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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 6
Data: 03.01.1902
Descrizione fisica: 6
ein Antrag des Abg. Dr. MalachowSki wegen Re organisation der Sich^rheits-Polizei in Galizien und Insbesondere in Lemberg; Äbg. Barwinski wegen Er richtung ein^ sstthssiischen Gymnasiumö in Lemberg; Abg.'Z^rd'e^i wegest Aenderung des JagdgesltzeS und Abg. Px. Ol^Snic^ wegen Errichtung einer selbständigen ruthenischen' Universität, beziehungsweise wegen vor läufiger Ausstattung der Lemberger Universität mit ruthenischen Lehrkanzeln. In den LandesanSschnsS wurden gewählt die Ab geordneten

Verhältnisse in Galizien und besprach den Austritt der ruthenischen Studenten aus der Lemberger Universität und die Durchführung der LaudtagSwähleu, wobei er sich, für die Einführung directer, allgemeiner geheimer Wahlen, erklärte und schließlich zur Eintracht aufforderte. In der Abendsitzung wurde die Verhandlung über das Budgetprovisorium fortgesetzt. Abg. Prof. Dr. Pilat berichtigte die Angaben des früheren Redners Dr. Mogilnieki über das Vorgehen des Senates der Lemberger Universität gegenüber

den ruthenischen Stu denten und. sagte, dass diese allein die Schuld daran tragen, dass gegenwärtig an der Lemberger Universität keine Vorlesungen mehr in ruthenischer Sprache abge halten werden. Es sei Aussicht vorhanden, dass in dieser Hinsicht, eine günstige Wendung, eintreten werde; die akademischen Behörden werden sicherlich, soweit eS an ^ ihnen, liege, dazu wesentlich beitragen. Abg. Sta- prnykl führte aus, die polnische Volks pari ei müsse da- raus dringen, dstss die gesetzlichen Bestimmungen

mit den Polen zum gemeinsamen Wohle des Landes. Die bisherige Taktik bei den Wahlen in den Verlretnngskörper möge, wie es die Gerechtigkeit fordere, aufgegeben werden. Die Rutheneu wünschen, dass sie nicht daran gehindert werden, sich hierzulande wie zuhause zu fühlen. «Statthalter Dr. Graf Pininski wies den Vorwurs des Abg. Mogilnieki, dass er (Redner) sich in die Action der Universität?behörde anlässlich der Vorgänge an,, der Lemberger Universität in der jüngsten Zeit eingemengt habe, zurück und sagte

, dieser Vorwurf sei ganz unbegründet, da er eine Beeinträchtigung der Autonomie der Universität zur Voraussetzung habe, welche sich Redner niemals habe zuschulden kommen lassen. Alle hätten für die auf Irrwege geleiteten ruthenischen Studenten tiefes Mitgefühl empfunden. Doch hätten diese die Lemberger Universität nicht nur verlassen, sondern diesen Schritt in einem die Univer sitätsbehörden beleidigenden Manifeste motiviert, was die Lösnng dieser Frage nur erschweren müsse. Die Behauptung des Abg. StapinSki

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Volksblatt
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Pagina 5 di 8
Data: 16.05.1900
Descrizione fisica: 8
an das k. k. Oberlandesgericht angemeldete Stttdeutenunruh en. Die katholischen Studenten Wiens haben wieder schwere Zeiten, indem sie von der deutschnationalen und jüdischen Studentenschaft überall verfolgt werden. Vom 10. d. M. meldet man darüber aus Wien: Die Christlichsocialen und die Katholische Volkspartei überreichten eine Interpellation wegen der Vorgänge an der Universität. Heute erneuerten sich an der Wiener Universität die Studentenunruhen in verstärktem Maße, so dass ein starkes Wacheausgeb»t einschreiten

musste. Ueber die heutigen Demonstrationen an der Uni versität wird noch gemeldet: Als gegen 11 Uhr die Mitglieder der katholischen Studentenverbindungen „Nordgau' und „Kürnberg' im Hose und im Vestibül der Universität erschienen, wurde Her Versuch gemacht, sie hinauszudrängen. Die katholischen Studenten leisteten entschieden Widerstand. In dem entstandenen Tumulte hörte mau die Worte: Hinaus! Abzug! Es'verlautete nämlich, dass soeben eine Abordnung der gesammten Studentenverbindungen der Corps

, Burschenschaften, Landsmannschasten, sowie der Finkenschast pom Rector empfangen worden sei, der ihnen dcn Beschluss deS akademischen Senates bekannt gegeben habe, der dahin lautete, dass falls nicht sofort Ruhe an der Universität eistritt, von den ernstesten Maßregeln Gebrauch ge macht werden wird. Gegen 1 Uhr sollen vier Arretierungen auf der Rampe der Universität vorgenommen worden sein. Mittags erhielten die deutschnationalen Studenten zahl reiche Verstärkungen aus den Hörsälen, worauf eS ihnen gelang

- breitet, in der er auf die »anarchistischen Zustände' an der Wiener Universität hingewiesen und die Ergreifung energischer Maßnahmen zu Gunsten der confiscierten „Gleichberechtigung der katholischen Studenten' gefordert wird. Die Interpellation trägt die Unterschristen von den Abgeordneten der Katholische« Volkspartei, der Ehristtichsocialen und auch des Abgeordneten Haugwitz vom Centrum. — Außerdem wurden die Universität»- Vorgänge auch an kompetenter Stelle von den Abgeord neten Dr. Weiskirchner

, in das Vestibüle der Universität ein, um gegen das Verbot zu demonstrieren. Die bei den Thoren ausgestellten Pedelle und Diener erwiesen sich gegen die Uebermacht machtlos und ließen die Stu dierenden ungehindert in das Gebäude einziehen. Nach kurzem Verweilen verließen die Dentschnationalen in geschlossenem Zuge das Vestibüle und setzten den Bummel auf der Straße fort. Man dürste wohl erwarten, dass die freche Ver höhnung der Auctorität des Rectors durch die Deutsch nationalen eine gebärende Sühne finden

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 8
Data: 06.04.1904
Descrizione fisica: 8
Eirtra-Betlatte zu ..Bote für Tirol ur Frequenz derösterreichischenUniversitäten. Das k. k. Ministerium für Kultus und Unterricht veröffentlicht einen Ausweis über die Frequenz der österreichischen Universitäten imWintersemester 1903j4. An der Wiener Universität waren 7521 Hörer inskribiert. Davon entfielen auf die theologische Fakultät 168 ordentliche nnd 31 außerordentliche, auf die rechts- und staatswisseuschastliche Fakultät 3034 ordentliche, 350 außerordentliche Hörer und 5 Hospitantinnen

55 Fre quentanten und 1 Freqnentautin, endlich' sonstige 327 Hörer und 119 Hörerinnen. Die Zahl der au der Universität in Innsbruck inskribierten Hörer betrug im abgelaufenen Semester 1111. Davon gehörten 283 der theologischen Fakultät an (nämlich 231 ordentliche, 32 außerordentliche Hörer und 20 Hospitierende), 350 der rechts- und staatswissenschastlichcn (nämlich 319 ordentliche nnd 31 außerordentliche Hörer), 179 der medizinischen (davon 139 ordentliche, 30 außerordentliche Hörer, 9 Hospitanten

und 1 Hospitantin) und 299 der philosophischen Fakultät (darunter als ordentliche 227 Hörer und 1 Hörerin, als außerordentliche 8 männliche nnd 12 weibliche Lehramtskandidaten für Realschulen, 14 Pharmazeuten uud 30 Frequentanten, außerdem 7 Hospitantinnen.) Die Grazer Universität meist eine Freqneiizziffer von 1706 aus. Die theologische Fakultät hatte 97 ordentliche und 6 außerordentliche Hörer, die rechts- und staatswissenschaftliche Fakultät 709 ordentliche Hörer, II Frequentanten, 37 Hörer der Staats

Universität in Prag waren 1472 Hörer inskribiert, und zwar an der theologischen Fakultät 51 ordentliche uud 9 außerordeutliche, au der rechts- und staatswissenschaftlichen 625 ordentliche und 91 außerordentliche, an der medizinischen 197 ordentliche uud 40 außerordentliche, an der philo sophischen 310 ordentliche, 121 außerordeutliche (14 Lehramtskandidaten für Realschulen, 11 Pl>ar- mazeuten, 19 Frequentanten und 77 sonstige) Hörer. 12 außerordeutliche Hörerinnen nnd 16 Hospitan- tinnen.— Die böhmische

Universität daselbst zählte 3628 Studierende. Von diesen gehörten 122 ordent liche und 11 außerordentliche der theologischen, 1604 ordentliche, 245 außerordentliche Hörer uud 1 Hospitant!» der rechts- und staatswissenschaftlichen Faknltät an. Von den 364 Studierenden der medi zinischen Fakultät waren 302 Hörer nnd 7 Hörerinnen ordentliche, 47 Frequentanten, 5 sonstige Hörer und 1 Hörerin außerordentliche, 1 Hospitant und 1 Ho spitantin. An der philosophischen Fakultät studierten 1281 Personen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 4 di 12
Data: 05.10.1907
Descrizione fisica: 12
rechten Oberarm und die Schenkel gräßlich zerfleischend. Die Menageriebediensteten hatten große Mühe, das wütende Tier von seinem Opfer wegzubringen. Die Mutter der Winkler wurde während des Unglücksfalles ohnmächtig. Der Zustand der Schwerverletzten läßt eine Amputation des Armes befürchten. 5 Konffikt zwischen der Innsvruiker und Klausenburger Ilviverfitat. Zwischen derJnnS- brucker und Klausenburger Universität ist ein eigenartiger Konflikt ausgebrochen. Die Inns bruck« Universität

hatte die Klausenburger Universität von dem Tode des Professors Otto Stolz verständigt, worauf die Klausenburger Universität an die philosophische Fakultät in Innsbruck ein Beileidsschreiben in magyarischer Sprache richtete. Dieses Beileidsschreiben wurde von der JnnLbrucker Universität mit der Rand bemerkung zurückgeschickt, daß die Sprache deS Schriftstückes unverständlich sei. Die Klausen burger Universität forderte hierauf von der JnnLbrucker Universität Genugtuung, und zwar in einem magyarisch und lateinisch

abgefaßten Schriftstück. Die JnnLbrucker Universität reagiert aus dieses Schriftstück nicht. * Pie passive Resistenz der Kifenöayner. Die am 1. Oktober bei der Staatseisenbahw Gesellschaft und der Nordwestbahn auLgebrochene passive Resistenz hat sich schon sehr fühlbar gemocht. Nicht nur der Güterverkehr, sondern auch der Gesamtverkehr fängt bereits darunter zu leiden an. Der Personenverkehr ist, obwohl aus ihn laut Vereinbarung die passive Resistenz nicht ausgedehnt werden sollte, in Mitleiden, schaft

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Der Burggräfler
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Pagina 4 di 10
Data: 31.10.1888
Descrizione fisica: 10
Inn beliebig, ein anderes Mal wieder. (Wir Icn sehr. D. Red.) Innsbruck, 21. Okt.*) (Eröffnungsfeier- des neuen Stadt» fitaleS.) Am Mittwoch, den 17. d. M. vollzog ) die Vorfeier im Rathssaale deS alten Magistrats» bäudeS in der inneren alten Stadt, woselbst der mieinderath mit dem Herrn Bürgermeister Dr. tlt an der Spitze im Festkleide nach 11 Uhr rmittags sich versammelte, um die Abordnung c Universität, welche um 11'/, Uhr in festlicher !iffahrt erschien, voran der Rektor MagnifikuS rofessor

neck im Gefolge habe, nämlich den der Humanität Ib Menschenliebe zur Aufnahme und Heilung der tdenden Menschheit und als Stütpunkl für die Menschaft, indem dadurch eine großmütyig gv- »ffene Stätte für Lehre und Forschung neu er» siden sei. Daher gezieme dem Gemeinderathe Seite der Universität, da dadurch namentlich ! medizinische Fakultät mächtig gefördert werde, J besondere Dank und vollste Anerkennung, welcher jte namens des Sprechers als Reilor und von |ite der Dekane und Vertreter

Unterhaltung noch einige Stunden weiter, im raschen Zeitfluge durch keinen Mißton unterbrochen, ein Musterbild seltener Ein» tracht. — Der eigentliche Eröffnungstag, Donnerstag, der 18 . d. M. ließ aus diesem festlichen Anlasse die Universität und den Spitalneubau reich beflaggt erscheinen. Von Wien ist hiezu in Vertretung des Ministeriums des Innern. Herr Ministerialrcckh Dr. Kusy, in Vertretung des Unterrichtsminifle riums Ministerialrath Dr. Ritter v. David er schienen. Am nördlich gelegenen Eingänge

. D. R. _____ sächlich ihr Entstehen zu verdanken habe, und schloß str neuen Heilanstalt Genesenen, sowie der an j mit einem dreifachen begeistert aufgenommenen Hoch ... medizinischen Fakultät herangebildeten Aerzte > auf Se. Majestät. Die eigentliche Festrede hielt werde nickt ausbleiben. Um diesen Dankesbcz u-> Pros. Dr. N l c o l a d o n i u. z. über die Vergangen- gungcn bleibenden Ausdruck zu verleihen, überreichte h^U und Zukunft der hiesigen medizinischen Fakultät. er namens der Universität zum ewigen

Gedächtnis für alle kommenden Geschlechter eine mit dem großen Siegel der Universität versehene Adresse. Professor welche meisterhafte Leistung zur weiteren Verbrei tung auch in Druck gelegt wird. Hierauf erklärt der Bürgermeister Dr. Falk das Spital für eröffnet Dr. Möller, derzeit Dekan der medizinischen und es beginnt in drei Gruppen unter Führung Fakultät, spricht namens derselben den Dank aus: des Genannten, sowie der Herren Dr. Nicoladoni für die Schaffung der im Reiche einzig dastchendea

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 09.11.1904
Descrizione fisica: 8
und Ordnung strengstens aufrecht zu erhalten und überzeugt zu sein, daß Alles getan wird, um unserer Sache zum Siege zu verhelfen.' Eine Aeußerung Professor Scalas. Der» Professor der Innsbrucks? Universität, Dr. Scala, hat bekanntlich seine Stelle als Vor standsmitglied des Jnnsbrucker Deutschen Volks vereins niedergelegt, weil er für die Errichtung einer italienischen Fakultät in Innsbruck einge treten war. Montag richtete nun Professor Scala an die ..Neue Freie Presse' folgende Drahtung

: Ich habe in meinem Briefe an Dr. Erler am 26. Oktober geschrieben: „Die Schließung der Kurse, wie Sie sie verlangen, ist ein Schritt, wie er sich nur zu leicht einmal gegen die Deutschen kehren könnte.' Das hat für den 23. Oktober gegolten. Heute nach dem 4. November gilt dies nicht mehr. Eine mit den Ereignissen jener Novembernacht begründete Schließung kann sich nun und nimmer mehr gegen die Deutschen kehren. Nicht daß Ex zesse vorgekommen sind, sondern die Tatsache, daß für die Universität in Innsbruck

eine gedeihliche wissenschaftliche Wirksamkeit nach dieser Nacht un möglich gemacht worden ist. muß das treibende Motiv für die Schließung der Fakultät sein, die wir pflichtgemäß unter so grauenhaften Umstän- den fordern müssen.' Eine Kundgebung des Innsbrucks akademischen Senats. -Der akademische Senat der Universität Jnns» brück hat in semer Sitzung vom 7. d. mit Stim> meneinhelligkeit beschlossen, an den Herrn Unter richtSminister folgende Kundgebung zu richten. „Mit den Ereignissen in der Nacht

vom 3. auf den 4. November, welche in dieser Schwere nicht vor aus zu sehen waren, ist eine völlig neue Situation geschaffen. Der akademische Senat sieht sich bei der feigen Sachlage verpflichtet, vom Stand punkte der Universität Innsbruck seiner Ueber zeugung dahin Ausdruck zugeben, dpß die provr- sorische Rechtsfakultät mit italienischer Vortraigs- sprache in keinem Falle auf JnnSbrucker Boden ihre Tätigkeit wieder ausnehmen könne, weil der vorgesehene Zusammenhang mit der Universität Innsbruck eine ständige

» lienischen Fakultät in Innsbruck und fordert die deutschen Abgeordneten auf, im Parlament den Standpunkt zu vertreten, daß den Italienern über- Haupt keine Universität gebührte, ferner die Re- gierung auf das Entschiedenste zu bekämpsen. de ren deutschfeindlicher Charakter offenkundig ist. — Nach Schluß der Versammlung zog ein Teil der Teilnehmer vor das Ministerium des Innern und brach in Abzugrufe auf Körber aus. Die Demon stration dauerte nur wenige Minuten, da ein star kes Polizeiaufgebot

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Brixener Chronik
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Pagina 5 di 8
Data: 27.02.1908
Descrizione fisica: 8
! wurde zum o. ö. Pro fessor des deutschen Rechtes und der österreichischen Reichsgeschichte an der Wiener Universität als Nachfolger des Professors Dr. v. Zallinger er nannt. Er war bereits einmal an der Wiener Universität tätig. Er habilitierte sich an der Wiener juridischen Fakultät für deutsches Recht und österreichische Reichsgeschichte. Dr. v. Vol- telini beschäftigte sich in seinen Werken insbesondere mit der Tiroler Geschichte. Die wichtigsten seiner Werke sind: „Die Bestrebungen Maximilians

um die Kaiserkrone im Jahre 1518', „Beiträge zur Geschichte Tirols', liroleosia«, „Die ältesten Staatsakte von Trient'. Dr. Johann v. Voltelini wurde im Jahre 1862 in Innsbruck geboren, er promovierte im Jahre 1887 sub ausxieiis Irnperswris an der Wiener Universität zum Doktor der Philosophie, im Jahre 1892 zum Doktor der Rechte. Eine Zeitlang wirkte Dr. v. Voltelini als Konzipist im Haus-, Hof- nnd Staatsarchiv. Im Jahre 1900 wurde Vol telini nach feiner Wirksamkeit als Privatdozent an der Wiener juridischen

Fakultät zum außerordent lichen Professor der philosophischen Fakultät an der Jnnsbrucker Universität ernannt, im Jahre 1902 erfolgte seine Ernennung zum Ordinarius an dieser Universität. Er tradierte in Innsbruck österreichische Geschichte. An der Wiener Uni versität wird Dr. v. Voltelini neben Professor Schwind und Professor Adler über deutsches Recht und österreichische Reichsgeschichte lesen. vas KegierungsZMISuw cles filmen tischten, kte!». Der regierende Fürst Johann von Liechten stein

, der um, 10 Jahre jünger ist als Kaiser Franz Josef, feiert im Laufe des heurigen Jahres sein 50jähriges Regierungsjubiläum, während unser Monarch um ein Dezennium früher die Regierung antrat. Liechtenstein Johann II., Fürst und Herzog von Troppau und Jägerndorf, ist am 5. Oktober 1840 zu Eisgrub in Mähren geboren. Im Jahre 1859 bezog er die Universität zu Bonn, diente nach größeren Studienreisen auch kurze Zeit als Leutnant bei den Karl Liechtenstein-Husaren Nr. 9, verließ aber schon Ende 1860 die Armee

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 8
Data: 08.08.1904
Descrizione fisica: 8
der Realschüler zur Universität und im Zusammenhange damit über eine weitergehende Ausgestaltung unseres Mittclschnlwesens soweit anslünandergehcn, daß eine definitive Regelung der Frage allgemeine Befriedigung nicht erreichen könnte. Nur der Wunsch, das; das Nealschulstudinm um ein Jahr ausgedehnt werden möge, hauptsächlich um dadurch den Zutritt znr Universität zu erleichtern, kam wenigstens innerhalb der Schulkreise fast allgemein zum Ausdrucke. Eine solche die Organisation der Realschule betreffende

Änderung fällt jedoch in die Komp tenz der Landtage, iu deueu sich zwar wiederholt einzelne Stimmen für die Erweiterung des Realschnl- stndinuis auSsprachen, Beschlüsse aber in diesem >s!nne nicht gefaßt wurden. Die Verhältnisse nnd Schwierigkeiten waren für das Unterrichtsministerium bestimmend, Vorkehrungen zn treffen, um in Rahmen der bestehenden gesetz lichen Bestimmungen den Übertritt der Realschüler an die Universität zu erleichtern, wodurch mehreren von den Realschulmäniiern aufgestellten

. Ist die Prüfung bestanden, so wird auf dem Maturitätszeugnisse des Kandidaten bemerkt, daß er auch das Recht zam Besuche einer Universität als ordentlicher Hörer erworben hat. Die Durchführung dieser Prüfung ist bis ins Einzelne geregelt. Weiter wird in derselben Verordnung bestimmt, daß zwar den Nealschnl-Abiturienten überlassen ist, sich die zur Ablegung der Ergänzungsprüfung er forderlichen Kenntnisse durch Privatstudium zu er werben, daß aber an einzelnen Realschulen oder auch Gymnasien nach Maßgabe

oder hervorragend strebsamen Absolventen der technischen Hochschulen, denen vor kurzem noch die Erlangung der akademischen Würde eines Doktors a» ver eigenen Anstalt versagt war, auch die Möglichkeit gegeben, ohne Schwierigkeiten ein Doktorat an der Universität zu erlangen. Die erwähnte Verordnung erweitert und erleichtert jedem Realschüler, den besondere Neigung zu Uni- versitätsstudien treibt, die Möglichkeit, ordentlicher Hörer eiuer Fakultät zu werden, freilich nicht, ohne daß er vorher

einige L-chivierigkeiten zn überwinden hätte. Aber solche bestehen auch in Ländern, in denen prinzipiell die volle Gleichwertigkeit des Gymnasial- nnd Nealschulstudinms rücksichtlich des Zutrittes zur Universität ausgesprochen ist, eine Gleichstellung, die dermalen in Österreich durch die gegebenen Verhältnisse infolge der verschiedenen «tndiendaner beider M.ttel- schnltypen ausgeschlossen erscheint. An« Stn'ot ilk:d Land. Innsbruck, 8. August. (Erzherzog Eugen und die Kaiser-- jäger bei den Manövern.) Ans Gries

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Brixener Chronik
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Pagina 3 di 8
Data: 05.11.1901
Descrizione fisica: 8
- festlichen Veterinärdienste ernannt. Demonstrationen an der Universität in Innsbruck. Für vormittags 11 Uhr des 28. Oc tober war die Antrittsvorlesung des neuen italic- nischen Docenten Dr. Menestrina, der den öster reichischen Civilprocess vortragen soll, angesetzt. Dr. Menestrina ist an der juridischen Facultät bereits der siebente italienische Docent. Die Vor lesung sollte um 11 Uhr statlfinden. Im Hörsaal hatte sich außer den etwa 60 italienischen Hörern eine große Anzahl deutscher Studenten

und sie auf den gesetzlichen Weg verwiesen, dauerte der Tumult fort, bis endlich um Uhr Dr. Menestrina das Katheder und den Saal verließ. Vor Beginn der Demon strationen hatte sich ein Vertreter der deutschen Studenten zu Dr. Menestrina begeben und ihm versichert, dass sich die Demonstration keineswegs gegen seine Person richte, sondern lediglich gegen das System der Utraquisiernng der Universität. Auch am darauffolgenden Tage spielten sich die gleichen Vorgänge ab, nur war noch eine größere Menge der Studenten am Platze

wie tagSzuvor. Die zweits Demonstration, bei der weder Rector noch Deean intervenierten, dauerte kaum drei? Minuten, denn sofort, wie der Lärm losgieng, Verlicß Dr. Menestrina den Hörsaal. — Wie aus Wien gemeldet wird, trat der Club der italienischen Abgeordneten noch am 28. October zu einer Besprechung der Vorgänge an der Jnns- Hrucker Universität zusammen. Vonsnte der italie nischen Studenten lag dem Club ein Telegramm ««it der Bitte um Schutz vor. Der Club beschloss, im Parlaments folgende Interpellation

an den Unterrichtsminister zu richten: „Ist der Unterrichts- minister geneigt, den italienischen Professoren und Studenten den nothwendigen Schutz angedeihen Zu lassen? Ist es dem Minister bewusst, dass mit der Einführung von Paralleleursen an der Jnnsbrucker Universität die Frage nicht gelöst ist, sondern nur durch Schaffung einer italienischen Universität auf italienischem Boden gelöst werden kann?' — Auch der Gemeinderath von Trient auf einem spätgothischen Aufbau die Modelle des damaligen Domes

ein (wie wir Protestierte in der Sitzung vom 29. October „gegen das ungesetzliche und grobe Benehmen der deutschen Studentenschaft, welche die Vorlesungen des Professors Dr. Menestrina verhinderte und damit den Traditionen der Barbaren treu blieb, von denen sie abstammt'. (II) An den Professor sandte der Gemeinderath ein Bsgrüßungstelegramm. — Der Abgeordnete Malfatti sprach beim Unter richtsminister Dr. v. Harte! vor und erklärte, die Italiener würden, falls die Interpellation bezüglich einer italienischen Universität

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 8
Data: 18.11.1901
Descrizione fisica: 8
, welches von der Mutter allein zuhause gelassen wurdr, in den Flammen umkam. ebenso die gesammte Einrichtung der Eheleute sowie mehrere Futtervorräthe der Eigeuthümer verbrannten. Der Schaden an der Bau- ^ lichkeit dürfte circa 1200 fl- betragen, d^n eine Ver ! pchernngssumme von 1000 bis 1500 fl. gegenübersteht. ! Wie behördlich erhoben wurde, dürste das Feuer durch unvorsichtiges Spielen der Kinder mit Zündhölzchen entstanden sein. Von der Wiener Universität. Bei dem Bummel in der Universität am 16. dS. kam

Wünsche neuerlich zurückzustellen. Die Stimmung der Wähler verpflichte sie, darauf zu be harren, dass zunächst wenigstens ihre Wünsche vczüglich der czechischen Amtssprache und der Errichtung einer czechischen Universität in Mähren Verwirklichung finden, früher sei eine normale Thätigkeit des Parlaments nnmöglich. Prag. 18. Nov. Gestern abcndS sand eine mehr stündige Sitzung deö jur.qczcchischen Executiv-Eomitäs statt, welche sich ausschließlich mit der Lage im Parla mente beschäftigte

und kein deutsches Interesse berührt. Wenn die Linke zu diesem Opfer nicht bereit ist, dann ist es klar, dass es sich ihr nicht nm das Parlament handelt, sondern um die Hegemonie. Dann trifft sie die Verant wortung dafür, was kommen soll. AlitNlt, 18. Nov. ^n einer vom Bürgermeister einberufenen zahlreich besuchten öffentlichen Verfrmm- lnug behufs Besprechung der Universitätsfrage Mäh rens führte d'Elvert ans, sür die Errichtung einer czechischen Universität in Mähren sei kein praktisches Bedürfnis vorhanden

. Die Deutschen würden diesem Projekte den entschiedensten Widerstand entgegensetzen. Das Verlangen dcr Ezechen lasse sich nicht in Ein klang bringen mit ve°. nicht nnbercchtigten Forderung dcr Regierung, dass jede Partei gegenwärtig ihre natio nalen Angelegenheiten zurückstelle, und crmahnle die Deutschen znr Einigkeit. Die Resolution zugunsten der Errichtung einer deutschen Universität in Mäh.en wurde einstimmig angenommen. Filimc. 17. Nov. Dcr Desraudant Kecskemety befand sich, wie jetzt bekannt

der Fzrdcnnigen der E;e.h^! ii.rnoelt eS sich in erster ^'iuic um die e^ech^chc Amlcspeache und sie Errichtung ci-ic? czechischen Universität in Mähren. In dcr Aufstellung dieser Forderungen liege dcr Schlüssel dcr nunmchrigen krisenhaft.,» Situation. Die Regierung stehe vor dcr Alternative, entweder den Wünschen dcr Ezechen entgegenkommen und damit dir heftigste Gegnerschaft der Deutschen heraus^udeschivören, oder die Postulate der Ezechen abzulehnen und damit die Thätizkeit des Parlaments vollends

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Meraner Zeitung
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Pagina 4 di 12
Data: 25.01.1895
Descrizione fisica: 12
und schwer verletzt. sVon der GreifSwalder Universität.) Die philosophische Fakultät der Universität Greifswald zählt nach dem letzten amtlichen Perfonalverzeichniß 43 Vortragende und nur 41 aus Grund eines Zeug nisses der Reife immatrikulirte Studenten! Bon den Dozenten sind 23 ordentliche, 7 außerordentliche Pro fessoren und 13 Privatdozenten. Von den Studirenden, deren Gefammtzabl mit Einschluß der ohne Reisezeugniß Jmmatrikulirten 68 beträgt, studiren 22 philosophisch- historische, 13 mathematisch

-naturwissenschaftliche Fächer, 18 Pharmazie und Chemie, 15 hospitiren bei ver schiedenen Lehrern. Diesen 68 Studenten stehen außer der Universität noch 16 wissenschaftliche Institute zur Verfügung. Mehr kann in der That sür die Aus bildung der „Philosophen' in Greisswald nicht ge schehen. fTod eines CardinalS.) AuS Toulouse wird der Tod deS 88jährigen Cardinal-ErzbischofS DeSprez gemeldet. Er war einer der ersten Prälaten, welche sich der Republik günstig zeigten und bei ver schiedenen Gelegenheiten den Präsidenten Gievy

everZ' — ?or ever? Das kingt ja ganz monarchistisch. l^Eine Bombe.) Vorgestern vormittag wurde in Mailand in der Bighistraße, wo sich daS Bankhaus Pocchisoleri befindet, aus einem Fenster, des letzteren eine Bombe gesunden, welche jedoch nicht explodirte; sie wurde nach dem Polizeibureau gebracht. Eine andere Bombe explodirte vormittags in der Nähe der Börse ohne Schaden anzurichten. ^Studentenunruhen.)Am Montag morgens fanden in Neapel, lärmende Studentenaustritte in der dortigen Universität statt

. Die Studenten verlangen einen außerordentlichen Prüfungstermin, den der Minister nicht bewilligen konnte; wenn die Unruhen andauern, dürste die Universität geschlossen werden. ISchissSunglück.) Der Dampfer .State of Missouri' stieß bei Alton auf einen Felsen im Ohioflusse und sank sosort. Wie verlautet find sechs- unddreißig Personen ertrunken. BeachtenswertheNeuheit für Bienenzüchter Herr Franz Schmid, k. k. Professor zu KremS a. d. Donau, ein eifriger und vielerfahrener Bienenzüchter, hat auf Grund

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 16.01.1906
Descrizione fisica: 8
, die viel gelitten hatte. Inland. Die katholische Universität Salzburg. Die „Zeit' will aus guter Quelle I gesundete, und in kurzem wird sie dem Lokmno-- wissen, daß in einflußreichen Kreisen des Katho>- tivführer zum Altar' folgen. Die Verlobung hat tischen Universitätvereines in Salzburg, der be- bereits stattgefunden. kanntlich die Errichtung einer freien katholischen — Ein Gattenmord nach achttägiger Ehe. In Universität durch freiwillige Beiträge anstrebt, ein Neu-Brelau erschoß die Ehefrau Lichey ihren Ehe

- Umschwung eingetreten sei; man will nicht mehr mann, mit dem sie seit acht Tagen verheiratet war. unbedingt an dem Plane einer selbständigen ka- Sie wurde verhaftet und ist geständig, tholifchen Universität festhalten und ist geneigt, — Grubenunglück. In dem Ronna-Schachte der Errichtung einer staatlichen Universität in I bei Kladno riß kürzlich das Seil einer Förderschale, Salzburg zuzustimmen, falls die Regierung sich I welche darauf in die Tiefe stürzte. Zwei unten im bereit erklärt, den Forderungen

«der KatholMn Schachte arbeitende Bergleute wurden getötet, an dieser zukünftigen staatlichen Universität in — Neunundnrunzig Hammelköpfe zieren die höherem Grade Rechnung zu tragen, als an den Fassade des historischen Eckhauses am Alexander- anderen staatlichen Hochschulen. Der Katholische platz und der Ideuen Königstraße in Berlin. Viele Universitätsverein hat bereits über zwei Millio- haben über die seltsame Ziffer den Kovf geschüt- nen Kronen angesammelt, die im Falle eines Ue- telt, am meisten

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Meraner Zeitung
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Pagina 4 di 18
Data: 01.09.1897
Descrizione fisica: 18
' zu Innsbruck, Herr Josef Breit und seine Frau Herwine (früher in der Ressource in Wien und beim .Adambräu' in Innsbruck) feierten am SamStag das Fest ih:er silbernen Hochzeit. die er Klingelbeutel für die katholi» sche Universität.) Anläßlich der jüngst in LIenz stattgehabten Beisammlung des katholischen UniversitätS- Vereines ist vom Interesse, «iner Flugschrift zu erwähnen, Ar. 105 welche vom Zweigverein in der ÄischosSstadt Ältzen unter Redaktion dtS. bekannten nunmehrigen

ReichSrothSavgeVrdneten ThtologieprosessorS Aemilian Schöpfer in Brixen, der Seele der .Brix. Chronik' und des .Tiroler VolkSblaittS', welche beide, ober speziell da» letzlere Blatt Unübertreffliches zur .Aul- Närung des Bauernvolkes leistet, abgefaßt und im Volke verbreitet wurde. In jener Flugschrift wird die Nothwendigkeit einer katholischen Universität für Oesterreich dawit begründet, .daß die staatlichen Uni versitäten sautmt und sonders aus unchristl'chem Boden flehen und weitaus die meisten ihrer Professoren für den Unglauben

Propaganda machen'. Die Universi- -älSsrage gehe daher alle Katholiken an. Die Flug- fchrift soll aus die unteren urtbeilSloseren Volksschichten wirken. Es wlrd in derselben gesagt: .Mit einer Fünslelmillioa Gulden wäre sü« die zu errichtend! neue Universität das Auskommen zu finden; Bischöfe» adelige Damen, katholische Versammlungen, ja. sogar alte Mütterchen, Nälherinnen, Arbeiter und Dienst boten haben schon nahmhafte Beträge geleistet, und wöchentlich einen Kreuzer und täglich ein kleine» Gebet

gewesen.' — .Beim PeterSpfenniz?' .Dabei gewesen.' — .Beim katholischen Schulvereio?' — .Dabei gewesen.' — .Beim katholischen Univers ität S- serein?' — Wohi.dlr> wenn du dann auch da »ntwörtett kannst: .Habe! gewesen.' Der König der könige wird dich ebenfalls belohnen.' sErledigung.) Bei der Lehrkanzel für ange wandte medizinische Chemie der k. k. Universität zu Innsbruck ist die DIei e stelle (JahreSgehalt 3lX1 fl., ÄktivitStSzulage 7S fl) zu besetzen. Mi« b0 kr.-Ztempel «ersehene, mit Taufschein

, Sittenzeugniß. Zeugniß über gesunde Kö-Perkonstitution und den Zeugnissen über die bisherige Verwendung belegte Gesuche sind bi» 2. Oktober l. IS. beim Rektorate der t. k. Universität Innsbruck zu überreichen. sErnennunge n.) DaS k. k. OberlandeSgericht !ür Tirol und Vorarlberg hat die RechtSpraktikanten: Ludwig Biöla, AlfonS OberweiS, Dr. Michael Benzer, Karl Felderer und Dr. AioiS Reit- mayr zu Auskultanten im Sprengel dieses Ober» landeSgertchteS ernannt. Der k. k. Statthalter skr tirol und Vorarlberg

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Der Burggräfler
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Pagina 7 di 8
Data: 28.08.1909
Descrizione fisica: 8
in seine Südtiroler Heimat und kehrte gut zurück. Frequenz der österreichische« Universi täten. Dem vom Ministerium für Kultus und Unterricht verösfenllichten Frequenzausweis der öster reichischen Universitäten für das Sommersemefter 1909 nach dem Stande vom 31. Mai 1909 sind nachstehende Daten entnommen: Die Universität Wien zählte im erwähnten Zeitpunkt insgesamt 7372 Frequentanten. Bon diesen gehörten 219 (202 ordentliche, 17 als außerordentliche Hörer) der theo logischen Fakultät, 3068, davon 2919 ordentliche

2 Pharmazeutinnen) sowie 11 Hospitantinnen, der philosophischen Fakullät an. — An der Universität Innsbruck waren 1050, Graz 1818, an der Prager skribierten betrug am 31. Mai d. I. 22.963; hier von kamen auf die theologische Fakultäten 1421, aus die rechts- und ftaatswissenschaftlichen 10.587, aus die medizinischen 3601 und aus die philosophischen 7354 Besucher. Graf Zeppelin als Dichter. Ein Einwohner von Gussenstadt auf der schwäbischen Alb hatte an den Grafen Zeppelin einige Verse in schwäbischer Mundart

hin, ist 68 Meter lang und soweit bisher festgestellt werden konnte, mindestens 35 Meter breit. Die bis jetzt aufgedecklen Bilder zeigen interessante Jagd- und Fischereiszenen. Der Rektor der Wiener Universität, Professor Dr. Heinrich Swoboda, hat sich als Ver treter der Zentralkommission nach Aquileja begeben, nm die Funde zu besichtigen und hat sofort dem Unterrichtsministerium einen eingehenden Bericht er stattet. Im Herbst soll eine große Kommission zu sammentreten, die sich vor allem mit der Frage

. Er ist wohl der ällepe Mann Tirols gewesen. Er ruhe im Frieden! Münster (Schweiz), 25. August. (Nachruf.) Selten dringt eine Nachricht aus Münster im Münster tale zu den Lesern des „Burggräfler'. Heute sehen aber wir Schweizer uns veranlaßt, im „Burggräfler' _ . ^ „ Iunserem scheidenden Pfarrer einen Abfchiedsgruß zu deutschen Universität 1502, an der tschechischen 3675,!widmen. Es handelt sich um P. Lambert Matr Ott der Universität Lemberg 3873, Krakau 2747 und'0. Cap., welcher 18 Jahre lang

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 3 di 8
Data: 30.04.1903
Descrizione fisica: 8
! Der Redakteur der -^'iicken Tribuna' wurde zu acht Monaten ?.'.'!^esängniS und 1600 X Geldstrafe verurteilt, cb't'? Magyaren durch solche wütende Verfolgungen nützen werden? Kaum. 5»l itaNeoische» Pechtsakademie au der Anus- örucker Zluiverfttät. Zu der Frage der Errichtung italienischer 'Mühle an der Universität in Innsbruck brachte tii Triester italienisch-radikale Blatt „Jndipendente' twn bemerkenswerten Artikel, in dem unter anderm fclMcs ausgeführt wird: „Unserem Prinzipe treu, nMrcn wir nochmals

, daß die jungen Deutschen glommen recht haben, wenn sie den deutschen LUrakter ihrer Universität gewahrt wissen wollen. Mr unrecht hat. ist die Regierung, welche den Mitnern die Universität, auf welche sie auf Grund kr Konstitution ein Anrecht haben, verweigert und ü5tldies das nationale Gefühl der Deutschen pro- rezim. indem sie die urdeutsche Universität in Innsbruck durch die italienischen Lehrstühle ent- s:c-Itn will. Wenn wir aber auch den Deutschen rrchl geben, so will das nicht heißen, daß die Miener

ihnen gegenüber nachgeben sollen. Wir h:fftn nicht, das; die Deutschen gegenüber der Refi- k'ltn; der Italiener schließlich nachgeben und die Zweisprachigkeit ihrer Universität zugestehen werden; -dn wir hoffen, daß die Regierung endlich einsehen mrd. daß die italienischen Lehrkanzeln in Innsbruck - weit entfernt, dem Zwecke ihrer Jnslebenrufung genügen — zu nichts anderem dienen, als zu kiner Quelle ewig neuer Streitigkeiten und daß sie 5ch entschließen werde, die italienischen Lehrstühle nach Triest

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Volksblatt
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Pagina 4 di 8
Data: 23.09.1893
Descrizione fisica: 8
. Todesfall. Karl Freiherr von Czörnig, k. k. Hofrath und Finanz-Landesdirector in Innsbruck, ist - am 2V. ds. in Wien in einer Anstalt für Nervenkranke plötzlich gestorben. Ernennung. Die „Wiener Zeitung' meldet: Se. Majestät der Kaiser ernannte den außerordentlichen Professor Dr. Emil von Ottenthal zum ordentlichen Professor an der Universität in Innsbruck. Das Circut'ar des Bürgermeisters von Trient findet nicht allseitigen Anklang. Levico schließt sich nicht an; auch die Anschlusserklärungen

. An der Universität zN Chicago wur5e Fräulein Cora Start zur »prima» in der Geschichte Proclamirt, und Fräulein Alice Edwards Grott zur »prima» im Eng- lischen. An der Hochschule zu Michigan eroberte eine Dame, Fr.mlein Hlijaheth Cooke, den Preis in der Philosophie An der Universität Western Reserve erhielt Fräulein Susanna Cu'.ler den Preis in der Literatur. Antonie Elv hat au der Hochschule zu Cincinnati den ersten Preis im Lateinischen erhalten; an der Universität zu Minnesota sind die Preise in den national

-öcono- mischen Wissenschaften gleichfalls zwei Mädchen zuge sprochen worden. An der Universität zu Syracuse (im Staate New-Iork) trug Fräulein Cornelia Clapp den Preis in der Biologie davon. Die Hochschule zu Wis consin endlich hat dem Fräulein Mary Winston den Doctorgrad in der Mathematik verliehen. Telegramme des „Tiroler Volksblatt.' Gims, 22. Sept. ^)as gestrige letzte Manöver verlief glänzendst. Der Kaiser dankte dem Erz herzog Albrecht wäcmstens für die hingebungs volle ManöverleitunL, zollte

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 6
Data: 24.02.1896
Descrizione fisica: 6
öffeutlicheil Verhandlung unter deni Vorsitze ÄS Grasen .Schönvorn die BM^rLe Dr. ?neg^rS.^n^ Gxnossen gegen die Äuflhstlug des W;enzr Ge- mrinderathes in allen Punkten als unbegründet- Mtzck. Nom, 22. Febr. Heute wurde die Siulplbn- Tunnel-Convention vom italienischen Minister- für öffentliche Arbeiten, dem Finanz- und dem Schatz- minister so wie von den schweizerischen Vertretern unterzeichnet. '''MWMMMli Von 'der Universität. Am 27 . dS. Ms. 10 Mr vormittags wird^ iu der Ünwcrsilätsaula das Resultat

der für das Studienjahr 1894/95 gestellter» Preisaufgaben feierlich verkündet und bei dieser Gele genheit vom Rector MagnisicnS Professor Dr. Anton' Ziugerle ein Vortrag: „Ueber Dom- und Stiftschulen 'Tirols im Mittelalter mit besonderer Berücksichtigung' ihrer ! Lehrmittel' gehalten werden. Freunde der Wissenschaft und der Universität sind zu dieser aka demischen Feier höflichst eingeladen. Promotionen. Am letzten Samötsige wurden . an der hiesigen k. k. Universität die Herren Otto v. Unterrichter aus AZclybc

im phy- sikal. Hörsaale der k. k. Umversität eine Sitzung statt, zu welcher die Mitglieder des Vereins, sowie die Mitglieder der wisleiischastlichen Aerzte - Gesellschaft, des ärztlichen Vereines nnd die Studierenden der k k. Universität hiemit eingeladen werden. Tagesordnung: t. Vereinsmittheilungen. 2. Äörirag des Herrn Prof. Dr. <?. Heinricher r „Zur Kenntnis der parasitischen Samenpflanzen.' Akademischer Verein für tirolisch-vor? arlbergifche Heimatkunde. Heute abends S Uhr ^clegraphische

Depeschen» (Telegramme des Correspondenz-Burean.) Wien, 23. Febr. Se. Majestät der Kaiser ist heute früh 6 Uhr mittelst S üdbah n nach Cap St. Martin abgereist. Buvapcst, 23- Febr. Das Amtsblatt meldet: Ex- niiuister Baron Eoetvoes wurde neuerlich zum Professor an der Universität in Budapest ernannt. Sophia, 23. Febr. In unterrichteten Kreisen wird versichert, der Kamnicrpräses Fodorow werde zum Justiz minister ernannt werden. Natchovich würde HaiidelS- uud Ackerbauminister, Ministerpräsident Stoilow

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 6
Data: 18.05.1894
Descrizione fisica: 6
der Neuzeit. Von I. G. O brist. Anlässlich mannigfacher Vorstudien, welche der Ver fasser dieser Zeilen für eine literarische Arbeit, die das weite Gebiet der deutschen Gelehrtengeschichte an ver schiedenen Punkten berührt, zu machen hatte, sah er sich nothwendig darauf angewiesen, auch die Werke über die Geschichte der Wiener Universität ausnierk» samer Durchsicht zu unterziehen. Glücklicher Weise fehlt eS nicht an solche». Unser LandSmann R. Kink*) Hai ein quellenmäßig geschriebenes in 2 Bänden

. ^ kaiserl. Universität zu Wien? Wiener Universität. diener; Joseph Waldburger, städt. GesällS-Oberauf- seher; neugewählt: Andreas Gratt, k. k. Finanzwache- Oberausseher, und Franz Huter, Bauzeichner, sämmt liche in Innsbruck. Für die Cassagebarung wurde mit Anerkennung der umsichtigen Führung das Abso- lutorium ertheilt, und dem VcrcinSvorsland Herr» v. Zimmfler auf dessen Exsuchen, ihn seines hohen Älter« wegen (81 Jahre) mit einer Wiederwahl zu verschonen, mit den, gebü»enden Dcnkc für die vielen

der vollständig mit vier Facultäten eingerichteten Hochschule Wien fällt ins Jahr 1335,' . . sagt Aschbach, und derselbe Gewährs mann bezeichnet Herzog Albrecht III. als den „eigent lichen Gründer der Universität.' Schon 1V Jahre später treffen wir im Personalstand der damaligen Lehrkräfte zwei Tiroler: den Licentiaten der freien Künste und Cauonicus in Wien: WolfhardMayr, Pfarrer in Tirol, als Rector und Heinrich Flöckel von Kitzbühel als Magister; letzterer lehrte „parva, naturalia,'. Im Schuljahre 1397

von Brixen (im Brixen- thale); derselbe gehörte schon seit 1426 und 1427 der artistischen (philosophischen) Facultät an, worin er über die Aristotelische Topik und die Schrift „6s gsusrations et oorruptions' las. Er verließ dann Wien und begab sich nach Köln, wo er sich den theo logischen Studien widmete. Dort wurde ihm auch ein Canonicat verliehen. In Wien trat er 1445 wiederum an der Universität auf, und zwar an der theologischen Facultät als Lontentiarius, blieb aber vorerst noch in der artistischen

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 29.11.1933
Descrizione fisica: 6
aufgestellte Person zu informieren. Friedrich-Wilhelm-Universität ernannt. B) Verteilung der Lebensmittelpakete Dr. Gluck war Mitarbeiter der Realenzyklopädie Die Verteilung der Lebensmittelpakete erfolgt von Eulenburg hat v. Langenbeks akiurgische ieden Samstag. Die Büchlein der Winterhilfe Vorlesungen Publiziert als Mitarbeiter an der .missen bei der Kontrolle um 9.30 Uhr präsentiert ..Folia etoaryngologica und mit seinem Kollegen werden. Wer sich nicht innerhalb dieser Zeit vor- Svrensen an dem Handbuch

am Samstag, den 2. Dezember, 'n den Morgenstunden erfolgen. Gluck wird höchstwahrscheinlich auch diesen Winter hier verbringen. ' «° O » Promotion. In diesen Tagen hat auf der Universität von Budapest unser Mitbürger Bruno Cattaneo, Ex> ^ Die Interessenten haben sich am Donnerstag, des Studentenverbandes Merano, das », ?°rmittaas >n die Kanzlei der > Doktorat in den Handelswissenschaften erworben. E. O. A., Via Littorio 1, zu gegeben und ihre Le- ^M^eo ist der erste Italiener, oer

ein solches qitimationsn oder ihre Buchelchen m Empfang zu > Doktorat auf der Universität von Budapest er- nehmen, durch welche sie den Anspruch auf die hat. Den« Neodoktor unsere besten Glück- Winterhilfe erhalten. In emer besonderen Liste, welche im Lì'orridor des 1. Stockes angeschlagen ist, > Verden die Namen derjenigen Familien verzeichnet sein, welche zur Winterhilfe zugelassen werden. BersjjgNgeZl bezüglich der SriseurgeWste , In der gestrigen diesbezüglichen Mitteilung PersoNAmachmchien I wurde der Stundenplan

der Sonnenbestrahlung Zluck vom ersten Tage als Konsistent angehörte, Niederschlag bis er dieselbe als erster Assistent und Leiter der chirurgischen Universitätspolyclinik im April 1884 verliesz. Für experimentelle Untersuchungen halte er den ersten Staatspreis der Berliner Universität erhalten. Bei der ersten Trachectomie, die er 1877 in der Berliner Universitätsklinik aussührte, 14 19 Uhr: 751.5 753.7 2.6 4.8 89 10 St. 2.9 2.4 85 10St. 4.0 5.5 0.4 2.0 751.4 90 0.0 0.8 14.3 schafft Immer schöner und bequemer

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