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Brixener Chronik
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Pagina 4 di 8
Data: 18.04.1903
Descrizione fisica: 8
eine Unterredung mit dem ehemaligen liberalen Finanz- minister Ernst Plener über die Gründung einer italienischen Universität in Trieft. Dabei soll Plener gesagt haben: die Befürchtung bezüglich irredenüftifcher Agitationen sei haltlos, da den Professoren Oesterreichs verboten ist, Politik zu treiben. Ein Telegramm des Korrespondenzbureaus, das uns heute zugeht, besagt jedoch: Die dem ,11 Ziorvals ä'Iwlia' entnommene Mitteilung von angeblichen Interviews des P äsidenten des gemeinsamen Obersten Rechnungshofes

in Wien, Plener, über die Errichtung emer italienischen Universität entbehrt jeder tatsächlichen Grund lage. Plener war während der Osterfeiertage nicht in Italien, hatte niemals eine Unterredung mit einem Mitarbeiter des Ziornals ä'IWIm', tat auch niemals gegenüber irgend jemand die ihm in den Muno gelegten Aeußerungen über die Frage der Errichtung einer italienischen Uni versität. Schon am 6. April wurde aus Wien be richtet : Wie verlautet, beschäftigen sich die staat lichen Unterrichtsbehörden

eingehend mit der Lösung der italienischen Frage an der Inns brucks Universi ät. Die Lös mg soll dann ge funden werden, daß die bestehenden italienischen Lehrkanzeln, welche ausschließlich der juridischen Fakultät angehören, zu einem blonderen Institut, einer Art Rechtsakademie, vereinigt werden. Dieses Institut soll von der Universität voll ständig getrennt ssm und einen eigenen Senat erhalten; dessen.Sitz soll jedoch in Innsbruck sein. Damit sollen die Besorgnisse der Deutschen wegen

der Utraquisierung (Zweisprachigmachung) der Jnnsbrucker Universität zerstreut und den Wünschen der Italiener nach einer italienischen Universität einiges Entgegenkommen gezeigt werden. In nächster Zeit werden die Verhand lungen über diesen Plan beginnen. Die Nationalliberalen Innsbrucks haben große Anqst vor der „Utraquisierung' und fürchten, Innsbruck könnte verwelscht werden. Heute (17. April) soll zur Beschwörung dieser Gefahr eine Versammlung beim „grauen Bären' gehalten werden. Ein Bruderkampf

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 26.05.1893
Descrizione fisica: 4
ein Münchner, Namens Bayerl, ertrunken. Da dessen Bater weder in Lindau noch überhaupt am Bodensee einen Taucher bekommen konnte, da dorten eine sind, so hat er sich telegraphisch an einen der besten Hamburger Taucher gewendet, der. wenn in zwischen die Leiche nicht in die Höhe kommt, die Aufsuchung derselben im See übernimmt. Jakob Moleschott Der berühmte Physiolog« Jakob Moleschott, der seit 1373 an der Universität in Rom wirkte, ist dort vor einigen Tagen im Alter von 71 Jahren gestorben

Naturforscher begründeten: die ..Physiologie der Nahrungsmittel' (1350), die „Physiologie des Stoffwechsels' 1351) und der „Kreislauf des Le> bens' (1352). Letzteres Werk war aus einer wissen schaftlichen Polemik Molefchott's mit Liebig hervor gegangen, die allgemeines Anfsihe» in Deutschland erregt hatte Da er im Jahre 1354 wegen seiner materialistischen Naturauffassung auf Befehl der badischen Regierung vom Senate der Universität Heidelberg eine Verwarnung erhielt, legte er s?in Lehramt nieder und folgte

l356 einer Berufung an das Polytechnikum in Zürich, wo er bis 1W1 als Professor der Physiologie thätig ivar. In diesem Jahre wurde er an die Universität in Turin berufen und 1373 von der italienischen Regierung an die Universität in Rom versetzt, nachdem er zwei Jahre vorher zum Senator des Königreiches Italien er nannt worden war. Seine zahlreichen naturnnssen- schastlichen Arbeiten, unter oenen die „Lehre der Nahrungsmittel' durch ihre populäre Darstellung der wissenschaftlichen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 2
Data: 30.09.1918
Descrizione fisica: 2
d. Js., getragen. Seine k. und k. Apostolische Majestät haben mit Allerhöchster Entschließung vom 22. Septem ber ö. Js. dem Sektionschef des Obersten Rech nungshofes Dr. Artur Stöger taxfrei den österreichischen Ritterstand allergnädigst zu ver leihen gernht. Seine k. und k. Apostolische Majestät Haben mit Allerhöchster Entschließung vom 11. Septem ber b. IS. den ordentlichen Professor an der Universität in Konstanttnopel Dr. Karl Ferdi nand Friedrich Lehmann-Haupt zum or dentlichen Professor der Geschichte

des Alter tums an der Universität in Innsbruck aller gnädigst zu ernennen geruht. Maöeyskt m. v- Seine k. und k. Apostolische Majestät haben mit Allerhöchster Entschließung vom 20. Septem ber d. IS. den mit dem Titel und Charakter eines oroentuchen Universitätsprofessors beklei deten außerordentlichen Professor Dr. Karl Hopfgartner zum ordentlichen Professor der Chemie an der Universität in Innsbruck allergnadigst zn ernennen geruht. Madeyski m. v- Seine k. und k. Apostolische Majestät

haben mit Allerhöchster Entschließung vom 20. Septem ber d. Js. den mit dem Titel und Charakter eines ordentlichen Universitätsprofessors beklei deten außerordentlichen Professor Dr. Friedrich Edlen v. Lerch zum ordentlichen Professor der Experimentalphysik an der Universität in Inns bruck allergnädigst zu ernennen geruht. Madeyski m. v. Seine k. und k. Apostolische Majestät haben mit Allerhöchster Entschließung vom 22. Septem ber d. ^js. dem Ernährungsiuspektor Sekretär Dr. Heinrich Nohn das Kriegskreuz fitr Zivil

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Der Bote für Tirol
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Pagina 7 di 8
Data: 13.02.1895
Descrizione fisica: 8
MMiM ZUM Nr. 36 Erledigungen. 2 Concurs-Äuoscl>reibung. 45s An der klinischen Lehrkanzel für Nerven» und Geistes kranke der k. k. Universität zu Innsbruck kommt die Diencrslelle, mit welcher ein Jahreseinkommen von 300 fl. nebst der 25°/o Aktivitätszulage verbunden ist, zur Besetzung. Das Nähere ist in Nr. 34 vom 11. Februar in diesem Blaite enthalten. - Innsbruck, am 12. Februar Der.Rector der k. k. Un>, csität: Waldner. 1 (Loncursausscbrcibunn. 4?o Beim Institute sür gerichtliche Medizin

der -k. k. Universität zu Innsbruck kt-inmt die Dieiierstelle, mit welcher ein Gehalt von 30» fl. nebst 2S'/„ Aktivi- tätezulage verbunden ist, zur Besetzung. Aeiverber um diese Stelle haben ihre niit sn kr. Stempel versehenen, mit Tauf- und Heimatsschein, Siltenzengniß (Condnite-Liste nnd Strafextract), Zeug nis; über gesunde Körperconstitntion uüd Zeugnisse über die bisherige sonstige Verwendung belegten Gesuche bis längstens 2. März l. Js. beim unterzeichneten Necto- rate zu überreichen. Unteroffiziere, falls

als Mechaniker oder Lobaranlen einer Apotheke ihre besondere Eignung für diese Dienerstelle darthun. Die Verleihung dieser Stelle erfolgt vorerst ans ein Jahr provisorisch. Innsbruck, am 9. Februar 1895. Der Rector der k. k. Universität: Waldner. 2 H V V i s r>. Ar. 96 ?roZZc> I'i. r. (Zirrcliüic» tliströttuliliz cli lirva si ö rsso vöe»ntö un postc» >Ii I. r. Lanosllizta ooglr vraolu- wenti clvlla XI clusso <lr ran>^c> clvgli IinpiLguti. ^sp>r»nti n. c^nesto postc», c> url ultro Lgu-rlo elio si nvossc

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Der Bote für Tirol
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Pagina 8 di 8
Data: 11.11.1907
Descrizione fisica: 8
des Kollegiatstlftes. in Jnnichen, ist vom I. Semester des Schuljahres 1907/g an ein Stipendien im jährl. Betrage von ^S0 zu verleihen. Auf Erlangung eines von Troyer'schen Stipendiums haben Universität»- und Gymnasial-Studenten n. zw. zunächst auf der Verwandtschaft des Stifters, wenn sie dürftig sind, in deren Ermanglung aber auch an dere arme Studenten österreichischer Staatsbürgerschaft Anspruch. Nach den Bestimmungen des bezüglichen Stifts- briefes sind die Stipendisten verpflichtet: a), sich nebst

studiere» und eine gute Aufführung mit den gesetzlichen Fortgangsklassen ausweisen. Da die chirurgischen Lehranstalten in Oesterreich bereits aufgelassen wurden, so ist oberwähntes Sti pendiums auch aus Tirol gebürtigen Hörern der Me dizin an der Innsbrucks? Universität zugänglich. Bei gleichen Verhältnissen haben die zum Stifter in den gesetzlichen Graden verwandten Studierenden den Vorzug. Die Bewerber um dieses Stipendium haben ihre stempelfreien, mit dem Tauf- und Impfscheine

, dann mit dem vorgeschriebenen Mittellosigkeits - Zeugnisse (Statth.-Vdg vom ik. Nov. 1878, Z. 18.183 L.-G-- Bl. V Stück Nr. S2 Seite SS), mit dem Meldungs» buche der Universität und den Zeugmissen über abge legte Kolloquien, endlich, insoferne sie ein besonderes Vorzugsrecht geltend machen wollen, mit den diesbe züglichen Beweisen belegten Gesuche längstens bis 30. November 1907 an das Dekanat der medizi nischen Fakultät hier zu überreichen. Innsbruck, am 26. Oktober 1907. K. k. Statthalterei für Tirol und Vorarlberg

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 2
Data: 02.10.1916
Descrizione fisica: 2
- und Heimatscheine, dein Nach weise des einjährigen Besuches der Vorlesungen an der Universität, eventuell der zurückgelegten Studien und der Berussstelluug zu belegen. Die Prüfungstaxe beträgt 10 15, resp. 20 K. K. k. Prüfungskommission sür Staatsrechnnngswifsen- schaft. Innsbruck, am 1. Oktober 1916. 1 Ter Vorsitzende: A. Schustmauu m. p., k. k. Regierungsrat. Landeshauptmann Freiherr v.Kathrein ^ Seiue Exzellenz Dr. Theodor Freiherr von Kathrein ist gestern abends um 10 Uhr in folge einer Herzlähmnng

gestorben. Dr. Theodor v. Kathrein wnrde am 25. März 1842 in Salnrn als Sohn eines Volksschnllehrers geboren, studierte an den Gymnasien in Bozen, Trient uud Veuedig uud absolvierte seine juri dischen Studien an der Universität zu Inns bruck. Als Gymnasiast zog er iin Jahre 1859 init den Landesschntzen ans nnd rückte nn Jahre 1866 abermals mit der Etschländer Kompagnie als Unterjäger an die bedrohten heimatlichen Gren zen. Im Jahre 1867 übernahm er noch als Stndent die Leitung der „Tiroler Stuninen

', die er bis zum Jahre 1871 führte. In diesein Jahre wnrde er an der Universität in Innsbruck znnc Doktor der Rechte Promoviert nnd begann dann in Wien bei Dr. Anton Hafzllvanter die Advo-- katurspraxis. Nach in K'altern absolvierter Pra xis und nach Ablegnng der Advokaten Prüfung ließ er sich 1878 als Advokat in der Stadt Hall nr ^.irol nieder, woselbst er in den Geineinderat ge wählt wnrde nnd von» Jahre 1895 liis zn seiner Ernennung als Landeshauptmann iin Jahr^. 1901 anch als Bürgermeister wirkte. Anfangs

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