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Alpenländer-Bote
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Pagina 13 di 20
Data: 05.07.1931
Descrizione fisica: 20
, ohne einem Kraftfahrzeug zu begegnen. Von den vom Landesverbände für Feuer wehr und Rettungswesen Salzburg anbefohlenen Ret- tungs(Hilfs-)plätzen an den verkehrsreichsten Punkten war noch wenig zu sehen. Die Salzburger Hochschulwochen vom 3. bis 22. August 1931 Nach Ueberwindung von mancherlei Schwierigkeiten sind die Vorbereitungen für die Salzburger Hochschul wochen jetzt so weit gediehen, daß wir das endgültige Programm veröffentlichen können. Es werden lesen: Karl Adam von der Universität Tübingen über „Chri- stus

"; Rudolf Alters von der Universität Wien über « N. &m 38. " 1 .. I l l," l. r."l ■ l " > i'T" II »I 1 ’l" . IW) „Die Seele des Menschen-; Georg Baumgartner von der theologischen Fakultät Salzburg über „Aufbau der Gesellschaft nach katholischen Grundsätzen"; Konrad Beyerle von der Universität München über „Das Recht im Leben des Mittelalters"; Edward Bullough von der Universität Cambridge über „Dante und die europäische Kultur"; Hans Eibl von der Universität Wien über „Die geistige Lage der Gegenwart

"; Karl Eschweiler von der Staatlichen Akademie Braunsberg über „Die dogmatische Begründung des Glaubensaktes"; Heinrich Finke von der Universität Freiburg i. Br. über „Das Geistesleben im Mittelalter"; Pater Agostino Gemelli O. F. M., Rektor der Katholischen Universität Mailand, über „Experimentelle Wissenschaften und Philosophie"; Romano Guardini von der Universität Berlin über „Die religiöse Existenz in Dostojewskis großen Roma nen"; Ildefons Herwegen O. S. B., Abt von Maria Laach, über „Antike

, Germanentum und Kirche"; Diet rich von Hildebrand von der Universität München über „Einleitung in die Philosophie"; Jacques Maritain vom Institut eatholique in Paris über „Le syftöme de St. Thomas LrAquin"; P. Erich Przywara, S. I., aus München über „Das Problem der Theologie und die protestantische Theologie der Gegenwart": Bern hard Rosenmöller von der Universität Münster i. W. über „Die philosophische Begründung des Daseins Got tes"; Paul Simon von der Universität Tübingen über „Grundzüge

. Graz und Umgebung. Dem Sicherheitsbüro der Gra zer Polizeidirektion ist es durch umfassende Erhebun gen gelungen, die Identität eines Schwindlers fest- zustellen, der sich als Dr. Rudolf Burger, Professor für Chirurgie an der Universität in Freiburg im Breis gau ausgab und bei Rechtsanwälten, geistlichen Wür denträgern und anderen Persönlichkeiten in Salzburg. Klagenfurt, Villach, Graz und auch in einigen Orten Tirols Schwindeleien und betrügerische Herauslockun gen versucht hat. Der Mann spiegelte

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Lienzer Nachrichten
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Pagina 6 di 16
Data: 11.11.1913
Descrizione fisica: 16
Zölestin von Trient hat am 9. November eine Reise nach Rom „ad limina“ angetreten. Provikar Msgr. Dr. Hutter aus Trient be findet sich zurzeit in seiner Heimat Meran und muß sich in den nächsten Tagen einer Operation unterziehen. Hekgramrne. Graf Stürgkh beim Kaiser. Wien, 9. November. Der Ministerpräsident Graf Stürgkh wurde heute in Schönbrunn vom Kaiser in längerer Audienz empfangen. Die Tschechen fordern eine Universität in Brünn. Prag, 9. November. Heute fand hier eine vom Verbände der tschechisch

-slawischen Studentenschaft einberufene Manifestationsversammlung zugunsten der Errichtung einer zweiten tschechischen Universität in Brünn statt, zu der sich etwa 900 Hochschüler und einige Professoren eingefunden hatten. Nach der Versammlung, die einen ruhigen Verlauf nahm, zogen die Teilnehmer zum Gebäude der tschechischen Technik, wo sie ohne Störung auseinandergingen. — Auch in Brünn hielten die tschechischen Hochschüler aus dem gleichen Grunde eine Versammlung ab und veranstalteten darnach

einen Umzug. Demonstrationsversammlungen für die italienische Fakultät. Triest, 9. November. Im Zusammenhang mit mehreren gestern und heute in verschiedenen italieni schen Städten des Küstenlandes abgehaltenen Ver sammlungen betr. die Errichtung einer italienischen Universität in Triest wurde heute vormittags im hiesigen Theater Rosetti eine von den italienischen Universitätshörern einberufene und sehr gut besuchte Versammlung abgehalten, in welcher mehrere Redner, darunter

die Reichsratsabgeordneten Caser und Dr. Pitacco, zum Gegenstände sprachen. Es wurde eine Resolution angenommen, worin die Vorent haltung der italienischen Universität als ein Akt der offensichtlichen Ungerechtigkeit gegenüber der italieni schen Nation hingestellt und erklärt wird, daß man mehr denn je auf der Errichtung der italienischen Universität in Triest bestehen müsse. Nach der Versammlung zogen die Teilnehmer singend zum Cafe Viti di Tioffa. wo sie durch die Polizei auf gehalten und zerstreut wurden. Hiebei wurden

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Der Burggräfler
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Pagina 10 di 12
Data: 30.01.1889
Descrizione fisica: 12
, daß er nicht im Minde sten auf eine Rede vorbereitet fei. nicht einging, nahm er das Wort und legte in flüßiger Rede die Nothwendigkeit der Gründung einer freien katho lischen Hochschule dar, widerlegte die Zweifel und Einwendungen, wie sie gang und gäbe sinv. „Aus halten werden wir, bis die Universität dasteht. Aus» laffen werden wir unter keiner Bedingung, mit Mühe und Ausdauer werden wir unS durchkämpfen, bis das Projekt vollendet dasteht. Unser Herrgott gibt unS gewiß seinen Segen, da sein Staathalter aus Erden

seinen Segen dazu ertheilt hat. (Allge meiner Beifall.) — Rede des Herrn Domkapitulars Dr. Johann Katschthalrr. Diese Rede bildete den Glanzpunkt aller Reden, welche gehalten wurden, sowohl was Inhalt, als auch Stylisirung und Vor tragsweise anbelangt. In gekürzter Form will ich sie mittheilen. Sie lautet ungefähr also: Welche Begeisterung herrschte nicht damals vor vier Jahren, als in diesen Räumen die Gründung einer freien katholischen Universität beschlosien wurde. Man er ließ eine Aufforderung

laffen sich anwenden: „Alle sehen und sangen an zu spotten und sie sagen: Sie haben angefangen zu bauen und konnten nicht vollenden.- Blicken wir auf das kleine Belgien. Im Jahre l833 wurde die Idee zur Gründung einer katholischen UuioTfitöt gefaßt, im Jahre 1834 hatte man schon zwei Fakultäten in Löwen errichtet. In Amerika wird eine großartige Universität gebaut, im Herbste wird sie errichtet. Da« Gebäude ist bereits fertig. Der Bischof von Richmond resignirte aus sein Bisthum

, um sich als Präsident des VereineS ganz der Sache widmen zu können. Und was ist eS mit unserer? DaS Beispiel BelgienS, das Amerikas muß unS fast niederdrücken, muthlos machen. Sollen wir nicht der ganzen Sache den Rücken kehren und die Flinte inS Korn werfen? Nein! (Bravorufe von allen Seiten.) Daß eine katholische Universität unbedingt nöthig sei, sagt unS der hl. Vater, sagen uns die Bischöfe, daS rufen uns die Katholikentage zu, das haben hochange sehene Laien ausgesprochen. Bischof Ketteler machte den AuSspruch

: „Die Schaffung einer freien katholischen Universität ist die Krone all' unse rer Bemühungen und Kämpfe.- Wie erfreut war nicht der hl. Vater über dieses Projekt! Was soll aber eine katholische Universität sein? Eine Universität ist die eigentliche Geburtsstätte der ge bildeten Gesellschaft, die nie versiegende Quelle, auS der Leben nnd Streben der menschlichen Gesellschaft hervorgeht: Priester, Doktoren, Richter, Beamte, Profefforen rc. Ist diese Quelle gesund, dann wird der ganze menschliche Körper gesund

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Neueste Zeitung
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Pagina 4 di 10
Data: 24.07.1932
Descrizione fisica: 10
Zum Tode Professor Haberlanbts. Wie wir bereits gemeldet haben, ist am Freitag in Mühlau der Professor der Innsbrucker Universität Dr. Ludwig Haberlandt einem Herzschlage erlegen. Professor Dr. H a b e r l a n d t, der erst im 47. Lebensjahre stand, studierte an der Universität Graz und arbeitete nach Vollendung seiner Studien kurze Zeit dort und dann in W i e n an den physiologischen Instituten. Dann kam er als Assistent an das Physiologische Institut der Berliner Universi

. Er war ein ausgezeichneter Geiger, dessen Spiel nicht nur im Familien- und Freundeskreise, sondern auch in Konzerten, in denen er meist gemeinsam mit seiner Gattin auftrat, vielen zum wahren Genuß geworden ist. Neben seiner Gattin und den Kindern trauert mit seinen Kollegen und Freunden auch sein hochbetagter Vater, der be rühmte Botaniker Geheimrat Professor Dr. Gottfried Haber landt, der in Berlin lebt, um den allzufrüh Entschlafenen, dessen Tod für die Wissenschaft, vor allem für unsere Inns brucker Universität

, einen unersetzlichen Verlust bedeutet. Zum Studium der Schöffengerichte weilte dieser Tage ein dänischer Rechtsgelehrter, der Professor an der Universität Kopenhagen, Dr. H. A. M u n ch - P e te r s e n, in Innsbruck. Der Gelehrte wohnte einigen Schöffengerichtsverhandlungen beim Landesgerichte Innsbruck bei, um praktische Erfahrungen auf diesem Gebiete der österreichischen Rechtspflege zu sam meln, da sich Dänemark mit dem Gedanken der Einführung „Tja, ick bins, Herr Smith. Irgend welche Befehle, Herr Smith

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 8
Data: 22.11.1907
Descrizione fisica: 8
, daß die Hochschulen entschlossen sind, nicht wehrlos solchen.über griffen znznsehen und auf das energischeste Protest zu erheben gegen eine mögliche V e r- g e >i> a l t i g u n g der U n i v er s i t ä t e » d » r ch eine politische Partei. Wir bitten Sie daher dringend, bei der Montag den 25^ d. Mts., L'Uhr abends, im kleinen Festsaale der Universität stattfindenden Versammlung be stimmt erscheinen zu wollen, in der die letzten Angrisse auf die Universitäten zur Sprache ge bracht werden solle

». Auch an alle jene Mit glieder des Lehrkörpers unserer Universität, die sich dem Hochschullehrer-Verbände aus irgend einem Grunde nicht anzuschließen gewillt sind, ergeht diese Einlädung, da wir der Überzeugung sind, daß alle einmütig den angekündigten Eroberung.szng aus das Zentrum der modernen Lehre und Forschung ab weisen werden. Für den Verband von Hoch schullehrern aus dein deutschen Sprachbebiete: Meyer-Lübke. Ttaatsausgaben fiir Kutistzwecke. Wien, 22. Nov. In Parlamentarischen Krei- feu ist eine Aktion im Zuge

auf eine MillionKro- 'eu zu erhöhen. Prof. Schmid, der dein Bud- Mausschusse augehört, wird diesen Antrag auch un Bndgetausschusse vertreten. der Deinonstratioiie» au der Wiener Universität. Wien, 21. Nov. Gestern abend fand eine gemeinschaftliche Sitzung der Vertrauensmänner 5'er nichtd e n tschen, .sowie .der sozial--, demokratischen Studenten der Wie-- uer Universität statt, in welcher die Vor gange, die sich am Donnerstag und Samstag er vergangenen Woche au der Universität ab- Iplelteu, erörtert wurden

. Nach längerer De- atte wurde einheitlich beschlossen, folgende Mit- ^umg an die Öffentlichkeit zu richten: „Tie Vertranensmänner aller nichtdeutschen Studen ten an der Wiener Universität nehmen zur Kenntnis, daß Seine Magnifizenz der Rektor der Wiener Universität Hosrat Professor Dr. v. Ebner sich Sonntag, den 17. d. M., gegen über den Vorständen der südslavischen Studen- tenvereine ossiziell in dem Sinne geäußert hat, die Wiener Universität sei eine österreichi sche Universität mit deutscher Amts

- und Unterrichtssprache, daher seien alle Hörer an der Universität gleichberechtigt. Er mißbillige das Vorgehen einiger dentscher Stu denten, welche die slavischen ^tndenten hindern wollten, sich in den Universitätsräumen ihrer Muttersprache zu bediene«. Die Vertraueus- männer betrachte« diese ErklAruugeu des Rek tors alZ genügend und wollen, um die Ruhe an der Wiener Universität zu wahren, von weiteren Schritten absehen.' Die politische Lage in Ungarn. Budapest, 23. Nov. Die politische Situa tion

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Der Burggräfler
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Pagina 2 di 6
Data: 26.01.1922
Descrizione fisica: 6
siche Universität in M ai land. Die Eeöftnung der -neuen katholischen Universität siudct iü der gegnerischen Presse immer mehr Besprechung. .Während einzelne Blätter ihr Uebelwollen nicht verheh len, behandelt Prezzolini im „Secolo' die Frage, ob an gesichts der neuen katholischen Universität die staatliche ihre Aufgabe erfülle. Er kommt dabei zum Urteils daß die staatliche Universität bessere Professoren habe wie frü her, aber weniger hohe Meister, die wirklich Schule ma chen. Im Gegensatz

zur kaiholischien Universität fehle der staatlichen ein Glaube, eine einheitliche Ueberzeuguug. Der Kampf spiele sich nicht ab zwischen Unterricht der zum Diplom führt, und einem Untcrrichr, der nicht zum Dip lom, führt. Das. Diplom hat .einen Wert fite. jene, die in die öffentliche Tätigkeit treten wollen. Ihe lediglich Broterwerb damit betreiben wollen, es ist aber nicht das- Salz für den Geist. Was für eine Idee kann die italie nisch: Staatsuniversitüt der katholischen Idee entgegen- segcn? Man sagt

, die staatlich: Universität sei uupar.ch- lich, neutral. Sie hat keine Idee, sie auf rlegt niemanoen ein. Glaubensbekenntnis und ist allen GlaubenLbekenmnis- sen geöffnet. Im Leben aber entgeht man nicht der Not wendigkeit, eine Idee zu haben. Die Idee der staattichch Universität beruhe nun gerade daraus, allen Ideen offen zu stehen. Die liberale Lehre anerkenne jede Jdcc; die staatliche Universität, gegründet von der liberalen. L hre, sei aber davon abgewichen und habe sich der Sleptik über liefert

, habe gar keinen Glauben und gar keine Idee mehr, nicht einmal mehr die eigene, was die schlimmste Art des Glaubensmangels sei. Dessenuntzeachet hofft S:,cct Prezzolini durch eine kräftige Betonung der liberalen Jdea gegenüber der'katholischen Universität standhalten zu können. ' Die Arbeitslosigkeit in der Schweiz mmmt nach letztcit Zürcher Meldungen fortwährend zu, Ain 1. Jänner >vird die Zähl der Arbeitslosen in sänrt- ^ lichen Kantonen mit 68.967 angegeben. - Am 1. Dezem ber 1921 waren es 80.695

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Meraner Zeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 03.03.1877
Descrizione fisica: 8
sich auf daS entschiedenste dem Befehle deS Pro rektors und eS mußte eine Vermittlung zwischen diesem und dem Willen des Kanzlers ausfindig gemacht werden. Der UniversitätSsecretär, ein ehemaliger von mehr als zwanzig Universitäten relegirter Student, setzt nachfolgendes Publican- dnm auf, welches die Genehmigung deS Senats erhält, und am schwarzen Brett angeschlagen wird: , Wir Kanzler, Prorektor, Direktor und übrige ProfessoreS der Universität zu Schilda. Ordnen und befehlen, daß der auf der neuen Die Wiener Zeitung

lands einen letzten Schritt, indem sie die Pforte auffordern, wie gegenüber Serbien und Montene- Obstbude auf dem hiesigcn Markt, sonst Gevat terbude' genannt, stehende vergoldete Ananas, welchen unser Herr Eollega, der hochgelahrte, kunsterfahrene Herr Professor Astrophylax für einen Kometen angesehen und dadurch sich und den guten Ruf der hiesigen Universität, obwohl ohne seine «schuld auffallend kompromittirt hat, unverzüglich herabgenommen werden soll. Auch ordnen wir, daß in Zukunft

kein vergoldeter Ananas, oder sonst irgend eine vergoldete Frucht, auf eine Obst- oder Gevatterbude gesetzt werden soll, damit forthin Niemand mehr verleitet werde, eine derartige vergoldete Zierrath für eine himm lische Erscheinung anzusehen, und den guten Ruf der Universität dadurch hämischen Spöttern preis zugeben. Gegeben zu Schilda in ssuatu aoaäsmieo, sub AAlllas aoaäemias majori u. s. w. Auf der Universität Schilda war eS Grund satz, daß bei Berufungen nicht die Befähigung, sondern zunächst

meldet: Anmale zeigte in einer intimen Soiree die für den April anberaumte Vermälung deS KönigS von Spanien mit der Tochter MontpensierS an. Die serbische Skuptichina wurde am 2g. Febr. durch den Fürsten persönlich in geheimer Sitzung eröffnet. Georg Topuzovich wurde zum Präsi denten und Theodor Tuczakovich znm Vice-Prä- sidenten gewählt. In Bukarest legte der Unterrichtsminister im Senat einen Entwurf vor, betreffend die Einrich- tung der theologischen nnd medicinische» Facultät an der Universität

wird von den serbischen Er unfähige und unduldsame Zeloten ein. Den! Studenten, welche man durch kein anderes Mittel an die verrufene Universität fesseln konnte, sah man Rohheit und Faulheit durch die Finger und die academischen Thorheiten standen in Schilda wie sonst nirgendwo in Blüthe. Nach und nach kam aber die Universität derart in Mißkredit, daß eS den Studenten selbst zn toll wurde. Sie hielten eiue Versammlung und beschlossen ihre Universität selbst zu resormiren. Die Studentenversammlung war äußerst stür

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Meraner Zeitung
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Pagina 5 di 18
Data: 26.10.1902
Descrizione fisica: 18
aber auch das welsche Fleimstalbahnprojekt ab. Zur Frage der Errichtung einer ital. Universität. Innsbruck, 95. Okt. Auf dem welsch- tiroler Studentenkongreß, der am l4. September ds. Js. in Trient stattfand, wurde bekanntlich beschlossen, die Utragnisiernng der Jnnsbrucker Universität mit allen Mitteln anzustreben. Haupt sächlich sollte das „tutti acl Innsdruclc' („alle nach Innsbruck') dazu führen. Dadurch wollte man die Regierung indirekt dazu zwingen, in Bälde eine italienische Universität einzurichten

. In konsequenter Verfolgung dieses ihres Planes haben nun die in Innsbruck weilenden italieni schen Studenten dem Rektor der dortigeu Uni versität folgendes Memoriale überreichen lassen: „Es sind viele Jahre, daß wir ital. Studenten auf die Anerkennung unseres Rechtes warten, ^ eine nationale Universität zn besitzen; wir können eine solche nicht nur mit Rücksicht auf unsere tausendjährige Kultur, sondern auch mit Bezug auf Artikel 19 des Staatsgrundgesetzes fordern, wo von der Gleichberechtigung

in einem Memoriale an S. Magni sizenz den Rektor ^athrein knnd taten, die Jnns brncker Universität sortan nicht mehr als eine aus schließlich deutsche, sondern als eine zweisprachige Universität zn betrachten. Und von diesem <2taiid Punkte werden wir nicht eher abgehen, als bis wir eine für nns bestimmte Universität in Triest haben. In konsequenter Versolgnng dieser un''er.r grundsätzlichen Anschauungen erlauben wir nns, Ew. Magnisizenz darum zu bitten, daß gelegene lich der feierlichen Eröffnung

des akademischen Jahrganges der offizielle Teil der Festrede in beiden Sprachen gehalten werde, damit der zuiei- sprachige Charakter der Jnnsbrncker Universität daraus hervorgehe. Für die italienischen 2tu deinen: Robert Mezzena, Ltml. jur., Johann Ambrosi, jui-., Anton Padovani, 8tu«I. jm.' Die Aktion der italienischen Studenten verliert dadurch einigermaßen an Bedeutung, daß die Klerikalen nuter ihnen nicht mittnn wollen. Doch muß mau bedenken, daß die Klerikalen nnr eine geringe Minorität bilden. Brege»zer

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 6
Data: 14.11.1904
Descrizione fisica: 6
nate« erklärt, gegen die an den JnnSbrucker Vorfällen beteiligten italienischen Studenten der Wiener Uni versität nerdx mit schweren akademischen Strafe» vorgegangeis werden usid die wegen der Jnnshrucker Exzesse anderSwo relegierten Italiener werden an de> Wiener Universität nicht aufgenommen. Die Fra.^e der italienischen Bekanntniächnngen in der Universi .ät we,de einer akademischen Kommission zugewiesen werden. Die Verkündigung dieser Ant wort wurde durch zahlreiche Zwischenrnsen nnter

- bro.tien. Die deutsche Studentenschaft zeigte sich von der Antwort des Rektorats nicht befriedigt und stimmte Studentenlieder und die „Wacht am Rhein' an. Mehrere nichtdeutsche Studenten, welche -der Aufforderung, die Kopfbedeckung ab zunehmen, nicht folgten, wurden aus der Aula hinausgedrängt, worauf es auf der Rampe her Universität zu einer Schlägerei mit Schirmen und Stöcken kam. Zwei Südslaven sollen leicht verletzt worden sein. Die deutschen Stndentcn ^besetzten die Rampe der Universität

einer italienischen Universität, die nur in Triest gedeihen könne, bewilligt wird. Das italienische Volk werde nicht eher den Kampf aufgeben, bis nicht die Errichtung einer Universität eine vollendete Tatsache ist. Ferner würde be>chloffen> alle zwei Jahre einen allgemeinen Kongreß der italienischen Gemeinden Österreichs einznbei ufe„. Der erste Kongreß soll 1305 in Trient stattfinden. Die Teilnehmer der Versammlung wurden von der vor dein Räthause angesammelten gronen Menschenmenge unter Hochrufen

auf die italienische Universität in Trieft akklamiert. Auch die italienischen Soziulde- mokraten fanden sich vor dem Rachaufe ein und demonstrierten für das allgemeine Wahlrecht Und eine italienische Universität in Triest. Nach der Ver sammlung zogen die Sozialdemokraien und hinter ihnen die Nationalliberalen durch die Stadt. Es fand kein Zwischenfall statt. Görz, 13. Nov. Die gestrige Sitzung des Land tages begann um 1u Uhr vormittags und dauerte mit einer Unterbrechung bis »/,9 Uhr abends. So dann wnrde

unter Absinge» des Arbeiterliedes und Hochrufe«, auf das allg:«eiue Wahlrecht durch die Stadt bis' zum großen Platz und. zu ück zum Sitz der sozial- demokratis^Vereine. Im Komuualtheaier fand nach dem > '.itten Akt des Schauspielers „A ndrein ä' eine Kundgebung des Publikums zu^Gunsten der Errichtung der italienischen Universität statt. Der Krieg zwischen Rußland ,»nd Japan. (Telegramm des k. l. Tel.-Korr.-Bureau.) Nußland und die Dardanellen. Konstant in opel, 12. Nov. Die neuerlichen englischen.Meldungen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 8
Data: 05.08.1904
Descrizione fisica: 8
1«1b enthält eine Verordnung, betreffend die Zu lassung von Realschnlabsolventen zur Universität. Laut dieser Beiordnung haben sich Realschüler, die das Reifezeugnis znin Be suche der technischen Hochschule besitzen, sich aber dem Universitätsstudinm widmen wollen, vor einer eigenen, in den Universitätsstädte» zu errichtenden Kommission einer Ergän zung s P r ü fu u g zu uuterzieheu, welcher auch ein Vertreter des akademischen Senates der Uni versität angehört. Die Prüfung erstreckt

sich nur auf Latein, Griechisch und philo sophische Propädeutik, während bisher auch eine Prüfung ans Religion, Unterrichts sprache und Geschichte des Altertums abgelegt werden mußte. Nach bestandener Prüfung ist auf dem Maturitätszeugnisse zu bemerke«, das; der Kandidat das Recht zum B e s u ch c der Universität als ordentlicher Hörer er» worden habe. Ferner wird an einzelnen Real schulen oder auch Gymnasien nach Maßgabe des Bedarses ein uichtobligater Unterricht ans La tein und eventuell Griechisch

am 0. M. eine große Tranerseier sür die gefallenen Japaner statt, an welcher die Spitzen der koreanischen Behörden teilnahmen. Äiektov Prof. Dr. Deinilius 1. Am schwarzen Brett der Universität wurde heute folgender Anschlag verlautbart: „An die geehrte Studeuteuschast der k. k. Uuiversitai iu Innsbruck. Der Gefertigte fühlt sich verpflichtet, der geehrte» Studeuteufchaft namens der Uni versität den aufrichtigsten Dank auszusprechen, für die iu so würdiger uud herzlicher Weise bekuudete Anteilnahme

an dein schweren Verluste, deu uusere Hochschule durch den Tod des verehr te,! Rektors Professor Dr. Demelius erlittrn hat. Der Prorektor der k. k. Universität: Pommer m. p.' Der Universität Innsbruck siud noch solgende Beileidskundgekiiingen zugekommen: Von Hofrat Rabl, Rektor der deutschen Universität in Prag, von Rich. v. S l r e l e uameus der Bibliothek S.ilz- burg, vom akademischen Senat Krakau, von der Universität Erlangen, von der Uni versität Tübinge n, von der Universität I e n a, von der Züricher

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 10
Data: 06.09.1902
Descrizione fisica: 10
haben sich von auswärts für den Kon greß folgende Mitglieder und Teilnehmer angemeldet: Dr. Arthur Schneider, Prof. der Archäologie an der Universität Leipzig; Dr. Pa- zaurek, Direktor des Nordböhm. Gewerbemuseums in Reichenberg; August Gerber in Köln; D. C. Cornelius, Privatdozent an der Universität Frei burg i. B.; Finnländische Altertumsgesellschaft Helsingsors; Dr. H. S tegmann, Konservator am German. Museum in Nürnberg; Prof. Dr. Neu mann, Vertreter des Riga'schen Kunstvereins Riga; Hoefle, k. Hofphotograph

in Augsburg; Zdenko v. «schubert-Soldern, k. k. Prof. der deutschen technischen Hochschule in Prag; Arthur Seemann, Verlagsbnchhändler in Leipzig; Dr. E. W. Bredt, Braktikant am Germ. Mnseum in Nürnberg; Prof. Dietrich son in Christiania; Dr. Hosstede de Groot in Amsterdam; Alfons Siber, Kunst maler in Hall; Dr. Theodor Frimmel, Kunst historiker in Wien IV; Dr. Friedr. Leitschuh, Prof. au der Universität Straßbnrg; Dr. Friedr. Haack, Dozent an der Universität Erlangen; Dr. Marburg, Kunsthistoriker

; Ladislaus v. Benesch, k. k. Rittmeister in Wien mit Frau und Tochter; k. k. Prof. Lacher, Direktor des steiermärk. kultur- und kunsthistorisch-n Museums in Graz; Dr. P. I. Maier, Museumsdirektor in Brmmschweig; Arthur Jellinek, Knnftschriststeller in Wien; Prof. Dr. A. G. Meh er in Charlotten burg; O. Paul Weber, Prof. an der Universität Jena; Cuny, Bauinspektor in Eisenach ; Prof. Q. Georg Voß, Konservator der thüringischen Denk mäler in Grunewald-Berlin; I. P. Schöffmann, Benef. b. St. Martin

in Landshut, 2. Vorsitzender, des historischen Vereins für Niederbayern; Georg Tippel, Mitglied des histor. Vereins für Nieder- bayern in Landshut; Viktor W >> i 5. 5 'nnstanstalts- besitzer in Landshut ; A. Head, Kunstschriststeller in London; Dr. Ernst Bassermann-Jordan in München; Prof. Dr. Cyriak Bodenstein)Dozent der techn. Hochschule in Wien; Prof. Dr. Max Schmid in Aachen; Dr. Johann Räuftle in Graz; Walter Blo-^- Berlin; Prof. Dr. Pa steiner, V'c etcr der .. Universität in Budapest; Dr. Schmarsow

, Prof. an der Universität Leip zig; Dr. Neuwirth. Prof. an der techn. Hoch schule in Wien; Dn Riehl, Prof. an der Univer sität in München; Prof. Dr. Clemen in Düssel dorf; Dr. Hach in Lübeck; Prof. Haendtke, Univ. Königsberg; Hofrat Prof. Dr. F. v. Reber, München; Georg Hnba, Kurat, Krankenhaus in München; Dr. A. K u n t s ch; Henrik Ahrenberg mit Frau, Kaufmann von Gothenburg, Schweden; Phi lipp Schumacher, Historienmaler, Berlin; Karl Stich, Buchdruckereibesitzer, Nürnberg ; Baron Fritz Haus

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 6
Data: 07.02.1910
Descrizione fisica: 6
Stadtsaal. — 4. Privatdozent Dr. A. .Steuer: Unsere Fischerei in der Adria (mit Lichtbildern), 3stündig, am 23. Februar, 2. und 4. März, Schlag 8 Uhr abends. Hörsaal XI, Universität. — 5. Prof. Dr. A. Wagner: Die fleischfressenden Pflanzen (mit Lichtbildern), Mündig; am 8., 10., 12. nnd 15. März, Schlag 3 Uhr abends, Hörsaal XI, Universität. Ausgabe st ellen für die Karten sind die Wagnerfche llniverfitätsbuchhandlung, die Hofbuchhandlung Schwick, die Kunsthandlungen Ezichna nnd Groz

?e.) Hingegen werden den Arbei tern durch Vereine und Genossenschaften keine Freikarten mehr verabfolgt. (Von der Universität.) Der Unterrichts- miuister hat deu Beschluß des Profefsorenkolle- ginms der Jnnsbrncker Universität ans Er weiterung der vsniu ckoosnäi sür philosophische Eiuleitungswissenschasten des Privatdozenten Dr. Max Nitter von Führich aus das Gebiet des kanonischen Rechtes an der theologischen Fa kultät der Universität Innsbruck 'bestätigt. (Ehrung des Universitätsportiers Ferdinand Hauser

.) Gestern vormittag 11 Uhr überreichte Se. Magnifizenz der Herr Rek tor Professor Dr. Alfred Ritter v. Wretschko in der Aula dem Portier Ferdnmnd Hauser iu Gegenwart der Beamten, Unterbeamten und Diener der Universität die diesem verliehene Ehrenmedaille für 40jährige treue Dieuste. In seiner Ansprache hob der Rektor das stets pflicht treue und unermüdliche Wirken des 'Jubilars hervor, der fast den ganzen Zeitraum von 40 Jahren als Uuiversitätsportier seines Dien stes waltete. Auch gedachte der Rektor

der fast neunjährigen aktiven Militärdienstzeit desselben und der von ihm mitgemachten Feldzüge von 1859 und 1866. Mit seinen persönlichen Glück wünschen verband Se. Magnifizenz auch 'die Glückwünsche und,, den Dank der Universität für seine stets vorzügliche Dienstleistung und stellte Hauser als ein Muster und Beispiel patriotischer ' Gesinnung und treuer Pflicht-Er füllung hin. Der Jubilar dankte mit wenigen Worten gerührt für die ihm zuteil gewordene Auszeichnung und Ehrung. Zu der kleinen Feier

hatten sich mehrere persönliche Freunde der Familie Hauser sowie Studierende der Universität eiugesunden. (Spende n.) Die Hinterbliebenen nach Herrn Dr. Richard Hueber haben dem Blindenfürsorge- Verein den Betrag von 50 Kronen überwiesen. Weiters übermittelte Herr Gerichtsvorstand Dr. v. Unterrichter in Hopfgarten diesem Vereine den Betrag von 10 Kronen. — Die Zweig anstalt Innsbruck der Centralbank deutscher Sparkassen spendete anläßlich des Ablebens der Schwester des Herrn Präsidenten Anton von Schumacher

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 4
Data: 13.03.1946
Descrizione fisica: 4
an die Skischule Innsbruck, Boznerplatz. Naturfreunde, Landesleitung und Ortsgruppe: Don nerstag, den 14. d. FL, gemeinsame Sitzung. Beginn 20 Uhr im Askö.-Zimmer Nr. 40. Skischule Innsbruck Der Ski- und Tourenkurs in Lüsens findet nicht vom 20. bis 28. März 1946, sondern vom 22. bis 30. März 1946 statt. Abfahrt am 22. März um 8 Uhr ab Bozner Platz 2. 5581 Am Donnerstag, den 14. März 1946, findet im Hörsaal 14/16 der Neuen Universität um 20 Uhr der Vortrag „Sport In Frankreich" von Herrn Oberleutnant Besser

Angele und Erich Aberle vom Landestheater Innsbruck lesen aus: „Pfarrer von Kirchfeld“, .Meineidbauer“ u. „Krcuzelschreiber“. Einführende Worte: Bibiliotheksrat Dr. Schweinitzhaupt. Ort: Musikvereinssaal, Museumstraße 17a, Donnerstag, 14. März, 20 Uhr, Prof. Dr. Leo Kaspar: „Probleme, der Vererbung“. Neue Universität, Hör saal 2. Freitag, 15. März, 19.30 Uhr, Prof. Dr. Hans Bayer: „Preise und Löhne“ (Kurs der Arbeiterkammer und der Gewerkschaften). Saal der Arbeiterkam mer, Maximilianstraße

7, 3. Stock. Freitag, 15, März, 19.30 Uhr, Dipl.-Ing. Siegfried Marin!: „Energiequellen und Grundbegriffe im Kraftmaschinenbau“. Neue Universität, Hörsaal Nr. 22 bis 24 . Kartenvorverkauf findet im Sekretariat der Volks hochschule; Maximilianstraße 7, 2. Stock, links, statt. WeatnSiuO' Landestheater Mittwoch, 13. März: 14.30 Uhr Schülervorstellung „Don Carlos“, Marquis Posa: Karl Blühm a. G.; 20 Uhr „Nina“. Gastspiel Christi Mardayn. Donnerstag, 14. März: 20 Uhr „Polenblut". Helena: Grell Theimer

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Der Bote für Tirol
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Pagina 4 di 6
Data: 16.10.1866
Descrizione fisica: 6
die „Stimmen ans Südtirol.' (Schluß.) Die Forderungen der Ultranationalen, welche mit diesem falschen Passe über die Gränze wollen, beziehen sich gegenwärtig auf eine eigene Statthalterci-Abthei lung, auf einen eigenen, wenn auch nur theilweifen Landtag und auf die Errichtung wälscher Lehr kanzeln an der Innsbruck» Universität. 1. Soll eine eigene Statthalterei, oder, wie man zu sagen beliebt, eine eigene „Statthalterei-Abtheilung' für Wälschtirol errichtet werden? Wir sagen entschieden „Nein

gegen den deutschen Lan- dcStheil erblicken. 3. Sollen an der Universität zu Innsbruck italie nische Lehrstühle errichtet werden? Wir sagen entschie den nein. Der Herr Korrespondent, der auch hier vor Zwang, muthwilliger Heraufbeschwörung allgemei nen Unwillens, Vergewaltigung der italienischen Na tionalität u. s. f. warnt, führt im wesentlichen drei Gründe der Nothwendigkeit solcher Lehrstühle auf: näm lich Unkenntniß der deutschen Sprache für einen italienischen Studenten, sobald er auf die Universität kommt

, ferner die Unmöglichkeit für einen Oester- rcichisch-Jtaliener eine italienische Universität zu besu chen und endlich die Nothwendigkeit sich für die zukünftige Praxis auch die entsprechende Terminologie in der Muttersprache zu erwerben. Was den ersten Grund betrifft, so stellt Herr Korrespondent unserer Gymnasialbildung ein großes Armuihszeugniß aus, indem man doch nicht ganz Fremdling in einer Sprache sein kann, wenn man dieselbe 5 bis 6 Jahre wenig stens der Fornibildung nach eingesogen

hat. Ferner möchten wir ihn bitten, nicht gar so auf die Studien freiheit zu halten, denn wenn man es einem Studio im ersten Kurse frei stellen wollte, die Gegenstände aus dem Quodlibet unserer Studienfächer nach Belieben zu wählen, so darf man überzeugt sein, daß er nicht all zuhitzig zugreifen wird. Wegen der Unmöglichkeit des Besuches einer italienischen Universität möchten wir an den Herrn Korrespondenten zwei Fragen stellen: 1. Warum er denn alle in der Diaspora lebenden Italiener

in seine schützenden Arme nimmt, und mit der Zahl „Million' herausrückt, da es sich doch bekanntlich in unserer An gelegenheit nur um Wälschlirol handelt? nnd 2. warum war es den deutsch-österreichischen Studenten bisher keine Unmöglichkeit die Universität Padua zu besuchen und wird eS hoffentlich auch setzt noch denselben keine Unmöglichkeit sein in eines der Gymnasien Trient oder Roveredo zu trete«, ohuc daß dort deutsche Lehr-, stuhle aufgeschlagen sind? Die Wichtigkeit des dritten Punktes, die Nothwen digkeit

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Volksblatt
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Pagina 6 di 16
Data: 02.04.1892
Descrizione fisica: 16
13'/«, Griechenland 19^/s und Rumänien 24 Mill. Mark. Jüdische Universität» - Professoren. Von den im Jahre 1889/90 au der Wiener Universität an gestellten Professoren (ordentlichen und außerordentlichen), sowie bestätigten Docenten in der Gesammtzahl von 284 Personen waren 103 jüdischer Abstammung. Von den andere» Universitäten das VerhAtniß der Pro« fefforen nach der Konfession und Nationalität zu erheben ist fast unmöglich, well, wie eS scheint, nicht ohne Ab sicht jeder diesbezügliche statistische Nachweis

fehlt. Indische Studenten. Von den Studenten waren an der Universität Wie» im Schuljahre 1889/90 3316 Katholiken (54 7Proz.) und 2204 Juden (33 4 Proz)., während die letztere» insgesammt nur 5 Prozent der Gesammtbevölkerung ausmachen. An der Universität Prag (deutsche) sind im Winter-Semester 1888/89 1134 Katholiken und 476 JSraeliteu, auf der Univer sität Czernowitz 71 Katholiken und 73 Jsraelite», auf der Universität Lemberg 1014 Katholiken und 166 Jsraeliteu, auf der Universität Krakau 1015

an das Präsidium genannten Ministeriums; die Dienerstelle bei der Lehrkanzel für Geologie und Paläon tologie an der Jnnsbmcker Unwersität, Gesuche bis 15. April an das Rektorat genannter Universität. Kundmachung. Ins Register für Einzelnfirmen wurde die Firma „Anton Nagele, Schafwollmanufaktur-Tefchäft in Bozen' (Inhaber Johann Anton Nagele) eingetragen; ferner in's Genossenschafts - Register deS k. k. Kreisgerichtes Bozen der „Spar- und Darlehenskassenverein für St. Martin in Pafseier, registrirte

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Der Bote für Tirol
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Pagina 9 di 10
Data: 31.07.1886
Descrizione fisica: 10
Hermann Bambery neben Professor Kray Den Schluss des Festes bildete die bengalische Beleuchtung des Rcdwitzplatzes und ein brillantes Feuerwerk, dessen Kanonenschläge von den Kuppen der Berge zehnfach widertönten. Und als sich der Schwärm verlaufen hatte, sammelten sich die Ritter von der Gemüthlich keit und priesen mit viel schönen Reden den Jubilar nicht nur als Dichter, sondern als Menschen, und — das Ende des schönen Tages hat erst der nächste Tag gesehen. Säcularfeier der Heidelberger Universität

. Sie nimmt als solche die dritte Stelle ein; Prag, die älteste, wurde 1348; Wien, die Zweitälteste, 1363 errichtet. Heidelbergs Universität ward am 13. Oktober 1336 vom Kurfürsten Ruprecht I. gegründet und wurde so die Wiege wissenschaftlicher Bildung in Süd- Deutschland. Sie entfaltete sich schnell zu Bedeutung und Ruhm, ihre Blütezeit erreichte sie in der zwei ten Hälfte des 16. und zu Anfang des 17. Jahr hunderts, als sie unter den Kurfürsten Otto. Hein rich, Friedrich III. und Friedrich IV. Hauptsitz

des Humanismus wurde. Die Stürme des 30jährigen Krieges, besonders aber dwVerwüstnngen der Rhein Pfalz durch die Franzosen unter Melac und anderen Heerführern, vernichteten beinahe das schöne Frie denswerk, welches sich später nur langsam aus tiefem Falle zu erheben vermochte. In neuerer Zeit war es besonders Karl Friedrich, Badens erster Großher zog, welcher die Hebung der Universität sich sehr angelegen sein ließ. Eine Schöpfung, die mit der Universität verbun den war, ist es namentlich, welche große

. An demselben werden sich 900 Personen mit 300 Pferden und 14 Prachtwagen betheiligen. Der Zug hat den Zweck, durch Hauptscenen die fünf Jahrhunderte feit der Errichtung der Universität dem Zuschauer vorzu führen und in besonderen Gruppen folgende Mo mente zur Darstellung zu bringen: ») Gründung der Universität durch Kurfürsten Ruprecht I. (1386). d) Einzug Friedrichs des Siegreichen nach der Schlacht von Seckenheim (1462). o) Pflege der Kunst und Wissenschaft durch Kurfürsten Otto Heinrich (1556 bis 1559). 6) Volksleben

der fröhlichen Pfalz zu Ende des 16. Jahrhunderts, Winzerzug. s) Einzug des Kurfürsten Friedrich V. mit seiner Gemahlin Elisabeth von England (17. Juni 1613). k) Böh mische Gesandtschaft (1619). g) Zeit deS 30jährigen (1618 bis 1648) und des OrleanS'schen Erbfolge krieges (1688 bis 1697). k) Kurfürst Karl Ludwig mit Gefolge (1632 bis 1630). i) Zeit des Kur fürsten Karl Philipp (1716 bis 1742), Jagdzug. k) Kurfürst Karl Theodor (1742 bis 1799.) 1)Wie- derherstellung der Universität durch Karl Friedrich

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Neueste Zeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 28.02.1933
Descrizione fisica: 6
geboren, studierte am Innsbrucker Minnasium und an der Innsbrucker Universität. Als er sich ent- mi Musiker zu werden, ging er nach München und studierte dort mehrere Jahre an der Akademie für Tonkunst Orgel und KMposMon. Josef Meßner blieb nach Beendigung seiner Musik- Mjen in München, wo er als Komponist ein einfaches Leben Urte. Damals ging es bekanntlich in München oft recht leb- Uj zu und Meßners erste Messe in D-Dur, auch „Revolutions- Me" zubenannt, verdanken wir unmittelbar einem aufregenden

A. K. mit der Mannschaft Denzel, Ing. Mayer und P u g l, die zwar die Bestzeit des Tages mit 1:11:05.8 brachte, nicht im Bewerb gewertet werden, da sie zu spät gemeldet hatte. Nach den Münchenern placierten sich der akademische Skiklub Wien und der Studentenbund Innsbruck der N.S.D.A.P. Im Kasino Reisch wurde dann der Begrüßungsabend abgehalten, bei dem man die Rektoren der Universität Wien, Pros. Dr. A b e l, der Technik Graz Ing. Engl, der Hochschule für Bodenkultur in Wien, Professor Dr. P o r s ch, und Vertreter

) Herren durchgeführt, der ausgezeichnete Resultate zei tigte und bei den Damen Emmy R i p p e r vom Wiener Akademischen Äp. V. als Siegerin sah. Als Zweite placierte sich die Wienerin R o s m i n i und als Dritte Ella Rauchenbichler. Die Siegerin im Abfahrtslauf, Elfriede P e m b a u r, von der Universität Inns bruck, wurde wegen Auslassens von Toren disqualifiziert. Der den Herren gab es einen ständigen Kamps zwischen Harald R e i n l, Friedl Wolfgang und dem Freiburger Dr. Vetter

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 01.03.1922
Descrizione fisica: 6
selbst, bemerk.S man einen ungeheuren glänzenden Schweif. Bst: 20 Grad des Östlichen Horizonts verschwand die Kugel. Die Astronomen von Bra silien, Argentinien uick Uruguay sind von der Erscheinung unterrichtet worden. -; Die Spende der Parlier Universität für die Universität in Wien. Der frangösische Gesandte Mr. Lefebre-Pontalis hat dem Rektor der Wiener Universität Hofrat Dr. Riehl den Dc-- trag von 1000 französischen Franks als Widmung der Universi tät in Paris für die notleidende Wiener Universität

üb>erreici)t. Der akademische Senat hat die Spende der Pariser Universi tät mit Dank angenommen und mit dem -Hinweise darauf, daß aus Zeitungsnachöichten bekannt geworden .feil, daß die Uni- verfktät Paris selbst In ungünstigen Verhältnissen sich -befindet, beschlossen, ihr -als Gegengeschenk eine wertvolle Sammlung von wissenschaftlichen Pu-blikalionen, die -aus der Feder österreichi- cher Gelehrter sdarmnen, zu widmen, deren Bereitstellung eben m Zuge ist. Der Rektor der Wiener Universität Hosrat Niehl

, hat diesen Senatsbeschluß dem französischen Gesandten in einem Schreiben mitgeteilt. Wiederaufnahme des vollen Unlerrichlsbelrlebcs an der Diener Universität. Die infolge Kohlenmangels verfügte Ein stellung des Unterrichtsbetriebes in der Universität wurde mit Montag, den 27. ds., aufgehoben. Der Unterrichtsbetrieb wurde an diesem Tage in vollem Umfange wieder ausgenommen. Mm Elektrizitätswerke. Aus dem Pustcrtale bcrichiet man uns: Jmhvurigen Jahre weridsn in unserem-Tale eine Reihe neuer elektrischer Werke für Licht

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Meraner Zeitung
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Pagina 5 di 14
Data: 08.11.1901
Descrizione fisica: 14
. (Vereinsnachri ch t.) In St. Walbnrg in Ulten hat sich ein Verein zur Förderung des Straßenbaues im Ulteuthale gebildet, dessen Sta tuten von der k. k. Statthalters zur Kenntniß ge nommen worden sind. zu obliegen. Die Denkschrift fordert die baldigste Errichtung einer italienischen Universität in Triest. Minister Dr. v. Hartel nahm die Denkschrift ent gegen und versprach, die Interpellation Malfatti zn beantworten. Vormittags begab sich Doktor. Pacchioni mit einer Deputation italienischer Stu denten Wiens

Demonstration schreiten. — Der ^ Trientiuer G e in e in d e r a t h hat in seiner letzten Sitzung folgende vom Bürgermeister be antragte Entschließung einstimmig angenommen: Indem der Gemeinderath von Trient Protest er hebt gegen jeden, von welcher Seite auch immer ausgehenden Akt der Gewaltthätigkeit, welcher dahin zielt, deu freien und regelmäßigen Fort gang der an der Jnnsbrncker Universität be stehenden italienischen Parallelkurse zu hemmen, und er die in den Sitzungen vom t>., 7. und Februar 1899

, sowie vom 3. Mai l9«)l ange nommenen Beschlüsse betresseud die Einwilligung znr Beitragsleistung zu den kosten der Errich tung einer italienischen Universität in Triest nenerdingS bestätigt, drückt er den heißen Wunsch ans, daß diese Universität ohne jede weitere Zögerung ins Leben gerufen werde, und beschließt, die italienischen Reichsraths-Abgeordneten aus.zu fordern, zur Erreichung dieses Zweckes die größte energische Thätigkeit zu entfalten, und beauftragt den Magistrat, diesen Beschluß

eines Hofrathes bekleideten! Oberpostdirektor Dr. Franz Trnkain Innsbruck ^ zum Hofrathe mit den systemmäßigen Bezügen der , V. Rangsklasse ernannt. ^ (Zu den Jnnsbrncker Stndenten- demonstratione u.) Prof. Dr. Pacchioni von der Jnnsbrncker Universität überreichte vorgestern dem Unterrichtsininister Dr. v. Hartel namens der italienischen Dozenten nnd Studenten der Jnns brncker Universität eine Denkschrift, worin darauf hingewiesen wird, daß die Sistiernng der italien ischen Parallelkurse die Italiener

Leipzigs. — Die Königin von Italien befindet sich in gesegneten Umständen. Neueste Nachrichten und Telegramme. Die Ttudenteildeiilonstrationen. Innsbruck, l!, Nov, Das Dekanat der juridischen Fakultät macht knnd, daß zwecks bal digster Wiederherstellung der Ruhe der Beginn der Vorlesungen Proseswr Menestrina's bis znni Erlaß weiterer Versüguugeu seitens der berufenen Behörden vorlänsig einen kurzen Aufschub er- fahre. Meueslriua veröffentlicht auf dem schwarzen Brett der Universität in italienischer

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 8
Data: 18.12.1896
Descrizione fisica: 8
Vermischtes» 5*» Staatlicher Kunst auf trag. Im Auf trage des Ministeriums für Cultus und Unterricht hat der Bildhauer Wilhelm Seid in Wien ein Relief bildnis des verstorbenen RechtslehrerS an der Wiener Universität, Hofrath Dr. Gustav DemeliuS, auf Rech nung der staatlichen Kunstcredite ausgeführt. Das Marmorrelief wurde vor Kurzem in den Arcaden der Wiener Universität angebracht. Staatlicher Kunstankauf. Das Mini sterium für Cultus und Unterricht hat zwei von der Hand des kürzlich

zu zahlen, die nahezu das verschlingt, was sie verdienen. Der Borstand der Colonial-Gesellschaft hat sofort veranlasst, dass der Inhalt dieser Zuschrift an maßgebender Stelle bekannt gegeben werde uud kann vorläufig in der Angelegen heit nur den Versuch machen, AuSwanderungslustige vor den in Rede stehenden Territorien zu warnen. Universität in Kyoto. Die zweite japa nische Universität soll am 1. April des nächsten Jahres in Kyoto, der alten Hauptstadt Japans, eröffnet werden. Sie wird anfänglich

, wenn die Bemühungen der Regierung betreffs Errichtung einer mährischen Universität seitens der bestehenden böhmi schen Universität vollste Unterstützung finde, und wies gegenüber den Bemerkungen SchückerS über den Salzburger Katholikentag nnd die Raulweiler Lehrer- versammlung auf die feinerzeitigen Erklärungen dcö Ministerpräsidenten hin. Gegenüber dem Abg. Eämpi, welcher eine italienische Universität verlangte, betont der Minister, die Regierung sei bemüht, an der Uni versität in Innsbruck italienische

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