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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 2
Data: 27.09.1915
Descrizione fisica: 2
(Ehrenpromotion des Herrn Erz herzogs Engen.) Dienstag fand im Stand ort des Hauptquartiers der Armee gegen Italien, die feierliche Uebergabe des Ehren-Doktordiploms der philosophischen Fakultät der Universität in Innsbruck an Seine kaiserliche Hoheit den Erz herzog Eugen statt Rektor msspUicus Professor Dr. Fink hielt eine Ansprache an Seine kaiser liche Hoheit, in der er darauf hinwies, daß die Universität-Innsbruck seit d^r Zeit, wo Erzherzog Engen in Innsbruck seinen Wohnsitz

hatte, zu großem Dank verpflichtet sei für das warme Interesse, das Erzherzog Eugen die ganzen Jahre hindurch für die .Universität und ihre Aufgaben betätigt habe. Wie ganz Tirol, so habe auch die ^Universität seinen Wegzug von Innsbruck sehr 'schmerzlich empfunden. Nun fei die Dankesschuld, aber noch vermehrt, seit es offenkundig geworden, was alles für den Grenzschutz gegen den damals schon verdächtigen, jetzt meineidigen Bundesge nossen von Erzherzog Eugen als Landesverteidi- gnngskommandant geleistet wurde

. Die Kunde, daß der Kaiser ihm den Oberbefehl gegen den Erb feind übertragen, habe in ganz Tirol Jubel her vorgerufen, jedermann sei der felsenfesten Ueber- zengnng, daß nicht nur die Abwehr, sondern auch die entgiltige Niederwerfung nnd Bestrasirng des heimtückischen Feindes restlos gelingen werde. Ans dieser Stimmung heraus habe die philosophische Fakultät unserer Universität be schlossen, die beiden Landesverteidigungskomman- danten, denen es die Universität verdanke, daß sie trotz der unmittelbaren

Näh^ des Kriegsschau platzes ihren Betrieb aufrecht erhalten konnte uud auch in Zukunft anfrecht erhalten werden könne, zu Ehrendoktoren zu ernennen. Durch diese Ver leihung des Ehrendoktorates, des höchsten Aner- kennnngszeichens der Universitäten von altersher, an Erzherzog Eugen, sei uun auch der gegebene Ausdruck gefunden 'für den langgeschuldeten Dank der Gesamtuniversität. Die Universität sei .stolz auf die huldvolle Annahme ihrer Ehrung durch den Erzherzog, <durch die ein neues Band

ge- nan nach einem von Hofrat Frh. von Wieser für die Universität erworbenen alten Original aus der Gründungszeit der Universität in Jnns- ibrucker-Werkstätten nachgebildet wurden. Auch bei der Mittagstafel, zu der die beiden Herren der Jnnsbrucker Universität die Ehre hatten, zu gezogen zu werde«, zeigte Seine kaiserliche Hoheit tscin ungemindertes warmes Interesse für die Verhaltnisse der Universität und der ^>tadt Innsbruck, der er große Anhänglichkeit bewahrt

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Der Burggräfler
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Pagina 2 di 6
Data: 26.01.1922
Descrizione fisica: 6
siche Universität in M ai land. Die Eeöftnung der -neuen katholischen Universität siudct iü der gegnerischen Presse immer mehr Besprechung. .Während einzelne Blätter ihr Uebelwollen nicht verheh len, behandelt Prezzolini im „Secolo' die Frage, ob an gesichts der neuen katholischen Universität die staatliche ihre Aufgabe erfülle. Er kommt dabei zum Urteils daß die staatliche Universität bessere Professoren habe wie frü her, aber weniger hohe Meister, die wirklich Schule ma chen. Im Gegensatz

zur kaiholischien Universität fehle der staatlichen ein Glaube, eine einheitliche Ueberzeuguug. Der Kampf spiele sich nicht ab zwischen Unterricht der zum Diplom führt, und einem Untcrrichr, der nicht zum Dip lom, führt. Das. Diplom hat .einen Wert fite. jene, die in die öffentliche Tätigkeit treten wollen. Ihe lediglich Broterwerb damit betreiben wollen, es ist aber nicht das- Salz für den Geist. Was für eine Idee kann die italie nisch: Staatsuniversitüt der katholischen Idee entgegen- segcn? Man sagt

, die staatlich: Universität sei uupar.ch- lich, neutral. Sie hat keine Idee, sie auf rlegt niemanoen ein. Glaubensbekenntnis und ist allen GlaubenLbekenmnis- sen geöffnet. Im Leben aber entgeht man nicht der Not wendigkeit, eine Idee zu haben. Die Idee der staattichch Universität beruhe nun gerade daraus, allen Ideen offen zu stehen. Die liberale Lehre anerkenne jede Jdcc; die staatliche Universität, gegründet von der liberalen. L hre, sei aber davon abgewichen und habe sich der Sleptik über liefert

, habe gar keinen Glauben und gar keine Idee mehr, nicht einmal mehr die eigene, was die schlimmste Art des Glaubensmangels sei. Dessenuntzeachet hofft S:,cct Prezzolini durch eine kräftige Betonung der liberalen Jdea gegenüber der'katholischen Universität standhalten zu können. ' Die Arbeitslosigkeit in der Schweiz mmmt nach letztcit Zürcher Meldungen fortwährend zu, Ain 1. Jänner >vird die Zähl der Arbeitslosen in sänrt- ^ lichen Kantonen mit 68.967 angegeben. - Am 1. Dezem ber 1921 waren es 80.695

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 8
Data: 15.02.1904
Descrizione fisica: 8
Nr. 36. Innsbruck, Mvntng, den 15. Februar 1904. 90. Jahrgailg. Amtlicher Teil. Seine k. und k. Apostolische Majestät haben mit Allerhöchster Entschließung vom 9. Februar d. I. den ordentlichen Professoren an der Universität in Wien Dr. Jakob Minor und Dr. Josef Hirn, ferner dem ordentlichen Professor an der deutschen Universität in Prag Dr. Gustav Karl Laube, dein ordentlichen Professor an der böhmischen Universität daselbst Dr. Georg Prazak, dem ordentlichen Professor an der Universität

in Graz Dr. Richard Hildebrand, dein ordentlichen Professor an der Universität in Innsbruck Dr. Otto Stolz, dein ordentlichen Professor au der Universität iu Leinberg Dr. Oswald B a l z e r, sowie dein ordentlichen Professor an der Universität iu Krakan Dr. Kasimir Morawski den Titel und Charakter eines Hof rates mit Nachsicht der Taxen allergnädigst zu ver leihen geruht. Hartel iu. p. Seiue k. uud k. Apostolische Majestät haben mit Allerhöchster Entfchießnng vom 23. Jänner d. I. den ordentlichen

Professor an der Universität in Innsbruck Dr. Emil von Ottenthal zum ordent lichen Professor der Geschichte des Mittelalters und der historischen Hilfswissenschaften an der Universität in Wien allergnädigst zu erueuuen geruht. Hartel n>. p. Seine k. und k. Apostolische Majestät haben mit Allerhöchster Entschließung vom 10. Februar d. I. dem -statthaltereirate bei der Statthalterei in Inns bruck Dr. Gottfried Freiherrn von Giovanelli anläßlich der Übernahme in den zeitlichen Ruhestand den Titel

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 10
Data: 03.06.1891
Descrizione fisica: 10
dieser Classe für dieselbe FuuctionSdauer wiedergewählt. Als Secre» tär für die philosophisch-historische Classe wurde der bisherige secretär- «Stellvertreter Professor Dr. Alfons Hnber für die nächsten vier Jahre gewählt. Wahlen für die philosophisch-historische Classe: Zu wirklicken Mitgliedern die bisherigen korrespondierenden Mit glieder : Dr. Hugo Schuchardt, Professor der romanischen Philologie an der Universität in Graz, und Dr. Engel bert Mühlbacher, Professor der Geschichte des Mittel alters

und der historischen HilsSwissenschasten an der Universität in Wien. Zum Ehrenmitglieds dieser Classe im Auslande Se. Excellenz Herr ReichS-Finanz- ministcr Benjamin Kallay de Nagy-Kallo. Zu korre spondierenden Mitgliedern im Jnlande: 1. Dr. Con- stantin Jirecek, Professor der allgemeinen Geschichte an der böhmischen Universität in Prag; 2. Dr. Gustav Meyer, Professor des Sanskrit und der vergleichenden Sprachwissenschaft an der Universität in Graz; 3. Kais. Rath David Ritter von Schön Herr, Archivar

der Statthalterei in Innsbruck. Wahlen für die mathe matisch-naturwissenschaftliche Classe: Zu wirklichen Mitgliedern: Dr. Siegmund Exner, Professor der Physiologie an der Universität in Wien, und Dr. Ed mund Mojsisovic von MojSzvar, Oberbergrath und Chef-Geologe an der k. k. geologischen Reichsanstalt in Wien. Zu korrespondierenden Mitgliedern im Inlands: Hofrath Dr. Theodor Mcynert, Professor der Psychiatrie an der Universität in Wien, und Dr. Karl Grobben, Professor der Zoologie an derselben Universität

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Bozner Tagblatt
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Pagina 3 di 4
Data: 26.10.1944
Descrizione fisica: 4
zeigt die Universität Bonn vor der Zerstörung. Scherl-Bilderdienst-Autoflcx Aus dem Reich Dr. Hugo von Abercron 75 Jahre alt Am 24. Oktober 1869 geboren, wird Generalmajor a. D. Dr. Ii. c. Hugo Wil helm von Abercron jetzt 75 Jahre alt. Er gehört zu den Pionieren der deut schen Militärluftfahrt und hat sich vor allem als Freiballonführer große Ver dienste erworben. Fanatisch hat er sich von jeher für die deutsche Luftfahrt eingesetzt und bahnbrechende Aufbau arbeit für sie geleistet. Dafür wurde

ihm schon in früheren Jahren von der Universität Marburg die Ehrendoktor- des Sudetenlandes in der Abteilung zur Erforschung neuer Düngemöglichkeiten. Nach den dort gewonnenen Erkenntnis sen werden die Landwirte für das kom V erdunkelungszeiten 26. Okt von 17.32 bis* 27. Okt. 6.12 Uhr 27. Okt. von 17-30 bis 28. Okt. 6.14 Uhr 28. Okt. von 17.27 bis 29. Okt. 6.16 Uhr 29. Okt. von 17.25 bis 30. Okt. 6.18 Uhr Das Rundfunkprogramm Am Donnerstag Reichsprogramm: 7.30—7.45 Uhr: Zum Hören und Behalten. Friedrich

ein, erledigte die sechs Mann starke Besatzung und sprengte den Bunker in die Luft. Volkstümliche Vortrüge an der Alpen- Universität Innsbruck. — Die Deutsche Al- pen-Universität wird ihre stets gutbe suchten volkstümlichen Vorträge auch im Herbst 1944 aufrecht erhalten. Sie werden wie bisher durch die Volks bildungsstätte Innsbruck durchgeführt, Ernst Wilhelm Bordiert. Malte Jäger. Gesundheitsdienst Bozen. Apothekendienst. Den Nacht- und Sonntagsdienst versieht ab 21. Oktober die Madonna-Apotheke, Lauben

, die zu gegebener Zelt in der Martin-Luther-Universität zu Haffe zur Aufstellung gelangen werde. Gau leiter Eggeling würdigte In einer kurzen Ansprache Person und Werk des großen Philosophen, der zum Bahnbrecher einer neuen Kulturepoche geworden sei und legte im Aufträge des Führers einen Kranz an der Grabstätte Nietzsches nieder. Auch Reichsminister Dr. Goebbels, Reichsleiter Rosenberg. Reichsstudentenführer Dr. Scheel und das Nietzsche-Archiv in Weimar ließen Kränze niederlegen. Eine Auswahl aus den Werken

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Der Bote für Tirol
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Pagina 7 di 8
Data: 23.07.1900
Descrizione fisica: 8
auch die in der eingangserwähntenAusschreibungangesetzteEinreichungs» srist verlängert wird. Innsbruck, am 6. Juli 1900. Vom Tiroler Landes-Ausschusse. I Nr. 1055 R. Studien-Stivendien-Attsfchreibnng. Der am 25. Apnl 1392 in Graz verstorbene Re gierungsrath Dr. Hermann Jgnaz Bidermann, k. k. 0. ö. Professor der Rechte, hat letztwillig eine Studentenstiftung an der k. k. Universität Innsbruck errichtet, welche für das Studienjahr Iv0v/l901 mi5 dem Betrage von 109 X 20 k zur Verleihung kommt. Der Stiftungsbetrag wird jährlich der Reihe nach an Studierende der drei

weltlichen Facnltäten und zwar an dürftige Tiroler, welche an der Jnns- brncker Universität studieren und durch gute Studien» erfolge sich bemerkbar machen, vergeben und kann mit der Prämierung von Seminararbeiten .in Verbindung, gebracht werden, auch hat der eventuelle Genuss eines Stipendiums hierauf keinen Einfluss. Für das Studienjahr 1900/1901 gelangt der Stiftungsbetrag an einen Studierenden der Rechte zur Verleihung. Sollte sich aber ein Nachkomme des Stifters oder ein Descendent der binden Neffen

des Stifters, Adolf und Josef Bidermann, welcher jedoch den Namen. Bidelmann tragen müsste, melden, so hat derselbe^- dasern er den Gyn nasialstudien obliegt, Anspruch - darauf, so lange er die Studien mit gutem Erfolge- fortsetzt, sodann wenn er der Universität sich zuwendet^ während der normalen Dauer seiner diesfälligen Aus--- bildung Nach dem Willen des Stifters bleibt es aber dem Ermessen des akademischen Senates anheimgestellt, ok» er einen derartigen Bewerber als würdig anerkennt und ferner

, ob er den Genuss der Stiftung davoin abhängig macht, dass derselbe in Innsbruck studierte Diejenigen Studierenden, welche auf diese Stistunx Anspruch machen zu können glauben, wollen ihre mit dem Dürftigkeitszengniffe und den Stndiennachweiseir gehörig belegten, an den akademischen Senat der k. k. Universität in Innsbruck gerichteten Gesuche bis längstens 15. October l. Js. beim k. k. Universität»-- Sekretariate überreichen. Innsbruck, am 27. Juni 1900. Der Rector der k. k. Universität: v. Hacker. 3 Nr. 3SS

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Brixener Chronik
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Pagina 6 di 8
Data: 16.05.1905
Descrizione fisica: 8
Seite k. Nr. 58. Dienstag, „Brixener Chronik.' IS. Mai 1S0S. Jahrg. XVN, begegnen dem Verlangen der Italiener nach Er richtung einer Universität sympathisch, müßten jedoch entschieden Einspruch gegen die Errichtung einer solchen Universität in Trieft oder Jstrien überhaupt erheben, namentlich aus politischen Gründen, weil dadurch in Trieft eine Festung gegen die Slowenen errichtet werden würde. Redner trat für die Errichtung einer slowenischen Universität in Laibach ein. — Dr. Erler sprach

sich gegen jede italienische Rechtsfakultät aus. — Romancmk verlangte eine ruthenische Rechtsfakultät in Lemberg. Unterrichtsminister Ritter v. Hartel erklärte: die Regierung stehe in den letzten Jahr zehnten den Wünschen nach Errichtung von Uni versitäten sympathisch gegenüber, sie müsse aber die notwendigen Vorbedivgnisse hiefür berück sichtigen. Es werde sich noch Gelegenheit finden, über die Frage der Errichtung einer ruthenischen, slowenischen und zweiten tschechischen Universität zu sprechen. Bezüglich

solche öffentliche Anstalten errichtet werden. Personalnachrichten. Architekt Dr. MI. Hermann Egger, ein Sohn des ehemaligen Gymnasialdirektors und Schulrates in Innsbruck, Josef Egger, wurde zum Privatdozenten für allgemeine Architekturgeschichte an der philo sophischen Fakultät der Universität Wien er nannt. — Der Kaiser verlieh dem Amtsdiener Josef Schonung in Sterzing anläßlich der er betenen Versetzung in den dauernden Ruhestand das silberne Verdienstkreuz. Der Leiter des Justizministeriums ernannte

ernannt. Sanktion. Der Kaiser sanktionierte den vom Tiroler Landtag beschlossenen Gesetzentwurf betreffend die Verbauung des Wildbaches Chia- vona bei Roncegno. Rechnungsafpirantenstelle. Bei der tiro lischen Landesbuchhaltung kommt eine Rechnungs- aspirantenstelle mit 2 Kr. 40 Heller Taggeld zur Besetzung. Bewerber (absolvierte Gym- naststen oder Realschüler) haben ihre Gesuche bis 25. Mai 1905 an den Tiroler Landes- auischnß zu richten. Promotionen. Am 6. Mai wurde an der Jnnsbrucker Universität

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Volksblatt
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Pagina 3 di 10
Data: 07.01.1905
Descrizione fisica: 10
nach dem andern liefern. — In Seis hat die Gemeinde anläßlich der Einstellung einer zweiten Lehrkraft den Widum wirklich flvtt restau riert. — Ein paar Rodelunfälle abgerechnet, wobei ein Knabe mit dem Bauche an eine vorspringende Latte rannte, ist alles recht gesund bei 10 bis 13' Kälte. Trient, 1. Jänner. (Philosophatkurse. Münzensammlung sür die katholische Universität Salzburg.) Nachdem das Pro- gramm sür die Philosophatkurse in diesem Blatte bereits bekanntgegeben worden, wünscht'gewiß

), hielt Vorträge über „Die Religion als Kulturfaktor'. „Spiritis mus und Hypnotismus' behandelten wieder ?. Birkla und Professor Nager. — Ein schönes Stück Arbeit hat hier die katholische Wissenschaft geleistet. Da läßt sich ahnen, was nicht eine katho lische Universität leisten würde. Auch die Gegner kennen die Gesahr, die ihrer ungläubigen Welt anschauung von Seite einer katholischen Universität droht. Darum wurde ein eigener deutscher Hoch schülerverein gegründet, angeblich um die Gründung

einer staatlichen Universität zu betreiben, in Wirk lichkeit, um die Errichtung einer katholischen Uni versität auf alle mögliche Weise zu verhindern. Den gleichen Zweck versolgen die alljährlich in den Ferien in Salzburg gehaltenen „Ferialhochschul- kurse', veranstaltet von einem eigenen Verein liberaler, österreichischer und deutscher Prosessoren. Lernen wir von den Fremden! Schaffen wir jener gesunden, christlichen Philosophie, der katholischen Wissenschaft eine Heimstätte, di? ihr noch immer fehlt

. Es wird zwar eifrig gearbeitet, aber immer noch zu wenig im Verhältnis zur Größe und Be deutung des Werkes. Auch Sammlungen für die neue Universität beginnt man bereits anzulegen, z. B. eine Bibliothek, dann aber auch Münzen sammlung. Auf diese möchten wir hier unsere Leser besonders ausmerksam machen. Unser Land als altes Kulturland ist auch reich an alten Münzen. In mancher Bauernstube liegen vielleicht schöne, durch ihr Alter wertvolle Münzstücke oder Medaillen, die für den einzelnen wertlos, für eine Sammlung

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Meraner Zeitung
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Pagina 4 di 12
Data: 09.10.1896
Descrizione fisica: 12
da» Johann Kugstatsche r'sche Theologenstipendium mit jährl. 110 sl. wieder zur Besetzung. Gesuche find bis 3l). Oktober der Bezirkshauptmannschaft Bozen vor zulegen. — Vom Studienjahre 1836/37 angefangen sind nachstehende Etudienstlpendien neu zu verleihen: I. S Therefianische Stipendien zu je NX) fl. ö. W, und zwar drei sür Juristen, vier sür Mediziner und zwei sür Philosophen an der k. k. Universität in JnnS« btuck. II. 3 Theresianische Stipendien zu je 200 fl. ö. W. und zwar iür Mediziner

an der k. k. Universität in Innsbruck. IH. 3 Therefianische Stipendien zu je 100 fl. ö. W. IV. 1 NikolaihauS-Stipendium zu 60 fl. ö. W. V. 2 Haller DamenstistS-Stipendien zu je 50 fl. ö. W.» aä m, IV und V sür Universität»- oder Gymnafial-Studenten mit Ausnahme der Theologen. Nähere» fiehe im Amtsblatt« de» »Bot. f. T. u. V.' Nr. 230 vom 7. Okt. ^Thiers euchen.) Der Ausweis der k. k. Statt» halterei sür Tirol und Vorarlberg über die in der Berichtsperiode vom 23. Sept. bis 4. Okt. 1836 be standenen Thierseuchen bringt

ernannte den' Statthaltereirath bei der Statthalterei in Hinz Jdfef Grasen Thun-Hohenstein zum Statthalterei- rathe bei der Statthalterei in Tirol und Vorarlberg mit der Bestimmung zur Leitung der Bezirkshaupt- mannschast Bregenz, weiter ernannte der Kaiser' den außerordentlichen Professor Dr. Josef Blaa» 'zum ordentlichen Professor der Geologie und Paläontologie an der Universität in Innsbruck. Ferner hat der Minister sür Kultu» und Unterricht die UebungSschul-Unterlehrerin an der MLdchenübungSschule

der Universität Innsbruck bestätigt. sN e u e r v e r e i n.1 In Innsbruck hat sich eine akademische Burschenschaft Germania gebildet, deren Statuten von der Statthalterei bescheinigt worden find. >Er trunken.) Vorgestern srüh wurde bei der Engelmühle in Innsbruck die Leiche eine« gewissen Göttsried, H a l l e r aü« Jnn«brück, bekannt unter dem Nacken .Waldbua', au» dem Stllkanäl-gezogen. Der Verunglückte stand in den Sechzigern und > beschäftigte fich den Sommer «eist mit Edelweißsuche». Sonntag abend» sah

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Volksblatt
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Pagina 5 di 8
Data: 18.09.1912
Descrizione fisica: 8
. Aus Ztalienischtirot. In Riva behelligten Buben in der Via Dante Fremde mit Betteln. Als ihnen nichts gegeben wurde, schleuderten sie Steine gegen die Fremden, von denen einer an der Stirne getroffen wurde. Die Buben wurden ausgeforscht und angezeigt. Nachrichten aus Bozen und Tirol. Bozen. Dienstag, 17. September 1912. Auszeichnungen und Erneunungen. Die „Wiener Zeitung' meldet: Der Kaiser hat dem ordentlichen Professor für vergleichende Sprach wissenschaft an der Universität in Innsbruck, Hof rat Dr. Friedrich

Stolz, anläßlich der von ihm erbetenen Uebernahme in den Ruhestand das Ritter kreuz des Leopoldordens taxfrei verliehen. Weiters hat der Kaiser dem ordentlichen Professor an der Universität Bielefeld, Dr. Adolf Walde, zum ordentlichen Prosessor für vergleichende Sprach forschung an der Universität Innsbruck ernannt. Endlich hat der Kaiser den Baurat im Staatsbau dienste für Tirol und Vorarlberg, Gottfried Ricca- bona, den Titel und Charakter eines Oberbaurates taxfrei verliehen. Absturz

, der in diesem Monate sein fünfund zwanzigjähriges Jubiläum als ordentlicher Professor an der Jnnsbrucker Universität begeht, wurde von Papst Pius X. durch Verleihung des Ordens vom goldenen Sporn ausgezeichnet. Dieser Orden ist der höchste nach dem Christusorden: die Zahl seiner Inhaber dars gemäß den Statuten hundert nicht überschreiten. Realitätenverkehr. Dieser Tage ging durch die Vermittlung der bekannten Jmmobilienfirma Anton Schund, München, Karlsplatz 4. der in den weitesten Kreisen bekannte herrschaftliche

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Bozner Tagblatt
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Pagina 6 di 6
Data: 20.07.1944
Descrizione fisica: 6
, erschienen gleichzeitig von anderen Frontabschnitten der älteste und der zweite Sohn der Familie. Mitten in die allgemeine Urlaubsfreude hinein erschien als vierter im Bunde der aus einem Lazarett ent lassene dritte Sohn. Vater und drei Söhne zur gleichen Zeit auf Urlaub! Es ist schwer zu ent scheiden, ob man da von.einem Zufall oder von gütiger Vorsehung sprechen soll.' Vom kulturellen Schaffen Acht neue Lehrsfühle für Königsberg Mit einem akademischen Festakt beging die Königsberger Universität

ihr 400jähriges Bestehen. Reichsminister Rust, Reichswirtschaftsminister Dr. Funk, zahlreiche Abordnungen von Universitäten und Gaustudentenführungen wohnten der Feier bei. Höhepunkt und Schluß des Festaktes bildete die Rede des Reichsministers für Wissenschaft und Er ziehung. Hochschuljubiläen, so führte der Reichs- ininister aus, sind Erinnerungsfeiern, und gerade die Feier der östlichsten deutschen Universität mit dem Rückblick auf die 400 Jahre ihres Bestehens ist eng verbunden mit der historischen

Vergangen heit. Nicht nur im Kampf der Waffen, auch im Kampf des Geistes wußte sie sich zu behaupten, wie ein Ueberblick ans ihre Glanzepochen beweist. Auch in diesem Kriege ist die Universität Fackeiträgerin des deutschen Geistes und hat daher, auch in den Tagen schwerer. Kämpfe, durchaus ihre Daseins berechtigung gewahrt. In weiteren Ausführungen entwickelte der Reichsminster die ideologischen Ge fahren des Bolschewismus. Zum Schluß verkündete er die Erichtung von acht neuen Lehrstühlen, die be weisen

, welche Bedeutung dieser alten, berühmten Universität im deutschen Osten.beigemessen wird. * Uraufführung eines Oratoriums in Elbing. Im Rahmen einer kulturellen Veranstaltung einer El- binger Wehrmachteinheit fand die Uraufführung eines Oratoriums des jungen Musikers Kurt Hetze! statt, dessen Titel „An die Heimat' in schöner Weise Symptom für die Ideenwelt unserer Soldaten ist und dere.n volkstümliche Musik ohne komplizierte Problematik eine Brücke zwischen Kunst und Volks lied schaffen will. Die Aufführung

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 10
Data: 15.09.1904
Descrizione fisica: 10
.' Au» Stadt und Fand. Innsbruck, 15. Sept. (R e kt o rs w a h l.) Gestern nachmittag wnrde au unserer Universität die Neuwahl des Rektor Magnisicns für das Studienjahr 1304/5 vorge nommen, nachdem unsere Hochschule durch den am 26. Juli so uuerwartet eingetretenen Tod des unvergeßliche» tatkräftigen Professors De- melius ihres Oberhauptes beraubt wurde. Bei dieser Neuwahl wurde in? ersten Mahlgange Dr. Karl Hei der, Professor der Zoologie, gewählt. (Eh reu medaille für vierzigjährige Dienste.) Der Hofrat

, die aus der Bahn des Er- starkens und Fortfchreitens wandle und entbot seinen Willkommeugruß an den anwesenden »en gewählten Rektor der Wiener Universität Hof rat Prälat Tr. Schindler, als den Vor stand der ersten Universität Österreichs. Hofrat Schindler erhob sich zum Tanke sür die an ihn gerichtete Begrüßnng nud übermittelte seinen Gruß an den in den Ruhestand getretenen Lan deshauptmann von Tirol, Grasen Brandis, dem nie fehlenden Besucher der Generalversamm lungen der Leogesellschaft, und wünschte

Universität zu ihrer eisrigeu Pflege heimatlicher Literatur und Ge- schichtsarbeit. Um halb 11 Uhr schloß sich an die litera rische Sektion die Generalversammlung des Zweigvereines der Leogesellschaft sür Tirol nnd Vorarlberg. Ten Vorsitz führte der gewesene Laudeshauptmaun Graf Brandis. Tas Referat führte Dr. Wackernell über folgende Punkte der Tagesordnung: 1. Statuten- änderuug; 2. Bericht und Wahlen. In die Sta tuten wurde folgender, geänderter, die Zuge hörigkeit zum Zweigverein betreffender Satz

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Brixener Chronik
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Pagina 5 di 8
Data: 13.09.1892
Descrizione fisica: 8
unser braver Soldat zur Ruhe bestattet. 15. I. ?. Schwaz, 9. September. Dem seit Juni l. I. hier bestehenden Katholischen Universitätsverein wurde am 6. d. M. eine hohe Ehre zutheil. Der hochwürdigste Weihbischof von Salzburg Doctor Katschthaler hielt vor den im geräumigen Gast- locale beim Lendbräu versammelten Mitgliedern und Gönnern des hiesigen Vereines eine sehr auf munternde und aufklärende Rede. Derselbe legte die Zweckmäßigkeit und Nothwendigkeit einer katholischen Universität dar. Wer

diese wichtige Angelegenheit befördere, der verwende seine Mühe und das Geld gewiss zu einer guten Sache. Die höchsten kirchlichen Autoritäten fordern dazu auf. Der Papst habe durch ein Breve vom Jahre 1885 die Gründung einer katholischen Universität nicht nur als zweckmäßig, sondern geradezu als noth wendig bezeichnet. Auch unser hochwürdigster Fürst bischof Simon habe sie allen Gläubigen auf das angelegentlichste empfohlen. Weiterhin zeigte der hohe Redner die Bestrebungen der Katholikenwelt bezüglich

dieser Angelegenheit in Belgien, Irland, Frankreich, Amerika und bei uns und zugleich den Erfolg derselben seit ihrem ersten Entstehen in den Dreißiger-Jahren bis heute. Besonders wies er auf das glänzende Beispiel der belgischen Katholiken hin, welche, geführt von den Bischöfen, ihre berühmte katholische Universität in Löwen heute noch hauptsächlich durch fortdauernde, opferwillige Beisteuer der Einzelnen erhalten. Mit Hinweis auf dieses Beispiel begegnete er sehr überzeugend dem Einwürfe, die allenfalls

gegründete katholische Universität könneja bald wieder säcularisiertwerden. Das werde nicht möglich fein, denn Capital sei im angenommenen Falle keines da, und die Herzen und Beutel der Einzelnen könne der Staat nicht säcnlarisieren. Auch andere erhobene Einwürfe wurden gründlich abgewiesen. Besonders betont wurde ferner, dass die Frage des Ortes den Bischöfen zur Entscheidung zustehe. — Warum gerade Salzburg gewählt wurde, hiefür führte der hochwürdigste Redner ein Wort Bischofs Rudigier

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 09.01.1938
Descrizione fisica: 8
Av Vorskgàde- Ow Maetani —- sich mit der Steigerung der Produktion befaßte, ist der heutigen das Thema „Der Landwirtschaftsbetrieb im autatki- schen Produktionsplan' gestellt. Der Redner führte zu diesem Thema aus, welch wichtige Stelle der Landunrt- chaftsbetrieb in den Autarkiebestrebun- >en einnimmt und wie entscheidend hie- ür der Beitrag der Technik und Wissen- chast ist. - Prof. Medici der Universität von To rino sprach über die Vorteile der Pro duktionsregelung durch den Staat

, die einen gegenseitigen Antrieb der einzel nen Wirtschaftszweige und dnrch die cin -j gemessene Preisregelung die Grundlage Mr die Leistungssteigerung schafft. On. Angelini unterzog die derzeitige Wirtschaftslage Italiens einer eingehen den Betrachtung und verwies besonders auf die Produktionsabschnitte, in denen die Bestrebungen zur Unabhängigkeit am nachdrücklichsten einsetzen müssen .Prof. Pagani von der Universität Milano be richtete über den Landwirtschaftsbetried in Norditalien, in dem die Heranziehung

der technischen und wissenschaftlichen Er rungenschaften, sowie die landwirtschaft liche Organisation auf korporativer Grundlage bereits allgemein verbreitet ist. Ueber den Landwirtschaftsbetrieb in Mittel- und Süditalien referieren die Professoren Baridtii von der Universität Perugia und Mangano vom Bonisizie- rungsinstitut Palermo. Nach der Diskussion stimmte die Ver sammlung eine Denkschrift ab. in welcher die Methoden zur Erreichung möglichster Selbständigkeit in der Landwirtschast in möglichst kurzer

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Bozner Tagblatt
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Pagina 4 di 4
Data: 10.11.1944
Descrizione fisica: 4
der Stoffwechselforschung Weltruf er worben; seine Therapie, besonders in der Behandlung von Zuckerkranken, hat außerordentliche Erfolge. Von den Schriften des Forschers hat besonders sein „Handbuch der allgemeinen Diä tetik' Aufsehen erregt; zw den bahn brechenden medizinischen Werken ge hört auch seine „Klinik der Darmkrank heiten'. Universitäts-Szepter kehren zurück Salzburg. Der Initiative von Gau leiter und Reichsstatthaltcr Dr. Scheel ist es gelungen, dank dem Entgegen kommen der Universität Wiirzburg. die Universitäts

-Szepter der ehemaligen Salzburger Universität nach Salzburg ziiriickzubringen. Der Gauleiter über gab die Kleinodien dem Salzburger Reicbsgau-Arcliiv. wo sie bis zu einer Entscheidung über ihre weitere Einord nung in das Leben der Stadt verbleiben sollen Es handelt sich hierbei gemäß der Privilegierung durch die beiden höch sten' Gewalten um ein kaiserliches und ein päpstliches Szepter aus Silber. Nach der Aufhebung der Salzburger Univer sität durch die bayrische Regierung im Jahre 1310 wurden

diese beiden Szep ter im Reichsarchiv München aufbe wahrt und 1846 durch königliches De kret der Universität Wiirzburg über lassen. Wirtschaft und Sozialpolitik Die Zauberbohne aus Ostasien Der vielseitigste Rohstoff- der Welt Als im Jahre 1870 der Wiener Bota niker Haberland auf eine ostasiatische BoKncnart hinwies und meinte, es sei wert, daß sich die ganze Welt um diese kleine Frucht kümmere, da verhallte diese Aufforderung und erst im Jahre 1908 traf der erste größere Transport dieser Hiilsenfrucht

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Giornali e riviste
Andreas Hofer Wochenblatt
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Data: 05.03.1891
Descrizione fisica: 10
; Statt haltereirath R. v. R ö g g l a gedenkt in den Ruhestand zu treten. — Der Ministerpräsident als Leiter des Ministeriums des Jnnem hat den Bau-Adjunkten Eduard Ebersberg zum Ingenieur für den Staatsbaudienst in Oberösterreich ernannt. — Der Justizminister hat den Notariats-Konzi- pistcn Dr. Cämillo Trott er zum Notar in Schlanders ernannt. — Der Prioatdozent an der Universität in Inns bruck Dr. Rudolf Hochegger wurde zum außerordentlichen Profeffor der Philosophie an der Universität

in Czernowitz, und der Amanuenfis der Bibliothek Karl Unterkircher zum Skriptor der Jnnsbrucker Universitätsbibliothek ernannt. — Dem Privatdozenten für Astronomie an der Jnnsbrucker Universität Dr. Eduard Freiherrn v. Haerdtl wurde von der kgl. Akademie der Wissenschaften in Kopenhagen für eine Preisarbeit über einen speziellen Fall des Problems der drei Körper die goldene Medaille für Astronomie verliehen. — Der Militär-Verpflegsoffizial 3. Klaffe Hermann Müller wurde zum Militär-Verpflegsmagazin

40 fl-, dem Wein-, Obst- und Gartenbauverein 40 fl. (Ehrenbürger.) Die Gemeinde Latsch hat den Herrn kaiserl. Rath Dr. David Schönherr zum Ehrenbürger ernannt. (Promotionen.) An der Universität in Innsbruck wurde am 27. Februar Herr Rudolf Pircher aus Bozen zum Doktor der Rechte, und am 2. März Herr Karl Jpsen aus Mediasch in Siebenbürgen zum Doktor der Gesammtheil- kunde promovirt. (Kirchliche Nachrichten.) In der Diözese Brixen wurde dem Herrn Kuraten Josef Kofler in Ravis die Pfarre Lüsen verliehen; Herr

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