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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 8
Data: 22.11.1907
Descrizione fisica: 8
, daß die Hochschulen entschlossen sind, nicht wehrlos solchen.über griffen znznsehen und auf das energischeste Protest zu erheben gegen eine mögliche V e r- g e >i> a l t i g u n g der U n i v er s i t ä t e » d » r ch eine politische Partei. Wir bitten Sie daher dringend, bei der Montag den 25^ d. Mts., L'Uhr abends, im kleinen Festsaale der Universität stattfindenden Versammlung be stimmt erscheinen zu wollen, in der die letzten Angrisse auf die Universitäten zur Sprache ge bracht werden solle

». Auch an alle jene Mit glieder des Lehrkörpers unserer Universität, die sich dem Hochschullehrer-Verbände aus irgend einem Grunde nicht anzuschließen gewillt sind, ergeht diese Einlädung, da wir der Überzeugung sind, daß alle einmütig den angekündigten Eroberung.szng aus das Zentrum der modernen Lehre und Forschung ab weisen werden. Für den Verband von Hoch schullehrern aus dein deutschen Sprachbebiete: Meyer-Lübke. Ttaatsausgaben fiir Kutistzwecke. Wien, 22. Nov. In Parlamentarischen Krei- feu ist eine Aktion im Zuge

auf eine MillionKro- 'eu zu erhöhen. Prof. Schmid, der dein Bud- Mausschusse augehört, wird diesen Antrag auch un Bndgetausschusse vertreten. der Deinonstratioiie» au der Wiener Universität. Wien, 21. Nov. Gestern abend fand eine gemeinschaftliche Sitzung der Vertrauensmänner 5'er nichtd e n tschen, .sowie .der sozial--, demokratischen Studenten der Wie-- uer Universität statt, in welcher die Vor gange, die sich am Donnerstag und Samstag er vergangenen Woche au der Universität ab- Iplelteu, erörtert wurden

. Nach längerer De- atte wurde einheitlich beschlossen, folgende Mit- ^umg an die Öffentlichkeit zu richten: „Tie Vertranensmänner aller nichtdeutschen Studen ten an der Wiener Universität nehmen zur Kenntnis, daß Seine Magnifizenz der Rektor der Wiener Universität Hosrat Professor Dr. v. Ebner sich Sonntag, den 17. d. M., gegen über den Vorständen der südslavischen Studen- tenvereine ossiziell in dem Sinne geäußert hat, die Wiener Universität sei eine österreichi sche Universität mit deutscher Amts

- und Unterrichtssprache, daher seien alle Hörer an der Universität gleichberechtigt. Er mißbillige das Vorgehen einiger dentscher Stu denten, welche die slavischen ^tndenten hindern wollten, sich in den Universitätsräumen ihrer Muttersprache zu bediene«. Die Vertraueus- männer betrachte« diese ErklAruugeu des Rek tors alZ genügend und wollen, um die Ruhe an der Wiener Universität zu wahren, von weiteren Schritten absehen.' Die politische Lage in Ungarn. Budapest, 23. Nov. Die politische Situa tion

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 10
Data: 06.09.1902
Descrizione fisica: 10
haben sich von auswärts für den Kon greß folgende Mitglieder und Teilnehmer angemeldet: Dr. Arthur Schneider, Prof. der Archäologie an der Universität Leipzig; Dr. Pa- zaurek, Direktor des Nordböhm. Gewerbemuseums in Reichenberg; August Gerber in Köln; D. C. Cornelius, Privatdozent an der Universität Frei burg i. B.; Finnländische Altertumsgesellschaft Helsingsors; Dr. H. S tegmann, Konservator am German. Museum in Nürnberg; Prof. Dr. Neu mann, Vertreter des Riga'schen Kunstvereins Riga; Hoefle, k. Hofphotograph

in Augsburg; Zdenko v. «schubert-Soldern, k. k. Prof. der deutschen technischen Hochschule in Prag; Arthur Seemann, Verlagsbnchhändler in Leipzig; Dr. E. W. Bredt, Braktikant am Germ. Mnseum in Nürnberg; Prof. Dietrich son in Christiania; Dr. Hosstede de Groot in Amsterdam; Alfons Siber, Kunst maler in Hall; Dr. Theodor Frimmel, Kunst historiker in Wien IV; Dr. Friedr. Leitschuh, Prof. au der Universität Straßbnrg; Dr. Friedr. Haack, Dozent an der Universität Erlangen; Dr. Marburg, Kunsthistoriker

; Ladislaus v. Benesch, k. k. Rittmeister in Wien mit Frau und Tochter; k. k. Prof. Lacher, Direktor des steiermärk. kultur- und kunsthistorisch-n Museums in Graz; Dr. P. I. Maier, Museumsdirektor in Brmmschweig; Arthur Jellinek, Knnftschriststeller in Wien; Prof. Dr. A. G. Meh er in Charlotten burg; O. Paul Weber, Prof. an der Universität Jena; Cuny, Bauinspektor in Eisenach ; Prof. Q. Georg Voß, Konservator der thüringischen Denk mäler in Grunewald-Berlin; I. P. Schöffmann, Benef. b. St. Martin

in Landshut, 2. Vorsitzender, des historischen Vereins für Niederbayern; Georg Tippel, Mitglied des histor. Vereins für Nieder- bayern in Landshut; Viktor W >> i 5. 5 'nnstanstalts- besitzer in Landshut ; A. Head, Kunstschriststeller in London; Dr. Ernst Bassermann-Jordan in München; Prof. Dr. Cyriak Bodenstein)Dozent der techn. Hochschule in Wien; Prof. Dr. Max Schmid in Aachen; Dr. Johann Räuftle in Graz; Walter Blo-^- Berlin; Prof. Dr. Pa steiner, V'c etcr der .. Universität in Budapest; Dr. Schmarsow

, Prof. an der Universität Leip zig; Dr. Neuwirth. Prof. an der techn. Hoch schule in Wien; Dn Riehl, Prof. an der Univer sität in München; Prof. Dr. Clemen in Düssel dorf; Dr. Hach in Lübeck; Prof. Haendtke, Univ. Königsberg; Hofrat Prof. Dr. F. v. Reber, München; Georg Hnba, Kurat, Krankenhaus in München; Dr. A. K u n t s ch; Henrik Ahrenberg mit Frau, Kaufmann von Gothenburg, Schweden; Phi lipp Schumacher, Historienmaler, Berlin; Karl Stich, Buchdruckereibesitzer, Nürnberg ; Baron Fritz Haus

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 12
Data: 09.02.1878
Descrizione fisica: 12
unserer Hochschule für das Studien- SS« jähr 1376/77 gestellten Preisfragen von Herrn Re- gierungSrath Professor Dr. v. Dänischer, derzeit Rektor MagnificnS der Universität, in feierlicher Weife kundgemacht. Ihre Exzellenzen der Herr Statthalter, der Herr LandeSkommandirende, der Herr OberlandeSgerichtS- Präsident, zahlreiche Gäste, der Lehrkörper der Hoch schule und viele Studireude wohnten der Feierlichkeit bei. Bon der theologischen Fakultät wurde folgende Preisfrage gestellt: „Die Lehre

des syrischen Kirchen vaters AphraateS über das geheime und öffentliche Sündenbekenntniß in ihrem geschichtlichen Znsammen hange mit der BnßdiSziplin der ersten fünf Jahr hunderte', worübe? eine Bearbeitung eingereicht wurde; dieselbe wurde als preiswürdig anerkannt; Ver fasser derselben ist Simon Lebl, gebürtig von Hall in Tirol, derzeit Stndirender der Theologie an der hiesigen Universität. Ueber die von der rechts- und staatSwissenschast- lichen Fakultät gestellte Preisfrage; „Die Gränzen

einen großen Theil ihres Bodens und schwebe in der Luft; eS bedürfe dann nur eines geringen An stoßes, um das ganze Gebände zum Einsturz zu brin gen. Eine Universität mit 2 oder 1'/» Fakultäten könne aber den Anforderungen, welche man an eine Hochschule stelle, nicht entsprechen und nur ein küm merliches Dasein fristen. In- hohem Grade aber zu bedauern sei eS, wenn diese Angriffe noch von einer Seite unterstützt werden, von welcher man erwarten sollte, daß sie umgekehrt Alles zum Fortbestand und Gedeihen

der Universität thnn werde, wie z. B. dllrch die Wiedererrichtung der Gebäraustalt in -»tto wodurch die medizinische Fakultät auf das Empfind lichste geschädigt wird und in der That deren Existenz in Frage gestellt werden kann. Er begreife dies um so weniger, als bei Errichtnng der mediziuischeu Fakul tät das Unterrichtsministerium die Trauöserirung der Anstalt von allo I^sto nach Innsbruck als eine von- «litio sin« non erklärte, dies auch nachträglich be tonte nnd dennoch diesen Beschluß deö Landtages

ge nehmigte. Redner hebt mit Nachdruck hervor, daß diese Gefahre», welche für den Moment nur zwei Fakultäten bcdroheu, endlich für deu Bestand der gan zen Universität eintreten könnten; er spreche nicht von den materiellen Interessen der Stadt und des Landes, welche durch eiue eventuelle Aushebung der Universität auf daS Empfindlichste verletzt würden, deren Wah rung die Aufgabe Anderer sei, sondern im Interesse deS geistigen Fortschrittes und der Humanität von welchem Standpunkte gerade für Innsbruck

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 8
Data: 28.12.1909
Descrizione fisica: 8
2753 selb, der Professor an der tschechischen Univer sität Dr. Jaroslov <Äoll, Adam Graf Go- luchowski, der Professor an der tschechischen Universität Dr. Johann H o r b a c z c w s k i, der Landtagsabgeordnete nnd Präsident der Han dels- And Gewerbekammex in Troppan, Kommer- zialrat Heinrich J^notta, Finanz-Minister a. D. Dr. Witold von Korhtowski, Ataxi- milian Freiherr von K üb eck, der Universitäts- professor d. R., Hofrat Dr. Adolf Lieben, der Großindnstriellc Theodor Freiherr

von L i e- big, der Landesansschnß-Beisitzer, Advokat Dr. Leopold Link, der Botschafter am italienischen Hofe Heinrich Graf Lntzow, der Großindu strielle Hugo von Noot, Sektionschef d. N. An ton Graf Pace, Zisterzienser-Abt Bruuo Josef Paunmer, Oskar Freiherr Parish von Seuftcnberg, der Präsident des evangeli schen Oberkirchenrates A. und H. B. Sektions chef Dr. Hermann Pfafs, der ordentliche Pro fessor an der Universität in Wien, Dr. Eugen von Philippovich, der Großindustrielle Ale xander Richter

des schlesischen Landes- schulrates, des Staatseiseubahurates uud der k. k. Perinanenz-Kommissiou für Haudelswerte. — Dr. Lldolf Lieben, geboren 1836, habili tierte sich 1861 an der Wiener Universität für das Fach der Chemie, wurde 1865 zum Univer sitäts-Professor in Palermo ernannt, sodann 1867 in der gleichen Eigenschaft nach Turin, 18.71 als ordentlicher Professor an die Präger Universität uud vier Jahre später uach Wie» berufen. — Theodor Freiherr von Lieb ig, geboren 1872, trat nach Beendiguug seiner kom

jahre steht, wurde 1862 in Berlin zum Doktor der Philosophie promoviert. Im Jahre 1372 wurde er als Professor der Philosophie und Pädagogik an die deutsche Universität iu Prag berufen. Bis zum Jahre l903 iu Aktivität, hat er, abgesehen von seinem Wirken im Lehramte, eine außerordentlich umfangreiche literarische Tätigkeit entfaltet. Seiue Hauptwerke sind „Didaktik als Bilduugslehre' und „Geschichte des Idealismus'. — Autou Ottokar Zeit- Hammer, geboreu 1332, wirkte durch eine Reihe von Jahren

als Professor der Geschichte an staatlichen Lehranstalten, um sich daraus gauz der politische» uud journalistischen Lauf bahn zu widmen. — Dr. Eugen P h i l i p p ri tt ich vou Philippsberg, der 1353 geboren ist und sich im Jahre 1331 als Privaldozent in Wien habilitiert hatte, war sodann mehrere Jahre hindurch ordentlicher Professor der Na- tional-Okonoinie an der Universität iu Frei burg. Seit 1393 wirkte er i» der gleichen Eigeuschast au der Wiener Universität. Phi- lippovich hat zahlreiche

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 4
Data: 23.05.1917
Descrizione fisica: 4
von Königgrätz Dr- Josef Dionbrava, den Geheimen Rat, Minister ct. D>., Dr. Ladis laus Ritter v. Tin leb a, den Geheimen Rat, außerordentlichen und be vollmächtigten Botschafter i. R- Dr. Konstantin Theodor iTjn.nl b a, den Wroßgriuidbesitzer uud Präsidenten der Landwirtschafts^Gesellschaft in Wien Bernhard Freiherrn v. Ehrenfels, den ordentlichen. Professor an der Universität in Wien, Admiralstabsarzt a. D«., Hofrat Dr. ?lnton Freiherrn! v. Kiselsberg, den Geheimen Rat nnd Minister a. D. Dr. Josef.Fo r sch

t, oen Großgrundbesitzer Karl Freiherrn von Frendenthal, den Geheimen Rat, Minister a. D. Dr. Al bert Geß mann, den Landtagsabgeordnetcn, Großgrltttdbefitzer und Großindustriellen Dr. Philipp Ritter von Goinperz, den Bischof in Leitincritz Josef Groß, den Großgrundbesitzer uud Großindustriellen, Vergrat Max Ritter v. Gutmann, den Geheimen Rat, Minister a. D. Dr. Viktor Ritter v. H och en b nr ger, - der Universität Hofrat Dr. den. ordentlicheir Professor an in Wien, Generalstabsarzt a. Jnlius

- allgemeinen österrei chischen Bodenkreditanstalt Dr. Karl Ritter von. Leth. den Geheimen Rat und Kämmerer, außer ordentlichen nitd bevollmächtigten Botschafter 'Al bert Grafeld M e n s d o r f f - P o u i l l y - D iet- rich stein, . den Großgrundbesitzer in Nudniki Stephan Freiherrn M o h s a v. R o s o ch a c ki, den ordentlicheir Professor <rn der Universität -Georg Grafen M >) ciel s k i, den Geheimen Rat, Statthalter a. D>. Niko laus Freiherr» v.Nardelli, den Geheimen Rat und Kämmerer, Landmar schall

Dr. Ladislans Radimskh in Pasinka, den Ehef des Bankhauses M. v. Roth schild Louis Freiherrn v. Rothschild, den Negicrnirgskommifsär für die Stadt Lem berg Dr. Thaddäus Rntowski, den Geheimen Rat und Kämmerer, Präsidenten der Landes-Verwaltnngskommifsion in Böhmen Adalbert Grafen Schönborn, den Generaldirektor der Skodawerke Aktienge sellschaft, Marineartillerie-Generalingenienr a. 'D. ö?arl Freiherr:: v. Skoda in Wien, den ordentlichen Professor an der Universität in Lemberg D'r- Stanislaus Ritter v. Star

- zhns ki, ' ' , den Direktor der Laiidesbairk des Königreiches Galizien 'nnd Lodomerien mit dem Großherzog- tume Krakau iit Leniberg Djr. Johann Kantius Ritter v. Steezkowski, den ordentlichen Professor an der böhmischen Technischen Hochschule iu Prag, Hofrat Albert Velflik, ' . ' den.Präsidenten der böhmischen Kaiser Franz Joseph-Akademie der Wissenschaften, Literatur und Knns! in Prag, Hofrat D<r. KVrrl Vrl> a, den ordentlichen Professor an der Universität in Jnnsbrnck, Hofrat D.r. Josef

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Meraner Zeitung
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Pagina 9 di 16
Data: 05.11.1911
Descrizione fisica: 16
Universität, um die kirchenfeind liche Organisation der Aerzte, wie sie sich so klar im Riedaner Falle gezeigt hat, spren gen zu können. Freilich giebt es im Aerzte- stande noch mehr Katholiken als Juden und Protestanten und Altkatholiken darunter. Aber was für Katholiken: daß Gott erbarm! Taufscheinkatholiken. Wir kennen in einer Stadt über dreißig Aerzte und unter diesen ist ein Jude, aber auch nur ein einziger Katho lik, der mit dem Rosenkranz in der Tasche zu seinen Patienten geht. Wir nehmen

alle den Hut ab vor ihm. Das Operationsmesser allein gibt noch keinen Arzt, aber der Rosen kranz ,neben.idemi Messer kennzeichnet» den- Arzt, wie ihn das katholische Volk braucht. „Lassen wir darum sobald als möglich in Salzburg eine katholische Universität erstehen, damit wir dem Volke wahrhaft katholische Aerzte hinausschicken können, die täglich in die heilige Messe gehen und fleißig beten, dannt das Volk auch Vertrauen zu seinem Arzte haben kann: dieses Vertrauen ist schon halbe Heilung. Die ganze

Heilung aber liegt in Gottes Hand, und Gott wird gewiß kein Wunder wirken, wenn ein glaubensloser Arzt den Erfolg nur feiner eingebildeten Wissen schaft und nicht der Allmacht Gottes zu schreibt. Und noch aus einem anderen Grunde müssen wir eine katholische Universität haben. Wir brauchen nämlich Aerzte, welche die Ge bote der Kirche halten. Die Kirche verbietet nämlich jeden Mord. Doch was tun sogar katholische Aerzte? Sie töten gegen das Ver bot des Papstes sogar das Kind im Mutter leibe

, um das Leben der Mutter zu erhatten. Daher ist es unsere heiligste Christenpflicht, diese kirchenfeindliche Organisation des Ärzteverbandes zu sprengen durch Errichtung einer katholischen Universität zu Salzburg. Wahrhaft katholische Aerzte für das katho lische Volk. Das ist unser Grundsatz. Gerade so, wie wir bereits die kirchenfeindliche Or ganisation der Lehrer durch die katholischen Lehrervereine gesprengt haben, wird uns dies auch im Kampf gegen die Aerzte gelingen ^ sogar noch früher, bevor

wir eine katholische Universität haben, durch unsere katholischen Hochschulverbindungen. Wir müssen nicht al lein eine katholische Universität zu Salzburg gründen, sondern zugleich auch alle staatli chen Hochschulen für unsere heilige Kirche zu rückerobern. Der Anfang ist, Gott sei Dank, schon gemacht, und es geht vorwärts. An jeder Hochschule haben wir bereits mutige Kämpfer für unsere Kirche in den wackeren Studenten, die sich betend dem Studium wei hen, die mit Stolz die Farben unserer Kirche tragen

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Volksblatt
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Pagina 7 di 10
Data: 28.11.1908
Descrizione fisica: 10
von der Aula aus die Rampe zurückgetrieben. Die Polizei, die vor der Universität in Be reitschaft stand, war, als aus der Aula die Schüsse ertönten, auf Befehl des anwesenden Kommissärs mit gezogenem Säbel aus die Rampe ge stürmt und suchte hier die rausenden Gruppen zu trennen. Ein Teil der Italiener wurde verhaftet, und der andere Teil flüchtete über die Rampe gegen das Liebenberg'Denkmal und in das der Universität gegenüberliegende Cafe „Wien'. Die Polizei, die mittlerweile von den Vorfällen in der Aula

unterrichtet worden war, hatte sofort alle Eingänge der Universität besetzt und verweigerte jedem den Ein- und Austritt. In der Aula konnte man jetzt erst die Folgen der Rauferei sehen. Zahlreiche Verwundete mußten geborgen ^werden. Im ganzen wurden vierund zwanzig Verletzte zum Teil in die Portier loge und zum Teil in das medizinische Dekanat gebracht, wo sie verbunden und von der Rettungs gesellschaft, die mittlerweile erschienen war, über nommen wurden. Die noch in der Aula und auf der Rampe anwesenden

Deutschnationalen stimmten die „Wacht am Rhein' an. Die Polizei hatte unterdessen den Platz vor der Universität geräumt und die Ring straße in ihrer ganzen Breite abgesperrt. Eine Anzahl italienischer Studenten hatten sich in das Case „Wien' geflüchtet. Als die Polizei hievon Kenntnis erhielt, wurden sofort alle Ein gänge des Cafes polizeilich besetzt. Ein Kommissär begab sich mit mehreren Wachleuten in das Lokal und nahm allen dort anwesenden Studenten die Legitimationen ab. Diejenigen, welche die Abgabe

der Legitimationen verweigerten, wuroen verhastet und unter starker Eskorte zum Stadtkommissariate gebracht.' Zu diesen Vorgängen bemerkt das Wiener „Vaterland' treffend solgendes: „Was sich heute an der Wiener Universität abspielte, war nur eine unausbleibliche Konsequenz aus den Vorgängen des Sommers. Man hat viel zu lange den Studenten die Ansicht geradezu sug geriert, daß sie in den Hallen der Universität tun dürften, was sie nur wollten; man hat ihnen Frei briefe zu gröblichsten Exzessen aller Art

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 8
Data: 25.02.1870
Descrizione fisica: 8
. Dieselben werden mittelst einer an jedem Mon tag, Mittwoch und Freitag von Sulzberg über San» gen verkehrenden Fußbotenpost mit dem Postamts in Bregenz in Verbindung gesetzt. K. K. P o st d i r e k t i o n. Innsbruck am 23. Februar 1870. 21, Nichtamtlicher Theil. Oesterreich. * Innsbruck, 24. Febr. Im BndgeianSschuß des Abgeordnetenhauses in Wien ging der Antrag durch, den Beitrag von 8000 fl. für die theologi sche Fakultät der JnnSbrncker Universität einzuzie hen. Die „Volks- u. Schützen-Ztg.' vom 23. d. enthält

darüber einen erwähnenswerlhen Artikel, dem wir Folgendes entnehmen: Wer die betreffen den Verhältnisse irgend genauer kennt, schreibt die „V. u. Sch.-Ztg.', weiß auch, daß es sich da in keiner Weise darum handelt, ob die Fakultät mit Jesuiten besetzt sein soll oder nicht, sondern einfach darum, ob es hier überhaupt noch eine theologische Fakultät, und damit eine vollständige Universität geben soll oder nicht. Zur Erhaltung einer voll ständigen Universität zu Innsbruck dürfte dieReichS- ^ gewalt

aber doch verpflichtet sein, seit Land und Stadt namhaft; Opfer gebracht haben, um die Ver- ^ vollständignng der Universität durch die medizinische n saii Fakultät zu ermöglichen. Dem Landtage würde es ät>. nicht zu verübeln sein, wenn er sich einer unvoll- ständigen Universität gegenüber zur Einhaltung sei ner Zusagen nicht mehr verpflichtet fühlte. Die Stadt würde gerade durch das Aufhören dieser Fakultät den empfindlichsten materiellen Verlust er- leiden, da sie vorzugsweise von Ausländern besucht

eine mit Professoren aus derWeltgeistlichkeit des Landes be setzte Fakultät sicher auch den Parteihader in unan genehmster Weise auf die Universität verpflanzt, sich schwerlich dem Parteitreiben gegenüber so Passiv ver hallen haben würde, als die jetzige; wir haben durchweg als Mißstand nur die Vereinigung der Ver tretung im Landtage mit dem Rektorate bezeichnen hören. Ob einzelne Aenderungen in der Einrich tung der Fakultät von thatsächlichem Nutzen und durchführbar fein würden, wollen wir nicht unter suchen

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Brixener Chronik
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Pagina 4 di 8
Data: 04.06.1908
Descrizione fisica: 8
, um diesen Zuständen ein Ende zu machen. Auf die jüngsten Vorfälle in Graz hinweisend, sagte der Redner, die Kundgebung des Wiener Rektors gegen die Grazer Bauern beinhalte eine Be leidigung eines großen Teiles christlich arbeitender Männer, eine Beleidigung der Väter Tausender von Studenten an der Wiener Universität. Wenn der Rektor erkläre, er werde die akademische Freiheit gegen „von der Straße hereinbrechende Banden' zu schützen wissen, so seien das nur höhnende Phrasen; denn wenn ein Trupp Bauern wirklich

herangerückt käme, wäre der Rektor der Wiener Universität der erste, der Reißaus nimmt, und die akademische Freiheit würde vielleicht nur vom Giebel der Universität herunter verkündet. (Heiterkeit.) Die massenhaft besuchte Volks versammlung zeigte der Regierung, daß es ihre Pflicht sei, Farbe zu bekennen, und daß es nicht mehr angehe, daß sie sich aalglatt überall durch winde. Wir verlangen von der Regierung, daß sie in klarer Weise ihre Richtlinie in der Uni versitätsfrage kundtue und daß sie sich dabei

gegenwärtig halte, daß die Mittel zum Unter halte der Universität zum großen Teil von der katholischen Bevölkerung Oesterreichs geliefert werden. Wenn in der letzten Zeit fo viel von der Gefährdung der Lehrfreiheit gesprochen wurde, so müsse Redner an die akademischen Lehrer die Frage richten, wo denn ihre Lehrfreiheit eigentlich sei; die letzten Phasen der österreichischen Studentenbewegungen haben gezeigt, daß die freiheitlichen Professoren keine Lehrfreiheit mehr besitzen, sondern seit langem schon

Studenten Vernunftgründen nicht zugänglich sind, dann werden wir die Zu stände an unseren Universitäten bis zu den letzten Konsequenzen aä adsuräuln führen. Der Bummel vor der Universität, der kann auch einmal zu einem Rummel von Tausenden christ lich sozialen Arbeitern werden. (Stürmischer Beifall.) Diese Rede sowie die Ausführungen der Abg. Kemetter, Dr. Stumpf, Dr. Fajkmajer und Bösbauer wurden wiederholt von stürmischem Beifall unterbrochen. In der Versammlung herrschte eine furchtbare Erregung

, die namentlich des öfteren bei Nennung des Namens des Uuterrichts- ministers zum Ausbruch kam. Nach der Ver sammlung zog die tausendköpfige Menge zur Universität, besetzte die Rampe und die Stiegen sang die Volkshymne und das Lueger-Lied und äußerte ihre Erregung gegen den Rektor durch stürmische Abzug-Rufe. Mit einer begeisterten Kund gebung für die katholischen Studentenverbindungen vor dem „Schwarzspanierhofe', wo die katholische Studentenverbindung „Norica' ihren Sitz hat fand die Demonstration

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 8 di 12
Data: 05.03.1904
Descrizione fisica: 12
des großher^oglich mecklenburgischen Hausordens der Wendischen Krone erteilt. — Äer Kaiser hat den außerordentlichen Professor Dr. Konrad Zindler zum ordentlichenProfessor der Mathematik an der Universität in Innsbruck und den außerordentlichen Professor Dr. Josef Anton Gmein er zum ordentlichen Professor der Mathematik an der deutschen Universität in Prag ernannt. — Seine Majestät hat anbefohlen, daß dem Garden und Rittmeister I.Klasse Franz Stefenelli v. Prenterhof und Hohen- maur von der ersten

an der Universität in Innsbruck und Amanuensis der dortigen Uni versitätsbibliothek, Herrn Dr. Alois Walde, den Titel eines außerordentlichen Universitätsprofessors und ernannte den Privat dozenten und Adjunkten des chemischen Universitätslaboratoriums in Innsbruck, Herrn Dr. Karl Hopfgartner, zum außer ordentlichen Professor der Chemie an. der Universität Inns bruck. — Der Ministerpräsident als Leiter des Justizministeriums ernannte zu Gerichtbsekretären die Gerichtsadzunkten Johann Stötter und Max Pruner

Dr. Rille wirkt erst seit wenigen Semestern in Leipzig; er wurde von der Univer sität Innsbruck dorthin berufen, als der frühere Inhaber der Professur Herr Dr. Riehl einem Rufe an die Universität Wien folgte. — Der Verwaltungsgerichtshof hat den Bezirkskommissär Nikolaus Freiherrn von Bossi-Fedrigottiin Innsbruck zur Dienstleistung im Sekretariate dieses Gerichtshofes einbe rufen. — Se. Majestät bat mit Allerhöchster Entschließung vom 20. Februar d. I. dem nn Handelsministerium in Verwendung stehenden

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 07.07.1936
Descrizione fisica: 6
', wie sie allgemein auf den Philip pinen genannt wird, ist die Tpchter des Sultans von Sulu, Prinzessin Tarhata Kiram. Auf der Universität von Illinois bestand sie ihre staats- wissenfchastliche Abschlußprüfung mit dem besten Prädikat. Mit kurzgeschnittenen Haaren kehrte sie ins Land ihrer Väter zurück. Gegen den Willen ihres Vaters heiratete sie den von den Amerika nern mit Recht gehaßten und gefürchteten Führer der Aufständischen von Sulu, Datu Tahil. Nie wagten die Amerikaner, an die einstige Studentin Hand

Sun-Sen-Universität studierte. War Tschieng-Kai-Tschek Bolschewist geworden? Fast schien es so. Er arbeitete, nach China zurück gekehrt, aufs Engste mit sowjetrussischen Militärs und Propagandisten zusammen, und als ihm im Juli 192ö von dem Kuomintang der Oberbefehl über die gesamte Armee übertragen wurde, da gab er die Parole heraus: „Nieder mit dem Mili tarismus, dem Werkzeug des ausländischen Im perialismus!' Das war eine eindeutige Parole, aber nach den ersten Siegen der Revolutionsarmee

das Erwachen zu einem natio nalen Bewußtsein. Das ist bisher in verschiedener Richtung ge schehen. Das Hauptinteresse der Regierung gehört dem Unterrichtswesen u. der öffentlichen Hygiene und hier wird wirklich Erstaunliches geleistet. Iran, das vor dem Kriege eine zu mehr als neun zig Prozent aus Analphabeten bestehende Ein wohnerschaft hatte, besitzt heute fast 4VVV Schulen und eine Universität, die nach dem , englischen Collegeprinzip aufgebaut ist und in dem Lande, dessen Gesellschaftsordnung

auf den stärksten Standesunterschieden beruhte, eine geistige Insel der Demokratie geschaffen hat. Die königlichen Prinzen besuchen die Universität von Teheran und sie müssen, ebenso wie alle anderen Studen ten, die Schlafräume sauber halten helfen und an bestimmten Tagen im Monat für die Verteilung des Essens sorgen. Die öffentliche Hygiene war im alten Persien ein besonders wunder Punkt. Da es im Lande bisher noch nicht genügend akademisch ausgebil dete Aerzte gibt, sind vorläufig motorisierte Am bulanzen

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Brixener Chronik
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Pagina 3 di 8
Data: 19.08.1917
Descrizione fisica: 8
an der Universität Innsbruck, Dr. Walther o. Hörmann. Dr. Moritz Löwit und Dr. Karl Haider und dem Statthaltereirat Dr. Adolf Ritter Kut - schera von Eichelberg. Beförderungen beim Militär. Die „Wie ner Zeitung' veröffentlicht auch eine große An zahl militärischer Beförderungen, darunter zum Generalobersten den Feldzeugmeister Wenzel Wurm, den G. d. K. Leopold Frei herrn v. H a u e r. zum G. d. K. den FML. Ad. Ritter v. Brudermann. zu Generälen der Infanterie die Feldmarschalleutnants Claudius Czibulka, Alfred

forgeamte Bozen-Gries, Laubengafse Nr. 3t), zu überlassen. Beförderungen an den Universitäten. Der Kaiser hat dem Vizedirektor des österreichi - schen Museums für Kunst.und Industrie, Pri- vatdozenten an der Universität in Wien Reqie- rungsrat Dr. Moritz Dreger zum ordentli chen Professor der Kunstgeschichte an der Uni versität Innsbruck und den ordentlichen Pro - sessor an der Universität Innsbruck, Dr. Wilh. Erben, zum ordentlichen Professor für Ge schichte des Mittelalters und historischer Hilfs

wissenschaften an der Universität Graz er nannt. Der Kaiser hat den außerordentlichen Professor an der Universität in Innsbruck, Dr. Jgnaz Philipp Den gel zum ordentlichen Professor für allgemeine Geschichte an der Uni versität in Innsbruck ernannt. Stipendien für Gewerbefchüler. An der k. k. Staatsgewerbeschule in Bozen gelangen im kommenden Schuljahre 1917:18 eine grö ßere Anzahl von Staatsstipendien monatlicher 30 und 4l) Kronen zur Verleihung. Die Be - werber haben ihre mit den erforderlichen Nach weisen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 9 di 10
Data: 06.07.1901
Descrizione fisica: 10
bis längstens IS. August l. I. Hieramts einzubringen. Innsbruck, am 28. Juni 1901. K. k. Statthalters! für Tirol und Vorarlberg. 1 Nr. I095>K Studten-Stipendicn-Ausslhreibung. Der am 25. April 1392 in Graz verstorbene Re- gierungsrath Dr- Hermann Jgnaz Bidermann, k. k. 0. ö. Professor der Rechte, hat letztwillig eine Studentenstiftung an der k. k. Universität Innsbruck errichtet, welche für das Studienjahr I90l/l902 mit dem Betrage von 109 X 20 K zur Verleihung kommt. Der Stiftungsbetrag wird jährlich

der Reihe nach an Studierende der drei weltlichen Faeultäten und zwar an dürftige Tiroler, welche an der Jnusdrucker Universität studieren und durch gute Stndienerfolge sich bemerkbar machen, vergeben und kann mit der Prämittung von Seminararbeiten in Verbindung ge bracht werden, auch hat der eventuelle Genuss eines Stipendiums hierauf keinen Einfluss. Für das Studienjahr I90I/1902 gelangt der Stif- tnugsbetrag an einen Studierenden der Medicin zur Verleihung. Sollte sich aber ein Nachkomme des Stifters

oder ein Descendent der beiden Neffen des Stifters, Adolf und Josef Bivermann, welcher jedoch den Namen Bidermann tragen müsste, melden, so hat der selbe, dafern er den Gymnasialstudien obliegt, An spruch darauf so lange er die Studien mit gutem Er folge fortsetzt, sodann wenn er der Universität sich zu wendet, während der normalen Dauer seiner dies- fälligen Ausbildung. Nach dem Willen des Stifters bleibt es aber dem Ermessen des akademischen Senates anheimgestellt, ob er einen derartigen Bewerber als würdig

anerkennt und ferner, ob er den GennfS der Stiftung davon abhängig macht, dass derselbe in Innsbruck studiert. Diejenigen Studierenden, welche auf diese Stiftung Anspruch macheu zu könne» nlanben, wollen ihre mit dem Dürstigkeitszengnisse und den Stndicnnachweisen gehörig belegte», an den akademischen Senat der k. k. Universität in Innsbruck gerichteten Gesuche bis läng stens 15. October l. I. beim k. k. Univerfitäts- Seeretariate überreichen. Der Rcctor der k. k- Universität: Myrbach- Nr. 402

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 3 di 12
Data: 19.08.1917
Descrizione fisica: 12
Tapferkeit neu bewiese n.' Reue Hofräte. Der Kaiser hat verliehen den. Titel lind Charakter eines Hofrates den ordentlichen Professoren an der Universität Innsbruck. Dr. Walther v. Hörmann. Dr. Moritz Löwit und Dr. Karl Haider und dem Stattbaltereirat Dr. Adolf Ritter Kut sch e r a von Eichelberg. Beförderungen beim Mlitär. Die „Wie ner Zeitung' veröffentlicht auch eine große An zahl militärischer Beförderungen, darunter zum Generalobersten den Feldzeugmeister Wenzel Wurm, den G. d. K. Leopold Frei herrn

und blühende Gewächse, lichte Fensterbehänge, Wandkalender, Bilder aller Art und anderes zur Ausschmückung Passendes als Liebesgabe für die Spitäler dem Kriegsfür sorgeamte Bozen-Gries, Laubengasse Nr. 30, zu überlassen. Beförderungen an den Universitäten. Der Kaiser hat dem Vizedirektor des österreichi schen Museums sür Kunst.und Industrie, Pri- vatdozenteu an der Universität in Wien Reaie- rungsrat Dr. Moritz Dreger zum ordenili- chen Professor der Kunstgeschichte an der Uni versität Innsbruck

und den ordentlichen Pro - fefsor an der Universität Innsbruck, Dr. Wilh. Erben, zum ordentlichen Professor für Ge schichte des Mittelalters und historischer Hilfs wissenschaften an der Universität Graz er nannt. Der Kaiser hat den außerordentlichen Professor an der Universität in Innsbruck, Dr. Jgnaz Philipp Dengel zum ordentlichen Professor für allgemeine Geschichte an der Uni versität in Innsbruck ernannt. Staats-Reform-Realgymnasium in Bozen. Das Schuljahr 1917:1k beginnt am 10. September. Neu eintreten

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Der Bote für Tirol
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Pagina 12 di 14
Data: 19.09.1891
Descrizione fisica: 14
i Concurs-Ausschreibung. Nr. 829 Beim Institute für gerichtliche Medizin und Hygiene der k. k. Universität zu Innsbruck kommt mit 1. Jänner 1892 eine Dienerstelle. mit welcher ein Gehalt von Si),> fl. nebst 25 Prozent Aktivitätszulage verbunden ist, zur Besetzung. Bewerber nm diese Stelle haben ihre mit 50 kr. Stempel versehenen, mit Taufschein, Sittenzengnis (Condnite-Liste und Strafextract), Zeugnis über gesunde Körperkonstitution uud Zeugnissen über die bisherige sonstige Verwendung belegten

in ähnlicher Stelle gedient und sich entsprechende Kenntnisse und Fähigkeiten erworben haben, oder welche durch nachgewiesene Dienstleistungen als Mechaniker oder Laboranten einer Apotheke ihre besondere Eignung für diese Dienerstelle darthun. Die Verleihung erfolgt vorerst auf die Dauer eines Jahres provisorisch. Innsbruck, am 17. September 18S1. Der Reetor der k. k. Universität: O. Stolz. 2 Ausschreibung Nr. 20 322 von unter Verwaltung der gefertigten k. k. Statthalterei stehenden erledigten Studien

-Stipendien für 1891/92. Vom Studienjahre 1391/92 angefangen sind nach stehende Studien-Stipendien neu zu verleihen: 1. 8 Theresianische zu je 300 fl. ö W. und zwar drei für Juristen, drei für Mediciner und zwei für Hörer der Philosophie an der k k. Universität zu Innsbruck. II. 5 Theresianische zu je 200 fl. ö. W. und zw.: zwei für Juristen, eines für Mediziner, und zwei für Hörer der Philosophie an der k. k. Universität zn Innsbruck. III. 6 Theresianische zu je 100 fl. IV. 1 Nicolaihaus zu 100

fl. V. 1 Nicolaihaus zu so fl. VI 2 Regelhaus zu je «0 fl. für Universitäts oder Gymnasial-Studeuten mit Ausnahme der Theo logen. Die Bewerber um diese Stipendien haben ihre stempelfreien Gesuche belegt: 1 mit den Studienzeugnissen von den zwei letzt- verflossenen Semestern des Studienjahres 1390/91 oder mit dem Meldungsbuche der Universität und den Zeugnissen über abgelegte Colloquien oder Staats prüfungen ; 2. mit einem genau im Sinne der Statth.-Vrdg. vom ik. November 1373 Zl. 13133/1 (L.-G. und W.-Bl. V. Stück

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 12
Data: 10.10.1894
Descrizione fisica: 12
einen Begriff machen von der reichen Fülle der edlen Erzeuguisse, welche unser Boden bietet, und von der Beliebtheit derselben außer unseren Landen. lDie Petroleumlampe.) Kaum ist die schottischen Universitäten, denen keine ähnlichen Colleges wie das der Universität Glasgow zur Verfügung stehen, besuchen dle in der Stadt privat wohnenden weiblichen Studirenden alle Vorlesungen gemeinsam mit den männlichen Studirenden. Die ganze hochwichtige Neuregelung der schottischen Universi tätsverhältnisse übte sogar

in den letzten Tagen die Nachricht durch die Blätter gelaufen, daß der Czar einen Ukas erlassen hat, welcher dle Errichtung einer vollkommen ausgestalteten weiblichen Universität im nächsten Jahre anbefiehlt. Wenn ni«n nun auch in dem absolutistisch regierten russischen Kaiserreiche mancherlei organi satorische Beschränkungen sür das erst noch zu erlassende Reglement dieser Frauen-Hochschule erwarten darf, so sieht man doch jedenfalls allseits diesem Reglement mit größter Spannung enlgegen. Die zu gründende

- sionssondeS in Tirol verlauibart wird. ^V 0 n der Universität.) Der Kaiser hat de» Privatdoeenten Dr. Jvo Psass zum außerordentlichen Professor LeS römischen Rechtes an der Universität tn Innsbruck ernannt. sT 0 de »sall.) Vorgestern starb in Innsbruck Hr. Heinrich Hämmerle, k. k. Statthaltereirath i. P., Ritter des eisernen Krouenordens III. El. und des sächsisch Ernestinischen HauSordens, Ehrenbürger verschiedener Gemeinden ?c., nach langer schwerer Krankheit im 75. Lebensjahre. Der Verstorbene

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