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Tiroler Volksbote
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Pagina 4 di 16
Data: 17.05.1916
Descrizione fisica: 16
absichtlich und grund sätzlich behandelte, als wären sie nicht er folgt. Uns sind Fälle bekannt, wo man das den Parteien run dweg erklärte. ^ Esau und Aakob. Eine Erzählung von Reimmich I. 2 (Nachdruckverboten.) Als der Tischler sah, daß sein Geschimpfe auf den Waldebner keinen kleinen Eindruck machte, legte er noch stärker los. „Gelt, Bübl, es ist unfein, wenn man sich in alten Tagen noch muß schütteln lassen,' schrie er; „aber weil sich sonst niemand um Dich annimmt, werde ich aus purer Nächstenliebe

den, wahrscheinlich habe er einen Ausgang gemacht. In Wirklichkeit hockte der gute Mann droben in seiner Kammer und rührte sich nicht vom Fleck. Er hatte keine Lust, den Waldebner, der nur selten ins Gasthaus kam, gegen seinen täglichen Gast m Schutz zu nehmen. Der Tischler jedoch lärmte: „Haha, der Lump mochte jetzt gern die Polizei holen lassen; aber ich sürcht' mich vor keinem T . . . . l und vor keinem Gendarm. Was wahr ist, bleibt wahr, und ich kann Dir alle Deine Schandtaten vor den anwesenden Zeugen

ist nichts Gutes, sagt der weise Platto, hehehe!' „Wo ich die viertausend Gulden habe, geht kei nen Menschen etwas an,' zischelte der Waldebner gehässig; „wenn sie in dem Hof drinnen stecken, wachsen sie mit dem Hof und werden einmal samt dem Hof meinem Sohne zugute kommen. . . . Mittwoch, den 17. Mai 1916. Der Tischler hatte das Glas Wein über den Kopf- gestürzt, und gleich fiel er dem Waldebner in die Rede: - „Aber nicht dem Leopold, dem der Hof von! rechtswegen geHort. Ich kenn' Dich, Schwester-^ mann

! kommen oster vor, ja, ja — nein, nein, man soll' nicht zuviel reden.' Der Waldebner erblaßte jäh, und auf seinein Antlitz malte sich der offenkundige Schrecken. „Ihr Hetztin einen Aelteren gegen den Jüngeren auf,' keuchte er. Der Tischler stürzte rasch zwei Gläser Wein hin unter, dann schrie er: „Wir nicht. Du selbst hetz'st den Leopold auf mit der hundsmiserablen Behandlung. Was zu viel ist, ist zu viel. Alles braucht sich der Leopold nicht gefallen zu lassen, und er läßt sich jetzt nichts mehr

; aber, ich werde euch das Hetzen und Unheilstiften austreiben. Noch gibt es Gesetze und Richter im Land, und ihr sollt den Waldebner kennen lernen,' geiferte der Bauer; dann stand er rasch auf und eilte hinaus. „Ich habe nicht gehetzt, noch weniger etwas ge sagt, sondern immer abgemahnt.' „Haha, jetzt slieht er, weil er sich vor der Schande nimmer erwehrt. Pfui über Dein Haupt.' So schrien der Uhrenmacher und der- Tischler zugleich dem Waldebner nach. Dieser schlug dröhnend die Türe hinter sich zu. Null gerieten

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Giornali e riviste
Alpenzeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 25.07.1939
Descrizione fisica: 6
, Mantova, Messina, Milano, Napoli, Reggio Cala bria, Reggio Emilia, Roma. Rovine. Salerno, Torino, Trento, Treviso, Udi ne, Varese. Es befinden s>'ck Anstreicher. Dekorateure, Zementisten. Maurer, Par- kettisten. Zimmerleute. Sattler, Photo graphen, Zahntechniker, Schuhmacher, Friseure, Goldschmiede, Steinmetze. Huf schmiede, Elektrizisten. Wagner, Möbel tischler, Schneider usw. darunter. Die sechzig Handwerker werden s'ch sechs Monate in Deutschland aufhalten, und dort in den Werkstätten arbeiten

24. Juli: Bolzano Max. 22 Min. 16 Roma .. 30.2 22 Milano « 26.4 .. 1L-2 Torino 25.8 .. 18.2 San Remo „ 24.8 - 19.4 Venezia « 28 „ 19 Trieste » 27 .. 19.8 Trento .. 19.6 „ 1S.4 Die in «ie? von Verona mit „Aigo/etto' Ausflug äer Aiettergruppe àer G.I.L. 24. Zull: Geburten 9 ToàesMle 2 Eheschließungen 4 Geburten: Zanvettor Egidio des An gelo, Schmied: Gasperàzzo Giancarlo des Giuseppe, Beamter; Lorenzi Ro berto des Mario. Konditor; Axmann Margherita des Filippo, Tischler: Ta- resani Margherita des Auturo

, Beam ter; Antonuzzi Antonietta des Orazio, Maresciallo der kgl. Karabinieri; Bel trame Severino des Carlo, Schmied; Gianmoena Orlando des Ettore, Mi- neur; eine Totgeburt. Todesfälle: Oberbacher Giuseppe, S4 Jahre alt, Tischler; Moser Carlo, 66 Jahre alt, akadm. Maler. Eheschließungen: Perpolli Giro lamo, Arbeiter, mit Orlandi Adele, Private; Celli Basilio, Maler, mit Cal daia Rosalia, Kellnerin; Spinell Fran cesco. Kommissionär, mit Fink Anna, Private: Santa Stefano, Pächter, mit Ferrari

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Giornali e riviste
Alpenzeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 01.09.1935
Descrizione fisica: 8
Fachschule sür Tischler. Mechaniker, Daugewerbelreibende. für Elektrotechniker. Einschreibungen für das Schuljahr 1935-36. Vom 1. bis einschl. 30. September finden die Ein schreibungen in den 1. Kurs der technischen Ge werbeschule statt. Für die Aufnahme sind folgende Dokumente vorzulegen: Das an die Direktion der Schule gerichtete Aufnahmsgesuch auf Stempel papier zu Lire 4; Taufschein (auf stempelfreiem Papier): Jmpszeugnis; ärztliches Zeugnis, aus welchem ersichtlich ist, daß der Aufnahmswerber

können die Absolventen einer technisch gewerblichen Schule laut Gesetz vom 15. Juni 1931, Nr. 889, ihr Studium an den höheren ge werblichen Schulen (Istituti Tecnici) fortsetzen, um dort das Diplom eines gewerblichen Sachverstän digen (Perito Industriale) zu erhalten. Laut Gesetz-Dekret vom 31. August 1933 besteht diese Schule aus einem zweijährigen gewerblich technischen Kurs mit folgenden Spezialisierungen: 1. Tischler, 2. Mechaniker, 3. Baugewerbe. An die mechanische Abteilung ist ein ganzjäh riger Spezialkurs

kann in zwei Raten bezahlt wer den, die erste bei der Einschreibung, .die-zweite bis 31. Jänner 1936. - Der Unterricht beginnt am 1. Oktober, um 8 Uhr vormittags. An die Schule angegliederte Kurse. An die technisch-gewerbliche Schule sind folgende Kurse angegliedert: a) Ein dreijähriger Winterkurs für Bauhandwer ker (Maurer, Zimmerer und Steinmetze). Kurs dauer fünf Monate: 1. November bis 31. März. b) Ein dreijähriger Winterkurs für Schlosser, Me chaniker, Tischler, Dekorationsmaler usw. Kurs dauer fünf

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Meraner Zeitung
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Pagina 4 di 12
Data: 05.10.1892
Descrizione fisica: 12
einiges aus diesen Bestimmungen, aus denen hervorgeht, daß der Tarif für Platziluethe ungewöhnlich hoch und die sonstigen Bedingungen ausnehmend str?ng sind. Der Obmann bemerkt, vaß, der hohe Tarif (8,,fl. pro Quadr.-Meter) es solchen GewerbSleuten, welche viel Platz für ihre Objekte bcnöihigen, wie Tischler und Tapezierer, fast unmöglich mache, die Ausstellung zu beschicken. ^ Die Versammlung beschließt, im Einvernehmen mit den Bozner Gewerbslente», gegen diesen Tarif Einwen dungen zu erheben. Oiauna bemerkt

. ^Ertappte Traubendiebe.) Vorige Wqche wurden vom Kutscher des Herrn Hoteliers Haßfurther, der im Weiiiocker seines Herren Wache hielt, zwei Traubendiebe bei der That erwischt. Der Eine ergriff die Flucht, der Andere, ein Tischler, Namens Jacob Moser, aus Sterzing gebürtig, setzte sich zur Wehre und wurde in diesem Kampfe derart zugerichtet, daß er jetzt im.Spitole liegt. Es ist ihm das eine Ohr mit einem-Eisenhaken oder einem ähnlichen Werkzeuge vollständig gespalten. Die Verletzung

soll nach dem AuSspruche des Arztes eine schwere sein. Der andere Dieb, ebenfalls ein Tischler, Namens Fortunato Vanzo, wurde später ebenfalls verhaftet. sE i n schr e H l i cherUnglücksfall) ereignete sich am 29. September in Passeier. An diesem'Tage hatten, wie uns von dort geschrieben wird, zwei Bauerntöchter aus Rabeiistein, die eijie 13, die andere 22 Jahre alt, die Absicht, zur St. Joseskapclle in Hüt, Gemeinde Platt, zu Wallfahrten. Als die Unglück lichen von Püll über den Pfeldcrer Bach gingen, brach

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 04.01.1887
Descrizione fisica: 4
machte. Wäre es nicht angezeigter und der Wahrheit ent sprechender, wenn der Tischler bei der Holztechnik bliebe und der Leder-Galanteriewaaren-Fabrikant seinem Fabrikate das Ansehen des Leders ge geben hätte? Weiters soll jeder Gegenstand so gemacht wer den, daß er dem Materiale, aus dem er verfer tigt ist. entspricht. Etwas ans dem Material zu bilden, was aus einem anderen Materiale leichter und billiger erzeugt werden kann, ist nicht am Platze. Möbel aus gebogenem Holze sind wohl billig

, sich hervorzuthun; hierbei seien die schönen Faßböden des Mittelalters und der Renaissance erwähnt, wie sie uns im Bremerrathhauskeller so anhei meln; sinnige Schnitzereien mit Weinallegorien oder den Bildern der Apostel ?c. die Namens- patrone der Fässer sind, sehen wir dort sogar in Farben gefaßt. (Gewiß wird die Fachschnl-Di- rektion solche Vorbilder anzeigen können.) Wei- ters werden Tischler und Drechsler ihre Kräfte messen, erstere mit einfachen für bürgerliche Verhältnisse passenden Möbeln, jedoch

bestehen. Als Regel gilt Holz der Gegend zu verwenden, also Nuß, Birn, Birke, Zirbel, Fichte, besonders Möbel aus Zirbenholz für Jagd-, Speise- und Vorzimmer sind der Billigkeit halber zu empfeh len, dabei hat eine reiche Profilirung vermieden zu werden, einfache abgeschrägte Kanten mit Flachornamenten in den Füllungen find zu em pfehlen, wie wir solche in den Ausstellungen der Fachschule gesehen haben; wie aber erwähnt, werden Tischler in Verbindung mit Tapezie rern, sowie anderen Professionisten

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