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Der Bote für Tirol
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Pagina 6 di 8
Data: 09.10.1895
Descrizione fisica: 8
k. k. Stattthalterei stehenden erledigten Studien-Stipendien für 1895/96. Vom Studienjahre 1395/96 angefangen sind nach stehende Studien-Stipendien neu zu verleihen: >> , I, 7 Theresianische Stipendien zUf je /!OL> fl. ö. W. und zwar drei für Juristen, zwei ^füx Mediziner und zwei für Philosofen an der,k. k. Universität in Innsbruck; , II. 5 Theresiffmsche Stipendien zu je 200 fl. ö^W. und zwar eines für Juristen, zwei für Mediziner und zwei für Philosofen an der k., k. Universität in Innsbruck

; m. 4 Theresianische Stipendien^» je 100 fl. ö. W.; IV. 1 Nikolaihaus-Stipendium zu 60x fl. S. W.; m. und IV. für Upiversitäts- oder Gymnasialstudeten, mit Ausnahme der Theologen. > s , ,-Die Bewerber,, um diese Stipendien haben ihre stempelfreien Gesuche,/belegt: 1. mit den Studienzengnissen von den zwei letzt verflossenen Semestern des Studienjahres 1894^95 oder mit dem Meldungsbuche der Universität und den Zeug nissen über abgelegte Colloquien oder Staatsprüfungen; ! - 2. mit einem genau im Sinne der Statth

Studienstipendien im Betrage von je 300 fl. ö. .W. neu zu verleihen. Die ^ Bewerber haben, ihre, Gesuche zu belegen: 1. mit dem Meldungsbüche der k. k. Universität Innsbruck, den Zeugnissen über abgelegte Colloquien oder Staatsprüfungen^ 2. mit einem im Sinne, der Statthalterei-Verordnung vom 16- November 1878, Nr. 18183,,L.-G.- und B.-Bl,,.^V?.z>Sssick N?. 52, S. 55) ausgestellten. Mittel- losigkeitsze.yWjsse,^ wobei bemerkt wird, daß ÄrnMhs- zeugnisse, .'welche über ein Jahr alt sind, keine Äerück- sichtigung

finden; - , 3. und,,endlich mit dem Blattern- od. Impfscheine. , ^Die ^Gesuche sind an, das Curatorium, der Dr. Karl Beidtel'fchen Studentenstiftung zu richten und bis läng stens in. November l. Js. in der Dekanatskanzlei zy...überreichen. 5... „ Hiezu wird ausdrücklich, bemerkt, daß auf sin solches Stipendium, gemäß dem letzten Willen des Stifters nur dürftige, fähige und fleißige Rechtshörer der Jnns- brucker Universität Anspruch,.haben, und daß der Ge nuß des Stipendiums in allen Fällen

haben auf diese Stipendien keinen Anspruch.,, . Die Bewerber um diese Stipendien haben ihre GesuHx. bAgt:.,, 1) mit den' Studien-Zeugnissen der zwei letztver flossenen Semester, und dem Jnscriptionsscheine vom laufenden Jahre oder mit dem Meldungsbuche der Universität und den Zeugnissen über abgelegte Collo quien, oder Staatsprüfungen. 2) mit, dxm Beweise dxs immatrikulirten Adels, 3), dem Beweisender relativen Dürftigkeit und dem Nachweise über , ihre , allfälligen eigenen oder ihrer Ettern Verdienste um Fürst

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Der Bote für Tirol
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Pagina 7 di 8
Data: 15.04.1892
Descrizione fisica: 8
und fohin zu verleihen. Nach den ausdrücklichen Bedingungen d.s Stifters haben auf den Genuß dieses Stipendiums Jünglinge aus Tirol Anspruch, welche die Chirurgie in Inns bruck oder an anderen chirurgischen Lehranstalten außer halb Tirols studieren und eine gute Aufführung mit den gesetzlichen Fortgangsklassen ausweisen. Da die chirurgischen Lehranstalten in Oesterreich bereits aufgelassen wurden, so ist oberwähntes Sti pendium auch aus Tirol gebürtigen Hörern der Me dizin an der Jnnsbrucker Universität

zugänglich. Bei gleichen Verhältnissen haben die zum Stifter in den gesetzlichen Graden verwandten Studierenden den Vorzug. Die Bewerber um dieses Stipendium haben ihre stempelfreien, mit dem Tauf- und Jmpfungsscheine, dann mit dem vorgeschriebenen Mittellosigkeits-Zeugnisse (Statthalterei-Vervrdnnng vom 16. November 1873 Zl. 13188 L.-G.- und V.-Bl. V. Stück Nr. 52, Seite SS) und den Studien-Zeugnissen der letzten 2 Semesttr des Studienjahres 1890/91 oder mit dem Meldungsbuche der Universität

der gefertigten k. k. Statthal terei stehenden erledigten Studien-Stipendien für das II. Semester des Studienjahres 1391/92. Vom 2. Semester des Studienjahres 1891/92 an gefangen sind nachstehende Studien-Stipendien neu zu verleihen: I. 2 Theresianische zu je 300 fl. ö. W. und zwar eines für Juristen und eines für Mediziner an der k. k. Universität in Innsbruck. II. 2 Thcresianische zu je 200 fl. ö. W., beide für Mediziner an der k. k. Universität in Innsbruck. III. 3 Theresianifche zu je Ivo

fl. ö. W. IV. i Nicolaihaus zu so fl. ö. W. V. i RegelhauS zu K0 fl. ö. W. VI. i Haller - Damenstifts - Fonds - Stipendium zu S0 fl. ö. W., für Universitäts- oder Gymnasial-Stu- denten mit Ausnahme der Theologen. Die Bewerber um diese Stipendien haben ihre stempelfreien Gesuche belegt: 1. mit den Stndienzruznissen von den zwei letzt- verflossenen Semestern oder niit dem Meldungsbuche der Universität und den Zeugnissen über abgelegte Colloquien oder Staatsprüfungen; 2. mit einem im Sinne der Statth.-Verordn, vom 10. Nov

dem hochwürdigsten Fürstbischöfe in Brixen zusteht, haben svhtn ihre allfällige Verwandt schaft zu den Stiftern, beziehungsweise ihre Herkunft aus dem Thale Fassa, oder überhaupt aus dem Lande Tirol nachzuweisen nnd ihre mit dieser Nachweisung mit den Studien- oder Schulzeugnissen der beiden letzten Semester deS Studienjahres 1890/91, oder mit dem Meldungsbuche der Universität und den Zeug nissen über abgelegte Colloquien oder Staatsprüfungen, endlich mit dem Impf- oder Blattern-Scheine belegten Gesuche

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Der Bote für Tirol
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Pagina 7 di 8
Data: 25.10.1899
Descrizione fisica: 8
»or der Rechte, hat letztwillig eine Studentenstistnng an der k. k. Universität Innsbruck «rrichtet, welche für das Studienjahr 1899/190« mit dem Betrage von S4 fl. 6» kr. zur Verleihung kommt. Der Stiftungsbetrag wird jährlich der Reihe nach an Studierende der drei weltlichen Fakultäten, und zwar au dürftige Tiroler, welche an der Jnnsbrucker Universität studieren und durch gute Studienerfolge sich bemerkbar machen, vergeben und kann mit der Prämmiirung von Seminararbeiten in Verbindung gebracht

, sodann wenn er der Universität sich zuwendet, während der normalen Dauer seiner diesfälligcn Ausbildung. Nach dem Willen des Stifters bleibt es aber dem Ermessen des akademischen Senates anheimgestellt, ob er einen derartigen Bewerber als würdig anerkennt und ferner, ob er den Genuß der Stiftung davon abhängig macht, daß derselbe in Innsbruck studiert. Diejenigen Studierenden, welche suf diese Stiftung Anspruch machen zu können glauben

, wollen ihre mit dem Dllrftigkeitszengnisse und den Stndiennachweisen gehörig belegten, an den akademischen Senat der k. k. Universität in Innsbruck gerichteten Gesuche bis längstens IS. November l. Js. beim k. k. Universitäts-Secre- tariate überreichen. Innsbruck, am 17. October 1899. Der Rcctor der k. k. Universität: v. Hacker. 2 Concnrs-Ausschreibung. I 1957 Bei dem k. k. Bezirksgerichte in Mieders ist die Stelle eines Kanzlisten mit den systemmäsiigen Bezügen der XI. Rangsclasse zu besetzen. Bewerber um diese oder eine im Laufe dieses Con- curses

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 8
Data: 11.09.1884
Descrizione fisica: 8
RSVS Amtsblatt zum Tiroler Bote 2VS. JunSbru«?, den KR. September N. > >>c! t884. Er ledigung en. 1 Ausschreibung Nr. 1659 t von unter Verwaltung der gefertigten k. k. Statthalterel stehenden erledigten Studien-Stipendien für 1334/35. Vom Studienjahre 1384/85 angefangen sind nach stehende Studien-Stipendien neu zu verleihen: l. Sechs Theresianische zu je 300 fl. ö. W. und zwar drei für Juristen, zwei für Mediciner und eins für Hörer der Philosophie an der k. k. Universität zu Innsbruck

. H. Sieben Theresianische zu je 200 fl. und zwar drei für Juristen, eins für Mediciner und drei für Hörer der Philosophie an der k. k. Universität zu Innsbruck. III. Sechs Theresianische zu je 100 fl. und IV. zwei Stadacher I zu je 200 fl. für Studirende an einer der drei weltlichen Fakultäten der k. k. Uni versität zu Innsbruck, serner für Universität- oder Gym» nasial-Studenten mit Ausnahme der Theologen. V. Ein Nikolajhaus zu 100 fl. VI. » . . 60 , vn. „ - 50 ^ VIII. Drei RegelhauS

zu je «0 fl. Die Bewerber um diese Stipendien haben ihre stempel- sreien Gesuche belegt: , j 1. mit den Studienzeugnissen von den zwei letztver- - flossenen Semestern des Studienjahres' 1383/34 oder mit dem Meldungsbuche der Universität und den Zeug nissen über abgelegte Colloquien oder Staatsprüfungen; 2. mit dem vorgeschriebenen MittellosigkeitS-Zeugnisse (Statth.-Verordn. vom 16. Novbr. 1378 Z. 18133/1 L.-G. u. V.-Bl. V. Stück Nr. 52 S. 55); 3. mit den Zeugnissen über ihre allfälligen eigenen oder ihrer Eltern

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Der Bote für Tirol
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Pagina 11 di 14
Data: 21.10.1893
Descrizione fisica: 14
durch die Direction der genannten Anstalt an den gefertigten Landes- ansschuß einzureichen und sich über Alter, Religion moralische Haltung, die Kenntnis der italienischen und der deutscheu Sprache, ferner das an einer österreichischen Universität erlangte Diplom eines Doctors der gesammten Heilkuude, sowie über ihre bisherige ärztliche Verwendung überhaupt und ins besondere an einer Irrenanstalt und über allfällige in das Gebiet der Psychiatrie gehörige literarische Arbeite» auszuweisen. Vom Tiroler Landes

Klinik der k. k. Leopold- Franzens-Universität zu Innsbruck ist die Stelle eines von der tirolischen Landschaft stipendirten Operateurs- Zöglings, mit welcher der Bezug eines Stipendiums von jährlichen 31S fl. (Dreihundert fünfzehn Gulden) verknüpft ist, zu besetzen. Die Erfordernisse zur Verleihung dieser Stelle, be ziehungsweise des bemerkten Stipendiums sind: 1. Die Nachweisung der Geburt und Heimats berechtigung in Tirol; 2. daS an einer österreichischen Universität erlangte Diplom eines Doktors

der gesammten Heilkunde. Die Bewerber um diese Stelle haben ihre Gesuche unter Beilegung des Diploms bis IS. November d. Js. beim tirolischen Landes-Ausschusse einzureichen. Die Kandidaten haben ferners in Gegenwart des Vorstandes der chirurgischen Klinik und des DekailS des medizinischen Profefforen^Kollegiums der hierortigen Universität ein Examen aus der topographischen Ana tomie abzulegen und eine Operation an der Leiche aus zuführen. Vom Resultate dieser Prüfung hängt der Vorschlag des medizinischen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 10 di 12
Data: 02.12.1899
Descrizione fisica: 12
1399—1900 angefangen ge langen zwei vacant gewordene auf Grund des Erlasses des k. k. Ministeriums für Cultus und Unterricht vom 23. Februar 1898, Zl. 1386, vezw. vom 25. Sep tember 1338, Zl. 21.324, sür Nechtshvrer italienischer Nationalität an der k. k. Universität Innsbruck errichtete Staatsstipendien im jährl. Betrage von je 300 fl. ö. W. zur Verleihung. Diese Staatsstipendien werden Studierenden italie nischer Nationalität aus den im Reichsrathe vertretenen Königreichen und Ländern verliehen

, welche an einem inländischen Gymnasium die Maturitätsprüfung mit gutem Erfolge abgelegt haben und den rechts- und staatswissenschaftlichen Studien an der k. k. Universität Innsbruck obliegen. Die Dauer des Stipendienbezuges erstreckt sich auf die Zeit der vorgeschriebenen vier jährigen juridischen Studien und im' Halle der Ab leistung des Präsenzdienstes als Einjährig-Freiwilliger, sowie behufs Erlingung des juridischen Doctorgrades an der k. k. Universität Innsbruck je auf ein weiteres Jahr Die Bewerber

um diese staatSstipeiidien haben ihre stempelfreien Gesuche bis 10. December 1899 an das Dekanat der juridischen Facultäl der k. k. Univer sität in Innsbruck zu überreichen, welches sohin de» Verleihungsvorschlag bis längstens 2». December 1899 anher vorzulegen haben wird. Die Gesuche sind zu belegen: 1. mit dem Taufscheine und dein Heimatsscheine; 2. mit dem Maturitätszeugnisse; 3. mit dem Meldungsbuche der Universität und event, dem Zeugnisse über abgelegte Collegien oder Staats prüfungen. 4. mit dem Nachweise

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Pagina 7 di 10
Data: 10.10.1890
Descrizione fisica: 10
, den 2. Oktober 1890. Für den k. k. Statthalter: Prinz Lothar Metternich. 3 Ausschreibung Nr. 21534 von unter Verwaltung der gefertigten k. k. Statt- halterei stehenden erledigten Studien-Stipendien für 1890/91. Von: Studienjahre 1390/91 angefangen sind nach stehende Studien-Stipendien neu zu verleihen: I. 9 Theresianische zu je 300 sl. ö. W. und zwar drei sür Juristen, drei für Mediziner und drei für Hörer der Philosophie an der k. k. Universität zu Innsbruck; II. L Theresianische zu je 200

fl. ö. W. und zwar vier für Juristen, eines für Mediziner uud eines für Hörer der Philosophie an der k. k. Universität zn Innsbruck; / III. 5 Theresianische zu je 100 sl. ö. W.; IV. 1 Nikvlaihaus zu 100 sl. ö. W-; V. 1 Nikolaihaus zu K0 sl.; VI. 1 Negelhaus zu «0 fl. ö. W.; VH. 2 Standacher'fche I zu je 200 fl. ö. W. für Universität-, oder Gymnasial - Studenten mit Aus nahme der Theologen. Die Bewerber um diese Stipendien haben ihre stempelfreien Gesuche belegt: 1. mit den Stndicnzengnissen von den zwei letztver

- flossenen Semestern des Studienjahres 1339/90 oder mit dein Meldungsbuche der Universität und den Zeugnissen über abgelegte Eolloquien oder Staatsprüfungen; 2. mit einem genan im Sinne der Statthalterei- Verordg, vom 10. November 1873 Zl. 18188/1 L.-G. und V.-Bl. V. Stück Nr. 52, S. 55 und des Statth. - Circulares vom 24. Februar 1338 Zl. 408 ausgestellten Mittellosigkeits-Zeug- nisse (Armuthszeugnisse älteren Datums sind uu- giltig); 3. mit den Zeugnissen über ihre allfälligen eigenen oder ihrer Eltern

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Der Bote für Tirol
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Pagina 6 di 8
Data: 10.08.1893
Descrizione fisica: 8
des Masseverwalters, seines Stellvertreters und der Mitglieder des Gläubigerausschusses, welche bis dahin im Amte waren, andere Personen ihres Vertrauens endgiltig zu berufen. Weitere Veröffentlichungen erfolgen durch das Amts blatt des Tiroler Boten. K. k. Landesgericht Innsbruck am 3. August 1893. 246 Für den Präsidenten: Dr. v. Stesenelli. N e n n i n g. Erledigungen. 1 Kundmachung. Nr. 47 An der chirurgischen Klinik der k. k. Leopold- Franzens-Universität zu Innsbruck ist die Stelle eines von der tirolischen

Landschaft stipendirten Operateurs- Zöglings, mit welcher der Bezug eines Stipendiums von jährlicher 315 st. (Dreihundert fünfzehn Gulden) verknüpft ist, zu besehen. Die Erfordernisse zur Verleihung dieser Stelle, be ziehungsweise des bemerkten Stipendiums sind: 1. Die Nachweisung der Geburt und Heimatsbe rechtigung in Tirol; 2. das an einer österreichischen Universität erlangte Diplom eines Doktors der gesammten Heilkunde. Die Bewerber um diese Stelle haben ihre Gesuche unter Beilegung des Diploms

bis 1. Oktober d. I. beim tirolischen Landesansschusse einzureichen. Die Candidaten haben serners in Gegenwart des Vorstandes der chirurgischen Klinik und des Dekans des medicinischen Professoien-Collegiums der hierortigen Universität ein Examen aus der topographischen Ana tomie abzulegen und eine Operation an der Leiche auszuführen. Vom Resultate dieser Prüfung hängt der Vorschlag des medicinischen Professoren»Collegiums zur Ver leihung obiger Stelle an den tirolischen Landes-Aus- schüß

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