte November erschienene Verordnung des StaatSministeriumS gestatten, daß Studirende der NechtS- und StaatSwissenschasten aus dem Küstenlande, Dalmatien und Wälschtirol, welche im Studienjahre 1865—66 als öffentliche Studirende der Universität Padua, oder als Privatstndirende vorschriftsmäßig sich dem rechts- und staatSwissenschastlichen Studium ge widmet hatten, im Lause der Studienjahre 1866—67 und 1867—68 sich noch auf Grundlage des Privat studiums den theoretischen Staatsprüfungen

, wo Selbststudium am ehesten noch den Mangel der öffentlichen Vorlesungen ersetzen kann; nicht aber auch bei der philosophischen oder medizinischen Fakultät, wo Experimente und prak tische Uebungen, die der Lehrende in Gegenwart der Schüler macht, diesen den Einblick in die Tiefen der Wissenschaften mehr öffnen muß. als der trockene Vor- ASS4 trag oder da« Lesen des Lehrbuche« dies zu thun ver mögen. Daher macht sich auch das Fehlen der medi zinischen Fakultät an der k. k. Universität in Innsbruck

jetzt den Studirenden aus Wälschtirol vorzüglich fühlbar, da dieselben, wenn sie Medizin slndiren wollen, ge zwungen sind, sich an die nunmehr königlich italienische Universität in Padua zu begeben, da die wenigsten von ihnen die Mittel haben, an Universitäten wie Wien, Prag oder selbst auch nur Graz zu studiren, weil das Leben in diesen Großstädten in der neuesten Zeit zu kostspielig geworden ist. Der Besuch italienischer Uni versitäten, obgleich derselbe nach den bisherigen Vor schriften gesetzlich gestattet

will, erfordert es auch die Gerechtigkeit, daß man streb samen Jünglingen im eigenen Lande die Möglichkeit verschaffe, sich die nöthigen Kenntnisse zu erwerben und da ist zunächst die Ergänzung der Universität Inns bruck durch die Errichtung der fehlenden medizinischen Fakultät unaufschiebbar. Die baldige Erledigung dieser jüngst auch von dem h. Landtage wieder betriebene Verhandlung ist also höchst wünschenswerth und sollte die ganze Angelegenheit lediglich an dem Kostenpunkte zu scheitern drohen, so wäre

Schuljahre an der damals österr. Universität Padua ihre Studien vollendeten, aber theils wegen des AuS- bruchS des Krieges, theils aus andern Gründen gehin dert waren, die Rigorosen sogleich zu machen und die DoktorSwürde an den einzelnen Fakultäten zu erlangen daher sich genöthigt sehen, dies im Laufe des gegen! wärtigen Schuljahres zu thun. Eine Nichtanerkennung dieser Diplome wäre doch eine sehr harte und un gerechte und zudem unlogische Maßregel; hart und ungerecht, weil es eine Strafe

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 2
Data: 14.10.1916
Descrizione fisica: 2
/17 zu verleihen. Anspruch habe» Tiroler, welche Mediziner und vor allem Chirurgie au der Universität Inns bruck studiereu uud gute Aufführung und Fort gang nachweisen; der Anspruch besteht auch dann, wenn sie derzeit im Felde stehen. Bei gleichen Verhältnissen haben mit dem Stifter iu deu gesetzliche» Graden verwandte Bewerber den Vorzug. Tie siempelsreien, mit dein Tauf- nnd Impf scheine, dann mit dem im Sinne der Statthal- terei-Vcrordnnng vom 1. 'April 19ll, L.-G.-Bl. Nr. 41, ansgesertigten

Mittellosigkeitszengnisse, dein MeldnngSbuche der Universität nnd den Zeugnissen über abgelegte Kolloqnien, bei ver wandten Bewerbern auch noch mit dem bezüg lichen Verwandtschastsnachweise belegten Gesuche siud von den Bewerbern, bezw., wenn diese im Felde stehen sollten, von ihren Vertretern (El tern, Vormünder, Freunde) bis längstens 20. November 1916 beim Dekanate der medizini schen Fakultät iu Innsbruck einzureichen. Innsbruck, am 5. Oktober I.916. K. k. Statthalterei für Tirol uud Borärlberg. u(! IV Zl. 83j6 l «stipendienm

-Ausschreibuttg. Vom Schuljahre 1916/17 angefangen ist das Tr. Franz Manermann'sche Stipendium l. f. Verwaltung jährlicher 210 Kronen nen zn ver- leihen. ÄNspruchsbcrechtigt: Zunächst studierende Ver wandte des Ml 8. März 1859 in Innsbruck ver storbenen Stifters, k. k Nni»'ersitätsprofessors Ä>r. Franz Ai'anermann, in deren Erniangelnng Stndiercnde der Universität, des Staatsgymna siums und der k. k. Öberrcalschnle in Juns- brnck. Gesuchsbeilageu:- Nächweis einer allfälligen Verwandtschaft mit dem Stifter

Stipendien für das Studienjahr 1916/17. Vom Studienjahr 1916/17 angefangen sind nach stehende Studienftipendien neu zu verleihen: I. 4 Theres. Stipendien zu je 600 und zwar 3 für Juristen nnd 1 für Mediziner an der k. k. Universität Innsbruck. II. 20 Theres. Stipendien zu je 400 LI und zwar: 8 für Juristen, 7 für Philosophen nnd 5 für Medi ziner au der k. k. Universität Innsbruck. III. 29 Theres. Stipendien zu je 200 X und zwar: 12 für Juristen, 9 für Philosophen und 3 für Medi ziner

an der k. k. Universität Innsbruck. IV. 3 Staudacher'fche Stipendien nnd zwar: 1 zu 460 15, 1 zu 360 X und 1 zu 300 15 für Medi ziner an der k. k. Universität Jnnsbrnck. Ferners nachstehende Stipendien für Gymnasial studierende in Tirol und Vorarlberg nnd zwar: V. 6 Nikolaihansstipendien zn je 200 15. VI. 3 .. 160 X. VII. 13 „ „ 120 15. VIII. 3 „ „ 100 15. IX. 10 Negelhansstipendien „ „ 120 15. X. 2 Hallerdanienstiftsstipendien zu je 100 15. XI. 1 Hallerdaiucnstistsstipendium zu 90 15. Die Bewerber um diese Stipendien

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Der Bote für Tirol
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Pagina 12 di 14
Data: 12.10.1889
Descrizione fisica: 14
-Kanzlisten in Sillian, dann des Franz Würtenberger, k. k. Post- osfizialen in Innsbruck, endlich des Josef Niederegger, k. k. Rechnungsrathes in Innsbruck. In zweiter Linie sind berufen überhaupt arme, studierende Jünglinge der Psarre Sillian; Bernss- studien bilden hiebei keinen Unterschied. Bewerber um dieses Stipendium haben ihr, mit den Studienzeugnissen der zwei letzten Semester, oder mit dem Meldnngsbuche der Universität nnd den Zeugnissen über abgelegte Colloquien oder Staats prüfungen

, eines für Mediziner und' zwei für Hörer der Philosophie au der k. k. Universität in Innsbruck. II. Sechs Theresianische zu je 200 fl. u. zw. eines für Jnristen, vier für Mediziner uud eines für Hörer der Philosophie an der k. k. Universität in Innsbruck. HI. Fünf Theresianische zn je 100 fl. IV. Ein Nikolaihaus zn 100 fl. V. Drei Nikolaihans zu je «c> fl. VI. Zwei Nikolaihaus zn je 50 fl. VII. Zwei Haller-Damenstifts-Stipendien zu je 50 fl. für UniversitätS- oder Gymnasialstudenten mit Aus nahme der Theologen

. Die Bewerber um diese Stipendien haben ihre stempelfr.ien Gesuche belegt: 1. mitden Studienzengnissen von den zwei letztverflos senen Semestern des Studienjahres 1888/89 oder mit dem Meldungsbnche der Universität und den Zeug nissen über abgelegte Colloquien oder Staatsprüfungen, 2. mit einem genau im Sinne der Statthalterei- Verordnnng vom 16. November 1878 Z. 18188./I L.-G.- n. V.-Bl. V. Stück Nr. 5 2, S. 55 und des Statth.-Cireulares v. 24. Februar 1888 Z. 4089 ausgestellten

oder überhaupt aus dem Lande Tirol nachzuweisen, und ihre mit dieser Nachweisung mit den Studien- oder Schulzeugnissen der beiden letzten Semester des Studienjahres 1888/89 oder mit dem Melduugsbuch der Universität und den Zeugnissen über abgelegte Kolloquien oder Staatsprüfungen end lich mit dem Impf- oder Blatternscheine belegten Ge suche bis 31. Oktober 1889 an das fürstbischöfl. Ordinariat in Brixen zu überreichen. Innsbruck, am 9. September 1889. K. K. Statthalterei für Tirol und Vorarlberg

Tirols stndiren und eine gute Aufführung mit den gesetzlichen Fortgangsklassen ausweisen. Da die chirurgischen Lehranstalten in Oesterreich bereits ausgelassen wurden, so ist oberwähntes Stipen- dinm auch aus Tirol gebürtigen Hörern der Medizin an der Jnnsbrucker Universität zugänglich. Bei gleichen Verhältnissen haben die znm Stifter in den gesetzlichen Graden verwandten Studierenden den Vorzug. Die Bewerber um dieses Stipendium haben ihre steinpelsreien mit dem Taus- und Jmpsnngsscheine

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 8
Data: 01.03.1909
Descrizione fisica: 8
. Die unbekannten Tiebe dürften kein schlechtes Geschäft gemacht haben, ^ illniversitätspro fessvr Hvfrat Dr. Hrnst Hrnza f.) In der vergangenen Nacht ist ein verdienstvolles Mitglied des Professoren- Kollegiums der Jnnsbrncker Universität, Herr Hosrat Dr. Ernst Hruza im Alter von 52 Jahren gestorben. Professor Hruza trug römi sches Recht und österreichisches Zivilrecht vor. Er war zu Prag geboren und wurde an der dortigen deutschen Universität zum Oolztor Zris promoviert. An der Universität Wien dozierte

er an der Lehrkanzel für römisches Recht und 1882 wirkte er als supplierender Pro fessor für römisches Recht an der Universität in Czernowitz. Im Jahre 1883 erfolgte dort seine Ernennung zumj Extraordinarius und 1887 wurde er an derselben Hochschule zum ordent lichen Professor für römisches Recht ernannt. Im Ztudienjahre 1896/7 wurde er zum Rektor ^dcr Universität Czernowitz gewählt, trat aber diese Stelle nicht an, weil er inzwischen als /Nachfolger Pros. Dr. Pnntscharts an die Uni versität Innsbruck berufen

worden war, wo er M dieser Zeit (1896) ohne Unterbrechung ^wirkte. Im Studienjahre 1906/7 wurde Prof. ,Tr. Hruza zum Rektor der Universität Inns bruck gewählt, 1897/8 und 1903/4 versah er ,!»ie Würde eines Dekans der Juristenfakultät. .Äde November 1908 erfolgte seine Ernennung mm Hofrate. Hvfrat Hruza war ferner Mit glied der rechtshistorischen Abteilung der k. k. Koretischen Staatsprüfungsk!ommission in Inns bruck. Ans seiner Feder erschienen folgende wis- Mschastliche Abhandlungen: „Zur Lehre

, nicht an Jnus- bruck vorbeizufahren, ohne noch einmal auch hier zu gastieren. Da es wohl das letztem«! sein dürfte, daß Herr Girardi nach Innsbruck kommt, werden alle Freunde des Künstlers dar aus aufmerksam gemacht; sein Gastspiel beginnt am Samstag dem 6. März, mit dein Volksstück „M einLeopold' von L'Arronge. Aus deu Vereinen. «Naturwissenschaftlich medizinischer Verein) Dienstag den 2. März d. I. abends 7 Uhr findet im va. thologischen Hörsaale der k. k. Universität, Müllerstraße 32- eine Sitzung statt

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Der Bote für Tirol
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Pagina 8 di 8
Data: 13.04.1892
Descrizione fisica: 8
Anspruch, welche die Chirurgie in Inns bruck oder an anderen chirurgischen Lehranstalten außer halb Tirols studieren und eine gute Aufführung mit den gesetzlichen Fortgangsklassen ausweisen. Da die chirurgischen Lehranstalten in Oesterreich bereits aufgelassen wurden, so ist oberwähntes Sti pendium auch aus Tirol gebürtigen Hörern der Me dizin an der Innsbruck«? Universität zugänglich. Bei gleichen Verhältnissen haben die zum Stifter in den gesetzlichen Graden verwandten Studierenden den Vorzug

. Die Bewerber um dieses Stipendium haben ihre stempelfreien, mit dem Tauf- und Jmpfungsfcheine, dann mit dem vorgeschriebenen Mittellosigkeits-Zengnisse (Statthalterei-Verordnung vom 16. November 1878 Zl. I8I88 L.-G.- und V.-Bl. V. Stück Nr. 52, Seite SS) und den Studien-Zeugnissen der letzten 2 Semesttr des Studienjahres 1890/91 oder mit dem Meldungsbuche der Universität und den Zeugnissen über abgelegte Kolloquien, endlich insoserne sie ein besonderes Vorzugsrecht geltend

/92. Vom 2. Semester des Studienjahres 1891/92 an gefangen sind nachstehende Studien-Stipendien neu zu verleihen: I. 2 Theresianische zu je Zoo sl. ö. W. und zwar eines für Juristen und eines für Mediziner an der k. k. Universität in Innsbruck. II. 2 Thcresianische zu je 200 fl. ö. W., beide für Mediziner an der k. k. Universität in Innsbruck. III. » Thcresianische zu je loo fl. ö. W. IV. I Nicolaihaus zu 50 fl. ö. W. V. 1 Regelhaus zu K0 sl. ö. W. VI. 1 Haller - Damenstists - Fonds - Stipendium

zu su fl. ö. W., sür Universitäts- oder Gymnasial-Stu- drnten mit Ausnahme der Theologen. Die Bewerber um diese Stipendien haben ihre stempelfreien Gesuche belegt: 1. mit den Studienzengnissen von den zwei letzt verflossenen Semestern oder mit dem Meldun'gsbuche der Universität und den Zeugnissen über abgelegte Colloquien oder Staatsprüfungen; 2. mit einem im Sinne der Statth.-Verordn. vom Ik. Nov. 187« Zl, 1815,8/1 L.-G -- u. V.-Bl. V Stück Nr. S2 Seite 55 u. des Slatthalterei-Circulares vom 24. Februar 135

, beziehungsweise ihre Herkunft aus dem Thale Fassa, oder überhaupt aus dem Lande Tirol nachzuweisen und ihre mit dieser Nachweisung mit den Studien- oder Schnlzeugnissen der beiden letzten Semester des Studienjahres 1390/91, oder mit dem Meldungsbuche der Universität und den Zeug nissen über abgelegte Colloquien oder Staatsprüfungen, endlich mit dem Impf- oder Blattern-Scheine belegten Gesuche bis längstens 30. April 1892 an das sürstbischöfliche Ordinariat in Brixen zu überreichen. Innsbruck, am 7. April 1392

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Der Bote für Tirol
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Pagina 11 di 12
Data: 17.10.1903
Descrizione fisica: 12
. K. k. Oberlandesgerichts-Präsidinin, Innsbruck, am 9. Oktober 1903. Call. Nr. 43.9S3 Koukurs-AuSschreibuug. Vom Studienjahre l 903/4 an gelangen drei vakant gewordene, auf Grund des Erlasses des k. k. Mini steriums für Kultus uud Unterricht vom 23. Februar 1898, Zl. 138«, bezw. vom 25. September 1898, Zl. 21.324, für Nechtshörer italienischer Nationalität an der k. k. Universität in Innsbruck errichtete Staats- stipendien im jährlichen Betrage von <>oo X znr Verleihung. Diese Staatsstipendien werden Stndierenden

italieni scher Nationalität aus den im Neichsrate vertretenen Königreichen und Ländern verliehen, welche an einem inländischen Gymnasium die Maturitätsprüfung mit gutem Erfolge abgelegt haben und den rechts- und staatswissenschaftlichen Studien an der k. k. Universität in Innsbruck obliegen. Die Dauer des Stipendienbeznges erstreckt sich auf die Zeit der vorgeschriebenen vierjährigen jnridischen Studien nnd im Falle der Ableistung des Präfenz- dienstes als Einjährig-Freiwilliger, sowie behufs

Er langung des juridischen Doktorgrades an der k. k. Universität Innsbruck je aus eiu weiteres Jahr. Die Bewerber um diese Staatsstipendien haben ihre stempelfreieu Gesuche bis längstens 20. November 1903 an das Dekanat der jnridischen Fakultät der k. k. Universität in Innsbruck zu überreichen. Die Gesuche sind zu belegen: 1. mit dem Taufscheine und dem Heimatsscheine, 2. mit dem Maturitätszeugnisse, 3. mit dem Melduugsbuche der Universität und eventuell dem Zeugnisse über abgelegte Kolloquien

zu verleihen. Die Bewerber um dieses Stipendium haben ihre Gesuche, belegt 1. mit den Studienzeuguissen von den zwei letzt- verflossenen Semestern oder mit dem MelduugSbuche der Universität und den Zeugnissen über abgelegte Kolloquien oder Staatsprüfungen, 2. mit einem genau im Sinne der Statthalterei- Verordnung vom 16. Nov. 1378, Z. 18.188, L.-G.« u. V.^Bl., V. Stück, Nr. S2, S. 85) ansgestellten Zeugnisse über ihre Mittellosigkeit (Armutszeugnisse älteren Datums sind ungiltig), 3. mit dem Beweise

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 10
Data: 30.11.1908
Descrizione fisica: 10
ist, welche den Ausfall einer Sitzung unmöglich macht. Erzherzog Zoses samt Familie werden an den Wiener Jubi- läumSveraustaltungen teilnehmen, desgleichen Erz herzogin Klotilde sowie der Hofmarschall für Ungarn Graf Ludwig Apponyi. In Agram werden die Mitglieder der kroatischen Landesregierung unter Füh rung des BanuS von Kroatien Baron Paul Rauch an einer Festmesse teilnehmen. Au» Stadt «nd Zand. Innsbruck, 3V. Nov. (Promotionen.) An der hiesigen k. k. Universität wurden heute die Herren Adolf Traurich

aus Kreuznach in Rhein--Preußen Zum Doktor der Theologie, Ernst v. Liphart aus Reval in Rußland, Leopold Weiser aus Klagenfnrt, Wilhelm Sandbichler ans St. Johann in Tirol nnd Arthur Köllens Per ser aus Innsbruck zu Doktoren der Rechte, fer ner Adolf Dittrich aus Maria - Ratfchitz in Aöhmen und Peter Ort m ayr aus St. Marien kirchen in Oberösterreich zn Doktoren der Philo sophie promoviert. — Herr WillH Michel, ein Sohn des Pensionsbesitzers Paul Michel in Meran, wurde an der Grazer Universität zum Doktor

, o. ö. Universitäts-Professor. Sektionschef v. Jnama war am 20. Jänner 1843 zu -Augsburg geboren, studierte rn Mün chen Geschichte, Rechts- und Staatswissenschaf- ten und wurde dort auch zum Doktor promo viert. Die Schrift, die er znm Doktorexamen schrieb, wnrdc preisgekrönt. Sie betraf „die volkswirtschaftlichen Folgen des dreißigjährigen Krieges'. Von 1365 bis 1367 stand.er iM bayerischen Gerichtsdienst, dann habilitierte er sich an der Miinchener Universität, von wo er einem Rufe an die Universität nach Inns

bruck folgte. Hier wurde er im Jahre 1363 zu?n außerordentlichen, 1371 zum ordentlichen Professor ernannt. Er hielt Vorlesungen über politische Wissenschaften. J,n Studienjahre 1375 bis 1376 war er an der Innsbruck«? Univer sität Rektor, 137Z-75 Dekan der rechts- und staatswisscnschaftl. Fakultät. 1330 wurde er an die Universität in Prag versetzt, ein Jahr später über nahm er die Leitung der statistischen Zentralkom- nlission in Wien nnd gleichzeitig wnrde er dort Honorarprofessor an der Universität

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Der Bote für Tirol
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Pagina 7 di 8
Data: 15.04.1892
Descrizione fisica: 8
und fohin zu verleihen. Nach den ausdrücklichen Bedingungen d.s Stifters haben auf den Genuß dieses Stipendiums Jünglinge aus Tirol Anspruch, welche die Chirurgie in Inns bruck oder an anderen chirurgischen Lehranstalten außer halb Tirols studieren und eine gute Aufführung mit den gesetzlichen Fortgangsklassen ausweisen. Da die chirurgischen Lehranstalten in Oesterreich bereits aufgelassen wurden, so ist oberwähntes Sti pendium auch aus Tirol gebürtigen Hörern der Me dizin an der Jnnsbrucker Universität

zugänglich. Bei gleichen Verhältnissen haben die zum Stifter in den gesetzlichen Graden verwandten Studierenden den Vorzug. Die Bewerber um dieses Stipendium haben ihre stempelfreien, mit dem Tauf- und Jmpfungsscheine, dann mit dem vorgeschriebenen Mittellosigkeits-Zeugnisse (Statthalterei-Vervrdnnng vom 16. November 1873 Zl. 13188 L.-G.- und V.-Bl. V. Stück Nr. 52, Seite SS) und den Studien-Zeugnissen der letzten 2 Semesttr des Studienjahres 1890/91 oder mit dem Meldungsbuche der Universität

der gefertigten k. k. Statthal terei stehenden erledigten Studien-Stipendien für das II. Semester des Studienjahres 1391/92. Vom 2. Semester des Studienjahres 1891/92 an gefangen sind nachstehende Studien-Stipendien neu zu verleihen: I. 2 Theresianische zu je 300 fl. ö. W. und zwar eines für Juristen und eines für Mediziner an der k. k. Universität in Innsbruck. II. 2 Thcresianische zu je 200 fl. ö. W., beide für Mediziner an der k. k. Universität in Innsbruck. III. 3 Theresianifche zu je Ivo

fl. ö. W. IV. i Nicolaihaus zu so fl. ö. W. V. i RegelhauS zu K0 fl. ö. W. VI. i Haller - Damenstifts - Fonds - Stipendium zu S0 fl. ö. W., für Universitäts- oder Gymnasial-Stu- denten mit Ausnahme der Theologen. Die Bewerber um diese Stipendien haben ihre stempelfreien Gesuche belegt: 1. mit den Stndienzruznissen von den zwei letzt- verflossenen Semestern oder niit dem Meldungsbuche der Universität und den Zeugnissen über abgelegte Colloquien oder Staatsprüfungen; 2. mit einem im Sinne der Statth.-Verordn, vom 10. Nov

dem hochwürdigsten Fürstbischöfe in Brixen zusteht, haben svhtn ihre allfällige Verwandt schaft zu den Stiftern, beziehungsweise ihre Herkunft aus dem Thale Fassa, oder überhaupt aus dem Lande Tirol nachzuweisen nnd ihre mit dieser Nachweisung mit den Studien- oder Schulzeugnissen der beiden letzten Semester deS Studienjahres 1890/91, oder mit dem Meldungsbuche der Universität und den Zeug nissen über abgelegte Colloquien oder Staatsprüfungen, endlich mit dem Impf- oder Blattern-Scheine belegten Gesuche

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Meraner Zeitung
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Pagina 4 di 12
Data: 09.10.1896
Descrizione fisica: 12
da» Johann Kugstatsche r'sche Theologenstipendium mit jährl. 110 sl. wieder zur Besetzung. Gesuche find bis 3l). Oktober der Bezirkshauptmannschaft Bozen vor zulegen. — Vom Studienjahre 1836/37 angefangen sind nachstehende Etudienstlpendien neu zu verleihen: I. S Therefianische Stipendien zu je NX) fl. ö. W, und zwar drei sür Juristen, vier sür Mediziner und zwei sür Philosophen an der k. k. Universität in JnnS« btuck. II. 3 Theresianische Stipendien zu je 200 fl. ö. W. und zwar iür Mediziner

an der k. k. Universität in Innsbruck. IH. 3 Therefianische Stipendien zu je 100 fl. ö. W. IV. 1 NikolaihauS-Stipendium zu 60 fl. ö. W. V. 2 Haller DamenstistS-Stipendien zu je 50 fl. ö. W.» aä m, IV und V sür Universität»- oder Gymnafial-Studenten mit Ausnahme der Theologen. Nähere» fiehe im Amtsblatt« de» »Bot. f. T. u. V.' Nr. 230 vom 7. Okt. ^Thiers euchen.) Der Ausweis der k. k. Statt» halterei sür Tirol und Vorarlberg über die in der Berichtsperiode vom 23. Sept. bis 4. Okt. 1836 be standenen Thierseuchen bringt

ernannte den' Statthaltereirath bei der Statthalterei in Hinz Jdfef Grasen Thun-Hohenstein zum Statthalterei- rathe bei der Statthalterei in Tirol und Vorarlberg mit der Bestimmung zur Leitung der Bezirkshaupt- mannschast Bregenz, weiter ernannte der Kaiser' den außerordentlichen Professor Dr. Josef Blaa» 'zum ordentlichen Professor der Geologie und Paläontologie an der Universität in Innsbruck. Ferner hat der Minister sür Kultu» und Unterricht die UebungSschul-Unterlehrerin an der MLdchenübungSschule

der Universität Innsbruck bestätigt. sN e u e r v e r e i n.1 In Innsbruck hat sich eine akademische Burschenschaft Germania gebildet, deren Statuten von der Statthalterei bescheinigt worden find. >Er trunken.) Vorgestern srüh wurde bei der Engelmühle in Innsbruck die Leiche eine« gewissen Göttsried, H a l l e r aü« Jnn«brück, bekannt unter dem Nacken .Waldbua', au» dem Stllkanäl-gezogen. Der Verunglückte stand in den Sechzigern und > beschäftigte fich den Sommer «eist mit Edelweißsuche». Sonntag abend» sah

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Pagina 7 di 8
Data: 25.10.1899
Descrizione fisica: 8
»or der Rechte, hat letztwillig eine Studentenstistnng an der k. k. Universität Innsbruck «rrichtet, welche für das Studienjahr 1899/190« mit dem Betrage von S4 fl. 6» kr. zur Verleihung kommt. Der Stiftungsbetrag wird jährlich der Reihe nach an Studierende der drei weltlichen Fakultäten, und zwar au dürftige Tiroler, welche an der Jnnsbrucker Universität studieren und durch gute Studienerfolge sich bemerkbar machen, vergeben und kann mit der Prämmiirung von Seminararbeiten in Verbindung gebracht

, sodann wenn er der Universität sich zuwendet, während der normalen Dauer seiner diesfälligcn Ausbildung. Nach dem Willen des Stifters bleibt es aber dem Ermessen des akademischen Senates anheimgestellt, ob er einen derartigen Bewerber als würdig anerkennt und ferner, ob er den Genuß der Stiftung davon abhängig macht, daß derselbe in Innsbruck studiert. Diejenigen Studierenden, welche suf diese Stiftung Anspruch machen zu können glauben

, wollen ihre mit dem Dllrftigkeitszengnisse und den Stndiennachweisen gehörig belegten, an den akademischen Senat der k. k. Universität in Innsbruck gerichteten Gesuche bis längstens IS. November l. Js. beim k. k. Universitäts-Secre- tariate überreichen. Innsbruck, am 17. October 1899. Der Rcctor der k. k. Universität: v. Hacker. 2 Concnrs-Ausschreibung. I 1957 Bei dem k. k. Bezirksgerichte in Mieders ist die Stelle eines Kanzlisten mit den systemmäsiigen Bezügen der XI. Rangsclasse zu besetzen. Bewerber um diese oder eine im Laufe dieses Con- curses

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 8
Data: 21.08.1858
Descrizione fisica: 8
, die sich seiner liebevoll annahmen, ihn zum Eymnasialstudiuin vorbereiteten, und manche Bewohner des Städtchens gewannen, daß.sie dem Knaben materielle Unterstützung zusicherten. Lilzsratschl genannt. Der Verewigte hat auch die würdigen PatreS stets in dankbarer Erinnerung behalten. An den k. k. Gym- nasien zu Lienz, Salzburg und Hall vollbrachte Perger seine Gymnasialstudien, während er die Philosophie an der k. k. Universität Innsbruck studirte. Ueberall ge hörte Perger zu den ausgezeichnetsten Studirenden

. Mit rührender Dankbarkeit gedachte Perger sein Lebenlang besonders eines Vital Vischnaller, I'. Johann B. Lech- leitner, BenitiuS Mayer und I'. Herkulan Oberrauch, die dem ausblühenden Jünglinge während diescS wich tigen Zeitabschnittes theils Professoren, theils Führer waren. Vom Herbste 1801 cm studirte Perger an der k. k. Universität Innsbruck die Medizin. Seinen Lebens- unterhalt mußte er während seiner ganzen Studienzeit theils von wohlthätigen Menschen erhalten, theils durch Ertheilung

von Privatunterricht sich verdienen, und eS läßt sich wohl denken, daß e? oft mit bitterer Noth ge- kämpft haben wird. Erst während der 2 letzten Uni- versitätSjahre gewann er eine sorgenfreiere Eristenz, da er Hofmeister in'einem freiherrlichen Hause ward, und nebstbei an der Universität RePetitionen über mehrere medizinische Fächer, vorzüglich über Geburtshilfe in la teinischer und deutscher Sprache gab. Im Herbste 18l)5 vollendete er an der Hochschule seine medizinischen Studien. Da der damaligen politischen

an der landärztlichen und späterhin chirur gischen Schule; 1326 Direktor der Hebammenschule. Im Jahre 133 l wurde er zum Professor o.xlr. der Ge burtshilfe an der königl. Lndwig-Marimilianö-Universität, im Jahre 1333 zum Direktor deS GebärhauseS; im sel ben Jahre zum Mitglied des Medizinal-AuSschusseS von Oberbaiern ernannt, und wurde auch Mitglied deS Civil- verdienst-OrdenS der baierischen Krone. Im Jahre 1337 erhielt er Rang und Titel eineS wirklichen königl. Hof« rathS. Zum Assessor des königl. Medizinal-Comi

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Volksblatt
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Pagina 3 di 14
Data: 22.12.1894
Descrizione fisica: 14
. Als Redner sprachen noch Herr Professor' Dr. Waldner, Rektor der Universität, der Bürgermeisteri Dr. ' Wörz/ Herr Dr.' Forcher-Mair namens' akad. Alpenklüb.' An 50 Drahts grüßen und Glückwunschschreiben wurden verlesen. Be kannt gegeben wurde serners die Ernennung der Herren' Sektionsvorstande ^ von Innsbruck/ dämlich Professor Dr. Leopold Pfaundlerzchzi' in Gra> (1870—74)/'Dr. Adolf Hueber (1874—85) und 'Dr: K W. v. Della'Törre (1886—1894) in Innsbruck zu Ehrenmitgliedern. — Die Musik

!ernannt.. ../I/.. Ernennung. Der Oberingenieur Hugo Ritter v. Schragl wurde zum Baurath für den Staatsbau dienst in Tirol unö Vorarlberg ernannt Promotionen. Am 19. d., wurde Herr Heinrich Braitenberg von Zenoburg aus Bozen, Neffe des Bürgermeisters von Bozen, zum Doktor der Rechte, und Anton Brunner aus Reith bei Brixen zum Doktor der gesammten Heilkunde promovirt. Von der Universität. Am 18. Dezember legten die immatriculirten Hörer der Jnnsbrucker Universität das Gelöbniß .aus die akademischen

Gesetze in , die Hand des Rectors ab. Im ganzen wurden Heuer.264 Hörer an der Universität neu immatriculirt u. zw.: 77 Theo logen, 102 Juristen, 48 Mediciner und 37 Philosophen. Um 12 Uhr wurde Erwin P a y r aus Innsbruck, Sohn des Landtagsabgeordneter Professor Payr, zum Doktor der gesammten Heilkunde promovirt. ! Kundmachnng. Ans Anlaß der bedeutenden Zu nahme des Postfrachtenverkehres während der Weih nachtsperiode werden die Versender im eigenen Interesse auf die genaueste Beachtung

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 6
Data: 28.02.1911
Descrizione fisica: 6
eröffnete aus un bekannte» Gründen Feuer auf die Fischer, von denen zwei getötet wurden und der dritte verwundet wurde. Aus Stadt und Fand. Innsbruck. 28. Febr. (Aula Vorträge.) Wie schon gemeldet wurde, beginnt Herr Professor Tr. Nndols von Scala die Reihe der diesjährigen, zngnnsten des Stndentcn-Unterstütznngsvereins in der Anla der Universität abzuhaltenden Vorträge Don nerstag den 2. März, Schlag V Uhr abends. Er wird ein „ncnerschlossenes Hanptstück älte ster europäischer Geschichte

eiugedruugeu. Tas ihr folgende homerische Zeitalter ist unend lich einfacher geworden nnd bildet die gerad linige Fortsetzung der rauhen Kindheitszeit des Griechcnvolkes. — Karten für diesen nnd die folgenden vier Anlavorträge sind in der Wag- ner'schen Buchhandlung (Museumstraße) uud an der Abendkasse in der Universität erhältlich. (P r o mo t i o n e n.) lAm 4. März werden an der hiesigen k. k. Universität die Herren Vin zenz Albrecht aus Vaduz in Liechtenstein und Benigins Testor aus Buchenstein

in Tirol zu Doktoren der Rechte, Johann Bnrt scher aus Nüziders in Vorarlberg, Anton Patsch ei der ans Berwang in Tirol und Artur Sok aus Vinica in Kroatien zu Doktoren der Gc- samtheilknnde, ferner Friedrich Röck von Inns bruck uud Leopold Staudach er aus Jaüsen- tal in Tirol zu Doktoren der Philosophie pro moviert. — Än der k. k. Universität in Graz wurde Herr Josef Erl ach er aus Bruueck zum Doktor der Rechte promoviert. (Gemeinderat Innsbruck.) Donners tag den 2. März, um 4 Uhr, fiudet im Adler

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Der Bote für Tirol
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Pagina 7 di 8
Data: 27.10.1897
Descrizione fisica: 8
bis längstens 20. No vember l. Js. bei dem unterzeichneten Rectorate zu überreichen. (Die vollinhaltliche Kundmachung ist im AmtSblatte des Tirvlerboten Nr. 245 enthalten.) Innsbruck, am 21. Oktober 1837. Der Rector der k. k. Universität: Wieser. 2 Stadien Htipendien- Htnssckreibung. Der am 25. April 1892 in Graz verstorbene Re- gierungsräth Dr. Hermann Jgnaz Bidermann k. k. o. b. Professor der Rechte hüt letztwillig eine Studentenstiftung an der k. k. Universität Innsbruck crrrichtet

, welche für das Studienjahr 1897/98 mit dem Betrage von 54 fl. K» kr. am sogenannten Rectorstage bei der Restaurationsfeier zur Verleihung kommt. Diejenigen Studierenden, welche auf diese Stiftung Anspruch machen zu können glauben, wollen ihre mit dem Dürftigkeitszengnisse und den Studiennachiveisen ge hörig belegten, an den akademischen Senat der k. k. Universität in Innsbruck gerichteten Gesuche bis läng stens I. December l. Js. beiiK k. k. Universitäts- Secretariate überreichen. (Die Völlinhaltliche Kunvmachüng

ist im AmtSblatte des Tirolerböten Nr. 245 enthalten.) .Innsbruck, am 21. October 1897. Der Rector der k. k. Universität: Wies er. Schiffner, Referent. 2 Concurs-Ausschreibnttg betreffend die unter Verwaltung des gefertigten Curato- riüMS der Dr. Carl Beidtel'fchen Studentenstistüng für die juristische Facultät in Innsbruck stehenden, erledigten Stndienstipendien. Vom Winter Semester des Studienjahres 1897/98 angefangen sind zwei Studienstipendien ' im Betrage von je 300 sl. ö. W. neu zu verleihen. Die Gesuche

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Der Bote für Tirol
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Pagina 7 di 8
Data: 20.10.1902
Descrizione fisica: 8
20»7 AmlMittl M Mm fw MÄ Md NMkMg. Nr. 241. Innsbruck, den 20. Oktober 190Ä Erledigunge x Ausschreibung Nr. 42.303 »on unter Verwaltung der gefertigten k. k. Statt- Halterei stehenden erledigten Stipendien für das Stu- dienjahr 1902—1903. Vom Studienjahr 1902>190S angefangen find nachstehende Studienstipendien neu zu verleihen: I. 9 Theresianische «Stipendien zu je 600 Kronen, u. zw. 4 für Juristen, 2 für Mediziner und 3 für Philosophen an der k. k. Universität in Innsbruck; H. 6 Theresianische

Stipendien zu je 400 Kronen, u. zw. 2 für Juristen, 2 für Mediziner und 2 für Philosophen an der k. k. Universität in Innsbruck; III. 4 Theresianische Stipendien zu je 200 Kronen; IV. 3 Nikolaihausstipendien zu je 120 Kronen, »«I lll und IV für Universitäts- oder Gymnasial» studierende mit Ausnahme der Theologen. Die Bewerber um diese Stipendien haben ihre ftempelfreien Gesuche, belegt mit: I. den Studienzeugnissen der letzten 2 Semester des Studienjahres 1901s 1902, oder mit dem Mel dungsbuche

der Universität und den Zeugnissen über abgelegte Kolloquien oder Staatsprüfungen; 2. mit einem genau im Sinne der Statthalterei- Verordnung vom 16. November 1378, Zl. 18.133 (L.-G.-Bl. Nr. 52) ausgestellten Mittellosigkeits- Zeugnisse (Armutszeugnisse älteren Datums sind un- »iltig); 3. den Zeugnissen über ihre allfällig eigenen oder »hrer Eltern Verdienste um Fürst und Vaterland; 4. dem Blattern- oder Impfscheine, und endlich v- dem Nachweise der österreichischen Staats bürgerschaft, im Falle

über ihre allfällige Verwandtschaft oder Echwägerschast zur genannten Familie, dann mit den Studieu^eugnissen der 2 zuletzt verflossenen Semester oder mit dem Meldungsbuche der Universität und den Zeugnissen über abgelegte Kolloquien oder Staats prüfungen und mit dem Impf- oder Blatternscheine im Wege der betreffenden Studien-Direktion bis läng stens IS. November 19N2 hieher zu überreichen. Innsbruck, am 8. Oktober iu»2. K. k. Statthalterei für Tirol und Vorarlberg. Visitationen. I G.-Z. i: l » 2-2 Erstes Ediet

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Der Bote für Tirol
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Pagina 9 di 10
Data: 27.10.1903
Descrizione fisica: 10
Stipendien für das Studienjahr 1903/4. Vom Studienjahr 1903/4 angefangen sind nach stehende Studienstipendien neu zu verleihen: I. 4 Theresianische Stipendien zu je K00 IL u. zw. 1 für Juristen nnd 3 für Philosophen an der k. k. Universität in Innsbruck. II. 7 Theresianische Stipendien zu 400 IL n. zw. 3 für Juristen, I für Mediziner und 3 für Philo sophen an der k. k. Universität in Innsbruck. III. 2 Theresianische Stipendien zu je 2 00 X. IV. i Nikoiaihausstipendium zu 160

V. 3 NikolaihauSstipendien zu je 12« L. VI. 2 Kegelhausstipcndieu zu je 120 X. VII. I Nikolaihausstipendium zu 100 15. III, IV, V, VI und VIl für Universitäts- oder Gymnasialstudierende mit Ausnahme der Theologen. Die Bewerber um diese Stipendien haben ihre stempelfreien Gesuche, belegt mit: 1. den Studienzeilgnisfen der letzten 2 Semester des Studienjahres >902/3 oder mit dem Meldungs buche der Universität und den Zeugnissen über abge legte Kolloquien oder Staatsprüfungen, 2. mit einem genau im Sinne der Statthalterei- Verordnung vom is. Nov. 1878

1903. K- k. Statthalterei für Tirol u. Vorarlberg. 3 Nr. 43.991 Konknrs-Ausschreibinig. Vom I. Semester des Schuljahres 1903^4 ange fangen sind 5 Musik-Stipendien im Betrage von je 130 L, welche mit anderen Stipendien knuiuliect werden können, ans dein Nikolaihaussonde neu zu verleihen. Die Bewerber um dieses Stipendium haben ihre Gesuche, belegt 1. mit den Studienzengnissen von den zwei letzt- verslofsenen Semestern oder mit dem MeldungSbuche der Universität und den Zeugnissen über abgelegte

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Der Bote für Tirol
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Pagina 7 di 8
Data: 12.11.1906
Descrizione fisica: 8
: Pircher. 3 Nr. 54.332 Ausschreibung von nuter Verwaltung der gefertigten k. k. Statthalterei stehenden erledigten Stipendien für das Studienjahr IM'li/7. Vom Studienjahr l!»M!/7 angefangen siud nach stehende Ztndienstivendien neu zn verleihen: I. 8 Theresianisclie Stipendien zn je 000 ü nnd zwar 3 für Juristen, 2 sür Mediziner und 3 für Philosophen an der k. k. Universität in Innsbruck; II. 3 Theresianische Stipendien zu je 400 X und zwar 3 snr Juristen, I für Mediziner und 4 für Philosophen

an der k. k. Universität in Innsbruck; III. «> Theresianische Stipendien zn je 20» X; IV. 2 Nikolaihausstipendien zn je 100 X; V. t Haller Damensliftsstipendinm zu 100 X und VI. t Staudacher'sches Stipendium zn 30« X für Uuiversitäts- oder ^n,»inasialstudiereude mit ''Ausnahme der Theologen. Die Bewerber um diese Stipendien haben ihre stempelfreien Gesuche, belegt mit: 1. den Stndienzengnissen der letzten 2 Semester des Studienjahres iu,.5/6 oder mit dem Meldnngsbuche der Universität und den Zeugnissen über abgelegte

. 17 »8 gestiftet hatte, gelangt vom Studienjahre 190K/7 angefangen.mit dem jährl. Betrage von 100 X zur Verleihung. Zum Genüsse dieses Stip-ndiums sind arme Stu dierende, welche sich der Theologie widmen und aus allen Gegenständen erste Klasse erhalten haben, be rufen. — Studierende aus der Verwandtschaft der Stifteriu haben den Vorzug. Die Auswahl des zu bcteilenden Theologen, d. i. das ÄorschlagSrecht ist der theologischen Fakultät an der Universität zu Innsbruck übertragen. Die Wahl des Stistlings

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