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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 10
Data: 18.07.1906
Descrizione fisica: 10
verliehe«: deu Orden der Eisernen Krone dritter Klasse de« Oberbanräten im Eisenbahuministe- rinm Christian Lang «nd . Josef Znffer so wie dem mit dem Titel und Charakter eines RegierungSrates bekleideten Oberinspektor d:r öst. «taatsbahnen Tr. Ferdinand Altmann; das Ritterkreuz des Franz Joseph-Ordens den Oberinspektoren der österr. Staatsbahuen Fer dinand Weißnitzer und Leopold Frisch so wie dem Inspektor der österr. Staatsbahnen Otto Bertele v. Grenadenberg; den Titel uud Charakter

eines Scktionschefs dein Leiter der Eiseubahnbaudirektion Hofrat Anton Wilkenroth; den Titel nnd Charakter eiues- tObcrbaurates den Bauräten im Eisenbahumini- sterium Emil B ro sch uud Koustautiu C ha ll e r t v. Ostlaud; den Titel eines kaiserl. Rates dem Inspektor der österr. Staatsbahnen Eduard Markhl; das goldene Verdieustkreuz mit der Kroue dem Oberingeuicur im Eis'n- bahnmiiiisterittm Karl Hohenegger u»d deir Bauoberkommissäre» der österr. staatsbahuen Heinrich Bine er, Anton Czepelka, Adolf Müller, Justus

Schubert uud Valentin Köck; das goldene Verdienstkreuz den Bau kommissären der österr. staatsbahnen Sebastian Jelie, Simon Mannaberg und Ludwig Setol; das silberue Verdieustkreuz mit der Krone dem Tuuuelauffeher Simon C o l p i. — Ter Eisenbahnminister hat auf Grund Aller höchster Ermächtigung verliehen: den Titel eines Inspektors der österr. Staatsbahnen an Jvh. Qnerch, Oberrevident der österr. Staatsbah nen, Nechnnngssührer der Eisenbahnbanleitnng Aßling, nnd Ladislaus Edler v. Tioszeghy

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Brixener Chronik
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Pagina 2 di 12
Data: 13.08.1904
Descrizione fisica: 12
Kaiser, zu allen Zeiten Mehrer des Reiches, König in Germanien, Ungarn undBöhmen,GalizienundLodomeriemc.!c, Erzherzog von Oesterreich, Herzog von Burgund und Lothringen, Großherzog von Toskana:c. 2c. Obschon wir durch göttliche Fügung und durch die Wahl der Churfürsten des römilch-deutschen Reiches zu einer Würde gediehen sind, welche uns für unsere Person keinen Zuwachs an Titel und Ansehen zu wünschen übrig läßt, so muß doch unsere Sorgfalt als Regent des Hauses der Monarchie von Oesterreich dahin

König reiche und Staaten den Titel und die Würde eines erblichen Kaisers v on Oesterreich (als den Namen unseres ErzHauses) dergestalt feierlichst anzunehmen und festzusetzen, daß unsere sämtlichen Königreiche, Fürstentümer und Pro vinzen ihre bisherigen TM, Verfassungen, Vor rechte und Verhältnisse fernerhin unverändert bei behalten sollen.' Es folgen hierauf fünf Verordnungen, in welchen der große und kleine Kaisertitel festgestellt werden. In Punkt 5 heißt es am Schluß: „Wir bezweifeln

nicht, daß sämtliche Stände und Unter tanen diese gegenwärtige, auf die Befestigung des Ansehens des verewigten österreichischen Staaten körpers zielende Vorkehrung mit Dank und patriotischer Teilnehmung elkennen werden. Wien, 11. August 1804.' Es war eine schwere Zeit über Oesterreich hereingebrochen, als sich der deutsche Kaiser Franz II. entschloß, als Franz I. den Titel „Kaiser von Oesterreich' anzunehmen. Die Siege des genialen Generals Napoleon Bonaparte hatten den Ruhm der französischen Waffen

, da der Beherrscher Frankreichs sich nicht mehr mit dem Königstitel begnügte, das Beispiel nachahmen und den erblichen Kaisertitel an nehmen. ES kam zur „außerordentlichen Konferenz in der Wiener Hofburg, zu der Kaiser Franz II. seine Räte am 10. August 1804 versammelte, und zum Pragmatikalpatent vom 11. August, womit die österreichischen Erbländer zum Kaisertum er hoben wurden. . . . Der Staatsakt vom 11. August änderte außer dem Titel nichts an der inneren Gestaltung

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Brixener Chronik
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Pagina 1 di 8
Data: 10.09.1901
Descrizione fisica: 8
sagt darin, er lasse sich den Titel »akademischer Bildhauer' nicht abstreiten; er dringt aber keinen Beweis, dass er eme aka demische Schule absolviert. Ebenso halt er am Titel „Gründer der Fachschule' fest, erklart aber zugleich, dass er damit nicht als Gründer der gegenwärtig bestehenden k. k. Fachschule sur Zeichnen und Modellieren sich ausgeben wolle, welche im Gemeindehaus? ihr Local hat. Vom Verfasser der ersten zwei Artikel uver »Kunstbestrebungen in Gröden' erhalten wir folgende

zu gestandenen Titel „Anstalt für kirchliche Kunst' niemals auf seinem Schilde angebracht, sondern das ganze Schild seit 1896 bis zur Eröffnung der Ausstellung unbeschrieben gelassen hat. Herrn Demetz war auch nicht nur durch das Orts gespräch, sondern auch durch persönliche Ein- . ladung des Herrn Professor Larch der Eiöffnungs- ; tag der Ausstellung bekannt. Nach dem von Herrn Franz Moroder im Auftrage der Sektion Führer: „Das Grödnerthal', Seite 155, hat Herr Demetz nur die Mayer'sche Kunstanstalt

in München und die Kunstgewerbeschule in Wien besucht, also keine staatliche Akademie. Zur eventuellen Ergänzung dieser Angaben hätte Herr Demetz unter Anführung von Daten doch mindestens angeben müssen, wo und wie lange er Studien auf einer staatlichen Akademie obgelegen ist. Auch dass er den Titel: „Gründer der Fachschule' damit zu begründen sucht, dass er sagt: „Ich habe das Gemeindehaus gebaut und dem Staate zu Schulzwecken überlassen, also bin ich auch der Gründer der dort untergebrachten

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Volksblatt
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Pagina 7 di 14
Data: 18.01.1902
Descrizione fisica: 14
. Mien, 14. Jänner. (C.-B.) Im Budgetaus schuss wurden die in Verhandlung gestandenen Titel und Capitel des Ministeriums des Innern ange nommen. Nächste Sitzung Mittwoch. Wie«, 16. Jänner^ (C.-B.) Der Budget- ausschuss nahm den Titel gewerbliches Unterrichts Wesen und Speciallehranstalten an, wobei der Unterrichtsminister Dr. v. Hartel darauf hinwies, dass die Unterrichtsverwaltung in der Ausgestaltung das gewerblichen Unterrichtswesens durch die lange parlamentlose Zeit stark behindert

war. Dem commerciellen Bildungswesen werde besondere Auf merksamkeit zugewendet. Der Minister sagte schließlich die thunlichste Prüfung und Berück sichtigung der vorgebrachten localen Wünsche zu Der Ausschuss nahm ferner mit 16 gegen 14 Stimmen den Resolutionsantrag Kurz, betreffend die Errichtung einer Staatsgewerbeschule in Budweis an, wogegen sich die deutschen Mitglieder des Ans chusses aus politischen Gründen aussprachen, und nahm schließlich den Titel „Hof- und Staats- Druckerei' an. Budgetausschuss. Wien

, 17. Jänner. (C.-B.) Der Budgetaus- chuss verhandelte die drei ersten Titel des Capitels des Eisenbahnministeriums. Im Laufe der Debatte erörtert der Eisenbahnminister die bei der Bewirt schaftung des Staatsbahnnetzes einzuhaltenden Ge- ichtspunkte und betont die ungünstigen Ergebnisse des Betriebes, die überwiegend auf die Steigerung der Personalausgaben zurückzuführen seien. Der Minister beklagt den Mangel einer Statistik über die Güterbewegung aus den Staatsbahnen, verweist auf die diesfalls bereits

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Der Burggräfler
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Pagina 2 di 14
Data: 19.09.1906
Descrizione fisica: 14
einen beachtenswerten Aufsatz unter dem Titel: „Die Schule Oesterreichs ist in Gefahr', worin sie die Bestrebungen der Feinde christlicher Erziehung im 2n- und Auslande darlegt und zum Schlüsse vor dem Schicksale warnt, womit das zukünftige Parlament die österreichischen Schulen bedrohe. Es scheint — sagt die Zeitschrift — bei den Abge. ordneten liberaler, sozialistischer, jüdisch frcimaurerischer, deutschnationaler, nationalliberaler, italienischliberaler, nord- und südstavischer Richtung

werden wir bald in 2talien einen spannenden Prozeß — mehr haben. Eine kolossale Gaunerei. Unter diesem Titel veröffentlicht H. Eduard Drumont in der „Libre Parole' einen Aufsehen erregenden Artikel, der den betrügerischen und gewissenslosen Charakter der Versteigerung der Güter der geistlichen Genossen schaften ins rechte Licht setzt, bei denen nach Waldcck- Rousseau Frankreich die berühmte „Milliarde' suchen sollte, die es benötigte, um die Kosten der Arbeiter pensionen decken zu können. Waldeck-Rousseau

Zeit und erst dann würde der Staat über bedeutende Kapitalien ver fügen können; inzwischen sei aber gar nichts dis ponibel. Wir sind fortwährend zahlreichen bedeuten den Verpflichtungen ausgesetzt, die nur die Not wendigkeit auferlegrn, die Güter in Stand zu halten, da sie mittlerweile an Wert verlieren könnten.' Das aber konnten sie nicht sagen, das ist durch das Gesetz vcrboren und konnte also nicht der wahre Titel für das sechs Millionen Defizit sein. Wozu sind diese nun aufgewendet worden

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Meraner Zeitung
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Pagina 5 di 12
Data: 09.11.1910
Descrizione fisica: 12
des Kindes zur Anzeige gebracht, da sie ' schon m'ehrnials gewarnt wurde, das Kind nicht mnner allein auf der Straße zu lassen. — Um fuhrwerke, ebenfalls durch ihr eigenes Ver schulden, niederMohen. Sie erlitt keinerlei Ver letzung und schnntetwasangehektert gewesen W sedi. ^ ^ ^ ^ ^ (,,B erh af t et e Be trüge r') Unter diesem! Titel berichteten wir in Nr. 121 der „Meraner Zeitung' über die Verhaftung der beiden Arbeiter Jofef'P lcktte r und Erasmus Hnber in'Mj^^ WÄ sie von der Schwey nach' Hinterlassun

her Straße hob sie dann einen Stein chuf uyd warf ihn durch das ge schlossene Fensters so 'daß die Scheiben zer trümmert würden. Tie rabiate Magd wurde arretiert. („Ein jugendlicher Betrüger'.) Auf die unter diesem! Titel am Freitag -er» schienene Notiz in unserer Zeitung sah sich der Schmiedelehrling Alexander Bo nini veranlaßt, das mitgenommene Helikon der Meräner Bürgerkapelle zurückzusenden, worauf die gegen ihn eingeleitete Verfolgung eingestellt wurde. (Aus dem Arre.st entwichen

. Mötsch.M TMdn . aWÄen. '. Es wurde ermit telt, daß. die! KuMit^Gojthned. M «r t. e d i, ziM 9 Jahre alt. Und Mtäl Macadelli, zirka 13 Jahre alt, ans Bozen, nachdem der erstere seinen Eltern einen Geldbetrag von,140 ^ ent- s?nk ' .5^»r Rekik? Übrige','Geld.schön, verschwendet.hatten '(Ber.häft.e't.^ 'Är Iv'eg^' FMO ...... verfolgte Malergehilfe Jakob .M.o d e n a wurde in Bozen. öerhyftet. ' ' ' ' ' ^ ^(,Kisenb'ähnzasa.^ neHnend auf die .in unserer letzten, Nümmör' unter .diesem! .Titel .erschienene

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Brixener Chronik
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Pagina 3 di 8
Data: 01.05.1906
Descrizione fisica: 8
Jahren folgende Titulaturen für Pharmazeuten teils be stätigt, teils neu geschahen: Der junge Fach genosse, der den Beruf erst erlernt, heißt »Aspirant'; nuch Ablegung der Fachprüfung und vor Erlangung des akademischen Grades heißt er „Dispensant'; nach Ablegung der strengen Prüfungen an der Universität wird er zum „Magister der Pharmazie' graduiert. Dieser den akademischen Grad kennzeichnende Titel gebührt jedem Apothekenbesitzer sowie jedem graduierten angestellten Apotheker. — Mit Bezug

auf die Berufsstellung gelten noch folgende Titel: Der Magister heißt während der ersten fünf Jahre seiner Dienstzeit „Assistent'. Nach fünfjähriger Dienstzeit erlangt er die Berechtigung zur selbst ständigen Leitung einer Apotheke und heißt dann „Adjunkt'. Ein Magister, der eine Apotheke selbständig leitet, heißt dann „Provisor' oder „Verwalter', der Magister, der Eigentümer einer Apotheke ist, bekanntlich „Apotheker' oder, da füglich jedes Mitglied des ApoLhekerstandes Apotheker genannt werden kann: Apotheken

. Schon bei Lebzeiten wurde er vom Volke „der Heilige' genannt, ein Titel, den er schließlich auch von der Kirche erhielt. -- Des weiteren verbindet uns mit der Anima eine sehr liebe, persönliche Erinnerung. Gerne erinnern wir uns, wie wir selbst seinerzeit die Gastfreundschaft des Hauses ge nossen und mit dem Rektor und den Kaplänen, so dem jetzigen Herrn Kardinal von Prag, in überaus lieber Gesellschaft weilten. — Auch des halb ist euer Hospiz uns teuer, weil es immer seiner Tradition treu geblieben

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