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Brixener Chronik
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Pagina 4 di 8
Data: 22.01.1897
Descrizione fisica: 8
zwischen dem heiligsten Namen Jesu und der zu errichtenden Katholischen Universität zu beweisen. Auf unseren modernen Universitäten weicht man mit ängstlicher Scheu dem Namen „Christus' aus. Die Katholische Universität soll diesen Namen wieder zu Ehren bringen und überall verkünden. An die Festpredigt schloss sich eine berathende Konferenz über Vereinsangelegenheiten an,, deren Verhandlungen sich jedoch bei dem vertraulichen Charakter der Berathung der Öeffentlichkeit ent ziehen. Um 4 Uhr nachmittags fand im großen

. Katholische Vereine blühen empor, und unter diesen ist nicht der letzte der Katholische Universitätsverein. Möge er sein Ziel erreichen, aber dazu müssen alle mitarbeiten. Die Katholische Universität wird das wiedergeben, was wir so schmerzlich vermissen, sie wird Oesterreich eine neue, glückliche Zukunft schenken. (Rauschender Beifall.) Se. Eminenz, Hochwelcher inzwischen in der Versammlung erschienen, nachdem er kaum eine Stunde vorher aus Wien angekommen, ertheilt dem Bürgerschullehrer Moser aus Wien

des Unternehmens entgegen gehen. 5 Einem anderen Berichte entnehmen wir Folgendes: In seinem Jahresberichte hob der Vereinssecretär, Hoscaplan Haidacher, als be sonders freudiges Ereignis im abgelaufenenVereins- jahre die Abhaltung des vierten allgemeinen österreichischen Katholikentages in Salz burg hervor, auf dem die Frage der Errichtung einer Katholischen Universität in Salzburg als eine sehr wichtige und brennende bezeichnet und sowohl in der Section für Schule, wie auch in . Jänner 1897. MhM

fl. 12.000 aus dem in Aachen gegründeten Fonds zur Grün dung einer Katholischen Universität im Falle der Activierung der Universität in Salzburg zu gesichert. Die Summe aller zum Zwecke der Er richtung einer-Katholischen Universität gesammelten Gelder beträgt fl. 353.754'16'/2- Das Gesammt- Vermögen des Salzburger Vereins beträgt gegen wärtig fl. 280.364-79. Aus dem Parlament. Das Abgeordnetenhaus wird wahrscheinlich am Mittwoch das Budget erledigt haben und am Samstag, den 23. Jänner geschlossen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 8
Data: 18.08.1887
Descrizione fisica: 8
auf den Papst. ES wurde beschlossen, denselben in einer Adresse zu be glückwünschen und möglichst viel zur Jubiläumsgabe beizutragen. Lienbacher sprach über Wissenschaft und Universitäten; daS einzige Mittel zur Wiederauf richtung der Gesellschaft sei, die Wissenschaft und deren Lehre zu katholisieren; er empfahl die kräftigste Förderung des Universitäts-Zweigvereines sowie der zu errichtenden katholischen Universität. Professor Schindler (Leitmeritz) besprach die sociale Reform mit christlicher Grundlage

, eröffnete die Versammlung, den Zweck der Gründung des Universitäts-Zweig- Vereines besprechend. Es handle sich dabei haupt sächlich um die Beschaffung von Geldmitteln für eine katholische Universität durch fleißige Sammlungen in Deutschböhmen. Abgeordneter Lienbacher erörterte den Endzweck der Errichtung einer freien katholischen Univeriität in Salzburg. Dieselbe solle der Freiheit der Forschung und Lehre nicht Einhalt thun, die Wissenschaft jedoch der göttlichen Offenbarung unter ordnen

, weil eS über diese selbst keine höhere Wahr heit gebe, zumal viele Hypothesen als bereits ge fundene Wahrheiten ausgegeben werden. Nicht wir selbst, bemerkte Lienbacher, wollen die Universität organisieren, sondern vor allem uns den Vorschriften des Papstes unterordnen, welcher mittels Breves vom 4. März 1885 allen den päpstlichen Segen spendete, welche für die katholische Universität bei tragen; die Katholiken Oesterreichs werden diese Hoch schule errichten müssen, weil sie nur zugut die Miss bräuche an den anderen Hochschulen

kennen. Die Geldmittel werden beschafft werden, gerade so gut, wie für den Deutschen Schulverein. Gott werde dieses Unternehmen segnen, welches eine Anstalt er richten will für die Wissenschaft und zugleich für die Religion. In Beantwortung einer Interpellation erklärte Lienbacher, die Regierung werde die Diplome der katholischen Universität als staatsgiltig anerkennen, da die Anstalt den höchsten Anforderungen der Wissenschaft entsprechen will. Die Vereinsstatuten wurden einstimmig genehmigt

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Volksblatt
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Pagina 4 di 8
Data: 08.11.1905
Descrizione fisica: 8
des wieder holt genannten und wohlbewährten Reichsrats abgeordneten Dr. v. Fuchs. Hinweisend aus Inns bruck, das noch am meisten den katholischen Charakter an der Universität bewahrt hat, trotzdem aber unter 80 bis 90 Professoren nur ungesähr ein Dutzend gläubigkatholischer Prosessoren zählt, geht Dr. v. Fuchs aus die Frage über, ob es nicht möglich wäre, dieselbe.. ihrem stiftungsmäßigen Charakter wiederzugeben und zu einer katholischen Hochschule umzugestalten. Seine Antwort ist eine negative

die Qualifikation besitze, an einer spezifisch katholischen Universität zu lehren? Selbstverständlich würde die staatliche Unterrichts verwaltung, zumal auch sie Gehalte auswirst, das Qualifizierungs-und Anstellungsrecht nicht aus der Hand geben. Würde sie wohl immer sragen, ob der zu bestellende Prosessor auch wirklich ein überzeugungs treuer katholischer Mann und nicht etwa nur ein Tausschein-Katholik sei? Eine wirkliche Garante dafür, daß stets nur katholische Männer zur Professur an einer Lehr anstalt

zu können.' Einen Glanzpunkt aller auf diesem Katholiken tage gehaltenen Reden bildete die „katholische Universitäts-Festrede' des bereits mehrsach ge nannten, mit der Universitätsfrage seit den ersten Ansängen innigst verbundenen Weihbischofs Doktor Johannes Katschtaler. In derselben begründet Redner in einer Reihe von Beweisen, die dem Ge biete des Rechtes, der Geschichte, der täglichen Er fahrung und der Handlungsweise anderer Länder entnommen sind, die Notwendigkeit und Möglichkeit einer katholischen Universität

. In Salzburg sind auch die Bedingungen sür das Gedeihen einer katholischen Hochschule gegeben, wie kaum an anderen Orten. Es hat das Prärogative einer höchst rühm» vollen Geschichte und ist im Besitze der Hinterlassen schaft einer einstigen blühenden Universität. Noch stehen die Gebäude, noch existieren die Bibliothek, einige Sammlungen, der botanische Garten. Außer-, dem besitzt es große Sanatorien und Krankenhäuser. Auch die Beschaffung der finanziellen Mittel kann kein unüberwindliches Hindernis bilden

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 12
Data: 22.10.1893
Descrizione fisica: 12
bis 11. November ds. I. werden die Listen der Wahlberechtigte» sür den Stadtbezirk Bozen beim Stadtmagistrat daselbst und sür die politischen Bezirke Bozen (Umgebung), Meran, Brixen, Bruueck, Lienz und Ampezzo bei den k. k. Bezirkshauptman»' schaslen sür die betreffenden Bezirke und überdies in der Kammerkanzlei süc alle Bezirke zur Einsichtnahme ausliegen. Die Wahl findet am 18. Dezember dieses Jahres von 9—12 Uhr Vorm. im Sitzungszimmer der Handels- und Gewerbekammer von Bozen statt. sVon der Universität

.) Der Minister sür Cultus und Unterricht hat die Zulassung des Dr. Beda Rinz als Privatdocenten sür philosophisch theologische Propä^eutik und specnlative Dogmatik an der theologischen Facultät der Universität in Innsbruck bestätigt. sAusgelösterVerein.) Die Ortsgruppe Hall des Fachvereines der Schuhmacher für Tirol und Vorarlberg hat sich freiwillig ausgelöst. ^E in verbotenes G e h e i m m i t te l.) Zu folge Mittheilung der Finaiiz-Landes-Direction ge langen seitens der Heilanstalt Bethel bei Gadderbaum

hatte Susi unter den Arm genommen und ich schritt an der Seite meiner lieben, guten Mutter und erzählte ihr von meinen hochfliegenden Zukunstsplänen, wie ich die Universität be ziehen, Medizin studiren würde und ein berühmter Arzt, aber kein Thierarzt wie der Vater, werden wolle, und sie solle noch einstens stolz auf ihren Sohn sein. Welche Mutter ist es nicht ans ihr tinziges Kind! Alb ob die gute Frau es nicht damals, es nicht immer gewesen wäre! (Schluß folgt.) Seite 3 Mittel gegen Epilepsie

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Brixener Chronik
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Pagina 12 di 12
Data: 26.11.1901
Descrizione fisica: 12
, nahezu 7000 aufbrachte. — Abwechselnd mit Gesangsvorträgen folgten nun die Reden des Dr. Spängler aus Salzburg und des Dr. Kienboeck aus Wien. Ersterer schilderte die traurigen Zustände, die jcht allgemein herrschen und wogegen die katholische Universität absolut nothwendig sei. Leider verschließen sich noch viele katholische Säckel unserem Unternehmen. So sei die Lage des Centralausschusses keine angenehme. In seine Sorgen aber theilen sich die Zweig- Vereine, unter denen Graz an erster Stelle sei

, weshalb er die Glückwünsche des Centralaus schusses an den Verein und die drei neu er nannten Ehrenmitglieder überbringe. Doch zur Errichtung und Erhaltung der Universität sei das Geld der Zweigvereine viel zu wenig, da für zwei Facultäten 15.000.000, für alle vier aber 25,000.000 Kronen gebraucht werden dürften. Daher bringt Redner neben dem Liechtenstein'schen Sammelmodus eineHilfSaetion in Vorschlag, die darin besteht, dass 100.000 Antheilscheine zu je 100 Kronen ausgegeben werden sollten

dankte der Obmann allen Erschienenen und schloss mit einem Hoch auf die beiden höchsten Gewalten und mit der VolkShyume die schöne Feier, die neue Begeisterung in alt und jung gebracht hat. Wien, 20. November. (Verschiedenes.) Am letzten SamStag kam eS auf der hiesigen Universität wieder zu einem Studentenrummel anlässlich des allgemeinen SamStagsbummelS. Die katholische Studentenschaft war sehr zahlreich erschienen, in größerer Zahl, als es bisher der Fall gewesen war. Das wurmte

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 01.11.1907
Descrizione fisica: 8
für Niederösterreich. Die vom niederösterreichischxn Landtage in seiner letzten 'Session beschlossene Landtagswahl- reform hat die kaiserliche Sanktion, erhalten. Zur italienischen NnivcrsitSts-Frage. Eine Abordnung der italienischen Studenten der Wiener Universität erschien am 27. Okt. bei den liberalen italienischen Abgeordneten Mal- satti und Bartoli mit der Bitte, die Bestre? buugen zu Gunsten der Lösung der italie- Unterdessen erklingt mehrstimmiger ernster Gesang — das Totenlied. Machtvoll, schaurig

wird die Deputation der italienischen Studenten sich auch mit den klerikalen italienischen Abge ordneten in Verbindung sehen, um ein gemein sames Vorgehen aller italienischen ' Abgeord neten in dieser Frage herbeizuführen. Im gegen wärtigen Momente scheint jedoch eine parlamen tarische Aktion in der italienischen Universitäts frage nicht geplant zu sein. Im Laufe dieser Woche soll dem Rektor der Wiener Universität von den italienischen Studenten ein Menwran- dum, enthaltend die Forderung nach Gleich stellung

der italienischen Studenten mit den anderen Akademikern überreicht werden. Christenverfolgungen in — Graz. An der Grazer Universität will schon seit Jahren die dcutschnationale Studentenschast nicht dulden,, day die klerikalen Studenten, «die sich nicht schlagen, in Wichs und mit «Waffen umhergehen, weil diese Widerfinnigkeit von den «freiheitlichen Studenten als Verhöhnung des Stndententums und als Irreführung aufgefaßt wird. > Wie all jährlich kam es auch jetzt Wiedel gelegentlich eines Auszuges zu schärferen

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Volksblatt
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Pagina 3 di 8
Data: 01.02.1888
Descrizione fisica: 8
Josef ihm anläßlich der Vollendung des 5. Bandes seines Geschichtswerkes ein huldvolles Anerkennungsschreiben sandte. Die Universität in Innsbruck zählt Heuer 879 Studenten, die höchste Zahl, welche jemals er reicht wurde. Todsälle im hohen Klerus im Jahre 1887. Die Hierarchie der katholischen Kirche verlor durch den Tod im Jahre 1837 7 Kardinale, 4 Erzbischöfe und 19 Bischöfe. Rundschau. Inland. Einem Privat-Telegramm der „N. Tir. St.' entnehmen wir, daß der Antrag der Tiroler Ab geordneten wegen

habe, denn der bündige Abschlug eines Vertrages zwischen Frankreich und Italien würde den deutschen Handel nach ihrer Ansicht die Absatzwege verstopfen.' — Die tadelnswerthen Scenen an der Römer Universität, zu welcher, wie wir schon gemeldet, die erste Vorlesung Bonghis Anlaß gegeben, hat den Rektor bewogen, durch einen Anschlag sein Mißfallen an den Demonstrationen kundzuthun und im Emver- ständniß müdem Senate eine strenge Anwendung des Art. 9 der Universitätsordnung anzudrohen. Dieser Artikel verfügt

die Schließung der Vorlesung, beziehungs weise der ganzen Universität im Falle von Unordnungen und Störungen. Die französische Kammer hat noch nicht vermocht, die Berathung des Voranschlages für 1888 zu beginnen. Unterdessen hält Bankdirektor Germain seiner republi kanischen Gesinnungsgenossen den Spiegel vor. Im letzten Friedensjahre, 1869, betrugen Ausgaben und Einnahmen 1900 Millionen. Nach dem Kriege und Abzahlung der Schätzung waren dieselben auf 2500 Millionen gestiegen, oder 600 Millionen mehr. Seit

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