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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 3 di 10
Data: 29.06.1901
Descrizione fisica: 10
des Wortes. 7. Lieder bücher geistlichen und weltlichen Inhaltes. Von besonderer Wichtigkeit ist das Gesangbuch des Dominicaners Vehe, Doctor der Theologie zu Halle a. S. Sein Gesangbuch wird nämlich allgemein für das erste deutsche katholische Gesangbuch mit Singweisen gehalten 1540). Der Titel lautet: „Ein new Gesangbüchlin geystlicher Lieder für alle guthen Christen. Ordnung und Gebrauch der geist lichen Lieder so in diesem Büchlin begriffen find, findest du am Ende diss Büchlin

u. s. f.' Als das umfangreichste Gesangbuch des 16. Jahr hundert gilt jenes von Johannes Leisentritt (^ 1596). Der langathmige Titel lautet: „Geistliche Lieder und Psalmen der alten apostolischen recht und wahr- gläubigen katholischen Kirchen, so vor und nach der Predigt, auch bei der hl. Communion und sonst in „Ker Tiroler' genehm zu machen. - Die Zlbgeordneten Bauch in - ger und Genossen stellen einen Antrag ans Verbot des börsenmäßigen Terminhandels ohne Einschränkung des effectiven Zeitgeschäftes. — Die Abgeordneten Franz

Maria u. f. w. mit schuldigstem katholischem Fliß zusammenbracht durch Johannes öeisentritt.' Der Titel lässt mit ziemlicher Sicherheit den Inhalt! der Gesänge erkennen. Eine spätere Ausgabe hat noch den Zusah: „Auch beim Ampt der hl. Mess.' Damit mag wohl der Anfang unserer deutschen Sing messen gemacht worden sein. Das Buch enthält 176 Singweisen. Das bedeutendste Gesangbuch des 17. Jahrhunderts ist ohne Zweifel dasjenige von?. David Corner. Der Titel lautet: „Groß Catol. Gesangbuch, darinnen fast

Ausgaben von Gesangbüchern dieses Jahr hunderts seien noch genannt: Drei Gesangbücher von?. Laurentins von Schnüffis. Sie find ihrer Titel wegen schon interessant: 1. „Mirantifches Seite 3 anbelangt, so bin ich der Meinung, dass die Regierung etwas unvorsichtig war und alles aus der Hand gegeben hat, wodurch eine Arbeitsfähigkeit gesichert werden kann. Wir Christlichsociale werden im Herbste die Regierung mit/mehr Energie erinnern, dass es nicht nur Banken gibt, sondern auch gilj, eine Ge werbe-Ordnung

Mayenpseiff, oder marianifche Lobverfassung.' Am Schlüsse des 17. Jahrhunderts erschien von W. Schäfer ein dreibändiges Werk unter dem Titel Z,0tivru8 inarianus, oder marianischer Reyen, das ist allerhand newe Frewd-, Lob- und Liebesgesänglein Mariae. Mit schönen und annehmlichen new auff- gesetzten Melodien und Ritornellen a 2 Violinis.' In dieser Periode haben schon einzelne Diöcesen eigene Gesangbücher erhalten, z. B. Köln 1581, Mainz 1550, Constanz 1607, Würzburg 1625 2c^ Schon in der zweiten Hälfte

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Brixener Chronik
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Pagina 10 di 11
Data: 09.05.1901
Descrizione fisica: 11
Verhältnisse des Eingehenderen auszusprechen. Es dürfte aber doch von Interesse sein, diesen Dingen auch bezüglich Oesterreichs einige Worte zu widmen. Die Erzeugung von Oleomargarin und von Margarinbutter ist in Wien bereits in der ersten Hälfte der Siebziger-Jahre bekannt worden, und wie leicht begreiflich, hat man auch in Wien gesehen, dass sich damit leicht ein Geschäft machen ließe. Man hat auch sofort einen schön kingenden Titel erfunden und hat die Margarine „Wiener Sparbutter' genannt

. Unter dieser einladenden Bezeichnung ist diese Sache dann in Wien zuerst in den Handel gekommen. Die Wiener scheinen aus diese Sparsamkeit zu wenig gehalten zu haben, wenigstens Haben sie sich durch das Wort „Sparbutter' nicht täuschen lassen. Dann hat man eine Hinzusügung gemacht, und es ist der Titel „Prima Wiener Sparbutter' entstanden. Die Wiener Bevölkerung hat sich auch gegen diese ablehnend ver halten. Dann sind jüdische Spekulanten auf einen anderen Weg verfallen. Sie haben die volks

- und privatwirtschastliche Bedeutung dieses Erwerbs- zweiges — und zwar die letztere in erster Linie — erkannt, sie haben erkannt, dass sie da auf eine sehr bequeme Weise zu einem annehmbaren Reichthums gelangen können, sie haben den Großbetrieb ein geführt und das Product nicht direet an die con- sumierende Bevölkerung abgesetzt, sondern an die Detailhändler. Dadurch haben sie eine große Anzahl mitiuteressierter Complicen gesnnden. Beim Titel „Prima Wiener Sparbutter' würden sie wahrscheinlich auch noch nicht ihre Geschäfte

ge macht haben, sie haben darum einen anderen Titel gewählt, und zwar ist diese Kunstbutter jetzt als „steirrsche und oberösterreichische Gebirgsbutter' in den Handel gekommen. Die Profite müssen ziemlich groß gewesen sein, weil der Betrieb rapid gestiegen ist und gewiss haben sich die Erfinder der ganzen geschäftlichen Methode und die speculativen Zwischen händler in die Profite redlich getheilt. Ein Butterhändler aus Oberösterreich ist auch zur Ueberzeugung gekommen, dass er im Vergleich

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Volksblatt
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Pagina 4 di 8
Data: 23.02.1910
Descrizione fisica: 8
zu finden. Selbst Schrasfl war trotz seiner Steuerfindigkeit nicht in der Lage, neue Steuern ausfindig zu machen, die nur die Städte, wie er es wünschte, getroffen hätten. Produktive Ausgaben, die wieder die Steuerlast heben, sind selbstverständlich gerechtfertigt. Nun macht der Redner zu einzelnen Kapiteln deS Vorschlages seine Bemerkungen. Die Gendarmerieeinquartierung legt dem Lande schwere Lasten auf, die eigentlich doch der Staat tragen sollte. Beim Titel .Irrenan stalten' zeigt

sich die interessante Erscheinung, daß in Pergine gegenüber Hall eine teure Wirt schaft existiert. Dort kommt der VerpflegStag auf Kr. 2 36, in Hall auf Kr. 2 02. Das Land zahlt auch deswegen schwer darauf, weil die Verpfleg?- taxe nur mit Kr. 150 berechnet ist. Das ist ein Unding. Die Pellagraaktion kostet dem Lande im Jahre 75.000 Kr. und niemand weiß, wozu dies Geld verwendet wird. Bald ist es ein Straßen bau, bald ein Häuserkauf, eine Industrieschule, die unter diesem Titel ihre Bedeckung finden. Sogar Klaviere

wurden unter dem Titel „Pellagrabe- kämpsung' angeschafft. Beim Kapitel Unterricht ist die Art der Bedeckung sür die erhöhten Schul erfordernisse zu ^beanstanden. Redner ist der An sicht, daß eine zehnperzentige Erhöhung der LandeS- umlagen die Bevölkerung weniger gedrückt hätte, als die Erhöhung der Getränkesteuern, wobei zwei einhalb Millionen dem Volke abgenommen werden, um eine Million den Landeskassen zuzuführen. Diese Besteuerung ist gewiß nicht rationell. Auch der Antrag, 200.000 Kronen mehr

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 12 di 16
Data: 22.10.1904
Descrizione fisica: 16
Arnauld' sich selbst übertroffen. „Der Strahl,' so schreibt derselbe, „überragt sie an Frische, feinem Gefühl und zarter Empfindung. Die Litteraturkenner werden ihn als Kunstwerk schätzen, alle aber werden durch seine Lektüre geläutert werde». Das herrliche Buch wird uns nun unter dem Titel: „Der Strahl' von C. zur Haide in vortrefflicher deutscher Uebersetzung durch den Verlag Jos. Roth in München (Preis M. 180, in geschmack vollem Geschenksband 2 50 M.) dargeboten. Wir wünschen dieser deutschen

erfolgten Uebersetzung in den bleibenden Ruhestand taxfrei den Titel eines Hofrates verliehen. — Der Kaiser hat dem Generalstabsarzte Dr. Josef Uriel, Cbef des militärärztlichen Offizierkorps und Vorstand der 14. Abteilung des Reichskriegsministeriums, den Ritterstand verliehen. — Der Kaiser hat gestattet, daß der Steuereinnehmer Darins Schwarz in Brixen das Ritterkreuz des päpstlichen St. Gregor-Ordens annehmen und tragen dürfe. — Der Ein jährig-Freiwillige Mediziner Dr. Anton Kit tinger des Landes

auf ihren Dienstorten ernannt. — Der Kaiser verlieh mit Entschließung vom 15. d. M. dem Hofrate des Obersten Gerichtshofes, Ferdinand Freiherrn von Czoernig den Titel und Charakter eines Senatspräsi denten. — Der Kaiser ernannte den Hofrat des Obersten Ge richtshofes, Johann Hellmann, zum Senatspräsidenten. Aus dem Dereinsleöen. Kanlnchenzüchterzweigvereln Grieö. Die Mitglieder werden zu einer Besprechung in Draxls Weinstube in Gries am 23. Oktober, 4 Uhr nachmittags, freundlichst eingeladen, wozu auch der Vorstand

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Pustertaler Bote
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Pagina 9 di 20
Data: 15.11.1901
Descrizione fisica: 20
, daß die italien ischen Abgeordneten mit Hilfe eines Dringlich keitsantrages die Entscheidung des Parlaments «ber die Errichtung einer italienischen Universität herbeiführen sollen. Die italienischen Studenten aus Wien und Graz sind am 1(1. ds. nachts wieder abgereist. —'Merleihnng. Se. Majestät der Kaiser verlieh dem Bezirkshauptmann in Bozen Josef Ritter von Falser den Titel und Charakter eines Statthaltereirathes. — Zu den Kandtagswahlen. In der LandtagSgruppe Meran-Glurns-Kaltern und Tramin stellten

aber erfahre man durch die Blätter nichts, weil diesen unter dem Be lagerungszustande verboten sei, Kriegsnachrichten! zu geben. ! LiterarischeS. M. Mayr, „Die keramische (Porzellan-^ Glas-, Unterglasur- zc.) Malerei.' Unter diese» Titel erschien soeben im Verlage der Knnstmaterialien- und Luxuspapier-Zeitung, München VII, ein mit 57 Abbildungen von Malgeräthen, Gnbrennöfen u. f. ». ausgestattetes brochirteS Lehrbuch, daS, für Dilettanten, Kunstgewerbetreibende und Techniker verfaßt/ eine ausführliche

Anleitung zur selbständigen Erlernung der Porzellan-Malerei und einen sehr instruktiven technischen Ueberblick über alle anderen wichtigsten Arten keramischer Malerei, also der Unterglasur-, Majolika-, GlaS« und Emailmalereizc., gibt und de» Stoff praktisch, leichtfaßlich und mit technischem Ernst erörtert. Preis 1 Mk. 50Pfg. — M.Mayr, „Da» Forme» und Modellieren.' Unter diesem Titel erschien weiterS (zum Preise von 1 Mk.) im Verlag der „Kuvstmaterialien- und LuxuSpapier-Zeitung*, München VII

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 1 di 12
Data: 09.04.1910
Descrizione fisica: 12
des Herrn Pohl, allerdings eine Förderung erfuhren. Es ist wohl zu vermuten, daß Herr Pohl gerade in der Meinung, Passeier habe ihm überhaupt abgesagt, zurückgetreten ist. Aus diesem hinterhältigen Vorgehen des Wirt- schaftSkomiteeZ, welches Vorgehen nichts, ab-r rein gar nichts mit Wirtschaft zu tun hat, kann man auch ermessen, daß der Titel, den dieses Komitee angenommen hat, überhaupt alles eher nur nicht der richtige ist und daß der Name wohl nur gewählt wurde, um den Machern in der Oeffentlichkeit

. Nun ist aber Tatsache, daß daS Komitee bereits früher bestanden hat, u. z. unter dem Titel „Jahrhundertfest-Komitee'. Als solches hatte eS eben die oben erwähnten nutzlosen und kostspieligen Auszüge veranstaltet. Als die Juki- länmsfesizeiten endlich vorüber waren, da hatte das „Festkomitee' allerdings keinen Grund mehr weiter zu bestehen; um aber doch die liebgewonnene Be schäftigung als „Nebenregierung' — man erinnert sich an daS Jungtiirken-Komitee und an die grie chische OsfizierSliga — doch noch irgendwie

weiter führen zu können, nahm das Festkomitee dann den neuen Titel „wirtschaftliches Komitee' an und als solches mischte eS sich dann auch baldigst in die rein p olitische Wahlaktion ein und brachte damit in das bis dahin politisch friedliche Tal den un wirtschaftlichsten Unfrieden hinein. Dieser Unfug der angeblich wirtschaftlichen Korporation verrät denn auch die eigentlichen Absichten des MacherS, im Trüben zu fischen, und rückt die jetzigen Ableuganngen in die richtige Beleuchtung. Konservative

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