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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 7 di 8
Data: 12.03.1903
Descrizione fisica: 8
Universität bei tragen? .Alle, alle mögen mitwirken an dem für ganz Oesterreich so wichtigen Werke.' (Leo XIII., 1890.) Würden alle Katholiken Oesterreichs nur 30 Heller geben, dann wäre die katholische Univer sität in wenigen Jahren errichtet. Wer zwei Kronen jährlich beizutragen bereit ist, wird Mitglied des katholischen Unioersitätsvereines. Wer 100 Kronen beiträgt, wird Förderer oder Teilnehmer an der Hilfsaktion'. Wer 200 Kronen widmet, wird Woltäter. Wer 1000 Kronen spendet, wird ründer. Wer 2000

Ereignisse und Anlässe haben schon große Schöpfungen zur Folge gehabt! Das 25jährige Papstjubiläum ist wohl das seltenste aller großen Jubiläen, die Katholiken feiern können. Seit der Gründung der katholischen Kirche haben nur drei Päpste dieses Jubiläum gefeiert: der Apostel Petrus, Pius IX. und unser jetzt regierender Heiliger Vater Leo XIII. Dieser seltenen Feier wollen wir ein seltenes Denkmal setzen — wir wollen gründen die katholische Universität in Salzburg. Wer will eine katholische Universität

? Papst Leo XIII., unser Jubelgreis, der erleuchtete Stellvertreter Jesu Christi, der wiederholt die Gründung derselben empfohlen hat; die Bischöfe von ganz Oesterreich,welche das ganze katholische Volk zur Beitragsleistung auf gefordert haben; das katholische Volk, das wiederholt in Katholikentagen die Errichtung einer katholischen Universität verlangt, aus dessen Mitte sich ein Universitätsverein gebildet hat, der bereits 1V2 Millionen Kronen gesammelt hat. Wir brauchen eine katholische Universität

, weil die bestehenden Universitäten anerkanntermaßen nicht mehr auf katho lischer Grundlage stehen. Wir brauchen eine katho lische Universität, weil jene verderblichen Anschau ungen und Grundsätze, die im öffentlichen wie im Familienleben von den traurigsten Folgen begleitet Mo, an den modernen Hochschulen ihren Ursprung haben. Wir brauchen eine katholische Universität, die studierende Jugend rein bewahrt bleibe Hauser Ed. P.: vor gottUods Xrsustrsgsr. Religiöse Vor trüge. 46 S. 8'. Preis geheftet 60 tu Heiner

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Volksblatt
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Pagina 3 di 8
Data: 14.01.1903
Descrizione fisica: 8
vor jener früheren Nummer mit dem beigelegten Zettel, auf dem ein längerer Aufruf stand, nicht wahr? Ja, ja, höre ich dich sagen, da handelt es sich gewiß schon wieder um die katholische Universität? Jawohl, gut ge raten! Was ist denn aber eine Universität? Nun, eine Universität ist die höchste Schule im Lande! Dein kleiner Rudolf will studieren; er kommt von einer Volksschule weg, geht acht Jahre an die Mittelschule — ins Gymnasium — und nach acht Jahren in die Universität! Von der Universität kommt

, wir wollen katholische Professoren, die nichts gegen Gott und feine heilige Religion vor bringen, für unsere Kinder haben. Sehr gut und richtig geurteilt! Aber wie das anfangen? Dir ist bang ums Herz, gelt liebe Mutter, um deinen so gut erzogenen Rudols; auch du, lieber Vater, willst einen tüchtigen Mann aus deinem Sohne gemacht wissen, keinen glaubenslosen Religionsspötter. Nun gut, dann helft ihr Eltern alle, die ihr wißt, welch kostbarer Edelstein ein edler Sohn ist, helft uns gründen eine katholische Universität

. Lieber Leser, sür heute behüt' dich Gott! In der nächsten Nummer werde ich dich belehren, wie es auf den Universitäten aussieht und wir werden mitsammen besprechen, was denn die Universität eigentlich mit dem gewöhnlichen Volke zu schaffen hat. (Fortsetzung folgt.) Schweizer Brief. Schweiz, 6. Jänner 1903. Gegenwärtig beschäftigt sich die gesamte schweizerische Presse mit der mysteriösen Angelegen heit der Kronprinzessin von Sachsen. Geradezu charak terlos ist es zu nennen, daß jüdische Blätter

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 10
Data: 16.12.1876
Descrizione fisica: 10
gegen die Irreligiosität in der Schule, wird aber vom Präsi denten wiederholt erinnert, daß diese Debatte bereits abgeschlvfsen wurde. Greuler crklärt hieraus, ausdaS Wort zu verzichten. Graf MieroSzowski spricht für die Lemberger Universität und befürwortet deren Reorganisation, resp. Ergänzung durch eineZmedicinische Facullät. Ent schieden erklärt er sich gegen die beabsichtigte Aufhebang derselben. Dr. EnfebiuS C< erk a w s ki spricht über das selbe Thema und ersucht da« Hau«, doch nicht jene Bande der Dankbarkeit

zu zerreißen, die gerade durch die Errichtung der Universität in Lemberg daS Volk mil der Dynast» verknüpfen. Schließlich fordert Redner den Specialberichterstatter auf, das gefällte Verbiet über die Universität in Lemberg zurückzunehmen. Abg. Wurm erklärt die Universitäten für christ liche Errungenschaften. Speciell kommt er aus die Auflösung der Universität in Olmütz zu sprechen, die ja auch von Bschöfen ins Leben gerufen wurde. Die Auflösung derselben sei eine Ungeheuerlichkeit gewesen. Im Weiteren

spricht er sich für die Errichtung einer slavischen Universität aus. Abg, GierowSki spricht sich ebenfalls geg-n die Aufhebung der Lemberger Universität au» und für die Berücksichtigung des ruthenischen Idiomes. Der Mmister sür Cultus und Unterricht Dr. v. Stremayr erklärt, daß die Regierung niemals die Absicht gehabt hat oder gegenwärtig hegt, d e Uni versität in Lembeig aufzuheben, (Beifall) oder in ihrer Entwicklung zu beschränken. WaS die allerdings beschränkten Lehrmittel der Universität Prag

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Brixener Chronik
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Pagina 1 di 8
Data: 11.06.1895
Descrizione fisica: 8
(Marburg) statt. Hierauf empfieng der Kaiser oie Vertreter der verschiedenen Behörden und die Generalität. Unter dessen hatte sich in den Straßen von der Burg bis zur neuen Universität eine ungeheure Volks menge angesammelt, um den feierlichen Zug zur Universität zu sehen. Schon von 10 Uhr an rollte Wagen auf Wagen mit den verschiedensten Würdenträgern aus dem Burgthore in der Rich tung zur Universität. Um 11 Uhr erschien end lich Se. Majestät mit glänzendem Gefolge. Großes Aufsehen erregte

eine Reitertruppe von 15 Mann in Costümen aus dem 16. Jahrhundert. Die Truppe, gebildet aus Hörern der Universität gab dem Kaiser das Ehrengeleite bis zum neuen Uni versitätsgebäude. In der Aula hatten sich die Festgäste eingefunden: die Behörden, Mitglieder der Aristokratie, Vertreter sämmtlicher öster reichischen Universitäten, die Professoren der Grazer Universität u. s. w. An beiden Seiten des kaiserlichen Thrones hatten sich die Chargierten der akademischen Cor- porationen aufgestellt. Nach der Ankunft

die Volkshymne ostentativ nicht sollen mitgesungen haben. (Man erinnere sich an den analogen Fall in Innsbruck.) Ebenso soll hier ein anderes Gerücht registriert werden, nämlich, dass der Rector große Mühe gehabt habe, acht Chargierte zu finden, welche dem Kaiser vom Portale der Universität bis zur Aula das Ehrengeleite geben sollten. (Man be liebe sich an die Bismarcksahrt der Grazer Burschen schaften zu erinnern.) Sehr sonderbar ist es auch, dass während der Kaisertage die deutschnationalen

Couleurstudenten fast durchwegs ohne Abzeichen — höchstens' mit Kornblumen (!) — erschienen, wie z. B. die „wackere' Tiroler (!) Lanvsmann- fchaft „Rhaetia'. Im übrigen verlief die Feier ohne weiteren Zwischenfall. Mit den Worten: „Vivat, llorsat, ereseat Universität Carola. ^rMÄses.' setzte der Kaiser in die Wand der Aula durch drei Hammerschläge den Schlussstein ein. Nach einer

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 8
Data: 28.12.1909
Descrizione fisica: 8
2753 selb, der Professor an der tschechischen Univer sität Dr. Jaroslov <Äoll, Adam Graf Go- luchowski, der Professor an der tschechischen Universität Dr. Johann H o r b a c z c w s k i, der Landtagsabgeordnete nnd Präsident der Han dels- And Gewerbekammex in Troppan, Kommer- zialrat Heinrich J^notta, Finanz-Minister a. D. Dr. Witold von Korhtowski, Ataxi- milian Freiherr von K üb eck, der Universitäts- professor d. R., Hofrat Dr. Adolf Lieben, der Großindnstriellc Theodor Freiherr

von L i e- big, der Landesansschnß-Beisitzer, Advokat Dr. Leopold Link, der Botschafter am italienischen Hofe Heinrich Graf Lntzow, der Großindu strielle Hugo von Noot, Sektionschef d. N. An ton Graf Pace, Zisterzienser-Abt Bruuo Josef Paunmer, Oskar Freiherr Parish von Seuftcnberg, der Präsident des evangeli schen Oberkirchenrates A. und H. B. Sektions chef Dr. Hermann Pfafs, der ordentliche Pro fessor an der Universität in Wien, Dr. Eugen von Philippovich, der Großindustrielle Ale xander Richter

des schlesischen Landes- schulrates, des Staatseiseubahurates uud der k. k. Perinanenz-Kommissiou für Haudelswerte. — Dr. Lldolf Lieben, geboren 1836, habili tierte sich 1861 an der Wiener Universität für das Fach der Chemie, wurde 1865 zum Univer sitäts-Professor in Palermo ernannt, sodann 1867 in der gleichen Eigenschaft nach Turin, 18.71 als ordentlicher Professor an die Präger Universität uud vier Jahre später uach Wie» berufen. — Theodor Freiherr von Lieb ig, geboren 1872, trat nach Beendiguug seiner kom

jahre steht, wurde 1862 in Berlin zum Doktor der Philosophie promoviert. Im Jahre 1372 wurde er als Professor der Philosophie und Pädagogik an die deutsche Universität iu Prag berufen. Bis zum Jahre l903 iu Aktivität, hat er, abgesehen von seinem Wirken im Lehramte, eine außerordentlich umfangreiche literarische Tätigkeit entfaltet. Seiue Hauptwerke sind „Didaktik als Bilduugslehre' und „Geschichte des Idealismus'. — Autou Ottokar Zeit- Hammer, geboreu 1332, wirkte durch eine Reihe von Jahren

als Professor der Geschichte an staatlichen Lehranstalten, um sich daraus gauz der politische» uud journalistischen Lauf bahn zu widmen. — Dr. Eugen P h i l i p p ri tt ich vou Philippsberg, der 1353 geboren ist und sich im Jahre 1331 als Privaldozent in Wien habilitiert hatte, war sodann mehrere Jahre hindurch ordentlicher Professor der Na- tional-Okonoinie an der Universität iu Frei burg. Seit 1393 wirkte er i» der gleichen Eigeuschast au der Wiener Universität. Phi- lippovich hat zahlreiche

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Brixener Chronik
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Pagina 11 di 12
Data: 09.01.1909
Descrizione fisica: 12
- und Holzbearbeitnngsmalchinen- arbeiter, Tapezierer, Klavier- und Orgelbauer, Geigenbauer, Kamm- und Fächermacher, Ver golder, Wagner, Holzhauer usw. Auskunft erteilt sofort und unentgeltlich die Geschäftsstelle des Verbandes, Wien, XVI/z, Kirch- stetterngasse 41, 1. Stock. Verschiedenes. LntiMwng ötterreichilcher Universitäten von ISbZ bis MZ. Im Laufe der erwähnten vierzig Jahre ist die Frequenz der Hörer von 6034 auf 19.563, sohin um 222 Prozent, ge stiegen. In diese Periode fiel die Gründung der böhmischen Universität in Prag

und der deutschen Universität in Czernowitz In der gleichen Periode stieg die Zahl der Mittelschüler von 41.176 auf 111.012 und zeigt bis 19u7 sogar eine Höchstzahl von 132.629. Aus dieier Misse von Mittelschülern erklärt sich das rapide An wachsen der Universitätshörer und die mit Be zug auf die Berufewahl erschreckende Ziffer der selben. Die relativ größte Steigerung weist die Universität Krakau auf, deren Hörerzahl in der bezeichneten vierzigjährigen Periode von 371 auf 1691 stieg; den geringsten Zuwachs

zeigt die deutsche Universität in Prag, die im Jahre ! 883. also zur Zeit der Gründung der böhmischen Universität, 1288 Hörer besaß und nun deren 1435 zählt. Die böhmische Universität hat in den 21 Jahren ihres Bestandes eine Ver mehrung ihrer Hörer um 237 Prozent erfahren. Der deutsche Prozentsatz der Hörer an allen österreichischen Universitäten ist von 49,8 Prozent im Jahre 1^63 aus 45,1 Prozent im Jahre 1903 zurückgegangen, übersteigt aber noch immer das Verhältnis der Deutschen innerhalb

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Der Bote für Tirol
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Pagina 7 di 10
Data: 27.05.1911
Descrizione fisica: 10
werde«. Seine k. und k. Apostolische Majestät ge ruhten mit Allerhöchster Entschließnng vom 22. Mai d. I. als Mitglieder in die Kommission zur Förderung der Verwaltnngsreform aller- gnävigst zu berufe«: Ten Geheime« Rar, Minister a. D. Dr. Josef B aernreit h e r: dc« ordentlichen Professor an der Universität in Wien, Hofrar Dr. Edmund Bernatzik; den Geheimen Nat, Minister a. D., Dr. Leon Ritter v. BilinSki; den Geheimen Nat, Mjinistefa ä. D. und Honorarprofessor an der böhmischen Universi tät in Prag Dr. Albin Braf; den Geheime

« Rat, Minister a. T. Arthur Grafen B t) l a n d t - R h e i d t; den Landesausschnß-Bei'itzer, Advokaten Dr. Karl Eppinger; deir orde«tlichen Professor an der böhmischen Universität in Prag Dr. Josef G ruber; den Geheimen Nat, Minister a. D.' Guido Freiherrn v. Haerdtl; den ordentliche« Prosessor an der Universität in Krakau Dr. Ladislaus Leopold Jaworski; den Geheimen Rat, Statthalter a. D. Franz Grasen M erveldt; den Bürgermeister der ReichShanpt- und Re sidenzstadt Wien, Landinarschall

-Stellvertreter Tr. Josef e u m a y e r; den Geheimen Rar, Sektionschef d. Ii. 'Anton Grasen Pace; den ordentlichen Professor a« der Universität in Wien, Hofrar Dr. Engen Philippovi ci> von P h i l i p p s b e r g; de« Landi«arschall-Stellverireter, Hosrat Dr. Thaddäus dürrer v. Pilat: de« Se«atspräfide«teii des Verivaltuugsge- richishoses Dr. Friedrich Ploj; de« ordentlichen Professur au der deutschen Universität in Prag, Hosrat Dr. Heinrich R a n ch b e r g: den ordentliche« Prosessor a« der technischen

Hochschule iir Wien Dr. Joses Redlich; de« Landesha«plma«n Adols R Homberg; den Geheimeir Rat, Landesansschnß-Beisitzer Adalbert Grasen S.chönborn; ' den.Geheimen Rat, Senatspräsidenten des Ver- waltnngsgerichtshofes Erivin Freiherrn von ^ chwartzenan: den ordentlichen Professor an der Universität in Wien Dr. Gustav Heidler; den Geheimen Rat, Minister a. D. Dr. Heinrich Ritter v. Wittel; den 'Geheimen Rat, Minister a. D. Dr. Johann Jazek. ! Ferner haben Seine k. und k. Apostolische Majestät

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Der Bote für Tirol
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Pagina 4 di 10
Data: 17.10.1874
Descrizione fisica: 10
die Errichtung einer Winzerschule in Krems. — Der böhmische Landtag beschloß am 13. d. .die Uebergabe des polytechnischen Landes-Institutes in die Staatsverwaltung. Die Jungczechen erklären sich dagegen, da das Polytechnikum die einzige LandeS- Lehranstalt, und eine czechische Universität nicht zu erhalten sei. Die gegenwärtige Prager Universität nennt Gregr eine „Brntnest für das Preußenthum'. Er hoffe, die anwesenden Minister würden ihm danken für die Beleuchtung dieser „preußischen Zu- stände

der Landwehr-Oberkommandant Erzherzog Rainer ist ge stern Abends um 10 Uhr hier eingetroffen und im Hotel „Europe' abgestiegen. Heute Morgens ritten Se. kaiserl. Hoheit in Begleitung des Herrn FML. Grafen Thun zu dem zwischen Mühlau und Arzl stattgehabten Manöver der hiesigen Garnison. Um 5 Uhr ist Diner bei Sr. Exzellenz dem Herrn Statt halter. Innsbruck. Wie wir hören hat der akademische Sesat der hiesigen Universität beschlossen, eine Begrü ßung^ Adresse aus Anlaß der Eröffnung der Agra mer Universität

mit 4, 3, 2, 1 und 1 fl. mit Zierde. Zwei Prämien; 1 Thaler für die meisten Schleckschüsse und 1 Thaler für die meisten Schleckerschwarzschüsse während reS ganzen Schießens. Einlage am Haupt für 8 Schüsse 6 fl. Standgebühr 10 kr. Der Schleckschuß kostet 6 kr. Das Nähere am Schießstaude. Vermischtes. * Professor Dr. H. Bidermann, Prodekan der juridischen Fakultät an der Grazer Universität, wurde nebst Professor Blodiz zum Vertreter jener Hoch schule bei der demnächst stattfindenden feierlichen Eröffnung der Universität zu Agram

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 3 di 8
Data: 03.11.1903
Descrizione fisica: 8
an der Irrenanstalt Hall und Karl L o- kenzi an der Gebäranstalt in Innsbruck den Titel eines Verwalters und wurde der behördlich auto risierte Zivilgeometer Gustuv v. Rehorovskyin öie zehnte Rangklasse der Staatsbeamten als Landes- beamten eingereiht. Promotion. An der JnnSbrucker Universität wurde am 30. v. M. Herr Max W eil er aus Straßen in Tirol, Auskultant am Kreisgericht Bozen, Zum Doktor der Rechte promoviert. Aus dem Firmenregister. In das Bozener Handelsregister für Einzelfirmen wurde die Firma Tiroler

bei der Handels- und Gewerbekammer Bozen während der gewöhnlichen Amtsstunden eingesehen werden. Aektorsiuaugurattou.Am 30 .V .M. fand ander Jnnsbrucker Universität die Inauguration des neuen Rektors für das Studienjahr 1903/04, Dr. Demelius, statt. Hieb ei kam es zwischen den radikalnationalen und katholischen Studenten zu einem Krawall. Die katholischen Studenten stimmten in brausendem Chor die Volkshymne an. Die gegenüberstehenden Radikalen pfiffen und schrien und sangen dann die „Wacht am Rhein

in der Ueberzahl waren) sollen zuerst die Universität verlassen, worauf diese infolge der Abzugrufe der Radikalen natürlich nicht eingingen; auch die letzteren nahmen den weiteren Vorschlag des Rektor Magni fikus, die Universität über die Hintere Treppe zu ver lassen, nicht an. Schließlich kam es dazu, daß alle zugleich, unter Vorantritt des Rektor MagnifikuS, die Universität verließen.. So hatten die katholischen Studenten eS erzwungen, daß man ihnen endlich einmal die volle Gleichberechtigung angedeihen ließ

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Volksblatt
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Pagina 6 di 8
Data: 11.03.1891
Descrizione fisica: 8
, u. A. auch in Bozen. Letzterer Zweigverein zählt bereits 99 Mitglieder und konnten schon 350 fl. an den Hauptverein in Salzburg einsenden. Eine Unter stützung oder der Beitritt zu solchen Vereinen ist jedes mal ein Stein zum Ausbau der katholischen Warte in Oesterreich, ein Beitrag zur Errichtung dessen, was uns noth thut, nämlich der freien, unabhängigen, katholischen Universität in Salzburg.. Sage man nicht, die Kosten hiezu seien zu groß, als daß sie das österreichische Volk katholischer Religion erschwingen

könne. Die theologische Fakultät besteht schon. Eine zweite Fakultät kann, ver möge der eingegangenen Spenden bald errichtet werden. Dann braucht es zur vollständigen Constitutirung der Universität nur mehr zwei restierende Fakultäten. Die Kosten derselben ließen sich leicht decken, ja, der einzige Zweigverein von Bozen vermöchte dies. Ich glaube doch, auch lateinisch, er weiß sogar etwas aus der heiligen Schrift l Wir können zwar nicht verstehen, was er nnS denn sägen Will ; aber es kam

Nummer von diesem Todesfälle berichteten, so wollen wir doch diesen Nekrolog, weil etwas ausführlicher, unserm Lesern nicht vorenthalten. A. d.R. reich frischer Pulsiren, dann wird das katholische Volk Oesterreichs den Intentionen unseres heil. VaterS in Bezug auf die studierende Jugend gerecht werden. Eine freie, katholische Universität in Oesterreich ist einHaupt- erforderniß für die gegenwärtige Zeitlage in diesem Kaiserstaate, ein Werk, dessen wohlthätigen Einfluß zwar nicht wir, wohl

aber die zukünftigen Generationen zu berechnen im Slande fein werden, denn : hat man die Jugend, hat man den Jüngling, dann hat man auch den Mann und den Greis. Und: »In guo eorriZit säol68e6nt!or suam? In custoäieoäo sermonos tuos!' „Wie bessert der Jüngling seinen Weg? Wenn er Deine (Gottes) Worte bewahrt!' Damit dies aber erreicht werde, brauchen wir einen Sturmbock gegen unsere antikatholische Scheinwissenschaft — eine freie, unabhängige, katholische Universität! Anmerkung. Anmeldungen zum Beitritt

an den Zweigverein in Bozen für Gründung und Erhaltung einer freien, kath. Universität in Salzburg werden vom Verejnskassier AloiS Auer, Faktor derJ. Wohlgemuth- schen Buchdrnckerei in Bozen entgegengenommen und versendet derselbe auf Wunsch die Statuten dieses Zweig vereines überallhin gratis und franco.

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 2
Data: 11.10.1916
Descrizione fisica: 2
sind nach stehende Studienstipendien neu zu verleihen: I. 4 Theres. Stipendien zu je 600 LI und zwar 3 für Juristen und 1 für Mediziner an der k. k. Universität Innsbruck. II. 20 Theres. Stipendien zu je 400 X und zwar : 8 für Juristen, 7 für Philosophen und 5 für Medi ziner an der k. k. Universität Innsbruck. III. 29 Theres. Stipendien zu je 200 und zwar: IL für Juristen, 9 für Philosophen und 3 für Medi ziner an der k. k Universität Innsbruck. I V. 3 Staudacher'sche Stipendien und zwar: 1 zu 4> 0 15, 1 zu 360

X und 1 zu 300 ^ für Medi ziner an der k. k. Universität Innsbruck. Ferners nachstehende Stipendien für Gymnäsial- studiereude in Tirol und Vorarlberg und zwar: V. 6 Nikvlaihausstipendieu zu je 200 K. VI. 3 .. 160 X. VII. IL .. .. .. 120 X. VIII. 8 .. „ 100 L. IX. 10 Regelhausstipendien „ „ 120 X. X. 2 Hallerdamenstiftsstipeudieu zu je 100 15. XI. 1 ^Hallerdamenstistsstipendinin zu 90 15. Die Bewerber um diese Stipendien haben ihre stempelsreien Gesuche, belegt mit: 1. den Studieuzengnissen der letzten

2 Semester des Studienjahres 1915/16 oder mit dem Melduugs- buche der Universität und den Zeugnissen über ab gelegte Kolloquien oder Staatsprüfungen; 2. einem genan im Sinne der Statth.-Verordnung vom 1. April 1911, Zl. III« 301/1. L.G.Bl. Nr. 41, ausgestellten Mittellosigkeitszeugnisse (Amtszeuguisse älteren Datums sind ungiltig); 3- den Zeugnissen über ihre allfälligen eigenen oder ihrer Eltern Verdienste um Fürst und Vater land (hiezu gehören insbesondere Zeugnisse, mit welchen einem Bewerber

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 12
Data: 13.06.1872
Descrizione fisica: 12
verfangen. München, 10 Juni. (Die Universität?« Jubelfeier. Ministerpräsidium.) Ein Scandal schlimmster Art ist es, der in M ün ch en droht. Man weiß, daß die dortige Hochschule Heuer ihr Jubiläum feiern will und der 1. August als Fest tag angesetzt ist. Eine Jubelfeier kostet Geld und es war natürlich, daß die Universität erwartete, der Staat werde die Kosten derselben bestreiken. Die Regierung hat sich auch dazu bereit erklärt, aber um welchen Preis! Seit längerer Zeit sind an der Münchener Hochschule

zwei Lehrstühle für Philosophie und Kir chengeschichte unbesetzt. Als das Budget des CultuS- ministeriumS in der baierischen Abgeordnetenkammer berathen ward, setzten eS die Ultramontanen mit einer ganz geringen Mehrheit durch, die betreffenden Lehr, stühle möchten mit solchen Professoren besetzt werden, die eS den Bischöfen möglich machten, die Candidatea der Theologie an die Universität zu schicken, worauf die ultramoutane Mehrheit des Landtages den Betrag von 26,000 fl. für die Jubelfeier

der Universität bewilligte. ES ist nichts betrübender, als wenn man anerkennen muß, daß die Ultramontanen sehr klug und die Liberalen sehr dumm gehandelt haben. Die liberale Partei ging wie eine naive Maus in die Falle und jetzt zeigen sich die bitteren Früchte dieser Ungeschicklichkeit. DaS erzbischöfliche Ordinariat urn die theologische Facültät in München haben sich rasch über ihre'Candidaten für die beiden erledigten Profes suren geeinigt, sie schlagen zwei rüstige Streiter für die Unfehlbarkeit

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 8
Data: 18.06.1886
Descrizione fisica: 8
, denen es ans Herz greift, wenn sie andere leiden und übermächtigen Ge- ^ walten erliegen sehen, und die besitzen , was dem Menschen erst seine ganze Würde verleiht: Mitleid nud Freude am Wohlthun. — Groß sind die Opfer, die sie in unseren Tagen bringen müssen, da ihre. Wohlthätigkeit immer häufiger angerufen wird, höher Herausgegeben von der ZWagNer 'schcn Universität?»!) aber steht die Pflicht, welche sie zu erfüllen haben. Ferner wenden wir uns an alle jene, welche je der Fürsorge unseres Vereines

der Universität, Technik und Hochschule für Bodencultur entgegengenommen und öffentlich ausge wiesen. Das Jubiläums.- Comite des Vereines znr Pflege kranker Studierender in Wien. Aus den Vereinen» »*5 Heute abends °/«8 Uhr Probe der Liedertafel, hierauf Sängerversammlung. Gegenstand derselben: Be sprechung und Beschlussfassung über hen Zeitpunkt des zu unternehmenden SängerauöflugeS. Bei der am 15 Juni abgehaltenen Generalversamm lung des Forstvereins für Tirol nndVorarlberg wurde eine neue Vereins-Vorstehung

auf dem Kirchhofe der Vorstadt Aü das Leichen- . begängnis Dr. G irddens statt. Der Trauerfeier- wohnten die Minister Lutz, Crailsheim und Feilitfch, zahlreiche Vertretet der Behörden^ Viele Osficiere, Militärärzte und die hiesigen ärztlichen Vereine bei. Die Studentenschaft war ebenfalls stark vertreten. Die Professoren der Universität waren in oorpors erschienen. Namens des Prinz-Regenten legte Adju tant Baron Wolfskehl, namens der Universität der Decan der medicinischen Facultät Geheimrath Roth mund Kränze

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Meraner Zeitung
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Pagina 13 di 16
Data: 25.09.1908
Descrizione fisica: 16
-Stiftungen.) Aus' Prag am Samstag den 26. ds. die kommende Spiel- wird gemeldet: Der Regierungsrat Notar Dr. zeit eröffnet, leitet Regisseur Paul Hopple. Die ^Gustav Gradl, der am 15. M ai gestorben ist, Hauptrollen haben die Damen Halden, Klausa hat den deutschen Vereinen Prags und der Prager Brunner und Menari, sowie die Herren Waß- deutschen Universität große Legate hinterlassen, müth, Werner, Lerch, Strehn, Ostwald und Bei der am 21. ds. erfolgten Testamentseröff- Frankl inne. — In Joh. Strauß

Rndkowski iir Czernowitz stiftete anläßlich des Regiel'ungs- Jubiläums 1,400.000 Kronen für das christ liche Frauen- und Dienstbotenheim. — Der der-- storbene Verlagsbuchhändlsr Herm. Schönlein hat testamentarisch zwei Millionen Mark der Stadt Stuttgart vermacht, 350.000 Mark dein Buchhandlungsgehilfenverband in Leidig, 150.000 Mark der Universität Leipzig, 150.000 Mark der technischen Hochschule in Dresden, 10.000 Mark der Pensionskasse deutscher Schrift steller und Journalistin: in München Und 10.000

Mark der Pensipnsanstatt bildender Künstler. — Der verstorbene Pariser Millionär A. Samson hat sein Ii/» Millionen betragendes Vormögen zu Händen der Berliner Universität vermacht. Die Universität hat 500.000 Mark an die Aka demie der Wissenschaften in München und den Rest der Berliner Akademie auszuzahlen. (Eine einheitliche Straßenfahrord-- nung.) Im Salzburger Landtag brachte Abgeordnete Scheiblbrandtner einen- Antrag ein auf Einführung xiner einheitlichen Fahr ordnung M den Grenzgebieten

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