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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 6
Data: 03.01.1902
Descrizione fisica: 6
ein Antrag des Abg. Dr. MalachowSki wegen Re organisation der Sich^rheits-Polizei in Galizien und Insbesondere in Lemberg; Äbg. Barwinski wegen Er richtung ein^ sstthssiischen Gymnasiumö in Lemberg; Abg.'Z^rd'e^i wegest Aenderung des JagdgesltzeS und Abg. Px. Ol^Snic^ wegen Errichtung einer selbständigen ruthenischen' Universität, beziehungsweise wegen vor läufiger Ausstattung der Lemberger Universität mit ruthenischen Lehrkanzeln. In den LandesanSschnsS wurden gewählt die Ab geordneten

Verhältnisse in Galizien und besprach den Austritt der ruthenischen Studenten aus der Lemberger Universität und die Durchführung der LaudtagSwähleu, wobei er sich, für die Einführung directer, allgemeiner geheimer Wahlen, erklärte und schließlich zur Eintracht aufforderte. In der Abendsitzung wurde die Verhandlung über das Budgetprovisorium fortgesetzt. Abg. Prof. Dr. Pilat berichtigte die Angaben des früheren Redners Dr. Mogilnieki über das Vorgehen des Senates der Lemberger Universität gegenüber

den ruthenischen Stu denten und. sagte, dass diese allein die Schuld daran tragen, dass gegenwärtig an der Lemberger Universität keine Vorlesungen mehr in ruthenischer Sprache abge halten werden. Es sei Aussicht vorhanden, dass in dieser Hinsicht, eine günstige Wendung, eintreten werde; die akademischen Behörden werden sicherlich, soweit eS an ^ ihnen, liege, dazu wesentlich beitragen. Abg. Sta- prnykl führte aus, die polnische Volks pari ei müsse da- raus dringen, dstss die gesetzlichen Bestimmungen

mit den Polen zum gemeinsamen Wohle des Landes. Die bisherige Taktik bei den Wahlen in den Verlretnngskörper möge, wie es die Gerechtigkeit fordere, aufgegeben werden. Die Rutheneu wünschen, dass sie nicht daran gehindert werden, sich hierzulande wie zuhause zu fühlen. «Statthalter Dr. Graf Pininski wies den Vorwurs des Abg. Mogilnieki, dass er (Redner) sich in die Action der Universität?behörde anlässlich der Vorgänge an,, der Lemberger Universität in der jüngsten Zeit eingemengt habe, zurück und sagte

, dieser Vorwurf sei ganz unbegründet, da er eine Beeinträchtigung der Autonomie der Universität zur Voraussetzung habe, welche sich Redner niemals habe zuschulden kommen lassen. Alle hätten für die auf Irrwege geleiteten ruthenischen Studenten tiefes Mitgefühl empfunden. Doch hätten diese die Lemberger Universität nicht nur verlassen, sondern diesen Schritt in einem die Univer sitätsbehörden beleidigenden Manifeste motiviert, was die Lösnng dieser Frage nur erschweren müsse. Die Behauptung des Abg. StapinSki

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Der Bote für Tirol
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Pagina 12 di 14
Data: 12.10.1889
Descrizione fisica: 14
-Kanzlisten in Sillian, dann des Franz Würtenberger, k. k. Post- osfizialen in Innsbruck, endlich des Josef Niederegger, k. k. Rechnungsrathes in Innsbruck. In zweiter Linie sind berufen überhaupt arme, studierende Jünglinge der Psarre Sillian; Bernss- studien bilden hiebei keinen Unterschied. Bewerber um dieses Stipendium haben ihr, mit den Studienzeugnissen der zwei letzten Semester, oder mit dem Meldnngsbuche der Universität nnd den Zeugnissen über abgelegte Colloquien oder Staats prüfungen

, eines für Mediziner und' zwei für Hörer der Philosophie au der k. k. Universität in Innsbruck. II. Sechs Theresianische zu je 200 fl. u. zw. eines für Jnristen, vier für Mediziner uud eines für Hörer der Philosophie an der k. k. Universität in Innsbruck. HI. Fünf Theresianische zn je 100 fl. IV. Ein Nikolaihaus zn 100 fl. V. Drei Nikolaihans zu je «c> fl. VI. Zwei Nikolaihaus zn je 50 fl. VII. Zwei Haller-Damenstifts-Stipendien zu je 50 fl. für UniversitätS- oder Gymnasialstudenten mit Aus nahme der Theologen

. Die Bewerber um diese Stipendien haben ihre stempelfr.ien Gesuche belegt: 1. mitden Studienzengnissen von den zwei letztverflos senen Semestern des Studienjahres 1888/89 oder mit dem Meldungsbnche der Universität und den Zeug nissen über abgelegte Colloquien oder Staatsprüfungen, 2. mit einem genau im Sinne der Statthalterei- Verordnnng vom 16. November 1878 Z. 18188./I L.-G.- n. V.-Bl. V. Stück Nr. 5 2, S. 55 und des Statth.-Cireulares v. 24. Februar 1888 Z. 4089 ausgestellten

oder überhaupt aus dem Lande Tirol nachzuweisen, und ihre mit dieser Nachweisung mit den Studien- oder Schulzeugnissen der beiden letzten Semester des Studienjahres 1888/89 oder mit dem Melduugsbuch der Universität und den Zeugnissen über abgelegte Kolloquien oder Staatsprüfungen end lich mit dem Impf- oder Blatternscheine belegten Ge suche bis 31. Oktober 1889 an das fürstbischöfl. Ordinariat in Brixen zu überreichen. Innsbruck, am 9. September 1889. K. K. Statthalterei für Tirol und Vorarlberg

Tirols stndiren und eine gute Aufführung mit den gesetzlichen Fortgangsklassen ausweisen. Da die chirurgischen Lehranstalten in Oesterreich bereits ausgelassen wurden, so ist oberwähntes Stipen- dinm auch aus Tirol gebürtigen Hörern der Medizin an der Jnnsbrucker Universität zugänglich. Bei gleichen Verhältnissen haben die znm Stifter in den gesetzlichen Graden verwandten Studierenden den Vorzug. Die Bewerber um dieses Stipendium haben ihre steinpelsreien mit dem Taus- und Jmpsnngsscheine

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 4
Data: 23.05.1917
Descrizione fisica: 4
von Königgrätz Dr- Josef Dionbrava, den Geheimen Rat, Minister ct. D>., Dr. Ladis laus Ritter v. Tin leb a, den Geheimen Rat, außerordentlichen und be vollmächtigten Botschafter i. R- Dr. Konstantin Theodor iTjn.nl b a, den Wroßgriuidbesitzer uud Präsidenten der Landwirtschafts^Gesellschaft in Wien Bernhard Freiherrn v. Ehrenfels, den ordentlichen. Professor an der Universität in Wien, Admiralstabsarzt a. D«., Hofrat Dr. ?lnton Freiherrn! v. Kiselsberg, den Geheimen Rat nnd Minister a. D. Dr. Josef.Fo r sch

t, oen Großgrundbesitzer Karl Freiherrn von Frendenthal, den Geheimen Rat, Minister a. D. Dr. Al bert Geß mann, den Landtagsabgeordnetcn, Großgrltttdbefitzer und Großindustriellen Dr. Philipp Ritter von Goinperz, den Bischof in Leitincritz Josef Groß, den Großgrundbesitzer uud Großindustriellen, Vergrat Max Ritter v. Gutmann, den Geheimen Rat, Minister a. D. Dr. Viktor Ritter v. H och en b nr ger, - der Universität Hofrat Dr. den. ordentlicheir Professor an in Wien, Generalstabsarzt a. Jnlius

- allgemeinen österrei chischen Bodenkreditanstalt Dr. Karl Ritter von. Leth. den Geheimen Rat und Kämmerer, außer ordentlichen nitd bevollmächtigten Botschafter 'Al bert Grafeld M e n s d o r f f - P o u i l l y - D iet- rich stein, . den Großgrundbesitzer in Nudniki Stephan Freiherrn M o h s a v. R o s o ch a c ki, den ordentlicheir Professor <rn der Universität -Georg Grafen M >) ciel s k i, den Geheimen Rat, Statthalter a. D>. Niko laus Freiherr» v.Nardelli, den Geheimen Rat und Kämmerer, Landmar schall

Dr. Ladislans Radimskh in Pasinka, den Ehef des Bankhauses M. v. Roth schild Louis Freiherrn v. Rothschild, den Negicrnirgskommifsär für die Stadt Lem berg Dr. Thaddäus Rntowski, den Geheimen Rat und Kämmerer, Präsidenten der Landes-Verwaltnngskommifsion in Böhmen Adalbert Grafen Schönborn, den Generaldirektor der Skodawerke Aktienge sellschaft, Marineartillerie-Generalingenienr a. 'D. ö?arl Freiherr:: v. Skoda in Wien, den ordentlichen Professor an der Universität in Lemberg D'r- Stanislaus Ritter v. Star

- zhns ki, ' ' , den Direktor der Laiidesbairk des Königreiches Galizien 'nnd Lodomerien mit dem Großherzog- tume Krakau iit Leniberg Djr. Johann Kantius Ritter v. Steezkowski, den ordentlichen Professor an der böhmischen Technischen Hochschule iu Prag, Hofrat Albert Velflik, ' . ' den.Präsidenten der böhmischen Kaiser Franz Joseph-Akademie der Wissenschaften, Literatur und Knns! in Prag, Hofrat D<r. KVrrl Vrl> a, den ordentlichen Professor an der Universität in Jnnsbrnck, Hofrat D.r. Josef

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Bozner Tagblatt
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Pagina 3 di 4
Data: 26.10.1944
Descrizione fisica: 4
zeigt die Universität Bonn vor der Zerstörung. Scherl-Bilderdienst-Autoflcx Aus dem Reich Dr. Hugo von Abercron 75 Jahre alt Am 24. Oktober 1869 geboren, wird Generalmajor a. D. Dr. Ii. c. Hugo Wil helm von Abercron jetzt 75 Jahre alt. Er gehört zu den Pionieren der deut schen Militärluftfahrt und hat sich vor allem als Freiballonführer große Ver dienste erworben. Fanatisch hat er sich von jeher für die deutsche Luftfahrt eingesetzt und bahnbrechende Aufbau arbeit für sie geleistet. Dafür wurde

ihm schon in früheren Jahren von der Universität Marburg die Ehrendoktor- des Sudetenlandes in der Abteilung zur Erforschung neuer Düngemöglichkeiten. Nach den dort gewonnenen Erkenntnis sen werden die Landwirte für das kom V erdunkelungszeiten 26. Okt von 17.32 bis* 27. Okt. 6.12 Uhr 27. Okt. von 17-30 bis 28. Okt. 6.14 Uhr 28. Okt. von 17.27 bis 29. Okt. 6.16 Uhr 29. Okt. von 17.25 bis 30. Okt. 6.18 Uhr Das Rundfunkprogramm Am Donnerstag Reichsprogramm: 7.30—7.45 Uhr: Zum Hören und Behalten. Friedrich

ein, erledigte die sechs Mann starke Besatzung und sprengte den Bunker in die Luft. Volkstümliche Vortrüge an der Alpen- Universität Innsbruck. — Die Deutsche Al- pen-Universität wird ihre stets gutbe suchten volkstümlichen Vorträge auch im Herbst 1944 aufrecht erhalten. Sie werden wie bisher durch die Volks bildungsstätte Innsbruck durchgeführt, Ernst Wilhelm Bordiert. Malte Jäger. Gesundheitsdienst Bozen. Apothekendienst. Den Nacht- und Sonntagsdienst versieht ab 21. Oktober die Madonna-Apotheke, Lauben

, die zu gegebener Zelt in der Martin-Luther-Universität zu Haffe zur Aufstellung gelangen werde. Gau leiter Eggeling würdigte In einer kurzen Ansprache Person und Werk des großen Philosophen, der zum Bahnbrecher einer neuen Kulturepoche geworden sei und legte im Aufträge des Führers einen Kranz an der Grabstätte Nietzsches nieder. Auch Reichsminister Dr. Goebbels, Reichsleiter Rosenberg. Reichsstudentenführer Dr. Scheel und das Nietzsche-Archiv in Weimar ließen Kränze niederlegen. Eine Auswahl aus den Werken

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Brixener Chronik
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Pagina 6 di 8
Data: 11.11.1913
Descrizione fisica: 8
, von wo aus sie zur höheren Ausbildung und Erlangung der akademischen Grade die Gregorianische Universität besuchen. — Zu An fang November wurden von je zwei Kapuziner patres feierliche Triduen in Steinach und Feld- thurns abgehalten. ver hochwst. Fürstbischof SSlestin von Trient hat am 9. November eine Reise nach Rom „sä limina' angetreten. Provikar Msgr. Dr. Hutter aus Trient be findet sich zurzeit in seiner Heimat Meran und muß sich in den nächsten Tagen einer Operation unterziehe». Graf SiSrgkh beim Kaiser. Wien

, 9. November. Der Ministerpräsident Graf Stürgkh wurde heute in Schönbrunn vom Kaiser in längerer Audienz empfangen. Vie Tschechen fordern eine Universität in Brünn. Prag. 9. November. Heute fand hier eine vom Verbände der tschechisch-slawischen Studentenschast einberufene Manifestationsversammlung zugunsten der Errichtung einer zweiten tschechischen Universität in Brünn statt, zu der sich etwa 900 Hochschüler und einige Professoren eingefunden hatten. Nach der Versammlung, die einen ruhigen Verlauf nahm

, zogen die Teilnehmer zum Gebäude der tschechischen Technik, wo sie ohne Störung auseinandergingen.— Auch in Brünn hielten die tschechischen Hochschüler aus dem gleichen Grunde eine Versammlung ab und veranstalteten darnach einen Umzug. Vemonstrationsversammlungen für die italienische Fakultät. Trieft, 9. November. Im Zusammenhang mit mehreren gestern und heute in verschiedenen italieni schen Städten des Küstenlandes abgehaltenen Ver sammlungen betr. die Errichtung einer italienischen Universität

in Trieft wurde heute vormittags im hiesigen Theater Rosetti eine von den italienischen Universitätshörern einberufene und sehr gut besuchte Versammlung abgehalten, in welcher mehrere Redner, darunter die Reichsratsabgeordneten Caser und Dr. Pitacco, zum Gegenstande sprachen. Es wurde eine Resolution angenommen, worin die Vorent haltung der italienischen Universität als ein Akt der offensichtlichen Ungerechtigkeit gegenüber der italieni schen Nation hingestellt und erklärt wird, daß man mehr

denn je auf der Errichtung der italienischen Universität in Trieft bestehen müsse. Nach der Versammlung zogen die Teilnehmer singend zum Cafe Viti di Tiossa, wo sie durch die Polizei auf gehalten und zerstreut wurden. Hiebei wurden einige Verhaftungen wegen Nichtfolgeleistung vorge nommen. Italienische Manöver im Mittelmeer. Rom» 9. Novellier. Die unter dem Kommando des Herzogs der Abkuzzen stehende 1. Division, 2. Eskadre, wird eilte Kreuzfahrt in den Gewässern der Levante unternehmen und nach Ausführung verschiedener

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Brixener Chronik
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Pagina 5 di 8
Data: 11.02.1908
Descrizione fisica: 8
Spital gebracht, wo künstliche Wieder belebungsversuche angewendet wurden, jedoch erfolglos blieben. — Heute nachmittags starker, warmer Wind mit Anflug von Regen. — Die Influenza hält auch hier an. Die Aerzte und Apotheken haben Hochsaison. Hoffentlich wird dies Gespenst uns bald verlassen. Vom lnvtal, 7. Februar. (Boykottgegen die Universität) Die Erbitterung über die Vorgänge an der Jnnsbrucker Universität greift in der ländlichen Bevölkerung auch hier immer mehr um sich. Trotz der Verteidigung

des takt losen und herausforderkiden Verhaltens des weltlichen Kirchenrechtsprofessors Dr. Wahrmund durch das „Tiroler Tagblatt' denkt man ernstlich an die Boykottierung der Landes-Universität. Die glaubenstreue Landbevölkerung begreift durchaus nicht, weshalb sie ihre Söhne an einer Anstalt studieren lassen solle, in welcher ein seltsamer Dozent die katholische Religion maßlos beschimpft und glaubenstreuen Schülern die ge setzlich garantierte Gleichberechtigung mit den übrigen

Universität darf nun nicht mehr zur Ruhe kommen, ehe der akademische Senat für das Geschehene vor dem ganzen Lande Satisfaktion leistet und vollgültige Garantien des Schutzes für die katholische Religion und der Gleichberechtigung der katho lischen Landessöhne mit den übrigen Frequentanten der Universität bietet. Unsere Parole ist und bleibt: „Auf zum Boykott gegen die Landes- Universität !' Alks, 9. Februar. (Versammlung.) Die vom Abgeordneten Abram einberufene Volksversammlung nahm

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 10
Data: 22.06.1887
Descrizione fisica: 10
Professor Dr. Zl. Huber, zum Piofcssor an der Universität in Wien ernannt worden ist, so wird als weiterer Gegenstand für die am 23- dS. stattfindende Gene ralversammlung die Wahl eines neuen Vorstandes auf die Tagesordnung gesetzt. Aufruf. Bald nach dem Tode des Negiernngsrathes Pro» fessors Dr- Bernhard Jülg r.arv unter den Freunden und Schülern des Dahingeschiedenen der Wunsch rege, das Andenken des ausgezeichneten Sprachgelehrten und allseitig verehrten Lehrers, der sich um das österreichische

an die Collegen Jülgs, sie wenden sich aber auch an alle Verehrer und Freunde desselben, welcher Lebensstellung sie angehören mögen, mit der Bitte, diesem Unternehmen ihre Unterstützung angedeihen zu lassen. Dr. Friedrich Müller» k. k. Universitätsprofessor in Wien, Mitglied der kais. Akademie der Wissenschaften; Obmann des Comitäs. Geheimer Legativnsrath, Prof. L. K. Aegidi in Berlin. Dr. Wilhelm Biehl, k. k. Gymnasialdirector i. P. in Graz. Dr. Wilhelm Christ, Professor an der Universität in München. Joses

Egger, k. k. Gymnasialdirector in Innsbruck. Emil Haueis, Direktor am n. ö. Landesgymnasium in Baden. Dr. Camill Heller, k. k. Professor an der Universität Innsbruck. Dr. Rudolph Hochegger, Privatdocent an der Unversität Innsbruck. Dr. Fritz Hommel, Professor an der Universität München. Dr. Paul Hnnfalvy, Mitglied der Akademie der Wissenschaften in Budapest. Dr. I. C. Mitterrutzner, Gymnasialdirector in Brixen. Dr. Josef Oellocher, k. k. Universitätsprofessor in Innsbruck. ?. Flavian Orgler

von Hessen, Erbherzog von Sachsen-Mei ningen und der Chedive zu Großkreuzen des Bath ordens ernannt. Telegraphische Depesche». VZien» 22. Juni. Die „Wiener Zeitung' mel det, dass der Privatdocent an der Wiener Universität, Dr. Ehrendorfe r, zum ordentlichen Professor der Geburtshilfe und Gynaekologie an der Universität in Innsbruck ernannt wurde. Budapest, 21. Juni. Von den bis jetzt be kannten 391 Wahlen entfallen 251 auf die Liberalen, 42 auf die gemäßigte Opposition, 63 auf die Unab hängigen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 8 di 8
Data: 19.10.1903
Descrizione fisica: 8
haben ihr mit den Studienzeugnissen der zwei letzten Semester oder mit den» Meldungsbuche der Universität und den Zeugnissen über abgil-'gle Kolloquien oder Staatsprüfungen, dann im Sinne der Statttialterei-Verordnung vom I». Nov. 1878, Z. 1>. 186 (Laudesgesetz- uud Verordnungs blatt, V. Stück, Nr. 52, S. S5) und des Stalthalterei- Zirknlares vom 24. Februar I8t>8, Z. 458'.», aus gestellten Mitt-llosigkeits-Zeugnisse (ArmntS Zeugnisse älteren Datums sind nngiltig) und dem Impfscheine, dann :»it dem Nachweise

und Unterricht vom 23. Februar 189», Zl. 1386, bezw. vom 25. September 1398, Zl. 21.324, für NechtShörer italienischer Nationalität an der k. k. Universität in Innsbruck errichtete Staats stipendien im jährlichen Betrage von «00 X zur Verleihung. Diese Staatsstipendien werden Studierenden italieni scher Nationalität aus den im Neichsrate vertretenen Königreichen und Ländern verliehen, welche an einem inländischen Gymnasium die Maturitätsprüfung mit gutem Erfolge abgelegt haben und den rechts

- und staatswissenschaftlichen Studien an der k. k. Universität in Innsbruck obliegen. Die Dauer des Stipendienbezuges erstreckt sich auf die Zeit der vorgeschriebenen vierjährigen juridischen Studien und im Falle der Ableistung des Präsenz- dienstes als Einjährig-Freiwilliger, sowie behufs Er langung des juridischen Doktorgrades an der k. k. Universität Innsbruck je auf ein weiteres Jahr. Die Bewerber um diese Staatsstipendien haben ihre stempelfreien Gesuche bis längstens 20. November 1903 an das Dekanat der juridischen Fakultät

der k. k. Universität in Innsbruck zu überreichen. Die Gesuche sind zu belegen: 1. mit dem Taufscheine und dem Heimatsscheine, 2- mit dem Maturitätszeugnisse, 3. mit dem Meldungsbuche der Universität und eventuell dem Zeugnisse über abgelegte Kolloquien oder Staatsprüfungen, 4. mit dem Nachweise über den Vermögensstand der Eltern eventuell auch des Bewerbers, 5. mit dem Blattern- oder Impfscheine. Auf später einlangende oder nicht gehörig belegte Gesuche wird keine Rücksicht genommen. Innsbruck, am 2. Oktober 1903

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Volksbote
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Pagina 7 di 16
Data: 24.03.1927
Descrizione fisica: 16
im Gange shch und noch in vielen Belangen Unklarheit herrscht. ^ Zum dritten Punkt der Tagesordnung' wurden auf verschiedene wirtschastl'che An» fragen Auskünfte erteilt, worauf der Vor sitzende die dreistündige Versammlung mit einer kurzen Zusammenfassung und dem Dank an die Erschienenen schloß. Mehrfach wurde der Wunsch geäußert, es' n.öch'en öfters solche Versammlungen über brennende Wirtschaftsfragen stwttfinden. Nördlich des Brenners Zweihundertfünfzigfahrseier der Innsbruck«! Universität

. Die Innsbrucker Universität hat «genllich- schon im Jahre 1669 aus Grund einer Ent schließung Kaiser Lepoolds I. ihre Tätigkeit?, ausgenommen. So wäre für ein« Jübelfxi'' zunächst das Jahr'1919 in Betracht ge ' men. Das Jahr 1677 oder ist für die Ge^ schichte der Universität Innsbruck insofern ' von der höchsten Wichtigkeit, als die Ausfer tigung der Sttftungs-urkunde durch Kaffer Leopold I. und eine Bulle Papst Inno zenz' XI., der der neuen Universität die kirch liche Anerkennung zusicherte» den rechtlichen

Bestand der Universität aktenmäßig fefi* legten. Aus diesem Grunde wurde auch die Feier des 200jähngen Bestehms der Univer sität Innsbruck im Jahr« 1877 abgehallen. Der akademische Senat hat nun den Beschluß gefaßt, in den Tagen vom 24. bis 26. Juni d. I. eine schlichte akademische Gedenkfeier zu begehen. Auf gräßliche weise verunglückt. Im Kohlenmagazin des Stadtspitals in Innsbruck war der 54jährige Haustischler Albert Kloß mit einer Arbeit beschäftigt, wo bei er auf eine» Kohlenhaufen abstürzte

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 8
Data: 18.08.1887
Descrizione fisica: 8
auf den Papst. ES wurde beschlossen, denselben in einer Adresse zu be glückwünschen und möglichst viel zur Jubiläumsgabe beizutragen. Lienbacher sprach über Wissenschaft und Universitäten; daS einzige Mittel zur Wiederauf richtung der Gesellschaft sei, die Wissenschaft und deren Lehre zu katholisieren; er empfahl die kräftigste Förderung des Universitäts-Zweigvereines sowie der zu errichtenden katholischen Universität. Professor Schindler (Leitmeritz) besprach die sociale Reform mit christlicher Grundlage

, eröffnete die Versammlung, den Zweck der Gründung des Universitäts-Zweig- Vereines besprechend. Es handle sich dabei haupt sächlich um die Beschaffung von Geldmitteln für eine katholische Universität durch fleißige Sammlungen in Deutschböhmen. Abgeordneter Lienbacher erörterte den Endzweck der Errichtung einer freien katholischen Univeriität in Salzburg. Dieselbe solle der Freiheit der Forschung und Lehre nicht Einhalt thun, die Wissenschaft jedoch der göttlichen Offenbarung unter ordnen

, weil eS über diese selbst keine höhere Wahr heit gebe, zumal viele Hypothesen als bereits ge fundene Wahrheiten ausgegeben werden. Nicht wir selbst, bemerkte Lienbacher, wollen die Universität organisieren, sondern vor allem uns den Vorschriften des Papstes unterordnen, welcher mittels Breves vom 4. März 1885 allen den päpstlichen Segen spendete, welche für die katholische Universität bei tragen; die Katholiken Oesterreichs werden diese Hoch schule errichten müssen, weil sie nur zugut die Miss bräuche an den anderen Hochschulen

kennen. Die Geldmittel werden beschafft werden, gerade so gut, wie für den Deutschen Schulverein. Gott werde dieses Unternehmen segnen, welches eine Anstalt er richten will für die Wissenschaft und zugleich für die Religion. In Beantwortung einer Interpellation erklärte Lienbacher, die Regierung werde die Diplome der katholischen Universität als staatsgiltig anerkennen, da die Anstalt den höchsten Anforderungen der Wissenschaft entsprechen will. Die Vereinsstatuten wurden einstimmig genehmigt

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Bozner Zeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 26.11.1903
Descrizione fisica: 8
Eltern. — Die Leiche Dr. Löwenbachs wurde gestern im Kaugraben aufgefunden. Promotion. An der Jnnsbrncker Universität wurde gestern Herr Hans Wallnöfer aus Prad im Vintschgau zum Doktor der Gesamtheilkunde pro moviert. In St. Ulrich (Gröden) gelangt die Stelle des Gemeindearztes mit 1400 15 Wartgeld, freier Woh nung und Holzbezugsrecht zur Ausschreibung. Zd'illischcs aus Brixen. In Brixen, wo es bis her, wenn Mondschein im Kalender stand, keine Straßenbeleuchtung gab, sollte bekanntlich

, zu der besiin mtcn Zeit nicht anwesend sein zu können. Der Bittsteller fragt, ob das nicht auch ein Ge- meinderat tun könne. Da kommt er aber übel an. Tos weife Oberhaupt fährt auf: „Was? Das geht nicht, das Gemeindcsiegel aufdrücken kann selbst m.-iu Weib nicht.' Dir italienische Universität. Der Ministerpräsi dent Dr. Körber soll nach einer telegraphischen Meldung des „Alto Adige' die vom Abg. Baron Maliatti namens des italienischen Klubs einge brachte Interpellation betreffend das Verbot der Errichtung

einer freien italienischen Universität in Innsbruck dahin beantwortet haben, daß mit Rück sicht auf die nationalen Verhältnisse und auf die durch die Umstände bereits unhaltbar gewordene Lage in Innsbruck die Errichtung einer italieni schen Universität eine durch die Verhältnisse unaus weichliche Notwendigkeit geworden ist und daß des halb die italienische Universität errichtet werden wird. — Der „Alto „Adige' hält diese Mitteilung als entscheidend, nur vermißt er die Bezeichnung des „Ortes

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Meraner Zeitung
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Pagina 4 di 12
Data: 09.10.1896
Descrizione fisica: 12
da» Johann Kugstatsche r'sche Theologenstipendium mit jährl. 110 sl. wieder zur Besetzung. Gesuche find bis 3l). Oktober der Bezirkshauptmannschaft Bozen vor zulegen. — Vom Studienjahre 1836/37 angefangen sind nachstehende Etudienstlpendien neu zu verleihen: I. S Therefianische Stipendien zu je NX) fl. ö. W, und zwar drei sür Juristen, vier sür Mediziner und zwei sür Philosophen an der k. k. Universität in JnnS« btuck. II. 3 Theresianische Stipendien zu je 200 fl. ö. W. und zwar iür Mediziner

an der k. k. Universität in Innsbruck. IH. 3 Therefianische Stipendien zu je 100 fl. ö. W. IV. 1 NikolaihauS-Stipendium zu 60 fl. ö. W. V. 2 Haller DamenstistS-Stipendien zu je 50 fl. ö. W.» aä m, IV und V sür Universität»- oder Gymnafial-Studenten mit Ausnahme der Theologen. Nähere» fiehe im Amtsblatt« de» »Bot. f. T. u. V.' Nr. 230 vom 7. Okt. ^Thiers euchen.) Der Ausweis der k. k. Statt» halterei sür Tirol und Vorarlberg über die in der Berichtsperiode vom 23. Sept. bis 4. Okt. 1836 be standenen Thierseuchen bringt

ernannte den' Statthaltereirath bei der Statthalterei in Hinz Jdfef Grasen Thun-Hohenstein zum Statthalterei- rathe bei der Statthalterei in Tirol und Vorarlberg mit der Bestimmung zur Leitung der Bezirkshaupt- mannschast Bregenz, weiter ernannte der Kaiser' den außerordentlichen Professor Dr. Josef Blaa» 'zum ordentlichen Professor der Geologie und Paläontologie an der Universität in Innsbruck. Ferner hat der Minister sür Kultu» und Unterricht die UebungSschul-Unterlehrerin an der MLdchenübungSschule

der Universität Innsbruck bestätigt. sN e u e r v e r e i n.1 In Innsbruck hat sich eine akademische Burschenschaft Germania gebildet, deren Statuten von der Statthalterei bescheinigt worden find. >Er trunken.) Vorgestern srüh wurde bei der Engelmühle in Innsbruck die Leiche eine« gewissen Göttsried, H a l l e r aü« Jnn«brück, bekannt unter dem Nacken .Waldbua', au» dem Stllkanäl-gezogen. Der Verunglückte stand in den Sechzigern und > beschäftigte fich den Sommer «eist mit Edelweißsuche». Sonntag abend» sah

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Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
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Pagina 12 di 14
Data: 28.09.1889
Descrizione fisica: 14
2070 2 Nr. 21774 von unter Verwaltung Ver gefertigten k. k. Statt- halterei stehenden erledigten Studien-Stipendien für 1889/90- Boiy Studienjahre 1889/90 angefangen sind nach stehende Studien-Stipendien neu zu verleihen: I- Fünf Theresianische zu je 300 fl. ö. W. u. zw. zwei für Juristen, eines für. Mediziner und zwei für Hörer der Philosophie an der k. k. Universität' in Innsbruck. II. Sechs Theresianische zu je 200 sl. u. zw. eines für Juristen, vier für Mediziner und eines für Hörer dex

Philosophie an der k. k. Universität in. Innsbruck» Hl. Fünf Theresiänische zu je 100 fl^ IV. Ein Nikolaihäns zu 100 fl. V. Drei. Njikolaihaus zu je 00 fl. VI. Zwei Nlkolaihaus zu je 50 fl- VH. ZweiHaller-Damenftifts-Stipendien zu je 50 fl. für Universitäts- oder Gymnasialstirdenten mit Aus nahme der Theologen. Die Bewerber um diese Stipendien, haben, ihre stempelfr-ien Gesuche, belegt: 1. mit den Studienzengnissen von den zwei letztverslos- senxn Semestern des Studienjahres 1888/8» oder mit dxy,, Mejd

;^gsbuche der Universität und den Zeug- nMxn über abgelegte Colloqüien oder Staatsprüfungen» 2. mit einem 'g?nau im Sinne der Statthalterei- Verordnuyg vom 16. November 1878 Z iSZSS/l L.-G,- u^ V.-Bl. V. Stü^ Nr. S2, S. SS und des Slatjh.-Circulares v. 24. Februar. 1883 Z. 4089 auDestellfen' Miitellosigkcitszeüguisse, ArmuthMuguisse äMm Datums sind ungültig, 3. mit den Zeugnissen über ihre allfälligen, eigenen oder ihrer, Eltern Verdienste um Fürst. Ü7 Vaterland, 4. mit dem Blattern- oder Impfscheine

/89 oder mit dem Meldüngsbuch der Universität und den Zeugnissen über abgelegte Kolloquien oder Staatsprüfungen end lich mit dem Impf- oder Blatternscheine , belegten Ge suche bis.: 31. Oktober 1889 an das, sürstbischösl, Ordinariat in Brixen zu überreichen. Innsbruck, am 9. September 1889, K. K. Statthalterei für Tirol und Vorarlberg. 2 Ausschreibung Nr. 2i«34 hin es RcmigiuZ Seyignani'schen Studien-Stipendiunis. Aus der in h. ä. Verwaltung stehenden Stiftung des verstorbenen Dr. med. Remigius Sevignani

Würtenberger, k. k. Post- offizialen in Innsbruck, endlich des Josef Niederegger, k. k. Rechnupgsrathes in Innsbruck: In zweiter Linie: find berufen überhaupt arme, studierende Jünglinge, der Pfarre Sillian ; Berufs studien bilden hiebei keinen Unterschied. Bewerber- um dieses Stipendium haben ihr, mit den Studienzeugnissen der zwei letzten Semester, oder mit - dem Meldungsbuche der Universität und den Zeugnissen über abgelegte Colloquien oder Staats prüfungen, dann im Sinne der Statthalterei-Verord-- nung

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Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 2
Data: 18.08.1917
Descrizione fisica: 2
Professoren an der Universität Graz T>r. Viktor Ritter v. Hacker, Ti'.'. Bernhard Senffert und Tr. Rudolf v. Seala, den ordentlichen Professoren an der Universität in Innsbruck Tir^ Walter v. Hör-- m ann zu Hörbach, 'T?r. Moritz Löwit uud T-r. Karl He ider taxfrei deu Titel uud Cha rakter eines Hofrates allergnädigst zn verleihen geruht. Cwiklinski m. p. Seiue k. und k. ?lpostolische Majestät haben mit Allerhöchster Entschließung vom 9. August d. ,Js. dem Landessanitätsreferenten bei der Statthalterei

in Innsbruck, Statthaltereirate T-r. Adolf Ritter Kntsichera v. Aich bergen deu Titel und Charakter eines Hofrates mit Nach sicht der Taxe allergnädigst zn verleihen ge ruht. Toggeuburg m. p. Seiue k. und k. Apostolische Majestät haben mit Allerhöchster Entschlieszung vom 16. August d. Js. deu ordentlichen Professor au der Uni versität in Innsbruck >T>r. Wilhelm Erben zum ordentlichen ^Professor für Geschichte des Mittelalters und historische Hilfswissenschaften an der Universität in Graz allergnädigst

zn er nennen geruht. Cwiklinski in. si. Seine k. und k. Apostolische Majestät haben mit Allerhöchster Entschlieszung vom 16. August d. Js. deu außerordentlichen Professor an der Universität in Innsbruck !Tir. Jgnaz 'Philipp Dengel zum ordeutlicheu Professor für all gemeine Geschichte an der Universität in Inns bruck allerguädigst zu erueuneu geruht. Cwiklinski m. i>. Seine k. uud k. Apostolische Majestät haben mit Allerhöchster Entschlieszung vom 16. Angnsü d. Js. dem Professor der Geburtshilfe

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Giornali e riviste
Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 26.05.1893
Descrizione fisica: 4
ein Münchner, Namens Bayerl, ertrunken. Da dessen Bater weder in Lindau noch überhaupt am Bodensee einen Taucher bekommen konnte, da dorten eine sind, so hat er sich telegraphisch an einen der besten Hamburger Taucher gewendet, der. wenn in zwischen die Leiche nicht in die Höhe kommt, die Aufsuchung derselben im See übernimmt. Jakob Moleschott Der berühmte Physiolog« Jakob Moleschott, der seit 1373 an der Universität in Rom wirkte, ist dort vor einigen Tagen im Alter von 71 Jahren gestorben

Naturforscher begründeten: die ..Physiologie der Nahrungsmittel' (1350), die „Physiologie des Stoffwechsels' 1351) und der „Kreislauf des Le> bens' (1352). Letzteres Werk war aus einer wissen schaftlichen Polemik Molefchott's mit Liebig hervor gegangen, die allgemeines Anfsihe» in Deutschland erregt hatte Da er im Jahre 1354 wegen seiner materialistischen Naturauffassung auf Befehl der badischen Regierung vom Senate der Universität Heidelberg eine Verwarnung erhielt, legte er s?in Lehramt nieder und folgte

l356 einer Berufung an das Polytechnikum in Zürich, wo er bis 1W1 als Professor der Physiologie thätig ivar. In diesem Jahre wurde er an die Universität in Turin berufen und 1373 von der italienischen Regierung an die Universität in Rom versetzt, nachdem er zwei Jahre vorher zum Senator des Königreiches Italien er nannt worden war. Seine zahlreichen naturnnssen- schastlichen Arbeiten, unter oenen die „Lehre der Nahrungsmittel' durch ihre populäre Darstellung der wissenschaftlichen

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