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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 2 di 6
Data: 06.11.1922
Descrizione fisica: 6
. Dann werden wir aus unseren gegenwärtigen Lei den geläutert und neu gestählt hervorgehen, »«t«: den schwersten Hannncrschlügen ent steht der härteste Stahl. Tagesneuigkeilen. Zur eine Lehrkanzel für österreichisches Recht an der Universität Alodena. Wie bekannt, hat die Universität Modena 10 Stipendien für Studenten aus der Vene- zia Tridentina, die diese Universität besuchen, zur Verfügung gestellt. Außerdem stellte die Universität das Ersuchen, es möge die Errich tung eines Lehrstuhles für österreichisches Recht

an dieser Universität gestattet 'norden, um den Ausstudierenden der neuen Provin zen den Besuch der Universität Modena be sonders zu erleichtern. Die Frage de Errich- l-ma dioscs Lehrstuhles befindet sich noch im mer vor dem Obersten Rat für öffentlichen Unterricht, der darüber so lange nicht entschei den kann, als diesem Gesuche der Universität nicht auch der Name des Dozenten beigefügt wird. Wie wir erfahren, hat das Ministe rium an sich nichts gegen die Errichtung die ses Lehrstuhles, da es sich um einen fakulta

tiven handelt. Doch kann die endgültige Ent scheidung erst getroffen werden, wenn die Universität auch den Namen des zu berufen- den Dozenten bekannt gegeben hat. Eine diesbezügliche Aufforderung an die Univer sität wurde bereits gestellt. t Gemeiadewahlcn in TlordNrol. Inns bruck, 6. November. Gestern fanden in ganz NorÄtiro! mit Ausnahme der Stadt Inns bruck die Gemeindewahlen statt. Noch den bis jetzt vorliegenden Berichten haben die bür- lichen Parteien gut abgeschnitten

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 8
Data: 31.07.1869
Descrizione fisica: 8
, und zwar für die philosophisch- historische Klasse den Professor für Sanskrit und ver gleichende Sprachwissenschaft an der Universität zu Wien Dr. Friedrich Müller und den Professor der Philosophie an der Universität zu Wien Dl°. Robert Zimmermann, dann für die mathematisch-natur wissenschaftliche Klasse den Professor der Physiologie an der medizinisch chirurgischen IosephS-Akademie in Wien Dr. Ewald Hering allergnädigst zu ernennen geruht. GiSkram. p. Se. t. und k. Apostolische Majestät haben mit Allerhöchster

Entschließung vom 24. Juli d. I. den von der kaiserlichen Akademie der Wissenschaften in Wien getroffenen Wahlen, und zwar des Professors des römischen Rechtes an der Universität zu Wien Dr. Rudolf Jhering, des Professors der klassischen Archäologie an der Universität zu Wien Dr. Alexan der Conze und deS Professors der deutschen Sprache und Literatur an der Universität zu Wien Dr. Wil helm Scherer zu korrespondirenden inländischen Mit gliedern der philosophisch-historischen Klasse, deS Pro fessors

der Chirurgie an der Universität zu Wien Dr. Theodor Billroth und des Privatdozenten ander Universität zu Wien Dr. Theodor Oppolzer zu kor respondirenden inländischen Mitgliedern der mathe matisch-naturwissenschaftlichen Klasse, dann des Pro fessors der Theologie an der Universität zu München, ^Propstes Dr. Johann Joseph Jgnaz Döllinger '-nd des Professors der Geschichte an der Universität -^zu Göttingen Dr. Georg Waitz zu korrespondirenden >. ausländischen Mitgliedern der philosophisch.historischen Klasse

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Volksblatt
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Pagina 4 di 8
Data: 28.10.1903
Descrizione fisica: 8
.) Ein Haupttrumpf, den man in unseren Kreisen gegen eine etwas mehr germanophile Auffassung in der Innsbrucks Universi tätsangelegenheit ausspielen zu können glaubt, ist das Schlagwort von der „katholischen Universität'. Dabei wird aber vergessen, daß die Universität in Innsbruck nur in dem Sinne Ländesunive'rsität ist, als sie, weil im Lande Tirol gelegen, den Tirolern eben am bequemsten erreichbar ist, sonst aber von dem allgemein wissenschaftlichen Charakter nichts einbüßt. Sie ist sür jedermann zugänglich

, der die vorgeschriebenen Vorbedingungen erfüllt.. Wären sonst so viele Slaven an der Jnnsbrucker Universität eingeschrieben? Den Charakter „deutsch' erhält die Jnnsbrucker Universität doch dadurch, daß 1. die Vorlesungen in den drei weltlichen Fakultäten — mit Ausnahme etlicher juristischer Fächer — in deutscher Sprache gehalten werden und 2. die Mehrzahl der Hörer Deutsche sind. Im übrigen ist die Wissen schaft ja international. Der Umstand, daß Heuer die Italiener der Parole „tutti a Innsbruck' („alle nach Innsbruck

') folgend, hier zahlreicher als sonst vertreten sind, ändert an der Sachlage nichts. Vollends aber das Pochen auf die Gründung als katho lische Universität ist rechtunglücklich. Wo ist denn die katholische Universität geblieben? O Herrjemine! Wie viele katholische Männer lehren denn an unserer Tiroler alma mater? Mit Ausnahme der Professoren an der theologischen Fakultät, welche außer Berech, nung ^kvZNMu,^ sind ^es/. Wm ein halbes Dutzend,' Hon 5enen^er^^^. z0der^anbj?re- nych,jaazu in- eine j McheMne

;Mee -Lehrüjkt ist.' -H'ie JnyA- l 'Druckes UniveMät'^ast am längsten Me Hochburg des Darwinismus,Mchdem.derselbe ^anderswo -schon längst allen ^Kredit eingebüßt hatte. Und wie steht ^s heute noch! Mit dem.katholisch?» Charakter ist es also arjch nMS, .Zbges^'en^^pon,7d.l!lß »derselbe weder die ^liebevolle Mmarmung ^utschnatio.naler Väterlandsverräter, noch die Duldung srredentistischer Reichsfeinde.hedmM Charakter herAnnsbruMrj Universität, ist einmal zzfutsch; barafl ist verschiedenes schuld

in Brixen und Rovereto und wurde 1888 an der Universität zu Innsbruck zum Doktor der Gesamtheilkunde promoviert. Das Frei- willigenjahr hatte der Verblichene zur Z^it der Okkupation in Bosnien zu Ragusa zugebracht, wo er in Militärspital tätig war. Schon vor Erlangung

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Brixener Chronik
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Pagina 5 di 8
Data: 07.07.1893
Descrizione fisica: 8
die heilige Messe lesen konnte. Graz, 4. Juli. (Eine Heldenthat an der GrazerUniversität.) Bei der jüngsten Studentenbewegung wurde in Graz der Vertreter der bestgehassten Verbindung „Carolina' aus dem Studentenausschuss hinausgedrängt. Auf den Protest der „Carolina' erfolgte als Antwort von den deutschnationalen „Brüdern': Ausschließung der „Carolina' beim Aufmarsch zur Universität. Sämmtliche Korporationen der hiesigen Universität betrachten es nämlich als ihr Recht, wöchentlich einmal corporativ

auf die Universität zu ziehen. Die Verbindung „Carolina' hat den Samstag zum Tage ihres „Universitätsbummel'. Am 17. Juni war sie an diesem Universitätsbummel zufällig ver hindert und erfuhr nachträglich, dass -sich mehrere Hundert an der Universität angesammelt hatten, um ihr eine Demonstration zu bereiten. Den kommenden. Samstag verhinderte die Verbindung ein Regenguss am Aufmarsch. Als derselbe nun am I.Juli stattfand, waren wieder mehrere hundert Studenten erschienen; insbesondere sämmtliche Stu- denten

-Corporationen ohne alle Abzeichen. Diese tapfere Schar begann nun auf die kleine Anzahl von dreizehn katholischen Couleurstudenten loszu drücken, um sie so von der Universität zu ver drängen. Der Appell eines geistlichen Herrn Uni versitätsprofessors, welcher zufällig mit der Ver bindung conversierte, an ihre akademische Bürger würde und die Aufforderung desselben, sich an ständig zu benehmen, fruchtete nichts^ Die Ver bindung wich der Unmasse kaum zwei Meter. Der Aufenthalt der Verbindung

auf der Universität hatte schon weit über die gewöhnliche Zeit hinaus gedauert, als der Senior eanä. zur. Wegeler die Seinen sammelte mit dem kräftigen Rufe: „Nur auf Ersuchen des Herrn Universitätsprofeffors verlassen wir freiwillig die Universität!' Jetzt schrie die wackere (?) Schar: „Hinaus! Abzug!' Es konnte nur noch ein Mitglied, der „Carolina' der Studentenschaft klar legen, wie geistreich es sei, jetzt, da die Verbindung ihren freiwilligen Abzug erklärt habe, solche Rufe erschallen zu lassen

zu gratulieren, und sollte Tirol seine Jugend an die Universität nach Graz senden, so soll es die Bitte der Eltern, der Wunsch der Söhne sein: „Nur unter Carolinas Banner will ich leben!' Vivat, Üorsat, ersseat> (üarolins.! Freiburg, 4. Juli. (Verhaftung eines Socialisten.) Ungeheueres Aufsehen erregt die Verhaftung des socialdemokratischen Cassiers Lutz in Pforzheim am 24. Juni. Nach neuesten Nachrichten fehlen der Ärbeitercasse 69(19 Mark (!), während 6 ganze Mark sich darin mit 899 Mark Schulden

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Der Bote für Tirol
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Pagina 7 di 8
Data: 17.10.1898
Descrizione fisica: 8
1975 MMütt M KstM D Wol und NMWM. Nr. 2Z6 Erledigungen. 3 Ausschreibung Nr. 3S432 von unter Verwaltung der gefertigten k. k. Statthalterei stehenden erledigten Studien-Stipendien für 1898/99. Vom Studienjahre 1898/99 angefangen sind nach stehende Stndienst'pendien neu zu verleihen: I. 9 Thercsianische Stipendien zu je 300 fl., und zwar vier für Juristen, vier für Philosophen und eines für Mediciner an der k. k. Universität in Innsbruck; II. k Tlieresiauische Stipendien zu je 200

fl, und zwar vier für Juristen und zwei für Philosophen an der k k. Universität in Innsbruck; III. 6 Theresianische Stipendien zu je ioc> fl.; IV. 5 Nicolaihans-Stipendien zu je so fl.; V. 2 Nieolaihans-Stipcndien zu je 50 fl.; VI. i Haller Damenstifts-Stipendium zu so fl.; VII. i Standacher'sches Stipendium zu 100 fl. sä III bis VII für Universitäts- oder Gymnasial- Stndenten, mit Ausnahme der Theologen. Die Bewerber um diese Stipendien haben ihre stempelfreien Gesuche, belegt: 1. mit den Studicnzeugnissen

von den zwei letzt- verflossenen Semestern des Studienjahres 1897/98 oder mit dem Meldungsbuche der Universität und den Zeug nissen über abgelegte Colloqnien oder Staatsprüfungen; 2. mit einem genau im Sinne der Statthalterei- Verordnung vom i«. November 1878, Zl. 18188/1, (L.-G.- und V.-Bl. V, St.-Nr. S2, Seite SS) aus gestellten Mittellosigkeits-Zeuguisse; Armuths-Zeugnifse älteren Datums sind uugiltig; 3. mit den Zeugnissen über ihre allfälligen eigenen oder ihrer Eltern Verdienste um Fürst

vom 23. Februar 1898, Zl. 1380, bezw. vom 2S. September 1898, Zl. 21.324 für Nechtshörer italienischer Nationalität an der kais. Innsbruck, den 1?. October kgl. Universität Innsbruck errichtete Staatsstipendien, jedes im Betrage von 300 fl, zur Verleihung. Diese Staatsstipendien werden Studierenden italie nischer Nationalität aus den im Neichsrathe vertretenen Königreichen und Ländern verliehen, welche an einem inländischen Gymnasium die Maturitätsprüfung mit Erfolg abgelegt haben und den rechts- und staats

» wissenschaftlichen Studien an der k. k. Universität in Innsbruck obliegen. Die Dauer des Stipendienbeznges erstreckt sich ans die Zeit der vorgeschriebenen vierjährigen juridischen Studien und im Falle der Ableistung des Präsenz dienstes als Einjährig-Freiwilliger, sowie behufs Er langung des juristische» Doctorzrades an der k. k. Jnns- brucker Universität, je auf ein weiteres Jahr. Die Bewerber um diese Staatsstipendien haben ihre stempelsreien Gesuche bis IS. Novemb:r 1898 an das Decanat der juridischen

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Volksblatt
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Pagina 6 di 16
Data: 02.04.1892
Descrizione fisica: 16
13'/«, Griechenland 19^/s und Rumänien 24 Mill. Mark. Jüdische Universität» - Professoren. Von den im Jahre 1889/90 au der Wiener Universität an gestellten Professoren (ordentlichen und außerordentlichen), sowie bestätigten Docenten in der Gesammtzahl von 284 Personen waren 103 jüdischer Abstammung. Von den andere» Universitäten das VerhAtniß der Pro« fefforen nach der Konfession und Nationalität zu erheben ist fast unmöglich, well, wie eS scheint, nicht ohne Ab sicht jeder diesbezügliche statistische Nachweis

fehlt. Indische Studenten. Von den Studenten waren an der Universität Wie» im Schuljahre 1889/90 3316 Katholiken (54 7Proz.) und 2204 Juden (33 4 Proz)., während die letztere» insgesammt nur 5 Prozent der Gesammtbevölkerung ausmachen. An der Universität Prag (deutsche) sind im Winter-Semester 1888/89 1134 Katholiken und 476 JSraeliteu, auf der Univer sität Czernowitz 71 Katholiken und 73 Jsraelite», auf der Universität Lemberg 1014 Katholiken und 166 Jsraeliteu, auf der Universität Krakau 1015

an das Präsidium genannten Ministeriums; die Dienerstelle bei der Lehrkanzel für Geologie und Paläon tologie an der Jnnsbmcker Unwersität, Gesuche bis 15. April an das Rektorat genannter Universität. Kundmachung. Ins Register für Einzelnfirmen wurde die Firma „Anton Nagele, Schafwollmanufaktur-Tefchäft in Bozen' (Inhaber Johann Anton Nagele) eingetragen; ferner in's Genossenschafts - Register deS k. k. Kreisgerichtes Bozen der „Spar- und Darlehenskassenverein für St. Martin in Pafseier, registrirte

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Der Burggräfler
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Pagina 9 di 16
Data: 18.04.1908
Descrizione fisica: 16
der ginan»tande«. 8390 Frequentanten. An der Universität JnnS«! Meran, Paula Witwe Prinoth, Meran, I. Flunger.fdirektion Innsbruck,- Bukowinaer StaatSstiflsplotz m den druck waren 1106 Studierende inskribiert, davon! Meran. Karl Wenter, Meran, I. Kröß, Meran,! k- u-r. Militärrealschulen und «tademien. davon 337 (299 ordentliche, 18 außerordentliche! Frau Dobner, Meran, Baron Mages, Meran, Frau!^ 7 .^!^ ühr ^n^Ort^und^Stelle. Hörer und 20Hospitierende), an der theologischen»!Hermer, Meran, Fräulein Rosa

, sowie ein schön suchst bekannten Totlette^pe»,alitäten „Kaiser.«ora^, 6 Lehramtskandidaten für Realschulen, 22 Phar«! gearbeitetes Relief. s Kaiser-Borax-Seife-, ,»aiser-«orax-Zahnpulvrr' mazenten und 32 sonstige) außerordentliche Hörer»! « „Tola-Seife- u>w. »uerkanne. sowie 21 außerordentliche Hörerinnen und 17 Ho«! 1 EntzüuduugSerscheinunge» der Haut bei Kindern spitanttnnen. An der Universität Graz waren 2028s o“I sind häufig dir unmiltelbake Uriaqr de» Gedeauche» start Studierende und 1718

an der deutscden Universität! Bestgewluner beim KaiserjubiläumS-Freischießen in f atkaltsch» Seifen. Diese machen die Haut rauh und brüchig Braa Die böbmtscve Universität räblte 3811 ^.„.i Nal». Jubiläum-beste: Joses Ruetz, Obrrperfuß. Sed. !»nd bereiten dielelbe vor, schädliche KrankheUen er»eugrnd» Prag, ^le ooymtfche Unlverftlat zahlte 3911 Stu« Georg Wagger. «urgstall. »loi» «obald. Keime austunehmea. Auch Beigaben von Släeke. Walser- dierende. Die Universität Lemberg wurde von 3< 10s Meran. Franz Schaller

» Bozen. Ed. Pattis» Kardaun.! gla» usw. sind bei Toiletteietfen zu verwerfen- Dte An- Studierenden besucht. Dte Universität Krakaus Matth. Rainer, Meran. Matth. Ladurner, Algund. Franzi Wendung einer guten, allen Anforderungen der Hygiene zählte 2791 Besucher und an der Universität Crer-l Tritzboch. Meran. Heinrich Winkler. St. Leonhard. Dr. | entsprechenden Seife ist für die Pflege d-s KSrperS und nowlst auf es 836 Inskribierte DVD Kesamerakl I % xmi 0on Koster, Bozen. Josef Seiner. Tisen

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 01.03.1922
Descrizione fisica: 6
selbst, bemerk.S man einen ungeheuren glänzenden Schweif. Bst: 20 Grad des Östlichen Horizonts verschwand die Kugel. Die Astronomen von Bra silien, Argentinien uick Uruguay sind von der Erscheinung unterrichtet worden. -; Die Spende der Parlier Universität für die Universität in Wien. Der frangösische Gesandte Mr. Lefebre-Pontalis hat dem Rektor der Wiener Universität Hofrat Dr. Riehl den Dc-- trag von 1000 französischen Franks als Widmung der Universi tät in Paris für die notleidende Wiener Universität

üb>erreici)t. Der akademische Senat hat die Spende der Pariser Universi tät mit Dank angenommen und mit dem -Hinweise darauf, daß aus Zeitungsnachöichten bekannt geworden .feil, daß die Uni- verfktät Paris selbst In ungünstigen Verhältnissen sich -befindet, beschlossen, ihr -als Gegengeschenk eine wertvolle Sammlung von wissenschaftlichen Pu-blikalionen, die -aus der Feder österreichi- cher Gelehrter sdarmnen, zu widmen, deren Bereitstellung eben m Zuge ist. Der Rektor der Wiener Universität Hosrat Niehl

, hat diesen Senatsbeschluß dem französischen Gesandten in einem Schreiben mitgeteilt. Wiederaufnahme des vollen Unlerrichlsbelrlebcs an der Diener Universität. Die infolge Kohlenmangels verfügte Ein stellung des Unterrichtsbetriebes in der Universität wurde mit Montag, den 27. ds., aufgehoben. Der Unterrichtsbetrieb wurde an diesem Tage in vollem Umfange wieder ausgenommen. Mm Elektrizitätswerke. Aus dem Pustcrtale bcrichiet man uns: Jmhvurigen Jahre weridsn in unserem-Tale eine Reihe neuer elektrischer Werke für Licht

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Der Burggräfler
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Pagina 7 di 10
Data: 31.07.1889
Descrizione fisica: 10
zu Doktoren der Rechte promovirt. — Professor Dr. Heinrich Lamasch wurde als Professor des : Straf- und Völkerrechtes nach Wien berufen, j — Hermann Ritter von S ch u l l e r u ist als ! Privatdozent für Nationalökonomie bestätiget! worden. ! Preisaufgaben. An der JnnSbrucker Universität wurden für das Studienjahr 1888/89 folgende Preisaufgaben gestellt: Bon der theo- logischen Fakultät: „Der Beginn des großen abendländischen Schismas und das Pontistkat llrban VI. mit besonderer Rücksicht

Methoden mehr nachgewiesen werden kann?' — Preiswerber können sowohl In- als Ausländer sein, welche während der Preisausschreibung als ordentliche Hörer an der Universität in Innsbruck eingeschrieben waren. Der Verfasser einer preiswürdige» Arbeit erhält ein theresianisches Stipendium von 309 fl. Doch bleibt es dem Ermessen des Professorenkolle giums überlassen, den Preis unter zwei Kon kurrenten mit je 200 fl. und lOO fl., oder auf je 150 fl. zu vertheilen. Die Arbeiten sind bis spätestens 15. Oktober

). Die Universität in Innsbruck kün digte dem hiesigen Waltherkomitö an, daß zur Enthüllungsfeier deS Waltherdenkmales als Ver treter der Universität der Rektor Magnificus Dr. Schiffner und die Senatoren Dr. Kaltenbrunner und Dr. Julius Kralter eintreffen werden. Diese Betheiligung seitens der Universität ist an sich sehr erfreulich; aber die Herren der Universität haben zugleich auch einen unerquicklichen Etiquette streit heraufbeschworen. Sie beanspruchen näm lich, daß bei dem Festmahle der erste Toast

auf Se. Majestät den Kaiser durch den Rektor Magni ficus ausgebracht werde. Dazu bestimmt war und zwar mit Recht der nimmermüde und auch opfer willige Obmann des Waltherkomitö, Herr Andrä Kirchebner, der mit den andern Mitgliedern des Komitös jahrelang an den Zustandekommen des Denkmales trotz mancher Hindernisse, Enttäuschun gen unverdrossen gearbeitet hat. zu welcher Zeit sich viele Herren der Universität, der damalige Rektor nicht ausgeschlossen, blutwenig um das Denkmal gekümmert haben. Die Verblüffung

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 10
Data: 25.04.1881
Descrizione fisica: 10
Blätter wie die „N. Fr- Pr-' und die „Wr. Allg. Ztg.' sich ihr nicht ganz zu ,entziehen vermögen. Was für Ströme von Tinte wurden vergossen, um haarklein nachzu weisen, dass die Regierung in der Prager Univer sitätsfrage kein anderes Ziel verfolge,,als die altehr würdige > Carolo-Ferdinandea vollständig zu. czechisie- ren und die Deutschen Böhmens in ihren begrün deten Rechten zu verkürzen! Und nun, ,,wo . die so, vielverfehmten „finsteren Pläne' der Regierung be züglich der Prager Universität

an,, das Tageslicht getreten sind, müssen selbst die pronönciertesten Gegner der Regierung zugeben, dass an , eine „Czechisierung' der bestehenden Prager Universität nicht gedacht wird, vielmehr ein solcher Modus gelunden wurtie, tyelcher beiden in Böhmen lebenden Nationalitäten die volle Freiheit der Bewegung auf dem 'Gebiete dxr wissen schaftlichen Lehr- und Lernthätigkeit gewährleistet. Die „N. Fr. Pr.', welche dem einschlägigen Gegen-- stände einen besonderen Artikel widmet, sucht zuerst nachzuweisen, dass

es sich trotz der Aufrechthaltung des Namens „Carolo Ferdinanden' für beide Hoch schulen um die Schaffung einer neuen czechischen Universität handle, und bemerkt dann: „Die Creierung einer selbständigen czechischen Universität ist wieder holt von den hervorragendsten Führern der Deutschen in Böhmen und von den bedeutendsten Lehrkräften der Prager Universität besürwortct worden Schon auf dem böhmischen Landtage des Jahres 1366 setzten die Vertreter der Prager Universität der von den Czechen unter Führung

Riegers und Leo Thuns erhobenen Forderung nach Czechisierung der Caro'o-Ferdinandea den Antrag auf Errichtung einer selbständigen czechischen Universität entgegen. Die gleiche Antwort haben die deutschen Professoren äuf die Forderungen deß, czechischen Memorandums Und neuestens der akademische .Senöt der Präger Um- versität 'auf ' die Frage des UntcrrickMmiüisters' er theilt. Statt nun aus den erwähnten beiden That sachen den logischen Schluss zu ziehen, dass die Re gierung es verstanden

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Bozner Nachrichten
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Pagina 3 di 8
Data: 19.08.1917
Descrizione fisica: 8
des Franz Jo sefordens dem Abt des Prämonstratenserstiftes Wilten Zacher, das Komturkreuz des Franz Joseph-Ordens mit dem Stern dem Generalvikar für Vorarlberg, Weihbischos Dr. Waitz in Feld kirch. Weiters hat der Kaiser verliehen den Titel und Charakter eines Hofrates den ordentlichen Professoren der Universität in Innsbruck, Dr. Walter v. Hörmann, Dr. Moriz Löwit und Dr. K. Haider. Weiters hat der Kaiser dem Landessanitäts referenten bei der Statthalterei in Innsbruck, StaLthaltereirat Dr. Adolf

v. Kutschera von Aichberg, den Titel und Charak ter eines Hofrates verliehen. Weiters hat der Kaiser den Vizedi- rektor des österreichischen Museums sür Kunst und Industrie, Privatdozent an der Universität in Wien, Regierungsrat Dr. Moritz Dreger, zum ordentlichen Professor der Kunstgeschichte an der Universität in Innsbruck, den ordentlichen Professor an der Universität in Innsbruck Dr. Wilhelm Erben zum ordent lichen Professor für Geschichte des Mittelalters undj historischer Hilfswissenschaften

an der Universität in Graz und den außeror dentlichen Professor an der Universität in Innsbruck Dr. Jgnaz Philipp Den gel zum ordentlichen Professor sür allgemeine Ge schichte an der Universität Innsbruck ernannt. Ernennungen im Gerichts-Kanzleidienst. Das k. k. Ober- ' landesgericht sür Tirol und Vorarlberg hat die Kanzleiossiziale Johann Hain in Ried i. T., Anton Haßl in Kaltern, Karl Feder spiel in Telfs, Joses Trager in Schlünders, Kajetan Lorenzoni in Eondino, derzeit zugeteilt dem Bezirksgerichte in Meie

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Meraner Zeitung
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Pagina 9 di 16
Data: 05.11.1911
Descrizione fisica: 16
Universität, um die kirchenfeind liche Organisation der Aerzte, wie sie sich so klar im Riedaner Falle gezeigt hat, spren gen zu können. Freilich giebt es im Aerzte- stande noch mehr Katholiken als Juden und Protestanten und Altkatholiken darunter. Aber was für Katholiken: daß Gott erbarm! Taufscheinkatholiken. Wir kennen in einer Stadt über dreißig Aerzte und unter diesen ist ein Jude, aber auch nur ein einziger Katho lik, der mit dem Rosenkranz in der Tasche zu seinen Patienten geht. Wir nehmen

alle den Hut ab vor ihm. Das Operationsmesser allein gibt noch keinen Arzt, aber der Rosen kranz ,neben.idemi Messer kennzeichnet» den- Arzt, wie ihn das katholische Volk braucht. „Lassen wir darum sobald als möglich in Salzburg eine katholische Universität erstehen, damit wir dem Volke wahrhaft katholische Aerzte hinausschicken können, die täglich in die heilige Messe gehen und fleißig beten, dannt das Volk auch Vertrauen zu seinem Arzte haben kann: dieses Vertrauen ist schon halbe Heilung. Die ganze

Heilung aber liegt in Gottes Hand, und Gott wird gewiß kein Wunder wirken, wenn ein glaubensloser Arzt den Erfolg nur feiner eingebildeten Wissen schaft und nicht der Allmacht Gottes zu schreibt. Und noch aus einem anderen Grunde müssen wir eine katholische Universität haben. Wir brauchen nämlich Aerzte, welche die Ge bote der Kirche halten. Die Kirche verbietet nämlich jeden Mord. Doch was tun sogar katholische Aerzte? Sie töten gegen das Ver bot des Papstes sogar das Kind im Mutter leibe

, um das Leben der Mutter zu erhatten. Daher ist es unsere heiligste Christenpflicht, diese kirchenfeindliche Organisation des Ärzteverbandes zu sprengen durch Errichtung einer katholischen Universität zu Salzburg. Wahrhaft katholische Aerzte für das katho lische Volk. Das ist unser Grundsatz. Gerade so, wie wir bereits die kirchenfeindliche Or ganisation der Lehrer durch die katholischen Lehrervereine gesprengt haben, wird uns dies auch im Kampf gegen die Aerzte gelingen ^ sogar noch früher, bevor

wir eine katholische Universität haben, durch unsere katholischen Hochschulverbindungen. Wir müssen nicht al lein eine katholische Universität zu Salzburg gründen, sondern zugleich auch alle staatli chen Hochschulen für unsere heilige Kirche zu rückerobern. Der Anfang ist, Gott sei Dank, schon gemacht, und es geht vorwärts. An jeder Hochschule haben wir bereits mutige Kämpfer für unsere Kirche in den wackeren Studenten, die sich betend dem Studium wei hen, die mit Stolz die Farben unserer Kirche tragen

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Meraner Zeitung
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Pagina 4 di 16
Data: 12.01.1888
Descrizione fisica: 16
: Die Wiener Universität hat (Absetzung eines Gemeindevor- Theologen. 1565 Hörer der juridischen, steherS) DaS „Jnnsbr. Tagbl.' berichtet: 2^69 der med.c.nischen und 634 Hörer der Die Verwaltung der großen Gemeinde Telfs den Betrag' per 75tX) fl. bei Seite schaffte, ei« Ä anvertrautes Gut im Betrage von mehr als M jj vorenthalten und sich zugeeignet. Dieselbe habe izs Herbste 1836 um ihres Vortheiles willen aus oemH>! sitze und ohne Einwilligung ihres DienstgeberS Mich.' Ganthaler am Küchelberge Schnaps

.-v °ch ' Sparkasjebuch von ihrem Manne geschenkt erhak Herrn SeeloS dermaßen außer Ordnung ge»sllche Jnscrlption gewöhnlich noch bedeutend im haben, und erschien am nächsten Tage in Begleit^ rathen, daß die politische Behörde im Einver-!'^'^ ^es Semesters. Die Universität Graz des Altbürgermeisters Simon T h alguter mir nehmen mit dem Landesaueschuß sich genöthigt sah, daS berühmte Gemeindeoberhaupt zu ent heben und die Leitung der Gemeindeangelegen- heiten unter die einstweilige Obhut eines Ge meindsrathes

durch ungesetzliches Vorgehen des Vor stehers ergeben sollte.' (Bei Sadi Carnot.) AuS Paris wird gemeldet: Am letzten Freitag gaben der Präsident der Republik und Frau Earnot das bat 1082 ordentliche und 223 außerordentliche Notariatskanzlei, woselbst letzterer erklärte, daß er is Hörer; die Universität Innsbruck 753 ordent- i ftagliche Buch in Verwahrung habe daß er jedoch dh .ich-u°d «»d u» °ui.r°rden.Uch-. K Universität w Prag hat 1369 ordentliche und g^ter erhalten^ wenigstens kurze Zeit bei dem 156

außerordentliche, die czechische Universität und Siadtpfarrer von Meran Sebastian «latz k in Prag 209l crdentliche und 137 außer- funden habe. Das Verhalten der Anna Schritte! ordentliche, die Krakauer Universität 1127 welche an dm Todtenbette ihres Mannes vor Z« n.«, darüber rn Klagen ausgebrocheu war, daß chr Mw. ordentliche und 107 außerordentliche, m Lcm -ifiir ihre Zuwnft nicht gesorgt habe, führte im Zuslli berg 1029 ordentliche, und 86 außerordentliche, ! menhalte mit dem Umstände, daß sie auffälliger

W , u..d schließlich die Czernowitzer Universität 212 ' ordentliche und 47 außerordentliche Hörer. Im Ganzen haben die österreichischen Hochschulen jede Ässistirung bei der Todtenwache ungestüm zurL gewiesen, wie auch daß Johann Schrötter kurz k seinem Tode das Sparkassebuch gekündigt hatte, in k angeblichen Absicht, die Summe der Pfarrkirche d.i l3S8S Hörer und zwar 1426 Theosogen. S090 M°?n z^Ha?^ Juristen, 5474 Medicmer und 1595 Hörer der zu übergeben, zu dem Verdachte, daß die Schrötter' philosophischen

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Dolomiten
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Pagina 5 di 12
Data: 11.07.1936
Descrizione fisica: 12
werden durch obige Verordnung nicht berührt. Hiemit ist nun auch das Problem Sonntagssperre endgültig geregelt und die Zeit der Sonntagssperre von zwei auf drei Monate erhöht worden. Außerdem ist auch der vielumstrittene Punkt „W a n der - Handel' einer befriedigenden Lösung zugeiuhrt worden. e Promotionen. Am 30. Juni wurde an der kgl. Universität in Bologna Herr Hartmann Dorner zum Doktor der gesamten Rechts wissenschaft promoviert. — Pius Eolleselli aus l Colle S. Lucia wurde an der Katholischen Universität

in Mailand zum Doktor der Sprachwissenschaft (Lettere) promoviert. — Am 4. Juli wurde Herr Dr. Johann Prenn, Professor der Soziologie und Rhetorik am f. b. Priesterseminar, an der Universität in Padua zum Doktor der Rechtswissenschaft promoviert. — An der gleichen Universität wurde Herr Oswald v. Schoepfer aus Lana. ein Neffe des hochw. Herrn Kons. Professor Dr. Karl Meusburger. am 4. Juli, zum Dr. der Philologie promoviert. Allen Neo doktoren unsere herzlichsten Glückwünsche! c Von sb. Vinzenklnum

. Seiner tieftrauernden Familie der armen Witwe und den braven Söhnen, bringt man allgemein tiefstes Mitgefühl ent gegen. Dr. Sölder war nach allgemeiner Ansicht ein Opfer seines Berufes. (Dr. B. W.) Firma Ins. Ant. Fasching Merano» Via Beatrice di Savoia 12 Telephon 1581. Vorschläge kostenlos. \ Der Verstorbene stand im Alter von 54 Jahren. Seine Gymnasialstudien machte er am fb. Gymnasium Binzentinum in Bres sanone und doktorierte an der Universität in Innsbruck. Seit dem Jahre 1913 war er Gemeindearzt in Brunico

.» Was Dr. Sölder als Samariter für Kranke und Verwundete beider kämpfenden Heere getan hat, kann nur derjenige sagen, der es selbst miterlebt hat. Tag und Nacht stand der gute Doktor am Operationstisch und rettete Dutzenden von Soldaten bas Leben. Der liebe Gott möge ihm alles vergelten! Brief ans Brunico Brunico. 9. Juli. Am 6. Juli wurde an der Universität zu Bologna Herr Peter Egger, der schon seit Jahren in der Zieglauerschen Apotheke in Brunico als Magister tätig ist, zum Doktor der Pharmazie promoviert

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 10
Data: 15.11.1901
Descrizione fisica: 10
akademischer Senat! Die italienischen Studenten an der Jnns- brncker Universität legen einem löblichen akademischen Senate dieses Memorandum vor, in der Absicht, jene Ordnung und jene Ruhe zu sichern, welche imnier in einer Lehranstalt aufrecht erhalte» werden sollen, da- mit sie dem Zwecke ihrer Gründnng entspreche. Dieses Princip vor Augen haltend, haben sich die italienischen Studenten bei jeder Gelegenheit enthalten, den Frieden in der aoackeurro» zu stören, sogar damals

der Aeußerungen des gegenwärtigen Ministeriums in Bezug auf die Universitätsfrage verlangen sie, indem sie gleichzeitig auf der Resolution vom 3. d M. bestehen, dass sie während der Zeit ihrer Frequentation an dieser Universität ganz und gar gleichberechtigt mit ihren deutschen College» betrachtet werde», so zwar, dass der Charakter der Hochschule utraquistisch bleibe. Unter dieser Voraussetzung glauben sie billigerweise fordern zu dürfen: 1. dass die italienischen Professo ren auch in der That

alle akademischen Würden be kleiden sollen (und dieses Recht kommt ihnen zu), 2. dass bis zur Errichtung der von ihnen verlangten italienischen Universität in Trieft die Habilitierung italienischer Docenten an dieser Anstalt fortgesetzt wer den und zwar um die Versetzung einer completen Facnllät in jene Stadt zu erleichtern, 3. dass der Gebrauch der italienischen Sprache ganz und gar als gleichberechtigt mit dem der Deutschen betrachtet werde: L212 In allen Beziehungeu mit den akademischen Behörden sollen

in ihren Be- fchließuugeu leiten soll, und sie erwarten von dieser löblichen Behörde, sie möge die Manneowürde der italienischen Studenten wahren, welche Würde nicht gänzlich, aber so weit es eben die gegenwärtigen Um stände geben, nur durch die Gleichberechtigung im Innern dieser Universität hochgehalten wird. Für den Fall, dass der löbliche akademische Senat eine baldige und günstige Antwort zu geben gedenkt, verpflichten sich die italienischen Studenten, auch in Znknnst in den Räumen der Universität — natürlich

so lange sie nicht provociert werden jene« friedliche Betragen zu bewahren, von welchem sie sich erhoffen, dass eS eine baldige Lösung der UuiversitätSsrage herbeiführen wird. Die italienischen Studenten an der JnnSbrucker Universität.' ^ McrclN, 14. Nov. (Verschiedenes.) Der Landschaftsmaler Edmund von Wörndle aus Inns bruck hat unsere Wandelhalle an oer Winterpromenade mit einem neuen Bilde bereichert. Man erblickt die Stadt Kufstein, darüber die Feste Geroldseck, rechts den Pendling

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Brixener Chronik
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Pagina 3 di 8
Data: 28.02.1896
Descrizione fisica: 8
des Landesausschusses der Beisitzer Herr Dr. Schorn in den Landesschul- rath entsendet. (Promotionen.) Am letzten Samstage wurden a» der Universität Innsbruck die Herren Otto v. Unterrichter aus Welsberg und Josef Lumper W Holzgau zu Doetoren der Rechte promoviert. (Eine Mondesfinsternis) wird morgen Freitag, Februar, zu sehen sein. Die Finsternis beginnt abends 7 Uhr 16 Minuten (mitteleuropäischer Zeit) und endet 10 Uhr 22 Minuten. Ernennungen. Der Landesausschuss hat im v mde des Bauamts den Landesingenieur Alois

„Hochschulen' zeitigt verschiedene Wünsche. Abg. Campi forderte die Errichtung einer italienischen Hochschule in Trieft und bis dahin Erleichterung der Nostrification der in Italien erlangten Diplome und sprach gegen die Deutschen in Wälschtirol. Abg. Burg- staller und Luzzatto überreichten eine Resolution auf Errichtung einer Universität mit italienischer Unterrichtssprache. Abg. Blazek beschwerte sich, dass den Hochschul-Deeanaten zur Pflicht gemacht sei, Beobachtungen über die Befolgung

des Kielmansegg'schen Erlasses anzustellen, was eine große Verbitterung hervorgerufen habe. Er besprach weiters die Frage der Ab schaffung des Collegiengeldes, befürwortete ferner die Errichtung einer zweiten böhmischen Universität in Mähren und erklärte, gegen die verhandelte Post zu stimmen, da die Unterrichts verwaltung den Forderungen des böhmischen Volkes bezüglich der Ho^chulen keineswegs freund lich gegenüberstehe. Ui-u-n-ichtsminister Freiherr v. Gautsch erklärte betreffs des Beamtenerlasses des Grafen

Kielmansegg, dass an eine Schmälerung der Lesefreiheit nie gedacht wurde. Für die ge deihliche Lösung der Collegiengeldfrage sei der Augenblick, wo die Regierung dem Hause Anträge bezüglich der Regelung der Gchaltsfrage der Hoch schulprofessoren vorlegen werde, der günstigste Moment. Der Minister sprach sich für die Ver vollkommnung der böhmischen Universität in Prag aus, jedoch gegen eine zweite Universität, und meinte, die technischen Hochschulen bedürfen in den nächsten Jahren einer besonderen Fürsorge

der Unterrichtsverwaltung Gegenüber dem Abge ordneten Klun bemerkte der Minister, dass be treffs der Errichtung einer Lehrkanzel für slovenische Sprache und Literatur an der Grazer Universität die Verhandlungen im Zuge seien.

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Der Bote für Tirol
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Pagina 7 di 8
Data: 15.04.1892
Descrizione fisica: 8
und fohin zu verleihen. Nach den ausdrücklichen Bedingungen d.s Stifters haben auf den Genuß dieses Stipendiums Jünglinge aus Tirol Anspruch, welche die Chirurgie in Inns bruck oder an anderen chirurgischen Lehranstalten außer halb Tirols studieren und eine gute Aufführung mit den gesetzlichen Fortgangsklassen ausweisen. Da die chirurgischen Lehranstalten in Oesterreich bereits aufgelassen wurden, so ist oberwähntes Sti pendium auch aus Tirol gebürtigen Hörern der Me dizin an der Jnnsbrucker Universität

zugänglich. Bei gleichen Verhältnissen haben die zum Stifter in den gesetzlichen Graden verwandten Studierenden den Vorzug. Die Bewerber um dieses Stipendium haben ihre stempelfreien, mit dem Tauf- und Jmpfungsscheine, dann mit dem vorgeschriebenen Mittellosigkeits-Zeugnisse (Statthalterei-Vervrdnnng vom 16. November 1873 Zl. 13188 L.-G.- und V.-Bl. V. Stück Nr. 52, Seite SS) und den Studien-Zeugnissen der letzten 2 Semesttr des Studienjahres 1890/91 oder mit dem Meldungsbuche der Universität

der gefertigten k. k. Statthal terei stehenden erledigten Studien-Stipendien für das II. Semester des Studienjahres 1391/92. Vom 2. Semester des Studienjahres 1891/92 an gefangen sind nachstehende Studien-Stipendien neu zu verleihen: I. 2 Theresianische zu je 300 fl. ö. W. und zwar eines für Juristen und eines für Mediziner an der k. k. Universität in Innsbruck. II. 2 Thcresianische zu je 200 fl. ö. W., beide für Mediziner an der k. k. Universität in Innsbruck. III. 3 Theresianifche zu je Ivo

fl. ö. W. IV. i Nicolaihaus zu so fl. ö. W. V. i RegelhauS zu K0 fl. ö. W. VI. i Haller - Damenstifts - Fonds - Stipendium zu S0 fl. ö. W., für Universitäts- oder Gymnasial-Stu- denten mit Ausnahme der Theologen. Die Bewerber um diese Stipendien haben ihre stempelfreien Gesuche belegt: 1. mit den Stndienzruznissen von den zwei letzt- verflossenen Semestern oder niit dem Meldungsbuche der Universität und den Zeugnissen über abgelegte Colloquien oder Staatsprüfungen; 2. mit einem im Sinne der Statth.-Verordn, vom 10. Nov

dem hochwürdigsten Fürstbischöfe in Brixen zusteht, haben svhtn ihre allfällige Verwandt schaft zu den Stiftern, beziehungsweise ihre Herkunft aus dem Thale Fassa, oder überhaupt aus dem Lande Tirol nachzuweisen nnd ihre mit dieser Nachweisung mit den Studien- oder Schulzeugnissen der beiden letzten Semester deS Studienjahres 1890/91, oder mit dem Meldungsbuche der Universität und den Zeug nissen über abgelegte Colloquien oder Staatsprüfungen, endlich mit dem Impf- oder Blattern-Scheine belegten Gesuche

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 8
Data: 24.03.1897
Descrizione fisica: 8
ist. (Fortsetzung folgt.) Seine k. und k. Apostolische Majestät haben mit Allerhöchster Entschließung vom 16. März d. I. aller- gnädigst zu verleihen geruht: das Komthnrkreuz des Franz Joseph-Ordens mit dem Sterne: dem ordentlichen Professor an der Uni versität in Wien, Hofrath Dr. Eduard Albert und dem ordentlichen Professor an der böhmischen Univer sität in Prag, Hofrath Dr. Anton Randa; das Ritterkreuz des Leopold-OrdenS taxfrei: dem ordentlichen Professor an der Universität in Wien, Hofrath Dr. Otto

Benndorf; den Orden der eisernen Krone dritter Classe taxfrei: den ordentlichen Professoren an der Universität in Innsbruck Dr. Johann Müller und Dr. Anton Zingerle; ferner haben Seine k. und k. Apostolische Majestät den Titel eines Hofrathes taxfrei den nachbenannten ordentlichen Professoren, und zwar: Regierungsrath Dr. Ernst Mach an der Universität in Wien, Dr. Franz Krön es Ritter von Marchland an der Universität in Graz, Dr. Alphons Hub er an der Universität in Wien, Dr. Jsidor Schnabel

und Dr. Anton Menger an der Universität in Wien allergnädigst z» verleihen geruht. Der Ministerpräsident als Leiter des Ministeriums des Innern hat den Bauadjuncten Franz Chlan znm Ingenieur für den Staatsbaudienst in Tirol und Vor arlberg ernannt. K»,ndmach»ng. Die für den 26. ds. ausgeschriebene politische Begehung der Bregeuzerwaldbahn musste i'nfolge eingetretenen Hochwassers verschoben werden. Innsbruck, am 23. März 1897. K K. Ttatthnlterci für Tirol und Vorarlberg. KundmarHung. Auf Gruud des Artikels

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 8
Data: 18.08.1887
Descrizione fisica: 8
auf den Papst. ES wurde beschlossen, denselben in einer Adresse zu be glückwünschen und möglichst viel zur Jubiläumsgabe beizutragen. Lienbacher sprach über Wissenschaft und Universitäten; daS einzige Mittel zur Wiederauf richtung der Gesellschaft sei, die Wissenschaft und deren Lehre zu katholisieren; er empfahl die kräftigste Förderung des Universitäts-Zweigvereines sowie der zu errichtenden katholischen Universität. Professor Schindler (Leitmeritz) besprach die sociale Reform mit christlicher Grundlage

, eröffnete die Versammlung, den Zweck der Gründung des Universitäts-Zweig- Vereines besprechend. Es handle sich dabei haupt sächlich um die Beschaffung von Geldmitteln für eine katholische Universität durch fleißige Sammlungen in Deutschböhmen. Abgeordneter Lienbacher erörterte den Endzweck der Errichtung einer freien katholischen Univeriität in Salzburg. Dieselbe solle der Freiheit der Forschung und Lehre nicht Einhalt thun, die Wissenschaft jedoch der göttlichen Offenbarung unter ordnen

, weil eS über diese selbst keine höhere Wahr heit gebe, zumal viele Hypothesen als bereits ge fundene Wahrheiten ausgegeben werden. Nicht wir selbst, bemerkte Lienbacher, wollen die Universität organisieren, sondern vor allem uns den Vorschriften des Papstes unterordnen, welcher mittels Breves vom 4. März 1885 allen den päpstlichen Segen spendete, welche für die katholische Universität bei tragen; die Katholiken Oesterreichs werden diese Hoch schule errichten müssen, weil sie nur zugut die Miss bräuche an den anderen Hochschulen

kennen. Die Geldmittel werden beschafft werden, gerade so gut, wie für den Deutschen Schulverein. Gott werde dieses Unternehmen segnen, welches eine Anstalt er richten will für die Wissenschaft und zugleich für die Religion. In Beantwortung einer Interpellation erklärte Lienbacher, die Regierung werde die Diplome der katholischen Universität als staatsgiltig anerkennen, da die Anstalt den höchsten Anforderungen der Wissenschaft entsprechen will. Die Vereinsstatuten wurden einstimmig genehmigt

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Volksblatt
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Pagina 4 di 10
Data: 02.12.1903
Descrizione fisica: 10
Keite 4 Tiroler Volksblatt 2. Dezember 1903 Innsbruck, 29. November. (Studenten- Demonstrationen.) Jedenfalls wünschen Sie auch etwas vom Studentenrummel zu hören und ich will Ihnen um so lieber in Kürze davon berichten, als in der Samstag-Nummer des „Tir. Volksbl.' ein falscher Bericht über Revolver und Messer ent halten ist. Daß die Abhaltung der welschen Uni versitätskurse der „freien italienischen Universität' nicht ohne Reibereien und Spektakel abgehen würde, war allgemach auch unserer

. Damit wäre auch der ganze Universitäts- Spektakel im Keime erstickt worden. Spät, aber doch endlich, getraute sich die Regierung mit dem Verbot hervor, nachdem der Landtag vorüber, als es aber, sozusagen, schon zu spät war zur Ver hütung von Demonstrationen. Daß die „sreie ita lienische Universität' nichts anderes als eine De monstration der Italiener gegen die Regierung zur Erreichung einer eigenen Universität in Trieft sei, lag nach allem, was aus den welschen Blättern entnommen werden konnte, klar

zu Tage. Wohin aus aber schließlich dieses Treiben gehen sollte, schien auch überall durch und wurde am besten dadurch beleuchtet, daß nur Reichs-Jtaliener — Jrredentisten-Freunde — für die Kurse gewonnen waren. Den Anfang sollte Prof. de Gubernatis von der Universität in Rom mit einem Vortrag über Petrarca machen. Dieser war bereits auf der Her- fahrt in Trient durch den dortigen Polizeirat Erler von dem Verbote verständigt worden, fuhr aber trotzdem, wahrscheinlich aus die falschen Verheißun gen

der Italiener, daß seine Vorlesung als § 2- Versammlung vor geladenen Gästen werde gehalten werden können, am Montag nach Innsbruck. Dort wurde er am Bahnhos von den italienischen, aber auch von einer Menge deutscher Studenten erwartet. Eine Anzahl Polizisten unter Inspektor Ertl hatte sich zur Verhütung größerer Unruhen am Bahnhof eingefunden. Der Professor wurde bei seiner Abfahrt vom Bahnhofe zum „österr. Hos' in Wilten, der neuen „freien italienischen Universität', von den Deutschen mit „Pfui!'-Rufen

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Meraner Zeitung
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Pagina 4 di 12
Data: 09.10.1896
Descrizione fisica: 12
da» Johann Kugstatsche r'sche Theologenstipendium mit jährl. 110 sl. wieder zur Besetzung. Gesuche find bis 3l). Oktober der Bezirkshauptmannschaft Bozen vor zulegen. — Vom Studienjahre 1836/37 angefangen sind nachstehende Etudienstlpendien neu zu verleihen: I. S Therefianische Stipendien zu je NX) fl. ö. W, und zwar drei sür Juristen, vier sür Mediziner und zwei sür Philosophen an der k. k. Universität in JnnS« btuck. II. 3 Theresianische Stipendien zu je 200 fl. ö. W. und zwar iür Mediziner

an der k. k. Universität in Innsbruck. IH. 3 Therefianische Stipendien zu je 100 fl. ö. W. IV. 1 NikolaihauS-Stipendium zu 60 fl. ö. W. V. 2 Haller DamenstistS-Stipendien zu je 50 fl. ö. W.» aä m, IV und V sür Universität»- oder Gymnafial-Studenten mit Ausnahme der Theologen. Nähere» fiehe im Amtsblatt« de» »Bot. f. T. u. V.' Nr. 230 vom 7. Okt. ^Thiers euchen.) Der Ausweis der k. k. Statt» halterei sür Tirol und Vorarlberg über die in der Berichtsperiode vom 23. Sept. bis 4. Okt. 1836 be standenen Thierseuchen bringt

ernannte den' Statthaltereirath bei der Statthalterei in Hinz Jdfef Grasen Thun-Hohenstein zum Statthalterei- rathe bei der Statthalterei in Tirol und Vorarlberg mit der Bestimmung zur Leitung der Bezirkshaupt- mannschast Bregenz, weiter ernannte der Kaiser' den außerordentlichen Professor Dr. Josef Blaa» 'zum ordentlichen Professor der Geologie und Paläontologie an der Universität in Innsbruck. Ferner hat der Minister sür Kultu» und Unterricht die UebungSschul-Unterlehrerin an der MLdchenübungSschule

der Universität Innsbruck bestätigt. sN e u e r v e r e i n.1 In Innsbruck hat sich eine akademische Burschenschaft Germania gebildet, deren Statuten von der Statthalterei bescheinigt worden find. >Er trunken.) Vorgestern srüh wurde bei der Engelmühle in Innsbruck die Leiche eine« gewissen Göttsried, H a l l e r aü« Jnn«brück, bekannt unter dem Nacken .Waldbua', au» dem Stllkanäl-gezogen. Der Verunglückte stand in den Sechzigern und > beschäftigte fich den Sommer «eist mit Edelweißsuche». Sonntag abend» sah

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