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Bozner Zeitung
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Pagina 1 di 12
Data: 11.07.1908
Descrizione fisica: 12
werden wieder leer stehen. An der Jnnsbrucker Universität, die den Aus gangspunkt der Hochschulkämpfe bildete, ist nach den stürmischen Junitagen wieder Ruhe einge kehrt und äußerlich erinnert eigentlich nichts mehr an jene tiefgehende Bewegung, die zu einer in Oesterreich noch nie dagewesenen Manifestation, zu dem Generalstreik aller freiheitlichen Stnden- ten führte. Aber man würde zu sehr Optimist sein, wollte man aus der jetzigen Stille Schlüsse für die nächste Zeit ziehen. Der Kampf um die Innsbruck

«! Universität ist mit der Abberufung Wahrmunds nach Prag ebensowenig beendet, als er mit der Hetze gegen den verhaßten Kirchen rechtslehrer begann, und schon heute rüsten beide Parteien zu neuem Kampfe, die Klerikalen zum Angriff, die Freiheitlichen zur Verteidigung. Die klerikalen Studenten, die über größere Geldmittel und wohl auch über größere Unterstützung ihrer Parteikreise verfügen, hatten bereits in diesem Semester bedeuteirden Zuzug von auswärts und vor allem ans dein Deutschen Reiche erhalten

, so daß sie Heuer an der Innsbrucker Universität, wenn man die Theologen mitzählt^ tatsächlich die überwiegende Mehrheit besaßen. Daß der kleri kale Zuzug im nächsten Jahre ein noch stärkerer sein wird, liegt auf der Hand, und es» ist nur selbstverständlich, wenn nun auch die freiheitlichen Studenten Mittel, und Wege suchen, um ihre Po sition zu kräftigen. Bereits« bei den verschiedenen Vertretertagen, so vor allem am Grazer Hoch schultage. sind diesbezüglich die nötigen Vorberei tungen getroffen worden

, um eine große Anzahl freiheitlicher Studenten nach Innsbruck zu ziehen, und nun wurde auch ein entsprechender Aufruf erlafsen, der seinen 'Zweck wohl nicht verfehlen wird. Soweit sich aus den bisherigen Zusagen ent nehmen läßt, wird sich die Zahl der freiheitlichen Studenten an der Jnnsbrucker Universität im kommenden Wintersemester ungefähr verdoppeln, also wohl auch rein taktisch genommen, imstande sein, den klerikalen Ansturm abzuwehren. Daß ein neuer Angriff bevorsteht, lehrt die Geschichte

>der Jnnsbrucker Universität in den letzten, drei Jahren, die eine sortgesetzte Kette klerikaler Ero berungsversuche ist, eine Kette, in welcher der Fall Wahrmünd nur ein logisch eingefügtes Glied bedeutet. Ter klerikale Kampf um die Jnnsbrucker Uni versität begann lange vor der Rede Luegers am Wiener Katholikentage. Er nahm — äußerlich we- nigftenZ — seinen Anfang, im September 1906, wo Dr. August Häffner, früher iPrivatdozent cn «der Wiener Universität, auf Betreiben der Hiesi gen theologischen Fakultät

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Dolomiten
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Pagina 6 di 12
Data: 25.06.1927
Descrizione fisica: 12
iu diesen Tagen das Fest ihres 250jährigen Be standes. Von den Landständen war schon vor Jahrhunderten der Wunsch nach einer eigenen Landesuniversität vertreten worden, bis nach zahlreichen Hindernissen die Er füllung des langgehegten Wunsches endlich möglich wurde: Leopold I. bewilligte 1669 eine Steuer von 12 Kreuzern auf jedes in der Haller Saline gewonnene Fuder Salz, und mit diesem Gelde wurde die Universität gegründet. Die Innsbrucker Universität ist also, im Gegensatz zu vielen anderen älteren

Hoschulen mehr aus dem Wunsche und Be dürfnisse des Volkes» denn aus Initiative des Fürsten entstanden. In rascher Folge wurde erst das philo sophische Studium, nach alter Studienein- rlchtung die Grundlage aller anderen Diszi plinen, geordnet, dann die theologische, juri dische und zuletzt (1674) die medizinische Fakultät errichtet. ! Das Jahr 1677, der Ausgangspunkt der ! 200jährigen Jubelfeier von 1877 sowohl als ) auch der gegenwärtigen. Ist insoferne von ; größter Bedeutung für die Universität

, als in j ihm die kaiserliche Stiftungsurkunde und eine Anerkennungsbulle des Papstes Inno zenz XI. den Bestand der Universität ge wissermaßen rechtlich begründeten. Zunächst war der Universität ein Jahrhundert ruhiger Entwicklung beschieden. Um die Wende des 18. Jahrhunderts folgten Sturmzeiten: Josef II. drückte so wie andere Hochschulen auch die Innsbrucker Universiiät zu einem Lyzeum herab und bald, nachdem sie unter seinem Nachfolger wiederum hergestellt war» brandeten die Wogen der Napoleonischen Kriege

bis tn die Hörsäle hinein. 1809 wurde die Innsbrucker Hochschule wieder in ein Lyzeum verwandelt, um kurze Zeit später nach dem Wunsche der Bevölkerung unter Franz I. neuerlich zur Universität erhoben zu werden. Das Revolutionsjahr 1848 und die darausfolgende Aera Leo Thun brachten die heute noch bestehende Verfassung der Universität. Die bauliche Ausgestaltung der Universiiät setzte in den achtziger Jahren des vorigen Jahrhunderts ein. als die Fortschritte der medizinischen

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Dolomiten
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Pagina 6 di 8
Data: 10.08.1938
Descrizione fisica: 8
ins Krankenhaus gebracht. Auch die Automobile wurden stark beschädigt. Nachtrag BehövdlicheAufhebmig der theologischen Fakullät der Innsbrucker Universität. Aus Innsbruck kommt die aufsehenerregende Nachricht, daß die theologische Fakultät der dortigen Universität behördlich aufgehoben worden sei. Die weltberühmte Fakultät war von Jesuiten geleitet. Eine Begründung für die schwere Maßnahme ist nicht bekannt ge worden. Die behördliche Verfügung trifft nicht bloß di« theologische Wissenschaft auss schwerste

, sondern nicht weniger das Ansehen der tirolischen Universität überhaupt; denn die FakultÄ stellte jenen Zweig der Univer sität dar, der durch seine hervorragenden Pro fessoren. deren reges wissenschaftliches Arbei- ten sowie durch den Besuch der theologischen Vorlesungen aus aller Herren Ländern ver Innsbrucker Universität das größte Ansehen, ja Weltruf verliehen hat. Die Besucher kamen nicht bloß aus allen Landern Europas, sondern in großer Zahl auch aus Ueöersee. Die ehemaligen Hörer der Innsbrucker Mo logischen

Fakultät versehen in aller Welt angesehene Seelsorgsposten und Katheder von theologischen Lehranstalten. — Aus der Innsbrucker Universität ist eine große An zahl von Bischöfen, die über die ganz« Welt verteilt sind, hervorgegangen. Die Innsbrucker Universität ist durch Kaiser Leopold I. im Jahre 1670/71 gegründet wor den. — „Die Anfänge aller Wissenschaften, die Philosophie' und die hervorragendsten theo logischen Lehrfächer sind mft kaiserlicher Ent scheidung schon gleich bei der Gründung dem Jesuiten

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Volksbote
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Pagina 7 di 16
Data: 24.03.1927
Descrizione fisica: 16
im Gange shch und noch in vielen Belangen Unklarheit herrscht. ^ Zum dritten Punkt der Tagesordnung' wurden auf verschiedene wirtschastl'che An» fragen Auskünfte erteilt, worauf der Vor sitzende die dreistündige Versammlung mit einer kurzen Zusammenfassung und dem Dank an die Erschienenen schloß. Mehrfach wurde der Wunsch geäußert, es' n.öch'en öfters solche Versammlungen über brennende Wirtschaftsfragen stwttfinden. Nördlich des Brenners Zweihundertfünfzigfahrseier der Innsbruck«! Universität

. Die Innsbrucker Universität hat «genllich- schon im Jahre 1669 aus Grund einer Ent schließung Kaiser Lepoolds I. ihre Tätigkeit?, ausgenommen. So wäre für ein« Jübelfxi'' zunächst das Jahr'1919 in Betracht ge ' men. Das Jahr 1677 oder ist für die Ge^ schichte der Universität Innsbruck insofern ' von der höchsten Wichtigkeit, als die Ausfer tigung der Sttftungs-urkunde durch Kaffer Leopold I. und eine Bulle Papst Inno zenz' XI., der der neuen Universität die kirch liche Anerkennung zusicherte» den rechtlichen

Bestand der Universität aktenmäßig fefi* legten. Aus diesem Grunde wurde auch die Feier des 200jähngen Bestehms der Univer sität Innsbruck im Jahr« 1877 abgehallen. Der akademische Senat hat nun den Beschluß gefaßt, in den Tagen vom 24. bis 26. Juni d. I. eine schlichte akademische Gedenkfeier zu begehen. Auf gräßliche weise verunglückt. Im Kohlenmagazin des Stadtspitals in Innsbruck war der 54jährige Haustischler Albert Kloß mit einer Arbeit beschäftigt, wo bei er auf eine» Kohlenhaufen abstürzte

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Der Burggräfler
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Pagina 2 di 8
Data: 18.10.1913
Descrizione fisica: 8
heranzieht und dem Volk ermöglicht, durch Ausübung seiner politischen Rechte seine sozialen und wirtschaftlichen Interessen zu vertreten. Im neuen Landtag werde fast ein Viertel aller Vertreter durch das allgemeine gleiche Wahlrecht gewählt, ruhe also auf demokratischer Grundlage. Die große Vermehrung der Mandate werde ebenso wie im Reichsrat die Arbeit mehr auf die Ausschüsse konzentrieren. Redner rügt als ungehörig die Gepflogenheit, bei den Rektorswahlen der Inns brucker Universität seit vielen Jahren

mit seiner Partei am liebsten das allgemeine, gleiche und direkte Wahlrecht auch auf den Landtag ausgedehnt gesehen. Da aber dies nicht möglich war, habe sie sich bemüht, an der Demokratisierung des Wahlrechtes mitzuhelfen und werde einem KoMromiß.zustimmen, der teil weise den Wünschen nuer Parteien entspreche. Abg. Rektor Magnifikus Prof. Dr. Erben polemisierte gegen die Bemerkungen Dr. Schöpfers bezüglich der Rektorswahl an der Innsbrucker Universität lind erklärte sie als unberechtigte und unberufene

Ein mischungen von dritter Seite in die Geschäfte der Universität. (Merkwürdig, daß die Universität s. Z. nicht gegen „fremde Einmischung' protestierte, als der Tiroler Landtag und im selben gerade die „Klerikalen' Gesetze schufen zum Ausbau der Universität! D. R.) Zum Schlüsse der Generaldebatte ergriff Statt halter Graf Toggenburg im Namen der Ne gierung das Wort: Zu meiner größten Genugtuung habe ich vernommen, daß Sie, meine Herren, zwar gegen das Reformwerk einige Einwändc erheben

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Brixener Chronik
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Pagina 3 di 8
Data: 19.08.1905
Descrizione fisica: 8
beehrte Se. kaiserliche Hoheit Erzherzog Eugen die Preßvereins-Buch- Handlung mit einem Besuch und machte dort einige Einkäufe. Oeffentlichkeitsrecht. Der Minister für Kultus und Unterricht hat der einklassigen Privat-Mädchen- volksfchule am Elisabethinnm in Bozen und der vom „Rettungsverein für verwahrloste Kinder im Lande Vorarlberg' erhaltenen zweitklassigen Privatvolksschule in Jagdberg das Oeffentlichkeits- recht erteilt. Neubau der Innsbrucker Universität. Um die Entscheidung über den schon seit

langem ge planten Neubau der Jnnsbrucker Universität zu beschleunigen, hatte der Abg. Dr. Erler vor einiger Zeit längere Unterredungen mit dem Ministerpräsidenten Freiherrn v. Gautsch und dem Unterrichtsminister Dr. v. Hartes. Dte Not wendigkeit dieses Neubaues wird von der Re gierung rückhaltslos anerkannt und es sind auch bereits im Unterrichtsministerium die Vorarbeiten und die Planskizzen nahezu vollendet. Es heißt: Das Unterrichtsministerium dürste sich dafür entscheiden, daß der Neubau

der Innsbrucks? Universität auf dem Prügelbau, der früheren Lagerstätte für das auf dem Jnn geschwemmte Holz, aufgeführt wird, weil auf diese Weise eine Arrondierung mit den medizinischen Instituten, die sich in der Nähe befinden, ermöglicht würde. Die neue Innsbrucker Universität ist als monu mentaler Bau in Aussicht genommen. Nach den Mitteilungen des Unterrichtsministers ist die definitive Entscheidung für den Neubau dieser Universität für den Herbst zu erwarten. Alpiner Wegbau. Die Alpenvereinssektion

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Lienzer Zeitung
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Pagina 1 di 32
Data: 06.06.1908
Descrizione fisica: 32
er wieder in seiner Va terstadt Innsbruck und betätigte sich, wie bemerkt, zuletzt als Gründer und Obmann der Deutschnationalen Partei, wo sein offe nes gerades Auftreten und seine entschiedene Forderung nach stramm freiheitlicher Be tätigung der Partei dieser besondere Be deutung verlieh. Der unerwartete Tod des erst 62jährigen Mannes reißt eine große Lücke in das freiheitliche Leben des Lan des. Die Leiche Dr. Tschans wurde zur Feuerbestattung in das Crematorium nach Ulm überführt. Schliessung cker Innsbrucker Universität

. Das Unterrichtsministerium hat am 2. ds. mittags durch die Statthaltern die Si stierung sämtlicher Vorlesungen angeordnet und die Schließung der Jnnsbrucker Uni versität bis auf weiteres verfügt. Statt halter Baron Spiegelfeld richtete an den Rektor folgende Zuschrift: „Ueber er haltene höhere Weisung beauftrage ich Eure Magnifizenz, da die Verhältnisse an der Universität eine äußerst bedrohliche Gestalt angenommen haben, welche von weitreichen den Folgen begleitet sein kann, unverzüglich sämtliche Vorlesungen und Seminarübungen

aus der Universität bis auf weiteres ein zustellen.' Auf Grund dieses Austrages wurde die Universität um 12 Uhr mittags geschlossen. Der Generalstreik äer Studenten. Der 3. Juni ist an der Wiener Uni versität ruhig verlaufen. In Graz wur den die Vorlesungen durch Demonstrationen verhindert, worauf alle Vorlesungen durch das Rektorat suspendiert wurden. In Prag stellten die Studenten der deutschen Universität und Technik den Besuch der Vorlesungen ein, ebenso an der deutschen Technik in Brünn. An den tschechischen

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Libri
Categoria:
Storia , Storia culturale, folclore, musica, teatro
Anno:
1928
¬Das¬ ältere Bozner Feuerlöschwesen bis zur Einführung der Feuerspritze
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Pagina 287 di 447
Autore: Huter, Franz / von Franz Huter
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Lingua: Deutsch
Commenti: In: Tiroler Heimat ; [N.F.], Bd. 1/2. 1928/29 ; S. 127 - 143.
Soggetto: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Zeitschrift<br />g.Tirol ; s.Volkskunde ; f.Zeitschrift
Segnatura: II Z 191/N.F., 2
ID interno: 378243
dierten Ärzten überwiegend Geistliche waren, was mir nicht recht glaubhaft vor kommt). Der deutsche Adels- und Bürgerssohn studierte vorwiegend Rechts kunde und Theologie; Bauernsöhne kamen selten an eine Universität und ließen sich dann gleichfalls von diesen zwei Fakultäten anziehen. Für die Tiroler blieb eine Universität schwer erreichbar, solange es die von Innsbruck nicht gab (gegründet 1667). Übrigens sahen früher manche Kreise das Hochschulstudium der Bauernsöhne nicht gerne. Als die Errichtung

der Innsbrucker Universität in Verhandlung stand, wurde der Innsbrucker Regierung unter anderem audi zu bedenken gegeben, es dürfte dann die Zahl der Gelehrten zu sehr anwachsen, wenn auch den Bauernkindern Gelegenheit zu höheren Studien geboten werde, ein Bedenken, das die Regierung nicht teilte (J. Probst, Geschichte der Universi tät in Innsbruck, Innsbruck, Wagner, 1869, S. 3). Die studierten Ärzte erfreuten sich gerechterweise früher und später auch vielerlei praktischen Schutzes und der Förderung

bei Ausübung ihrer Tätigkeit. Seit 1770 (1784 und 1792 wiederholt) durfte niemand die Praxis in der Arzneiwissenschaft ausüben, der sich nicht an der Universität des Landes, in dem er wirken wollte, einer strengen Prüfung unterzogen hatte. Seit 1749 (Verordnung vom 7. Februar) genossen die an der Wiener Universität Geprüften das Vorrecht, sich in ganz Österreich seßhaft machen zu dürfen. Hingegen konnten die von einer anderen inländischen Uni versität nur in dem Lande Praxis ausüben, in dem die Universität

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Volksblatt
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Pagina 4 di 16
Data: 14.06.1902
Descrizione fisica: 16
woch den 11. d. von einem Mitgliede ein äußerst anziehender Vortrag „über Vulkane und vulkanische Eruptionen' gehalten, der allseits beisällige Aufnahme fand. Der Vortrag erfährt am kommenden Mittwoch seine Fortsetzung. Don der Innsvrncker Universität. Als Nachfolger des in den Ruhestand tretenden Professors der Physiologie der Jnnsbrucker Universität, Hofrathes von Vinschgau, wurde vom Professorencollegium der medicinischen Facultät der außerordentliche Professor der Physologie, Dr. Oskar Zoth

in Graz, einstimmig xrimo loeo in Vorschlag gebracht. Katholische Universität in Salzvnrg. Über Veranlassung des Centralausschusses des ka tholischen Universitätsvereines in Salzburg fand am 9. d. Monats in Wien eine Conserenz der bischöflichen Vertreter von 16 Diöcesen statt; die selbe beschäftigte sich in sehr eingehender Weise mit allen auf die Geldbeschaffung bezugnehmenden Fragen und gelangte nach eingehender Debatte zu einhellig gefaßten Beschlüssen, welche geeignet sind, die Bewegung zu Gunsten

desErstehens der katho lischen Universität in Salzburg mächtig zu fördern. Die tirolischen Seetionen des „Osterr. Touristeneluds' halten am Sonntag den 15. d. zu Lienz eine Delegiertenversammlung ab. GhrenmedaMe für 40jährige trene Dienste. Der Herr Statthalter hat dem Privat bediensteten Alois Cembrani in Rovereto die Ehren medaille für 40jährige treue Dienste zuerkannt. SV.WV Kronen beträgt der Haupttreffer der Schauspieler-Lotterie. Wir machen unsere ge ehrten Leser darauf aufmerksam, dass die Ziehung

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Der Burggräfler
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Pagina 5 di 12
Data: 15.03.1916
Descrizione fisica: 12
der tir. Landesgeschichte bekannter Forscher. Er war ein Sohn des Innsbrucker Arztes Dr. Anton Schönach, bestand an der Innsbrucker Universität die Lehramtsprüfung aus Geschichte und Geographie und wirkte an Mittelschulen in Linz und Brünn, an der Oberrealschulc in Innsbruck und an der Lehrerbildungsanstalt in Bozen und trat wegen Kränklichkeit in den Ruhestand. Seine Forscher tätigkeit in den Archiven in und außer Tirol be traf besonders die Negierungszeit der Tir. Landes fürsten aus dem Hause Görz

eine die Gemahlin des ehemaligen Direktors von Notholz und gew. Land- und Reichsratsabg. Dr. Johann Tollingcr ist. — In Judcnstein bei Rinn starb der dortige Wirt Leopold Lnu g. K.I.P. Das dritte diamantene Jubiläum zu be gehen ist dieser Tage dem hier im Ruhestände leben den Professor der Theologie und Konsistvrialrate Hochw. Herrn Dr. Franz X. Hoschek in seinem 89. Lebensjahre beschieden. Das erste feierte er 1010 als Priester, das 2. 1914 als Doktor der Theologie (promoviert an der k. k. Universität in Wien

Tapferkeitsmedaille 2. Klasse verliehen. Ernennungen. Bezirkskommissär Josef von An der Lan-Hochbrunn wurde zum Bezirkshaupt mann in Oberösterreich ernannt. Die neuen Ehrendoktoren der Universität Innsbruck. Der Kaiser genehmigte, daß das Professorenkollegium der medizinischen Fakultät der Universität Innsbruck dem Erzherzog Eugen, dem Erzherzog Franz Salvator und dem Chef des Generalstabes Generalobersten von Hohendorf das Ehrendoktorat der medizinischen Fakultät ver leihe. Dekorierung mit der Goldenen

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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1931
Altstraßen vom Brenner bis Matrei
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Pagina 173 di 500
Autore: Plattner, Alois / von Alois Plattner
Luogo: Innsbruck [u.a.]
Editore: Verlagsanstalt Tyrolia
Descrizione fisica: [36 S.]
Lingua: Deutsch
Commenti: In: Tiroler Heimat : Jahrbuch für Geschichte und Volkskunde Nord-, Ost- und Südtirols; [N.F.], Bd. 4/5. 1931/32] ; S. 21 - 57
Soggetto: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Zeitschrift<br />g.Tirol ; s.Volkskunde ; f.Zeitschrift
Segnatura: II Z 191/N.F., 4
ID interno: 378625
, Die, der Universität Innsbruck 1926/1927. Innsbruck, Wagner, 1927, 8°. (5) S., 61 Taf, [693] Auekeiithaler E. Von einer alten Turmuhr. Schiern. Jg. 8, 1927. S. 173. [694] B. Der Mäuseprozeß im 16. Jahrh. in Glums. Dolomiten, 1927. Nr. 153. [695] Bilder, Alt-Bozner. Hausgärten. Aus dem Handwerkerleben. Die Wäscherinnen an den Ritschen. Dolomiten, 1927. Nr. 12. [696] Brücke Ernst. Die 250-Jahr-Feier der Universität Innsbruck. Mit 15 Abb. Bergland. Jg. 9, 1927, Nr. 6. — Innsbr. Nachr., 1927. Nr. 128, . [697

] Curiosità storiche trentine. 11 codice penale di Val di Fierame. Vita Trentina, 1927. Nr. 20 u. 21. [698] Dietrich Dominikus. Aus den ersten Jahrzehnten der Innsbrucker Universität. Academia. Jg. 40, 1927/1928. S. 57—61. [699] Egger Franz. Festschrift zum 60jährigen Gründungsfest des kathol. Gesellenvereines in Hall in Tirol. Innsbruck. Druck: Kinderfreundanstalt. 1927. 24 S. mit 3 Abb. [700] Festschrift zur Feier des SOiähr. Bestandes des Turnvereines Kufstein. Kufstein, Lippott, 1927

Ferdinandeum in Innsbruck. Mit 5 Abb. Tirol, Buch ausgabe 1927. S. 1—4. [705] Gruber Georg B. Die Gedenkfeier des 250iähr, Bestehens der Universität Innsbruck, Mit 2 Abb. Innsbrucker Universitätskalender, 1927/1928. S. 87—96. [706] Heinsheimer Georg. Geschichte der Universität (Innsbruck). Ebenda. [707] Bochenegg Hans. Fremdenverkehr und Heimatschutz. Tir. Verkehr, 1927. Nr. 3. [708] 26

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 03.05.1921
Descrizione fisica: 6
'i 1 % Ehrung. Mit Bezug auf die in unserer Nummer 91 vom 23.124. April und deren Beilage gebrachte Notiz über die Ernennung unseres eminenten Südtiroler Mitbürgers, Exz. Dr. Karl von Grabmayr zum Ehrendoktor für Staatswisienschaften sind wir nun in der Lage, das diesbezügliche Schreiben des Dekans der rechts, und staatswissenschaftlichen Fakultät der Universität Innsbruck an Exz. Grabmayr zu bringen. Es lautet: „Eure Exzellenz! Am 24. April 1921 jährt sich zum fünfzigstenmal der Tag

, an dem Eure Exzellenz an der Innsbrucker Universität sub auspiciis imperatoris zum Doctor utriusque juris promoviert worden sind. Mit Stolz und Freude gedenkt die rechts, und staatswissenschaftliche Fakultät Ihres Festtages und sendet Ihnen Gruß und Glückwunsch. Wir begrüßen in Euer Exzellenz einen der größten Söhne, die von unserer Alma mater aus ihren Weg genommen haben. Wir begrüßen In Eurer Exzel- lenz einen der scharfsinnigsten Juristen der Gegenwart, der mit bewunderungswürdigem praktischen Sinn gediegendste

Ihrer großen wissenschaftlichen Leistungen auf dem Gebiete der L-taatswisscnschaft hat die Fa kultät den Beschluß gefaßt, Eurer Exzellenz das Ehrendoktorat der Staatswissenschaften zu verleihen. Dieser Beschluß hat nun mehr die Genehmigung. der Bundesregierung erlangt. Wir bitten Eure Exzellenz, diese Ehrung anzunehmen als Zeichen des Dankes, den die Universität Innsbruck Ihnen im Namen 8 deutscher Kultur für Ihr Wirken darbrlngt. ' de enschaften kannte, auch von Gegnern hochgeschätzte Führer'der Deutschen

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Giornali e riviste
Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 5 di 10
Data: 07.01.1922
Descrizione fisica: 10
nicht en', so kann man von betagten Hausfrauen vielfach Unt« ' ft . frühors Grünfärbungsn, bU mit Maniusgelb, iintm der ersten Men. und doch stellt sich bei näherer die Motten grün so gut fressen, wi« jede andere Farbe ersuchung heraus, daß Nu' Nachrichten aus Nordtiral. Promotion zuinl ©fiTenDiaf'or vsir Nniv-rsität Innsbruck. Mittwoch den 4. Jänner, wurde in der Aula der Jnnsbruk- ker Hochschule iber Großindustrielle Herr Eduard Spicker ans Westfalen zum Doktor honoris causa der Universität Innsbruck promoviert

. Diese Promotion wurde für die Hoch schule zu einem festlichen Ereignis. Rektor Prof. Dr. von Schillern würdigte in seiner Rede die Verdienste des neuen Ehrendoktors. Dr. h. c. ist in Westfalen geboren und beklei de te früher in seiner Heimat und Vaterstadt die Stelle cinesj Bürgermeisters. Sein Wirkungskreis als Großindustriellen ist im Rheinlande. WaS den jüngsten Ehrendoktor der Juri stenfakultät der Innsbrucker Universität mit der Wissenschaft verbindet, ist nicht allein die Förderung! der Wissenschaft

und seine Betätigung in mannigfachen wissenschaftlichen ßioeißien. sondern auch das Verständnis uttb die Opferbereit- schaft jür die Hochschulen int albapmeinen und die Jnnsbruk- ker Universität im besonderen. Er förderte stets das Zusam menwirken von Wissenschaft und Industrie, insbesondere der Rechtswissenschaft und der Nationalökonomie. Es ist sein besonderes Verdienst, deutsches Kapital der Förderung! deut- scher Wissenschaft dienstbar gemacht zu haben. Die Inns brucker Hochschule hat also die allqsömeinen

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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Linguistica
Anno:
(1996)
Ladinia : sföi culturâl dai Ladins dles Dolomites ; 18. 1994
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Pagina 94 di 348
Luogo: San Martin de Tor
Editore: Ist. Ladin Micurá de Rü
Descrizione fisica: 343 S. : Ill., Kt.
Lingua: Deutsch; Italienisch; Ladinisch
Commenti: Craffonara, Lois: Micurá de Rü - Nikolaus Bacher : (1789 - 1847) ; Leben und Werk / Lois Craffonara, 1996</br> Craffonara, Lois: Nikolaus Bacher : Versuch einer deutsch-ladinischen Sprachlehre ; erstmalige Planung einer gesamtdolomitenladinischen Schriftsprache - 1833 / Lois Craffonara, 1996</br> Dorsch, Helga: Ciprian Pescosta : (1815 - 1889) ; neues Archivmaterial ; Schützenlied 1848 ; ladinische Gedichte / Helga Dorsch, 1996</br> Krefeld, Thomas: ¬Der¬ surselvische Wortschatz, die Questione ladina und die quantitative Arealtypologie / Thomas Krefeld, 1996</br> Plangg, Guntram: Zur ladinischen Lyrik von Angelo Trebo / Guntram A. Plangg, 1996</br> Rizzi, Giovanni: Coppelle - un fenomeno multiforme? : considerazioni su alcuni dati dall'area altoatesina / Giovanni Rizzi, 1996</br> Tecchiati, Umberto: ¬Il¬ popolamento preistorico e protostorico delle valli del Sella secondo linguisti e archeologi : un contributo metodologico / Umberto Tecchiati, 1996
Soggetto: g.Ladiner ; f.Zeitschrift<br />g.Ladinisch ; f.Zeitschrift
Segnatura: II Z 1.092/18(1994)
ID interno: 355159
werde». Bacher habe bereits in Mailand und während seiner Supplenz in Innsbruck Unterrichtserfahrung ge sammelt, und laut Auskunft aus der Theresianischen Ritter-Akademie habe er sich «als ein sehr wissenschaftlich gebildeter und im hohen Grade wirksamer Lehrer» erwiesen; «die längere ununterbrochene Beobachtung» - v. Mensi war ja an der Universität Bachers Direktor - habe «weit mehr als ein Concurs Ela borat» zu sagen. Was die vorzeitige Pensionierung aus Gesundheitsgründen betrifft, so habe Bacher

durch eine «uneigennützige» Erklärung hinsichtlich einer «künftigen allfälligen Pensionierung» die Universität verständigt; das sei jedoch nicht «in die Wa[a]gschale zu legen», da sich Bacher wieder erholt habe, und mit keiner «baldigen Dienstuntauglichkeit» zu rechnen sei. Interessant ist auch noch eine andere Überlegung, mit der Direktor v. Mensi seine Empfehlung für Bacher begründete: Obwohl die italienischen Akademiker an der Innsbrucker Universität schlechte Deutschkenntnisse hätten und oft den Vorlesungen gar

nicht folgen könnten, gäbe es bislang nur eine Italienisch- Lehrkanzel für die Deutschen. Es wäre an der Zeit, «by dem tatsächlichen 255) UAI: Ph 2173: Competenten -Tabelle für die Lehrkanzel der italienischen Sprache und Literatur an der K.K. Universität zu Innsbruck. 256) Josef Jäger war seit 1839 Professor der Philosophie an der Innsbrucker Universität, wurde aber bereits 1843 «als nicht entsprechend» entlassen. Nicht zu verwechseln mit P. Albert (Josef) Jäger O.S.B. (1801 - 1891), der erst 1845

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Libri
Categoria:
Storia , Pedagogia, insegnamento
Anno:
1962
¬Die¬ Universitätsreform des Ministers Graf Leo Thun-Hohenstein.- (Sitzungsberichte ; 239,2) - .- (Veröffentlichungen der Kommission für Geschichte der Erziehung und des Unterrichts ; 7) - .- (Beiträge zur Geschichte der Universität Wien ; 5)
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Pagina 9 di 378
Autore: Lentze, Hans / von Hans Lentze
Luogo: Wien [u.a.]
Editore: Böhlau
Descrizione fisica: 372 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Soggetto: p.Thun und Hohenstein, Leo ¬von¬;g.Österreich;s.Hochschulreform;z.Geschichte 1860
Segnatura: II Z 219/239,2
ID interno: 252085
hundert, Wiederbegegnung von Kirche und Kultur in Deutschland, München 1927, S. 9-58. Fünk, Phillipp , Der Gang des geistigen Lebens im katholischen Deutschland unserer Generation, ebda., S, 77 — 126. Gerber, Hans , Hochschule und Staat, Göttingen 1953. Ders., Der Wandel der Rechtsgestalt der Alber t-Ludwigs-Universität zu Frei burg i. Br. seit dem Ende der vorderösterreichischen Zeit, Bd. I und II, Freiburg o. J. Geschichte der Wiener Universität von 1848 bis 1898, Wien 1898, zit. Universität Wien

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Giornali e riviste
Der Burggräfler
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Pagina 3 di 4
Data: 01.11.1922
Descrizione fisica: 4
, 78 Jahre alt; Heinrich Egger. Adjunkt i. P. in Oberau. (Promotiongn) Au der Innsbrucker Universität wurden zu Doktoren beider Rechte proniovierr: Franz D a- p u n l aus Toblach, Anton Karner aus Lienz, Josef Pritzi aus Meran, Franz Graf Meraoi glxa-Eri- velli aus Brixen und Richard Strele aus Bruneck. (Kalh.-päd. Verein Meran .) Die diesjähr. Generalversammlung des tath.-päd. Verenrs finb.i statt gern Montag, den 20. November um halb 2 Uhr Nach mittag in Eafe Paris. Tagesordnung: 1. Verlesung

an der, Wiener Universität als Professor der Moralrheologle, rer- j faßte außer Moraltheologie tuehrere Werke, wie: Tie so- t ziale Frage der Gegenwarr, der Lehrvertrag, aas seziakst besucht war. \ Wirkerr der Ufrche und Otzsterreich, Nationalität und girche der Handel usw, Er gehörte s. Z. dem Herrei^ause an, >oac Komtur! n-i» .... 8«b1oäerv»-61on» Svvväivig-krLä Lzr» IiääS ..... Schianden . . . Goldrain.... Latsch ... Kastelbell . . Tachars ... Schnalstal-Staben. Naturns . . . Piau* .... Töll-PartacJuna

- An der Universität arbeitete er durch Jahrzehnte an der wissenschastl'chxn Bll-' düng des Klerus. i '4258 j426014262; 21841532 [4264 p.-z.; p.-z. p.-z.i p.-z.|s.z.;p.-2. Boz«n>Grl«a Sigmundskron . Siebeneich . ■ Terlan . . . Vilpian Nal* . Gargazon . ■ Lana-Burgstall L’otermaia . . Meran. . - Meran. . . Algund . . . Marling . . . TöLi-Panschii» Plana Natunu ■ . . .j Schsalital-Siaben. Tichara .... KaatolleU . . Latach .... Goldrain .... Scfaljuderä . . . L.iaa Ejts Spundinig-Prad Schiadefna-Glurna Mals

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