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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 3 di 16
Data: 29.08.1902
Descrizione fisica: 16
Eigentum der Privatbesitzer, daß dort das Grundbuch so angelegt werde, daß das ausgeübte und bestehende Recht respektiert werde, auf gar nichts anderes geht der Antrag hinaus." Es war darum die Frage nicht zu umgehen: Auf welchen Erwerbs titel berufen sich die Teilwaldbesitzer, wenn sie das Eigentum ansprechen? Oder, wodurch haben sie das Eigentum an diesen Wäldern erworben? Der italienische Abgeordnete Dr. von Bertolini, der in gänzlicher Unkenntnis der deutschtirolischen Wald- verhültniffe den Antrag

der Christlichsozialen bekämpft hat. glaubte offenbar einen Meisterschuß dagegen los zu lassen, wenn er sagte, durch Annahme des An trages würde ein neuer, bisher unbekannter Erwerbstitel geschaffen; das bürgerliche Gesetzbuch kenne den Kauf, das Geschenk, die Ersitzung rc., aber jetzt tauche auch die im Anträge erwähnte „un vordenkliche Rechtsanschauung" als ein Erwerbs titel auf. Darauf gab ihm der Abgeordnete Dr. Schöpfer die verdiente Antwort: „Nein, hohes Haus (sagteer gegen Dr. von Bertolini

vom Eigentum der Gemeinde in das der Privaten übergegangen, sondern man will nur sagen: Aus der allgemeinen, unvordenklichen Rechtsanschauung läßt sich mit Be stimmtheit erkennen, daß die Teilwaldbesitzer das Eigentum rechtlich erworben haben. Aber wie, durch welche Erwerbstitel? Der Abg. Dr. Schöpfer gab darauf zur Antwort: „Die Teilwälder, um die es sich hier handelt, sind durch verschiedene Erwerbs titel in den Besitz der betreffenden Besitzer überge gangen, sind gekauft worden, und es heißt

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Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 8 di 16
Data: 18.02.1911
Descrizione fisica: 16
und dazu noch sehr gut; man muß staunen mit welch wenigen Mitteln die Burschen so viel leisten! Aber die Lust und Freude an der Sache hilft und einige sind sozusagen geborne Schauspieler. Am nächsten Sonntag nachmittags wird das Stück wiederholt. Vom Lande. (Gemeindevorsteher oder Bürgermeister. Ich habe neulich im „Tiroler Anzeiger" gelesen, daß die Gemeindevorsteher der Bezirkshauptmannschaft Imst eine gemeinsame Ein gabe an den löbl. Landesausschuß gemacht haben sollen, um den Titel Gemeindevorsteher in Bürger

meister umwandeln zu dürfen. Zwei Vorsteher, der von Rietz und Stams, hätten nicht unter schrieben. Ob diese Nachricht mit der der „Anzeiger" bedient wurde, nicht ein Faschingsscherz ist? Wenn nicht, sage ich „Hut ab" vor den Stamser und Rietzer Vorstehern, denn dieser Größenwahn wäre mir einfach unverständlich und die ablehnende Ent scheidung des Landesausschuffes gewiß richtig und be greiflich. In einer Landgemeinde ist der Titel Gemeindevorstehung überall gebräuchlich, in allen Gesetzen

und Verordnungen ist dieser festgelegt. Dann soll oder mutz das Oberhaupt auch den Titel Gemeindevorsteher führen, zum Unterschied von einer Stadt- oder Marktgemeinde, deren Vertretung Magistrat heißt und dann Bürgermeister gerecht fertiget erscheint. Oetz. (Konkurs.) Das Landesgericht Inns bruck hat die Eröffnung des Konkurses über das Vermögen des Gottfried Schwarz, Handelsmannes in Oetz, bewilligt. Der Gerichtsvorsteher in Silz wurde zum Konkurskommiffär, Dr. v. Sölder, k. k. Notar in Silz

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 27.04.1910
Descrizione fisica: 8
angerichtete Schaden wird au über 40 Millionen Dollars geschätzt. DK Bojnn Models- uni> Gtll>nt>ckau»»n malgreien dürfen an diesen Tagen die Lebensmittel geschäfte bis 8, Uhr offen gelassen werden. - In den Zollbeirat: werden! aus dem Kammer-' prengel gewählt: Eduard Hauser als Mitglied, Joses Schreyögg als Ersatzmann. Ein hiesiger Baumeister hat bei verschiedenen Bauaufführungen sich den Titel „Stadtbaumeistcr' beigelegt. Gegen diesen Titel' haben die übrigen. Baumeister beider Kammer Einspruch erhoben

, und! ersucht, zu der Frage der Berechtigung zur Führung des Titels „Stadtbaumeister' ein Gutachten abzu geben, über welches Sekretär Dr. v. Walter re-- erierte. Kammermitglied Schreyögg meinte, >aß nur demjenigen Baumeister der Titel zukomme, zer bei der Stadtbehörde angestellt sei. Kammer mitglied Christane! l bemerkte, der Titel „Stadt- baumeistec' sei von Wien herübergekommen, zum Unterschiede der in der Stadt und am Land woh nenden Baumeister. M»n könne daher den Bau meistern, welche in der Stadt

ihren Wohnsitz haben, das Recht zur Führung des Titels „Stadtbaumei stcr^ zuerkennen. - Er sei der Meinung, daß es eine Irreführung fei, wenn ein Baumeister vom Lande bei einem im Stadtgebiet aufführenden Baue die Bezeichnung „Stadtbaumeister' führte. Handels kammerpräsident Kerfchbaumer hält den Titel „Stadtbaumeister' bloß als eine Auszeichnung über die Fertigkeil und Tüchtigkeit des betreffenden Bau meisters^ KM. Christanell bemerkte, in Bozen feien drei Apotheker und die würden auch dagegen Stellung

nehmen, wenn die Apotheker von Gries oder Zwölfmalgreien sich den Titel „StadtapsLheker' beilegen würden. Bei de: Abstimmung' über da» abzugebende Gutachten wird der Antrag angenom men, daß jene Baumeister, welche in der Stadt ihren Wohnsitz haben, zur Führung des Titels „Stadtbaumeisters' berechtigt seien. Die Einführung von Kammerauszeichnungen für 25jährige treue Dienste im kaufmännischen, gewerb lichen und industriellen Betriebe für beiderlei Ge schlechter wurde beschlossen. Gegen den Antrag

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 2 di 8
Data: 05.01.1907
Descrizione fisica: 8
hatte. Hemeinderatssttzung. Bozen, 3, Jänner. In der heutigen Sitzung wurde die De batte über den Geweindevoranfchlag pro 1907 fortgesetzt. — Zum Titel .Sanitätsauslagen' stellte G.-R. Taube fest, daß im vorigen Jahre die jährlich vorzunehmende ärztliche Unter suchung der Zähne der Schulkinder unterlassen worden ist. — Zum Titel „SicherheitSauS- lagen' stellte M.-R. Dr. W. v. Walther an den Bürgermeister die Anfrage, in welchem Stadium sich die Angelegenheit bezüglich deS Polizei» Inspektors Sturn befinde, worauf

Protektion entstehen können. Die Bewerbung stand auch den hiesigen Wachleuten offen, jedoch hat sich niemand ge meldet. G.-R. Lun wünschte eine Erhöhung der Beträge für Adjustierung und Ausrüstung der W achleute. Der Bürgermeister antwortete, daß diese Beträge pauschaliert seien, für je einen Mann 140 K. Dieser Betrag genüge wohl sür die Monturanfchaffung. — Zum Titel „Dotationen' meinte M.-R. Forcher- Mayr, es solle im nächstjährigen Budget Rück sicht auf einen Beitrag sür die Dolomitenstraße genommen

werden. — Zum Kapitel Außer ordentliche Ausgaben, Titel „Neubauten' fragte M.-R. Kerschbaumer, ob zur Kolonisierung der städtischen Güter in St. Jakob mit Deutschen die vor drei Jahren gemachte Anregung, ein Musterbauernhaus mit etwa lZOVö bis 7000 IL herzustellen, vergessen worden sei. Der Bürger meister sagte, daß der Plan auch jetzt noch veriolgt werde. Dann regte M. R. Kersch baumer an, man solle mit Herrn Johann Köster in Unterhandlung treten wegen Ueber lassung eines Stückes Grund zum Zwecke der Herstellung

sind. Der Bürger meister erklärte, daß eS sich hier nicht um eine Steuer, sondern um einen RekognitionszinS sür Benützung öffentlicher Wege, als welche die Laubengänge sich darstellen, handelt. G.-R. Lun sprach sich überhaupt gegen die Benützung der Laubengänge für Auslagen und Aushängen von Kleidern und Gegenständen auS, weil dadurch Licht und Luft abgesperrt wird. Unter dem Titel „Städtisches Gefälle' fragte G.-R. Lun, ob nicht an der Talferbrücke'eine Brücken wage errichtet werden könne. Dies wurde

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 8
Data: 29.08.1904
Descrizione fisica: 8
«KZitra für !Gtro» und Aus den Vereinigten Staaten. Mit Bezug auf die von französische» Blättern angekündigte Vorschrift, daß der amtliche Titel der diplomatischen Vertretungen der Vereinigten Staaten von Amerika in Zukunft „Amerikanische Botschaft', beziehungsweise. „Amerikanische Gesandtschaft' zu lauten haben, wird der „P. K.' von unterrichteter Seite aus Paris mitgeteilt, daß diese Verfügung ausschließlich durch den WUUfch, ilt den Bezeichnungen dieser Vertretungen Gleichartigkeit

herzustellen, dtr« anlaßt wurde. Die diplomatischen Missionen des genannten Staates im Auslande gebrauchten bisher teils die Bezeichnung „Amerikanische Botschaft', respektive „Gesandtschaft', teils den Titel „Botschaft (oder Gesandtschaft) der Vereinigten Staate» von Amerika'. Dieser gewiß nicht liNgeinefseneli Verschie denheit wurde nun durch die erwähnte Anordnung ein Ende gesetzt und es sei begreiflich, daß man hiebei der knrzSreii Bezeichnung. die üb>tbii!s. wie erwähnt, von einzelnen Vertretungen seit

Jahren angewendet wnrde, den Vorzug gab. Eine Analogie liegt bei den diplomatischen Vertretungen der „Ver. einigten Staaten von Mexiko' vor, die sich als „Mexikanische Gesandtschaften' bezeichnen und bei denjenigen der „Vereinigten Staaten von Brasilie diö beii Titel „Brasilianische GesäNdtschäDil' führe». Die.Wähl der Bezeichnung „Nördämerikänische' Bot schäfte» (Gesandtschäften) wär vollständig ausge schlossen, da das Wort: „nordamerikanisch' im NamtN des eingangs erwähnte» Staates überhaupt

, aber auch Novitäten mit wechselnden! Glück. Sehr zeitgemäß erscheint gewiß die Novität deS VolkStheaters „Ein nasses Abenteuer', wenigstens was den Titel betrifft; denn es gibt in diesen regenfeuchten Tagen kaum einen Wiener, der nicht irgendwo ein nasses Abenteuer zn überstehen gehabt hätte. Das erwähnte Mnsenheim veröffent licht eine Liste von Nicht weniger als vierzig Novitäten, die in dieser Spielzeit zur Ausführung kommen sollen, und zwar sind es zumeist Werke mo derner Schriftsteller, dann mehrere

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